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Die_Puppe _Teil 7_.pdf - Zofen.Fetish-Server.net

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„<strong>Die</strong> <strong>Puppe</strong> (<strong>Teil</strong> 7)“<br />

„Eine lange Nacht beginnt“<br />

Als ich Francescas Zimmer betrat wartete sie bereits auf mich. Es war kurz nach sechs Uhr<br />

und um sieben Uhr war ein kleiner Empfand vorbereitet, bevor es zum Dinner ging. Francesca<br />

stand am Fenster und betrachtete den erleuchteten Garten des Gutshofes.<br />

Sie trug noch ihren Morgenrock, ihre Unterwäsche hatte sie aber bereits angezogen. Als sie<br />

mit einem Lächeln auf mich zu kam erkannte ich, dass sie ein paar schwarze Nylons trug, die<br />

so zart waren, dass man die Farbe schwarz wirklich annehmen musste. Sie nahm mich bei der<br />

Hand und führte mich in das Schlafzimmer: „Ich hab dir deine Unterwäsche schon aufs Bett<br />

gelegt. Zieh bitte alles aus was du anhast, entknote deine kleine „Sicherung“ und sag mir dann<br />

Bescheid, ich geh ins Bad meine Haare richten,“ sagte sie.<br />

Schnell hatte ich all die tollen Anziehsachen ausgezogen und fein säuberlich auf einen Bügel<br />

gehängt und wollte sie irgendwo hinhängen, als ich an einem der großen Wandschränke ein<br />

traumhaftes Abendkleid hängen sah. Mir blieb die Spucke weg! Ich hängte den Bügel in<br />

meiner Hand daneben und stand traumverloren da, als Francesca das Zimmer betrat. „Na?<br />

Betrachtest du schon dein Kleid?“ fragte sie und ich drehte mich erstaunt um und stotterte:<br />

„Das ist für mich?“ Francesca nickte und schloss mir mit geschickten Fingern das<br />

Ledergefängnis auf. Ah, endlich etwas Freiheit, wenn gleich der eigentlich Keuschheitsschutz<br />

dranblieb. Sie trat neben mich und küsste mich sanft auf den Hals, und hob ihr bestrumpftes<br />

Knie und rieb damit leicht an meinen Hoden. „Ich weiß, ich bin gemein,“ sagte sie als ich<br />

zusammenzuckte. Dann deutete sie auf die Unterwäsche auf dem Bett und sagte: „Zieh erst<br />

mal nur den Hüftgürtel an.“ <strong>Die</strong>ser war gute fünfundzwanzig Zentimeter breit, aus schwarzem<br />

Tüll und Spitze gearbeitet und hielt für jeden Strumpf vier Strapse bereit. Als ich ihn anzog<br />

passte er perfekt, engte mich nicht ein, zwickte auch nicht.<br />

Bevor ich die bereitliegenden Nylons anziehen konnte, reichte mir Francesca ein schwarzes<br />

Seidenhöschen, dass ich nun anzog und feststellen musste, dass es auf der Innenseite eine Art<br />

Gummierung hatte, die dafür sorgte, das es nicht verrutschte und dort war eine Art Fach<br />

eingearbeitet, welches meinen Penis mitsamt seiner metallenen Umhüllung aufnehmen<br />

konnte. Francesca trat hinter mich und half mir meinen Penis dorthinein zu bugsieren. Das<br />

weiche Gummi umschloss ihn sanft wie eine zweite Haut, war aber dennoch so stark, dass<br />

mein Glied stark in das Fach zwischen meine Beine gezogen wurde. Als der Slip auf der<br />

Unterkante des Hüftgürtels saß, war meine Frontpartie flach. Francesca öff<strong>net</strong>e ihren<br />

Morgenmantel und zeigte mir, dass sie denselben Hüftgürtel und denselben Slip trug. Bei<br />

ihrem Anblick musste ich unwillkürlich schlucken und der Keuschheitsschutz wirkte<br />

augenblicklich. „Nimm diese Nylons und achte auf deine Nähte, Schatz. Und dann wollen wir<br />

mal sehen, ob mein kleiner Einkauf von heute Nachmittag passt,“ sagte Francesca und in<br />

weniger als drei Minuten saßen die Nylons perfekt an meinen Beinen.<br />

Zu meiner Überraschung waren die Strümpfe hautfarben und fast unsichtbar, die Ränder, die<br />

Nähte, sowie die verstärkte Sohle und Fußspitze waren schwarz. „Sehr hübsch. Du kannst das<br />

schon besser als ich,“ sagte Francesca und griff nach einem Schuhkarton aus dem sie nun ein<br />

paar Pumps hervorholte. Mich traf fast der Schlag, die Absätze der Schuhe waren gut und<br />

gerne zehn Zentimeter hoch. An den Zehenspitzen offen und über der Zehenspange war ein<br />

kleines Schleifchen angebracht, waren sie mit rostfarbener Seide überzogen, über die außer<br />

am Absatz und der Zierschleife schwarze Spitze gezogen war. Der Schuh passte, als ob er für<br />

mich auf Maß gefertigt worden war. „Dreh dich einmal, Stephanie,“ sagte Francesca „meinst<br />

du, du kannst darauf laufen?“ „Oh. Der Schuh ist wunderschön. Das schaffe ich schon. Ich<br />

werde mir alle Mühe geben,“ entgeg<strong>net</strong>e ich. Dann kam das Kleid! Francesca nahm es vom


Bügel und hielt es vor mich hin. „Komm. Ich kann es kaum erwarten dich darin zu sehen,“<br />

sagte sie. Es war aus rostfarbener Seide, wadenlang mit einem eingearbeiteten Petticoat aus<br />

zwei Lagen schwarzen Tülls, der für ein glockige Form des Rockes sorgte. Oberhalb des<br />

Rockes war eine Korsage gearbeitet und um die etwas ausgestellte Busenpartie war aus<br />

schwarzem Tüll ein Bustier aufgearbeitet, in dessen Mitte eine schwarze Rose prangte.<br />

Vorsichtig stieg ich in das Kleid hinein und Francesca zog es mir über den Körper. Ich hatte<br />

eine richtige Oberweite. Das Bustier kaschierte die Tatsache, dass unter dem Seidenstoff auch<br />

wieder falsche Brüste eingearbeitet waren. Zwei breite Träger liefen über meine Schultern<br />

und passten sich meiner Figur an, während Francesca den Reißverschluss am Rücken zuzog.<br />

Schnell frischte ich mein Make-Up auf, meinen Lippenstift änderte ich auf einen Bronzeton.<br />

Währenddessen hatte sich Francesca auch ihr Abendkleid angezogen. Sie sah umwerfend aus!<br />

Und ihr Kleid erst: Ein schwarzer, enger, schulterfreier Schlauch, der auf der Korsage über<br />

und über mit kleinen winzigen Perlchen besetzt war und ab Ihren Knien V-förmig geöff<strong>net</strong><br />

war und den Blick auf ihre nylonbestrumpften, schönen Beine freigab. Ihre Haare hatte sie<br />

hochgesteckt und kunstvoll an ihrem Hinterkopf befestigt, bis auf eine Strähne die ihr seitlich<br />

ins Gesicht hing. Ihre vollen Lippen leuchteten blutrot, genau wie ihre Fingernägel. Sie<br />

inspizierte kritisch mein Make-Up und führte mit einem Kajalstift schnell ein paar<br />

Verbesserungen durch. Plötzlich fielen ihr meine roten Fingernägel auf: „Oh je. <strong>Die</strong> haben wir<br />

ja komplett vergessen. Egal, da kommen eh noch die Handschuhe drüber.“<br />

Sprachs und gab mir ein paar ellbogenlange Handschuhe aus dem gleichen Seidenstoff wie<br />

das Kleid. „Steh mal auf und dreh dich mal,“ sagte sie. Als ich mich um meine eigene Achse<br />

drehte, während ich die Handschuhe anzog, umspielte der Unterrock sanft meine<br />

nylonumspannten Waden. Ein unbeschreibliches Gefühl! Während ich mich in einem großen<br />

