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Die_Puppe _Teil 4_.pdf - Zofen.Fetish-Server.net

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<strong>Die</strong> <strong>Puppe</strong> (<strong>Teil</strong> 4)<br />

„Ein Gang im Dunkeln“<br />

So ging ich also langsam den dunklen Gang entlang. Ich merkte schnell, dass dieser seinen<br />

Weg entweder entlang der Außenmauer oder zwischen den einzelnen Räumen finden musste.<br />

Nach wenigen Schritten knickte der Gang scharf nach rechts ab und nach einigen Metern ging<br />

es nach links und nach rechts weiter.<br />

Ich entschied mich für rechts, aber da war nach wenigen Metern Schluss. Ich leuchtete die<br />

Wände ab und entdeckte einen senkrechten circa dreißig Zentimeter hohen Spalt, der den<br />

Blick in den dahinter liegenden Raum zuließ. Dort war alles dunkel, doch an den<br />

Fensterbänken konnte ich zwei große Mahagonikästen ausmachen: Madame deMontroses<br />

Arbeitszimmer. Nach dieser Entdeckung ging ich wieder zurück, diesmal geradeaus weiter. In<br />

einiger Entfernung konnte ich durch einen ähnlichen Spalt wie eben Licht in den Gang<br />

schimmern sehen. Dort musste die Bibliothek sein. Noch bevor ich einen Blick durch den<br />

Spalt werfen konnte, hörte ich Stimmen.<br />

Erschrocken blies ich die Kerze aus und tastete mich im Halbdunkel an den Spalt heran.<br />

Deutlich konnte ich Miss Solange hören wie sie sagte: „Madame werden morgen zu den<br />

Cascades fahren“ „Ja. Mit Stephanie zusammen. Dort werden wir etwas gegen ihre „Beule“<br />

unternehmen. Sie kann ja gar keine engen Röcke tragen,“ hörte ich Madame deMontrose<br />

antworten. Oh je, was mich da nur wieder erwartet Unbewusste hatte ich mich dem Spalt<br />

genähert und durchgespäht. Der Spalt war zwischen zwei Regalen gut versteckt, doch als<br />

mein Name fiel hatte ich eine Bewegung mit den Füssen gemacht und Miss Solange meinte:<br />

„Was war das“ Sie stand auf und näherte sich dem Bücherregal. Wie angewurzelt und starr<br />

vor Schreck blieb ich stehen! Doch als sie auf das Regal sah meinte sie nur: „<strong>Die</strong>se verflixten<br />

Mäuse.“ Sie drehte wieder um und ging an die Sitzgruppe zurück.<br />

Puuhh! Das war ja noch mal gutgegangen. Sicherheitshalber rührte ich mich nicht vom Fleck<br />

und kurze Zeit später standen die beiden Damen auf und zogen sich zurück. Da hatte ich aber<br />

auch Glück gehabt, dass sie mich nicht auf der Treppe erwischt hatten. Nachdem Miss<br />

Solange das Licht gelöscht hatte, war es stockdunkel in dem schmalen Gang. Ich wagte<br />

dennoch nicht meine Kerze wieder anzuzünden, sondern tastete mich an der Wand entlang.<br />

Plötzlich erschrak ich: in meinem Rücken spürte ich etwas kaltes, hartes. Ich tastete nach<br />

hinten und merkte, dass ich an einer Stahltüre angekommen war, die in der Mitte ein großes<br />

Verschlussrad hatte, so wie in einem Bunker.<br />

Ich zündete die Kerze wieder an und nun merkte ich auch einen Luftzug von rechts. <strong>Die</strong> Türe<br />

war geschlossen, aber an ihrer Unterseite war ein Spalt, durch den die Luft hereinzog. Wohin<br />

führte sie bloß Ich machte mir zur Aufgabe, dieses morgen Nacht zu erforschen. Wenn es<br />

hier aber eine Türe gab, die nach außen führte musste es aber auch hier noch einen Weg aus<br />

dem Gang heraus geben. Es wäre ja Unsinn einen Gang zu bauen, der nur einseitig zu betreten<br />

wäre, schoss es mir durch den Kopf. Also ging ich wieder zwei Schritte zurück und<br />

untersuchte den Boden rings um den Spalt an der Bibliothek.<br />

Und tatsächlich! Im Abstand von circa fünfzig Zentimetern gab es zwei Spalte, die auf eine<br />

Türe schließen lassen konnten. Und nach einigem Suchen fand ich auch einen Hebel am<br />