Spiegel bewunderte, legte sich Francesca noch eine Perlenkette um ihren schlanken Hals und<br />

trat dann hinter mich um mir eine samtenes Halsband umzulegen, welches vorne eine kleine,<br />

goldene, gestickte Rose hatte. Um mein rechtes Handgelenk kam noch ein Perlenarmband und<br />

um meine Schultern eine Tüllstola. Francesca öff<strong>net</strong>e einen Schrank und wählte für sich eine<br />

pechschwarze Nerzstola, die sie sich schnell um die Schultern schlang. „Fertig?“ fragte sie<br />

lächelnd. Ich atmete tief durch und nickte. Dann verließen wir das Zimmer.<br />

„Ein Dinner, eine erneute Begegnung und ein erstes Mal“<br />

Langsam gingen wir die große Treppe hinab und begaben uns zu einem der kleinen<br />

Seitenräume im Parterre. Auf dem Treppenabsatz in einer Wandnische stand tatsächlich eine<br />

Heiligenfigur, so wie Christiane es gesagt hatte. Ich beschloss mir diese Figur bei nächster<br />

Gelegenheit etwas genauer anzusehen. Dann betraten wir einen kleinen Raum, der aussah wie<br />

eine Bibliothek. Dort warteten bereits einige Herrschaften auf uns. Ein junger, dunkelgelockter,<br />

sehr gutaussehender Mann um die dreißig in einem perfekt sitzenden Smoking und<br />

eine ältere Dame in einem furchtbaren rosa Kleid.<br />

Der junge Mann wurde mir von Francesca als Dr. Alexander Bernstein vorgestellt. „Das ist<br />

Fräulein Stephanie Bergmann, die Nichte von Madame Toller, der wir die ausgefallenen<br />

Kreationen verdanken,“ sagte Francesca. Der junge Mann nahm meine Hand und verbeugte<br />

sich leicht und gab mir tatsächlich einen Handkuss! <strong>Die</strong> ältere Dame war Frau Klara Bauer<br />

und ich knickste leicht, als sie mir die Hand reichte.„Entzückend, junge Dame. <strong>Die</strong>ses Kleid!<br />

Ihr müsst mir unbedingt verraten wo ihr es gekauft habt,“ raunte sie mir zu als wir uns von<br />

einem Tablett mit Champagnergläsern bedienten.<br />

Ich hatte so etwas noch nie getrunken und probierte vorsichtig, möglichst ohne meinen<br />

Lippenstift zu verschmieren. Francesca zwinkerte mir zu und ich lächelte ihr zu. Der junge


Doktor Bernstein erklärte mir, dass er leitender Arzt in einem Münchner Krankenhaus wäre<br />

und fragte mich welchem Beruf ich nachginge oder ob ich noch mit einem Studium begriffen<br />

wäre. Bevor ich irgendetwas sagen konnte antwortete Francesca für mich: „Stephanie arbeitet<br />

als Mannequin. Sie wird die neuesten Modelle ihrer Tante morgen Abend vorführen.“ Ich<br />

schluckte. Mannequin! Wahnsinn, was für eine Hochstapelei. Aber auf der andern Seite gefiel<br />

es mir schon. Francesca zwinkerte mir wieder verschwörerisch zu und ich schenkte dem<br />

jungen Arzt ein Lächeln.<br />

Irgendwie kam er mir seltsam vertraut vor, doch ich konnte nicht sagen weshalb. Während<br />

ich überlegte trat Francesca an meine Seite und flüsterte mir leise zu: „Dein Lächeln und<br />

Lachen mit deinen perlweißen Zähnen bringt ihn um den Verstand. Er starrt dir die ganze Zeit<br />

auf dein Dekolletee und wenn du dich umdrehst klebt sein Blick an deinen Nylons.“<br />

Ungläubig starrte ich sie an. „Mach ihm bloß keine schönen Augen, sonst werde ich noch<br />

eifersüchtig,“ meinte sie, formte einen kleinen Kuss mit ihren Lippen und forderte dann die<br />

kleine Gesellschaft auf sich zu Tisch zu begeben. Ich nahm gegenüber des Herrn Doktor<br />

Platz, Frau Bauer saß zu meiner Linken und Francesca rechts von mir.<br />

Während die ersten Gänge serviert wurden entspann sich eine angeregte Unterhaltung über<br />

die Geschichte des Gutshofes. Frau Bauer, die in der Stadt ein großes Warenhaus betrieb,<br />

wusste zu berichten, dass nachdem die Erdinger Fürstenfamilie das Chalet im Sommer nicht<br />

mehr als Jagdhaus nutzte, der Gutshof eine Dependance der Waisenhäuser der Gräfin Rivera<br />

wurde. „Ja, viele der Halbwaisen aus dem ersten Weltkrieg lebten hier. Buben wie Mädchen.<br />

<strong>Die</strong> Gräfin Rivera ist mit ihrer Stiftung noch heute die Mutter vieler Kinder,“ schwadronierte<br />

Frau Bauer munter weiter. Mir blieb fast der Bissen im Halse stecken! <strong>Die</strong> Mutter vieler<br />

Kinder. <strong>Die</strong> Mutter von Waisen. <strong>Die</strong> Mutter von Halbwaisen!! So wie Christiane und ihre<br />

Schwester es waren! Das war es! Mit diesmal vor Aufregung heiserer Stimme fragte ich Frau<br />

Bauer: „Gibt es hier irgendwo ein Porträt dieser berühmten Dame?“<br />

„Nein, das nicht. Aber im Park steht irgendwo noch eine Steinfigur von ihr,“ kam die<br />

Antwort. Und ich wusste auch wo….<br />

Während des Nachtisches spürte ich plötzlich etwas an meiner rechten Wade. Es durchzuckte<br />

mich wie ein Blitz, als ich realisierte, dass es Francescas Fuß war, der mich dort sanft<br />

streichelte. Eine warme Welle lief durch meinen Körper und sofort spürte ich einen kleinen<br />

Schmerz an der Spitze meines eingezwängten Gliedes. Ich spürte ihren nylonumspannten Fuß<br />

an meiner Wade entlang gleiten, bis hin zu meiner Kniekehle und langsam wieder zurück. Ich<br />

konnte spüren, wie sich ihre Zehen in meiner Kniekehle sanft bewegten.<br />

Ich musste den Löffel neben den Teller legen, ich hätte ihn sonst fallengelassen. Francesca<br />

legte sachte ihre linke Hand auf meine rechte und streichelte sie. Ich sah Francesca in ihre<br />

grünen Augen, schenkte ihr mein schönstes Lächeln und litt still vor mich hin. Dann hörte sie<br />

auf und die heiße Welle in mir ebbte etwas ab.<br />

Nachdem Nachtisch dauerte es nicht mehr lange und Francesca bat uns alle wieder in den<br />

Salon, wo noch eine Tasse Kaffee gereicht wurde und wo der Doktor, Frau Bauer und sogar<br />

Francesca sich eine Zigarette anzündeten. Der Doktor bot mir natürlich eine an, doch ich<br />

winkte ab. Als Francesca neben mir auf der Couch Platz nahm und sich ihre Kaffeetasse<br />

nahm, beugte sie sich zu mir und flüsterte mir zu: „Leider nicht mein einziges Laster. Doch<br />

ich rauche nur am Abend,“ und mit einem Augenzwinkern sagte sie noch: „Und sei froh, dass<br />

du mir beim Essen nicht gegenübergesessen hast, sonst hätte ich noch ganz andere Stellen<br />

erreicht.“ Da war sie wieder, die heiße Welle. Ich beteiligte mich nicht an der nun folgenden<br />

Unterhaltung, sondern versuchte mir vorzustellen wie ich die Statue wiederfinden könnte.<br />

Plötzlich schnappte ich aus der laufenden Konversation ein paar Worte auf, die der Doktor zu


Frau Bauer gesagt hatte: „Nein, meine Liebe. <strong>Die</strong> Option läuft noch bis Ende des Jahres. Bis<br />

dahin müssen die Investoren mir zugesagt haben.“ Ich konnte kaum meinen Schrecken<br />

verbergen! Das war die Stimme und der ungefähre Wortlaut des Mannes aus dem Weinkeller,<br />

den Christiane und ich belauscht hatten. Hätte ich doch bloß zugehört, dann wüsste ich um<br />

was es gegangen war. Doch diese Gelegenheit war jetzt vorbei.<br />

Nun gut, dachte ich bei mir, dem würde ich ab jetzt mit Misstrauen begegnen.<br />

Dann war es soweit, Francesca stand auf und sagte: „Entschuldigt mich bitte, es ist Zeit für<br />

mich den Abend zu beschließen. Kommst du, Stephanie?“ Der Doktor sprang auf, als ich<br />

aufstand und machte eine Verbeugung. Frau Bauer nickte uns zu und wir verschwanden in<br />

Richtung Freitreppe. Auf dieser angelangt meinte Francesca: „Was für Langeweiler. Immer<br />

der gleiche Tratsch, immer die gleichen Floskeln. Aber du, du hast dich toll gehalten! Ohne<br />

irgendeine Instruktion alles richtig gemacht. Sogar Konversation betrieben. Das nächste Mal<br />

nehme ich dich einmal auf einen großen Empfang mit, wenn du magst. Ich bin richtig stolz<br />

auf dich.“ „Danke, Francesca,“ sagte ich. „So und was machen wir beide jetzt mit dem<br />

angebrochenen Abend?“ fragte sie und ich zuckte unter meiner Tüllstola nur mit den Achseln.<br />

„Hast du Lust auf ein Gläschen Champagner?“ fragte sie mich und als ich nickte sagte sie:<br />

„Hab ich mir gedacht und schon etwas vorbereiten lassen. Komm wir gehen auf die obere<br />

Terrasse hinter meinem Schlafzimmer, von dort haben wir einen schönen Blick über den<br />

beleuchteten Park.“ Als wir die Terrasse betraten war dort schon alles vorbereitet: Ein kleines,<br />

weiß gedecktes Tischchen mit einem Champagnerkübel, bereits geöff<strong>net</strong>er Flasche, zwei<br />

Gläser und ein großer Kerzenhalter der zusätzlich zu den Laternen auf der Steinmauer ein<br />

romantisches Licht zauberte. Es war recht warm, auch noch zu später Stunde und zu uns<br />

strömte der Blüten – und Wiesenduft aus dem Park zu uns herauf. Wir schenkten uns zwei<br />

Gläser ein und stellten uns an die steinerne Brüstung und blickten in den schön erleuchteten<br />

Park. Nach einer Weile begann Francesca zu sprechen: „Wie hat dir dein Tag gefallen?“ „Ich<br />

war noch nie so froh in meinem Leben. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Vor allen Dingen<br />

der „Einsatz“ als deine „Sekretärin“ war toll,“ antwortete ich. „Ja, du warst auch echt<br />

hinreißend. Vor allen Dingen im Auto,“ sagte sie und lachte. Hitze schoss mir ins Gesicht und<br />

ich begann zu stottern.<br />

„Du brauchst dich nicht zu schämen, mein Schatz. Für gar nichts, auch nicht dafür, dass deine<br />

Tante dich in Frauenkleider zwingt. Oh ja, ich weiß von den Fotos,“ sagte sie als sie mein<br />

erstauntes Gesicht sah und fuhr weiter fort: „ Ich bin es die sich schämen muss. Ich habe in<br />

meinem Leben schon Dinge getan, freiwillige und unfreiwillige, die du dir nie zu träumen<br />

wagen würdest. Ohne die Hilfe meiner Familie, die mich in der höchsten Not fanden, wäre ich<br />

nicht mehr am Leben. Bestimmt werde ich es dir einmal erzählen. Doch jetzt nicht.“<br />

„Äh, Francesca. <strong>Die</strong> Fotos…ähem,“ stotterte ich. Beruhigend legte sie eine Hand auf die<br />

meine. „Hab keine Angst. Ich werde dafür sorgen, dass diese Bilder niemand zu Gesicht<br />

bekommt und das schon sehr bald. Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass es kein<br />

Druckmittel mehr gibt? Würdest du zu deiner Familie zurückkehren und das alles hier<br />

vergessen?“ fragte sie mit einem leisen Unterton in der Stimme. Ich drehte ihr mein Gesicht<br />

zu, sah ihr direkt in die Augen und schüttelte den Kopf. Einerseits wäre ich dann natürlich die<br />

Sorge los, dass meine Familie von „meiner etwas anderen Seite“ erfahren würde. Andererseits<br />

konnte ich dann Christiane nicht mehr helfen. Schließlich wollte ich inzwischen das Rätsel<br />

selber lösen. Aber das war nicht der Grund warum ich den Kopf schüttelte, dieser sprudelte,<br />

wenn auch leise, aus mir heraus: „Ich könnte dich nicht vergessen. Ich habe dir heute ein<br />

Versprechen gegeben und ich werde es erfüllen.“


Francesca nickte und lächelte. Irgendwie druckste sie herum. „Was ist los? Habe ich<br />

irgendetwas Falsches gesagt?“ fragte ich. Sie fühlte sich wohl ertappt, senkte den Blick und<br />

scharrte mit ihrer Schuhspitze etwas auf dem Terrassenboden herum. Plötzlich hob sie ihren<br />

Kopf und sah mir gerade in die Augen und fragte: „Möchtest du die Nacht mit mir<br />

verbringen?“ Ich atmete schneller als ich nickte und leise antwortete: „Ja, sehr gerne!“<br />

„Mir ist das sehr ernst. Ich…ich nehme mir oft was ich will. Das will ich bei dir aber nicht.<br />

Ich möchte, dass du freiwillig zu mir kommst, auch wenn du weißt, das ich vielleicht Dinge<br />

mit dir mache, die dir möglicherweise Schmerzen zufügen. Willst du mit mir kommen ?“<br />

fragte sie fast flüsternd. „Ja!“ gab ich genauso leise zurück. Francesca trat ganz dicht vor<br />

mich, sah mir einen Augenblick in die Augen und ging dann langsam zwei, drei Schritte an<br />

mir vorbei, blieb stehen, streckte ihre linke Hand aus und sagte leise: „Komm!“<br />

Wie in Trance trat ich auf Francesca zu und reichte ihr meine Hand. Sie zog mich langsam<br />

durch die wehenden Vorhänge, die die Terrasse von ihrem Schlafzimmer trennten. Drinnen<br />

angekommen fiel mir erst jetzt auf, wie schön es beleuchtet war. Ein paar Kerzen verbreiteten<br />

weiches Licht und nur eine kleine Lampe auf einem der Nachtschränkchen glomm schwach<br />

vor sich hin. Mehr war auch gar nicht nötig, da das Mondlicht für weitere Beleuchtung sorgte.<br />

Francesca drehte sich vor mir um und umarmte meine Taille. Ich hob meine linke Hand und<br />

berührte vorsichtig ihre Haarsträhne, die ihr ins Gesicht hing. Sie ließ daraufhin meine Taille<br />

los und löste ihre aufgesteckten Haare. Eine haselnussbraune Flut ergoss sich über ihre<br />

nackten Schultern, wobei sie ihren Kopf etwas schüttelte, um die Haare aus dem Weg zu<br />

bekommen.<br />

Langsam beugte sie sich vor und küsste sanft meine Lippen. Der Kuss wurde immer<br />

intensiver und ihre Zunge spielte mit der meinen. Nach einer Weile zog sie sich zurück,<br />

blickte mir in die Augen und öff<strong>net</strong>e mit einer fließenden Handbewegung den Reißverschluss<br />

meines Kleides. Sanft umfassten ihre Hände meine Schultern und streiften die Träger<br />

herunter. Das Kleid sank sofort zu Boden und ich stand nur noch in meinem Schlüpfer und<br />

Strümpfen da. Dann drehte sie mir den Rücken zu und ich öff<strong>net</strong>e den Reißverschluss ihres<br />

Kleides, welches ebenfalls zu Boden glitt. Unter der engen Korsage ihres Kleides hatte<br />

Francesca nur ihren Hüftgürtel und Nylons getragen. Als sie mich erneut umarmte spürte ich<br />

ihre festen, kleinen Brüste gegen meine Brust drücken. Gleichzeitig schob sie mir ihren<br />

nylonumspannten Oberschenkel zwischen meine Beine. Sofort meldete sich meine<br />

„Tugendwächterin“! Francesca bemerkte das natürlich sofort und flüsterte mir ins Ohr: „Da<br />

kann ich dir helfen.“ Sie ließ sich nach unten gleiten, setzte sich auf die Bettkante und half<br />

mir den Schlüpfer auszuziehen.<br />

Zärtlich glitten ihre Finger über die Innenseite meiner Oberschenkel bis sie ihr Ziel<br />

erreichten. Jetzt erst bemerkte ich die dünne goldene Halskette, die sie trug: An dieser<br />

baumelte der kleine Stabschlüssel für mein Lustgefängnis. In weniger als einer halben Minute<br />

war das versteckte Schloss geöff<strong>net</strong>, die Röhre abgezogen und mein Penis befreit. Francesca<br />

streichelte ihn sanft mit ihren Fingern, bevor sie anfing etwas fester zuzufassen. Leise stöhnte<br />

ich auf, sofort richtete mein bestes Stück sich zu seiner vollen Größe auf. Endlich frei!<br />

Francesca lächelte und während sie weiter massierte flüsterte sie: „Ich muss ihn haben.<br />

Sofort! Ich kann nicht warten.“ Mit diesen Worten führte sie ihre Zunge an meine Eichel,<br />

strich mit ihr ein – zweimal darüber und nahm sie zwischen ihre Lippen. Sie saugte noch ein<br />

paar Sekunden sanft daran, dann schob sie sich meinen Schaft fast ganz in den Mund. Und<br />

wieder hinaus. Nach einigen Hin – und Her Bewegungen war ich fast soweit.<br />

Francesca streichelte meine bestrumpften Beine mit einer Hand, während sie mit ihrer andern<br />

meinen Schaft hinauf und hinab glitt. Sie blickte mich von unten her an und fragte: „Magst du<br />

das?“ Ich konnte nur mit meinem Kopf nicken, zu mehr war ich nicht fähig. Dann nahm sie<br />

meinen Penis wieder in ihren Mund, lutschte an ihm wie an einer Eiskugel, ließ ihre Zunge


sanft um meine Eichel kreisen, um im nächsten Augenblick ihre Lippen fest um meinen<br />

Schaft zu legen und mit ihrer Hand mitzugehen, während ihre andere Hand entweder meine<br />

Hoden oder meinen Oberschenkel streichelte. Mehrmals war ich fast soweit, doch immer<br />

wenn ich kurz davor war, hörte sie auf. Dann erhob sie sich plötzlich.<br />

Während ihre Hand an meinem Penis nicht aufhörte sich langsam auf und ab zu bewegen,<br />

nahm ihre andere Hand mein Kinn sanft zwischen Daumen und Zeigefinger und sie sagte<br />

ganz leise: „Du kommst erst wenn ich es will. Keine Sekunde vorher. Hast du verstanden?<br />

Willst du das versuchen?“ Ich nickte stumm und brachte vor Erregung kein Wort heraus.<br />

Dann zog sie mich aufs Bett und eng umschlungen lagen wir da und küssten uns, unsere<br />

Zungen spielten miteinander, ich spürte ihre harten Brustwarzen und mit leichten<br />

Bewegungen ihres Unterleibes stimulierte sie meinen harten Schaft, der unablässig gegen<br />

ihren Unterbauch drückte. Mein rechter Oberschenkel lag zwischen den ihren und ich konnte<br />

selbst durch meine Nylons ihre Feuchtigkeit und Hitze spüren.<br />

Unsere Beine rieben aneinander und das Gefühl der aneinanderreibenden Nylons machte<br />

mich wahnsinnig vor Lust. Francesca unterbrach den Kuss und wisperte: „Bist du bereit für<br />

eine neue Erfahrung, bereit für mich, mein Schatz?“ „Was immer du willst,“ antwortete ich<br />

ebenso geflüstert. Sie griff nach oben ans Kopfende des Bettes und hielt einen silbrig,<br />

glänzenden Gegenstand in den Händen: ein paar Handschellen. Schnell waren diese um meine<br />

Handgelenke fixiert. Etwas erstaunt hob ich meinen Kopf und wieder wurden meine Lippen<br />

mit den ihren versiegelt, während sie meine Hände an der kurzen Kette der Handfesseln nach<br />

unten zog. „Das war nur zur Sicherheit, jetzt kommt die eigentliche Überraschung,“ und mit<br />

diese Worten griff sie wieder ans Kopfende und holte einen merkwürdigen Gegenstand<br />

hervor: ein Geflecht aus schwarzen Lederbändern und einem großen Kunstpenis. Ich dachte<br />

sofort wieder an einen Knebel und schreckte etwas zurück. Doch dann sah ich was diese<br />

Gerätschaft wirklich war: Ein Kunstpenis zum Umschnallen! Und nicht nur auf einer Seite<br />

war einer! Auch auf der nach innen liegenden Seite befand sich ein circa sechzehn Zentimeter<br />

langer, schwarzer Gummipenis.<br />

Francesca bemerkte mein ängstliches Gesicht und beruhigte mich: „Hab keine Angst. Ich<br />

werde dir nicht wehtun. Einer ist für dich, einer für mich.“ Dabei kicherte sie ein wenig und<br />

zog meine Hände an der Kette nach vorne. Francesca kniete sich breitbeinig hin und bat mich:<br />

„Mach du es! Führ ihn mir ein, bitte. Schnall ihn mir ganz fest um!“ Ich nahm das Gerät in<br />

meine Hand und hielt den nach innen zeigenden Penis an ihren Scheideneingang. Langsam,<br />

ganz langsam schob ich ihn tiefer. Francesca stöhnte auf: „Ja!! Ganz tief rein!“ Als das Ding<br />

bis zum Anschlag in ihrer Vagina saß, schnallte ich die Bänder fest um ihre Hüften und ihren<br />

Schritt. Der große schwarze Schaft ragte jetzt aus ihrem Schoß wie ein richtiger Penis. Ich<br />

wusste was sie wollte und hatte ein bisschen Angst. Dennoch berührte ich den Schaft mit<br />

meiner Hand und ich kniete mich vor ihr hin, um diesen in meinen Augen doch recht großen<br />

Penis in den Mund zu nehmen. Francesca stöhnte überrascht auf: „Oh, lala.“ Weiter kam sie<br />

nicht, da ich den Kunstpenis mit meinen Lippen etwas anzog, was zur Folge hatte, das er sich<br />

in ihrer Scheide bewegte.<br />

Ah, warte, dachte ich, jetzt zeig ich dir mal was ich erst vor kurzem gelernt hatte. Ich saugte<br />

an dem Ding, dass meine Zunge schmatzte, schob ihn wieder hinein und zog ihn immer<br />

wieder ein kleines Stückchen raus. Langsam legte sich Francesca auf ihren Rücken und<br />

begann es zu genießen. Immer lauter stöhnte sie. Ich ließ einen Finger unter den<br />

Lederbändern verschwinden, während ich den künstlichen Penis weiter lutschte. Ich suchte<br />

ihre Klitoris und als ich sie fand wurde ihr Stöhnen noch lauter. Francesca zog die Beine an,<br />

damit ich mehr Platz hatte. Ich schob einen Finger meiner anderen Hand auch noch unter das


Lederband und platzierte ihn genau vor ihrem Anus. Jedes mal wenn ich nun an dem<br />

Kunstpenis zog , schob ich diesen Finger ein wenig hinein. Wenn ich dann den Kunstpenis<br />

wieder nach vorne brachte, zog ich den Finger wieder hinaus. „Ja, ja bitte bitte,“ flehte sie fast<br />

und kam in ein, zwei kurzen Wellen. Ich streichelte ihre Klitoris noch etwas weiter, dann<br />

richtete sie sich auf und legte sich neben mich, küsste mich zärtlich und gurrte: „Tz, tz, so ein<br />

verdorbenes Mädchen.“<br />

Ich lächelte und mir schoss die Hitze ins Gesicht. Eine Weile lagen wir so da, Francesca<br />

streichelte mein Glied solange bis es hart war, ließ dann wieder etwas ab und fing von neuem<br />

an. Was für eine Folter! Sie war Meisterin im Hinauszögern von Orgasmen. Ich lag auf dem<br />

Rücken und ließ es geschehen, als sie meine Hände nahm und am Kopfende des Bettes am<br />

Bettgestell mit einem Karabinerhaken befestigte. Dann saugte sie zärtlich an meinen<br />

Brustwarzen und drehte mich auf die Seite.<br />

Sie lächelte und wisperte mir ins Ohr: „Jetzt bin ich dran. Und ich werde nicht eher aufhören,<br />

bis du darum bittest kommen zu dürfen.“ Francesca griff wieder nach oben, wo meine Hände<br />

fixiert waren und nahm etwas in die Hand, was ich nicht sehen konnte. Sie drängte sich ganz<br />

nah an meinen Körper und ich konnte das Kunstglied zwischen meinen Beinen spüren. Dann<br />

glitten ihre Finger meinen Rücken entlang und mich überliefen wohlige Schauer, bis ich ihre<br />

Finger an meinem Anus spürte.<br />

Da wusste ich was jetzt kam und mein Körper wurde steif wie ein Brett, was ihr natürlich<br />

nicht verborgen blieb. Sanft flüsterte sie in mein Ohr: „Hab keine Angst. Lass mich nur<br />

machen und sei ganz entspannt. Hab Vertrauen.“ Ich entspannte mich ein bisschen, dann<br />

spürte ich wie sie eine Art Creme um meinen Anus verteilte. Ich hatte Angst! Der Zapfen in<br />

dem Keuschheitsgürtel war ja schon groß gewesen, aber der Kunstpenis war doch noch etwas<br />

mehr. Francesca schon einen Arm unter meiner Achsel durch und spielte mit meiner<br />

Brustwarze ihre andere Hand glitt an meinem Glied langsam auf und ab. Ihre Lippen dicht an<br />

meinem Ohr raunte sie: „Vertraust du mir? Möchtest du mir gehören? Möchtest du mir ganz<br />

und gar gehören?“ „Ja, Francesca, ja,“ stöhnte ich. Dann gab es ein kurzes Stechen in meinem<br />

Anus und ich spürte wie der große Schaft langsam aber sicher in mich eindrang.<br />

Immer tiefer, bis ich Francescas Unterleib an meinem Po spürte. Dann zog sie ihn wieder<br />

etwas heraus und schob ihn direkt wieder hinein. Ein unbeschreibliches Gefühl, vor allen<br />

Dingen mit ihrer Hand an meinem Glied, was immer größer und härter wurde je mehr sie sich<br />

in mir bewegte. Dann hielt sie in ihren Bewegungen inne. „Hör nicht auf, bitte,“ flehte ich.<br />

Sie küsste mich und sagte leise: „Wo denkst du hin.“ Sie richtete sich etwas auf, winkelte<br />

mein Bein an und drehte sich so geschickt, das sie zwischen meinen Beinen lag. Langsam<br />

legte sie sich auf meinen Bauch und zog ihre Knie an. Alles ohne den Penis aus meinem Po zu<br />

nehmen. Nichts konnte ich tun und wollte es auch gar nicht. „Soll ich weitermachen,“ fragte<br />

sie „Nimm mich, bitte,“ stöhnte ich. „So ist es brav,“ hauchte sie, bevor sie ihre Stöße in mich<br />

wieder aufnahm. Ganz langsam zuerst, dann immer schneller.<br />

Ich winkelte meine Beine an und Francesca griff nach unten und zog mir mit einer schnellen<br />

Bewegung die Pumps von den Füßen. Ich kreuzte meine Fußgelenke hinter ihrem Rücken und<br />

bewegte mich im Rhythmus ihrer Stöße mit. Ich wusste, das jedes Mal wenn sie mir einen<br />

Stoß gab, sie ja selber einen abbekam. Dann hob sie meine Beine an und drang noch etwas<br />

tiefer in mich ein. Aahh, ich konnte nicht mehr. Ihre Hand glitt an meinem Penis auf und ab,<br />

während sie Stoß um Stoß in mich versenkte. Ihr Atem ging genauso schnell wie der meine,<br />

ich musste jetzt kommen: „Francesca, lass mich bitte kommen,“ stöhnte ich. Auf ihrer Stirn<br />

standen trotz der Schminke kleine Schweißperlen. „Sag: Bitte, bitte!“ sprach sie und der<br />

Aufforderung kam ich nur zu gerne nach: „Bitte, bitte Francesca lass mich kommen. Jetzt


itte,“ flehte ich sie an. Francesca verringerte die Intensität ihrer Stöße und massierte meinen<br />

Penis etwas stärker. Ihre Hand fuhr auf und ab und ihre Stöße wurden wieder fester, als sie<br />

merkte, dass auch sie ihrem Höhepunkt immer näher kam. In fünf großen Kaskaden schoss<br />

mein Sperma auf meinen Bauch. Francesca hörte nicht eher auf mein Glied zu pumpen, bevor<br />

auch nicht der letzte Tropfen aus mir heraus war. Mit dem letzten Spritzer kam sie in einem<br />

gewaltigen Höhepunkt so stark, das ihr ganzer Unterleib zuckte und sie dadurch wieder das<br />

Kunstglied in mich stieß. Schließlich zog sie ganz langsam den künstlichen Penis aus<br />

meinem Po und glitt auf meinen Bauch.<br />

Glitschig wars, doch das war uns beiden jetzt egal. Lange Zeit lagen wir so da, küssten uns,<br />

erholten uns. Dann griff Francesca ans Kopfende, befreite meine Hände von dem<br />

Karabinerhaken, ließ meine Hände aber gefesselt. Schnell zog sie den Kunstpenis aus und ließ<br />

ihn achtlos neben das Bett fallen. Sie stand auf und ging ins Bad und kam mit einer Schüssel<br />

warmen Wassers und einem Waschlappen zurück. Kurze Zeit später hatte sie meinen Bauch<br />

von meinem Sperma befreit und gleichzeitig meinen Penis schön sauber gewaschen. Auf<br />

meine Frage warum sie das denn täte, ein Bad wäre doch viel einfacher gewesen, antwortete<br />

sie: „Baden und frühstücken können wir morgen früh zusammen, jetzt werde ich dich erst<br />

einmal wieder verschließen.“ Mit einem erschrockenen Gesicht versuchte ich mich irgendwie<br />

herauszureden, doch mein Geplapper ging Francesca nach einigen Augenblicken auf die<br />

Nerven. Sie stand vor dem Bett und stemmte ihre Hände in die Hüften und sagte: „Da hast du<br />

auch bei mir noch was zu lernen. Wenn ich sage, das du verschlossen wirst, passiert das auch<br />

sofort und es wird nicht diskutiert. Knie dich hin.“<br />

Etwas verstört kam ich der Aufforderung nach. Francesca ging zu ihrem Schminktisch und<br />

nahm eine Haarbürste in die Hand. Dann drückte sie meinen Oberkörper sanft nach vorne auf<br />

das Bett. „Streck dein hübsches Hinterteil nach oben,“ sagte sie. „Francesca, bitte, es tut mir<br />

leid, ich wollte nicht..,“ stotterte ich. „Dafür ist es jetzt zu spät, mein Liebster. Und da du dein<br />

Plappermäulchen anscheinend immer noch nicht halten willst, werde ich es dir verschließen,“<br />

meinte sie nur knapp und holte aus ihrer Nachtischschublade einen schwarzen Gegenstand.<br />

„Mund auf, Schatz,“ kommandierte sie und hielt mir eine kleine, schwarze Kugel vor die<br />

Lippen. Als ich den Mund öff<strong>net</strong>e zwängte sie eine Art Gummiblase hinter meine Zähne und<br />

schnallte diese mittels eines breiten Lederbandes in meinem Nacken fest. Sehr fest. Fester als<br />

ich so was gewohnt war. Dann nahm sie einen kleinen Blasebalg zur Hand, befestigte dessen<br />

Schlauch vorne an einer winzigen Röhre und pumpte die Blase in meinem Mund solange auf,<br />

bis ich dachte, dass meine Wangen platzen, dann nahm sie den Blasebalg wieder ab. Sanft<br />

streichelte sie mit einer Hand mein Gesäß, dass jetzt steil nach oben ragte.<br />

Weiter glitt ihre Hand und sie streichelte meine Hoden und meinen Penis, der sich sofort<br />

wieder aufrichtete. „Tz, tz tz. So ein kleines, geiles Luder,“ neckte sie mich „ich denke<br />

dreißig werden reichen.“ Dann sauste die Haarbürste auf meinen Po nieder. Auuhhh, was ein<br />

gemeiner Schmerz. Ein paar Schläge folgten, dann beugte sie sich zu meinem Kopf runter und<br />

flötete: „Hältst du es aus, Schatz? Bitte tu es für mich.“ Dann folgte unnachgiebig der Rest.<br />

Francesca legte die Haarbürste weg und half mir hoch. „Leg dich bitte vorsichtig auf den<br />

Rücken,“ bat sie mich. Ich tat wie mir geheißen, und Francesca ging auf die Terrasse und<br />

fischte das letzte Eis aus dem Champagnerkübel und setzte sich auf die Bettkante, in der einen<br />

Hand das Eis, in der anderen den Keuschheitsverschluss. „Ich hoffe du hast daraus was<br />

gelernt,“ sagte sie und ich nickte. „Also, was machst du wenn ich dich das nächste Mal<br />

verschließen will?“ fragte sie. Instinktiv spreizte ich die Beine und winkelte sie an. „Braves


Mädchen,“ war die Antwort und innerhalb von zwei Minuten war mein Penis, mit Hilfe der<br />

Eiswürfel, wieder in der Röhre verschlossen.<br />

Francesca entnahm aus ihrer Schublade ein paar Fußschellen mit einer kurzen Kette, die sie<br />

mir anlegte. „Damit du mir nicht wegläufst,“ kicherte sie und war kurz darauf im Bad<br />

verschwunden. Da lag ich nun in Ketten gelegt, geknebelt und mit einem fest verschlossenem<br />

Geschlechtsteil auf einem riesigen Bett, war von einer Frau nach allen Regeln der Kunst<br />

verführt und genommen worden und hatte es eigentlich nicht anders gewollt.<br />

Ich schloss die Augen und lag eine Weile so da, bis Francesca wieder aus dem Bad kam und<br />

mich von den Ketten befreite, mir den Knebel aus dem Mund nahm und lachend sagte:<br />

„Geschlafen wird gleich, mein Schatz. Jetzt erst mal ins Bad abschminken und Zähne putzen.<br />

Den Strumpfhalter und die Nylons kannst du irgendwohin werfen, dass kann Romana morgen<br />

früh aufräumen. Eine Zahnbürste hab ich dir schon hingelegt.“ Nach einer kurzen Reinigungs-<br />

Prozedur betrat ich wieder das Schlafzimmer, wo Francesca schon im Bett lag, die Decke bis<br />

zum Kinn hochgezogen. Sie schlug die Decke links neben sich auf und klopfte mit ihrer Hand<br />

auf die Matratze. Ich legte mich schnell neben sie und schlüpfte unter die Decke zu ihr. Da<br />

lagen wir nun nebeneinander und sahen uns an. Mein Hinterteil brannte wie Feuer, doch es<br />

war ein Schmerz den ich gerne aushielt. Als wenn sie Gedanken lesen könnte sagte sie: „Das<br />

Brennen hört morgen auf, mein Schatz.“ Dann küsste sie mich auf meinen Mund und sagte:<br />

„Schlaf gut und träum von mir.“ Ich schloss meine Augen und spürte noch wie sie ein Bein<br />

zwischen die meinen schob und mich somit mit ihr verband, dann schlief ich ein.<br />

Ich erwachte irgendwann im Morgengrauen, draußen wurde es langsam hell und die Vögel<br />

zwitscherten schon. Der Schmerz in meinem Penis war bombastisch, natürliche nächtliche<br />

Erektion. Aua. Das tat weh. Ich musste irgendwie aufgestöhnt haben, denn Francesca war<br />

wach geworden und sah zu mir herüber. Sie wusste sofort was los war und nahm mich zärtlich<br />

in den Arm und flüsterte: „Denk an etwas kaltes, Schatz. Es ist gleich vorbei.“ Nach einer<br />

Weile hörte es auf und ich schlief wieder ein.<br />

„Eine Rückkehr in die Sklaverei“<br />

Ein paar Stunden später wurde ich durch einen sanften Kuss geweckt. Francesca war schon<br />

aufgestanden und trug ihren Morgenmantel. Noch ganz verschlafen schob sie mich ins<br />

Badezimmer, wo schon eine Schaumbad in der riesigen Badewanne wartete. Im<br />

Handumdrehen saßen wir beide in der Wanne. Großes Gelächter, als wir uns gegenseitig mit<br />

dem Schaum krönten und bewarfen. Nachdem ich aus dem Bad kam, hielt sie mir einen<br />

weißen Frotteebademantel hin und führte mich in den Wohnraum, wo die mittlerweile<br />

zurückgekehrte Romana wieder ihren <strong>Die</strong>nst aufgenommen und ein reichhaltiges Frühstück<br />

serviert hatte.<br />

Der Kaffee und die Frühstücksbrötchen schmeckten köstlich, das war schon ein anderer<br />

Schlag, als die Scheibe Graubrot und die Tasse Tee, die ich im Chalet immer bekam.<br />

Francesca sagte mir, dass sie in ihrem Haus am Comer See einen eigenen Pool hätte, in dem<br />

sie jeden Morgen eine halbe Stunde schwimmen würde. „Das würde ich auch gerne. Ich bin<br />

während meiner Schulzeit sehr viel und auch gut in einer Staffel geschwommen. Aber hier in<br />

dem Pool des Chalet ist ja nie Wasser,“ sagte ich. „Hast du ein großes Haus?“ fragte ich.<br />

„Wenn ich in Mailand bei der Familie bin, wohne ich immer in der Stadt in einem Hotel. Ich<br />

fahre dort nur hin um ab und an meinen Großvater zu besuchen. An ihm hänge ich sehr. Er ist<br />

der einzige der meine geschäftlichen „Unternehmungen“ zu schätzen weiß. Er sagt immer, ich<br />

sei die einzige in der ganzen Familie, die wirklich mit Geld umgehen könnte. Sehr zum<br />

Ärgernis meiner Cousins,“ erklärte sie mir und fuhr fort: „Mein „Institut“ und Büro ist auch in


Como, da bin ich näher am Geschehen.“ „Das würde ich ja gerne ein mal sehen,“ sagte ich.<br />

„Ich werde es dir zeigen,“ lächelte sie, „aber erst musst du für mich morgen einige Sachen<br />

vorführen. Versprochen?“<br />

„Gerne. Versprochen ist versprochen. Aber ist das denn so wichtig?“ fragte ich. „Ich muss am<br />

Ball bleiben,“ sagte sie und wechselte schnell das Thema. Sie erzählte mir, dass sie am<br />

Sonntag abreisen und erst in drei Wochen wieder zurückkehren würde. Solange müsste ich<br />

auf ihre Anwesenheit verzichten. Ich zog einen Schmollmund und sagte: „Was mache ich<br />

denn wenn du nicht mehr wieder kommst?“ Und deutete auf meinen Schritt. „Am Mittwoch<br />

werde ich neunzehn Jahre alt, das hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt.“ „Hab keine<br />

Angst, mein Schatz. Wenn ich in drei Wochen wieder da bin, werde ich in einem Hotel in der<br />

Stadt wohnen. Ich werde dir schon rechtzeitig mitteilen wo du mich findest,“ sagte sie mit<br />

einem Lächeln. Ein Blick auf die Uhr ließ leichte Unruhe in mir aufkommen. „Oh, ich muss<br />

mich beeilen, Francesca. Schon nach Elf. Ich soll doch um Punkt Zwölf wieder da sein,“ rief<br />

ich. „Na, dann mal schnell. Ich helfe dir beim Anziehen, das Ledersäckchen muß ja auch noch<br />

dran.“<br />

Schnell war das alles passiert und ich zog die Sachen an, in denen ich gestern Morgen hier<br />

ankam. Francesca sagte: „Abgesehen davon, dass ich dich sowieso ungern gehen lasse hab ich<br />

ein komisches Gefühl. Pass auf dich auf, Schatz. Wir sehen uns heute am frühen Abend.“ Sie<br />

küsste mich noch einmal und dann verließ ich ihr Zimmer. Ich wollte gerade die Treppe<br />

herunter gehen, als ich eine Stimme hinter mir sagen höre: „Na, hat sie dich verführt?“<br />

Romana stand an der Wand hinter der Türe. Hatte sie gelauscht? „Und hat sie dir auch schon<br />

ihre herzergreifende Lebensgeschichte erzählt?“ fuhr sie fort. Ich schüttelte den Kopf und<br />

wollte zu einer Antwort ansetzen, als Romana sagte: „Dann kommt es noch. So war es<br />

jedenfalls bei mir.“ Mit diesen Worten war sie in einem Nebenzimmer verschwunden. Ah, da<br />

war wohl jemand eifersüchtig!<br />

Dennoch, nachdenklich machte ich mich auf den Weg zum Chalet. Dort angekommen ging<br />

ich schnell auf mein Zimmer und zog mich um. Das Korselett, welches ich auch gestern den<br />

ganzen Tag getragen hatte, ließ ich an, wechselte nur die Nylonstrümpfe und zog die<br />

hautfarbenen ohne Naht an, welche auf dem Stuhl in meinem Zimmer bereit lagen. <strong>Die</strong><br />

schwarzen Pumps neben dem Stuhl waren schlicht und hatten eine Absatzhöhe von etwa<br />

sechs Zentimetern, was nach den Schuhen der vergangenen Tage eine echte Erholung war. Sie<br />

waren ja auch zum Arbeiten gedacht. <strong>Die</strong> <strong>Die</strong>nstmädchenuniform war einfach und ohne viele<br />

Schnörkel, einzig ein weißer Kragen diente als Verzierung.<br />

Schnell hatte ich mir die weiße Schürze umgebunden und das gestärkte Spitzendiadem in<br />

meine Haare gesteckt. Einmal noch mein Make-up überprüft, dann beeilte ich mich zu<br />

Claudia zu kommen. Ich klopfte an ihrem Zimmer, doch niemand öff<strong>net</strong>e. Also versuchte ich<br />

es im Arbeitszimmer von Madame deMontrose und richtig, dort war sie auch. Mit einem<br />

Knicks und einem „Guten Tag, Madame deMontrose und Fräulein Claudia“ meldete ich mich<br />

zurück und hielt gleich ein kleines Silbertablett mit dem daraufliegenden Schlüssel für das<br />

Ledersäckchen um mein Geschlechtsteil in die Höhe. Claudia stand auf und nahm den<br />

Schlüssel mit den Worten entgegen: „Jetzt wollen wir doch mal sehen wie das funktioniert.<br />

Hebe bitte den Rock hoch, Stephanie.“ Oh je, gleich würden sie feststellen das das Säckchen<br />

nicht alles wahr. Ich hob den Rock bis zu meinen Hüften und wartete ab was passieren würde.<br />

Madame deMontrose kam näher und inspizierte das um meine Genitalien geschlungene<br />

Ledergefängnis. Claudia folgte dem Seidenband mit einer Hand und fand die kleine Schleife<br />

in meinem Rücken und löste sie mit einem Griff, dann kam das Schlösschen an meinem<br />

Skrotum an die Reihe. Ein leises Klicken und schon war es geöff<strong>net</strong>. Claudia zog etwas an


dem Leder und das Säckchen ist ab. Beiden Damen blieb der Mund offen stehen. Claudia<br />

fragte: „Was ist das denn?“ Madame atmete tief durch, sie wusste ganz genau was „das da“<br />

war. „Unsere liebe Comtessa war so freundlich dieses kleine Flittchen zu beringen. Wie ich<br />

sehe ist das eins von Madame Cascades Spezialschlössern, zu denen es nur einen Schlüssel<br />

gibt.“ Claudia stand vor Unglaube und Wut über diese Erkenntnis der Mund offen.<br />

„Mutter, das können wir doch nicht mit uns machen lassen!“ rief Claudia. Madame<br />

deMontrose zuckte mit den Schultern. „Lass den Rock wieder runter und geh an deine Arbeit,<br />

Stephanie. Ich werde über eine passende Bestrafung für dich nachdenken,“ sagte Claudia zu<br />

mir und zu ihrer Mutter gewandt: „Was diese Person sich herausnimmt.“ „Nun, ich denke<br />

deine Zofe ist da nicht ganz unschuldig daran. Strafe sie hart, sie hat es verdient. Das gute ist,<br />

dass sie nun wirklich keusch ist. Daraus ist jedenfalls kein Entkommen möglich. Wenn du<br />

Glück hast, bekommst du einen unserer Gürtel darüber. Das wäre eine feine Strafe,“<br />

antwortete Madame.<br />

„Ich möchte ihr eine Lektion verpassen, Mama. Der einen wie der anderen. Stephanie wird<br />

auf keinen Fall heute auf diese Modenschau gehen. Entweder du rufst an, oder ich mache es.<br />

Sag einfach, ihr ist schlecht geworden,“ sagte Claudia mit richtig Wut im Bauch. Während ich<br />

angefangen hatte mit einem Staubtuch die Fensterbänke der Bibliothek zu entstauben, griff<br />

Madame deMontrose mit einem Seufzer zu dem Telefon auf ihrem Schreibtisch. Der<br />

Nachmittag ging sehr langsam vorbei, es gab eine Menge Arbeit und Miss Solange trieb uns<br />

richtig an. Nach einem kleinen Imbiss so gegen halb sechs rief mich Claudia zu sich ins<br />

Zimmer. Als ich ihr Zimmer betrat, lagen dort auf ihrem Bett einige Sachen, die ich schon<br />

kannte: Armbinder, diverse Knebel etc. Claudia trug nur Unterwäsche und Nylons unter<br />

ihrem Morgenrock und ein paar schwarze Pantoletten mit einem sehr hohen Absatz. „Du hast<br />

doch wohl nicht wirklich geglaubt, dass du ohne eine Strafe davon kommst, oder?“ sagte<br />

Claudia.<br />

Ich senkte den Blick. „Zieh dein Kleid aus,“ sagte sie kurz. Ich öff<strong>net</strong>e den Reißverschluss<br />

des Kleides an der Seite und ließ es an mir heruntergleiten. Ich legte es über einen Stuhl an<br />

der Türe und stand dann wieder gesenkten Blickes da. Claudia sprach schnell und mit kalter<br />

Stimme:„So. Ich werde dich jetzt richtig strafen für diese Unverschämtheit. Ich werde dir den<br />

Po so striemen, dass du zwei Tage nicht sitzen kannst, mindestens. Ich werde Strieme an<br />

Strieme setzen, egal wie lange es dauert. Höre ich einen Ton der Beschwerde von dir, werde<br />

ich dir einen Knebel einstrapsen, dass dir Hören und Sehen vergeht. Glaub ja nicht, dass du<br />

heute auf diese Modenschau gehst. Mir ist völlig egal, was deine Comtessa denkt oder meint.<br />

Du jedenfalls wirst den Abend hier verbringen und zwar an Händen und Füßen gefesselt. Und<br />

ich werde dich zur Sicherheit noch mit unserem Modell der Keuschheit beglücken.<br />

Selbstverständlich mit dem Zapfen, zumindest bis morgen Abend. Hast du mich verstanden?“<br />

Mir wurden die Knie weich und ich fing an zu zittern. Langsam nickte ich. „Stell dich vor das<br />

Bett, Stephanie,“ kommandierte Claudia. Nachdem ich da stand band sie mir mit zwei kurzen<br />

Stricken meine Hände rechts und links an die Bettpfosten. Claudia löste meine Strümpfe von<br />

den hinteren Haltern und trat neben mich. Von irgendwoher hatte sie auf einmal einen<br />

Rohrstock in der Hand und ließ diesen probeweise mit einem Zischen durch die Luft sausen.<br />

Ich hatte Angst, ich dachte an Francesca. Dann traf mich der erste Schlag. Wie eine<br />

Zündschnur lief er über mein Hinterteil. Und der nächste. Und wieder. Es war nicht zum<br />

Aushalten. Ich stampfte mit den Füßen auf und stöhnte. Ich biss die Zähne zusammen, um<br />

nicht zu schreien. Irgendwann kamen mir die Tränen, doch Claudia schlug ungerührt weiter.<br />

Ab und an wechselte sie die Seiten und ich musste feststellen, dass sie sowohl mit der Linken<br />

als auch mit der Rechten gleichermaßen fest zuschlug. Mein Hinterteil zierten nun zahlreiche<br />

Striemen kreuz und quer. Einige Male war sie auch auf meine Oberschenkel ausgewichen,


was besonders schmerzhaft war. Endlich hörte sie auf und ich durfte mich aufrichten.<br />

Schluchzend stand ich da, als sie mir die Hände losband und mir befahl meine Nylons auch<br />

vorne zu lösen. In weniger als zwei Minuten steckte mein Glied wieder in einem<br />

Keuschheitsgürtel und das Taillenband war so fest verschlossen, dass nicht mal ein Stück<br />

Papier dazwischenpasste. Claudia drückte meinen Oberkörper nach vorne und führte mir ohne<br />

großes Federlesen den eingecremten Zapfen in meinen Po ein. Zack, saß er drin.<br />

Das Schrittband wurde geschlossen und verriegelt. Meine Strümpfe wurden wieder<br />

hochgerollt und befestigt und ich wurde zur Begutachtung ein paar Mal um die eigene Achse<br />

gedreht. Dabei tätschelte sie ein paar mal „patsch, patsch“ meine geschundene Kehrseite und<br />

sagte: „Sei froh, dass ich dir die Strafhose aus rauem Sackleinen erspart habe. <strong>Die</strong> hatte Mama<br />

erst für dich vorgesehen.“ Ohne Pause ging es weiter. Vom Bett nahm sie den gleichen<br />

Knebel, den Madame mir im Salon einmal angelegt hatte, damit sie in Ruhe lesen konnte,<br />

steckte den Gummipfropfen unsanft in meinen Mund und verschloss die Riemen um meinen<br />

Kopf so fest, dass mir die Augen nach vorne traten. Ich versuchte etwas zu jammern, aber nur<br />

ein „mffff“ war zu hören. „Sehr effektiv, nicht wahr?“ spottete Claudia.<br />

Dann kamen der unvermeidliche Armbinder und noch ein breites Halsband. Alles wurde sehr<br />

festgezurrt. Dann aber kam das schlimmste: Claudia trat an eine Wand und öff<strong>net</strong>e eine<br />

kleine, schmale Tapetentür. Der dahinterliegende Raum war sehr klein. In seiner Mitte stand<br />

ein kleiner Hocker auf dem Boden festgeschraubt. Dahin führte sie mich jetzt. Widerwillig<br />

folgte ich ihr. Claudia schlug mir wieder „patsch, patsch“ mit der flachen Hand auf meinen<br />

Po. Das brachte mich sofort zur Raison. „Du wirst dort eingesperrt, ob du willst oder nicht,<br />

Stephanie. Das ist ja auch Strafe und keine Belustigung. Füge dich, oder ich mache es noch<br />

schlimmer für dich.“ Sie setzte mich auf den Hocker und band zwei herabhängende<br />

Lederbänder über meinen Oberschenkeln zusammen.<br />

Das fixierte mich auf dem Hocker. Der Analzapfen in meinem Po drückte sich noch weiter<br />

hinein. Ich stöhnte etwas. „So, du kleines Flittchen. Jetzt noch deine Füße, dann bist du fertig<br />

für die Nacht,“ sagte sie und nahm zwei Lederbänder und band meine Füße an den<br />

Fußgelenken, sowie unterhalb der Knie fest zusammen. Dann stand sie auf und stand vor mir<br />

mit in den Hüften abgestützten Händen. Mit einem Finger drückte sie meinen Kopf nach<br />

unten und sagte: „So will ich dich sehen, wenn ich heute nach der Modenschau<br />

wiederkomme. Unterwürfig, geläutert und mit dem Blick nach Unten. Hast du mich<br />

verstanden?“ Ich nickte. „Sehr schön. Dann bis später und denk über deine Sünden nach!“<br />

sagte sie und verschloss die Türe vor mir.<br />

Da saß ich nun in der Dunkelheit und sollte bereuen. Aber was bloß? Nur weil ich einmal<br />

meine Freiheit genossen hatte? Oder waren sie alle nur eifersüchtig auf mich, weil ich<br />

vielleicht jemanden mehr beeindruckt hatte als sie es je konnten? Ich wusste es nicht. Ich<br />

dachte an Francesca und fing leise an zu weinen…<br />

Als die Comtessa Francesca diFiore den Anruf von Madame deMontrose bekam, ahnte sie<br />

Schlimmes. Sie schalt sich selbst, weil sie Stephanie hatte gehen lassen. Oh, wenn sie sich nur<br />

sicher gewesen wäre. Wenn sie nur den Mut gehabt hätte sich selber etwas einzugestehen.<br />

Wenigstens ein Mal in ihrem Leben….<br />

Wie wird Stephan(ie) mit dieser Situation umgehen? Was war nur mit Claudia los? Wer wird<br />

als erster das Geheimnis der Rätsel lösen?


Einige Antworten hält <strong>Teil</strong> 8 bereit!<br />

Kritik und Anregungen bitte an stephanie.nylon@gmx.de

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