Boden. Ich drückte mit dem Fuss dagegen und die Geheimtür sprang etwas auf. Als ich<br />

dagegen drückte gab sie knirschend nach und schwang auf. Tatsächlich! Ein schmales Regal<br />

war komplett beiseite geschwungen und hatte den Ausgang freigeben. Schnell schloss ich die<br />

Türe wieder und glitt wieder in den Gang zurück. Jetzt, da ich wusste wie ich herauskam,<br />

konnte ich mich ja noch etwas umsehen. Also ging ich weiter und kam nach ein paar Schritten<br />

an einen Linksknick, dann wieder nach rechts. dort war ein weiterer Beobachtungsspalt, durch<br />

den man in den Salon sehen konnte. Geradeaus war wieder ein Blindkanal, rechtsrum


allerdings auch. Doch am Ende erwartete mich eine Überraschung: eine Wendeltreppe ging in<br />

den ersten Stock. Leise schlich ich nach oben und erkannte, das ich mich nun hinter dem<br />

Badezimmer von Madame deMontrose befand.<br />

Der Gang machte einen scharfen Knick und dort waren zwei Spalte: zum einen in das<br />

Schlafzimmer von Madame, zum anderen in ihr Badezimmer. Leise schlich ich weiter. Der<br />

Gang machte plötzlich wieder einen Linksknick, und dann ging es ein paar steile Stufen nach<br />

unten. Natürlich! Ich ging ja wieder an einer Außenmauer lang und so wurden die Fenster<br />

umlaufen! Nach einigen Metern ging es wieder hinauf. Auf der linken Seite des Ganges gab<br />

es jetzt wieder einen Spalt: Das riesig große Zimmer dahinter war anscheinend nicht bewohnt,<br />

da alle Möbel mit weißen Tüchern abgedeckt waren.<br />

Das nächste Zimmer war das dazugehörige Ankleidezimmer. Immer wieder kamen diese<br />

„Fensterunterbrechungen“. Hinter dem Ankleidezimmer der unbewohnten Suite gab es noch<br />

ein ganz kleines, auch leeres Zimmer. Auch hier waren die Möbel abgedeckt. Das war ja eine<br />

richtige Zimmerflucht! Wem die wohl ursprünglich gehörte Ein Stück weiter machte ich<br />

dann wieder eine Entdeckung: ich war an meinem Zimmer angelangt! Und zwar konnte ich<br />

durch einen der schon beschriebenen Spalte in mein Badezimmer schauen. Hm, da könnte<br />

doch auch ein Mechanismus verborgen sein. Neugierig leuchtete ich den Boden ab. Und<br />

richtig! Dort war der gleiche kleine Hebel wie unten, ich trat dagegen und die Türe schnappte<br />

einen kleinen Spalt auf. Ich schlüpfte in mein Badezimmer und stellte fest, dass die Türe<br />

hinter dem Handtuchhalter verborgen war. Auf der Seite des kleinen Badezimmers fand sich<br />

der Hebel seitlich der Badewanne. Das war toll! Jetzt konnte ich direkt von hier in den Gang.<br />

Vielleicht führte ja auch ein Weg nach draußen Aber was hätte mir das genutzt Tante<br />

Vivienne hatte die Fotos und um meinen Penis saß immer noch diese verflixte Schelle. Nein,<br />

der Gang bot mir andere Möglichkeiten. Erst einmal musste ich den Gang komplett<br />

erforschen. Zu diesem Zweck betätigte ich den Geheimhebel und schlüpfte wieder in den<br />

Gang, um zu sehen wie weit er noch auf diesem Stockwerk ging. Leider wurde ich enttäuscht,<br />

denn nach einigen Abzweigungen ließ er nur noch einen Blick in Gabis Zimmer zu. Dort war<br />

das Licht an, weshalb ich mich nicht traute zu untersuchen ob es auch dort eine<br />

Austrittsmöglichkeit gab. Leise schlich ich mich wieder in mein Zimmer zurück, wusch den<br />

Staub von meinen Beinen und legte mich erschöpft, aber dennoch aufgeregt ins Bett.<br />

„Ein Wächterin der Tugend“<br />

Am frühen Morgen wurde ich dann von Miss Solange geweckt und sogleich zur Rasur meiner<br />

Beine und Achsel und meines Gesichtes ins Bad geschickt. Als ich nach der Morgentoilette<br />

mein Zimmer wieder betrat, wartete sie bereits mit einem Taillenmieder auf mich. Nachdem<br />

sie dieses eng um meine Taille geschnürt hatte, fiel mir auf, dass ich gar kein Höschen<br />

bekommen hatte. Und während sie mir den BH umlegte und mit den Gummibrüsten ausfüllte,<br />

fragte ich sie danach. doch Miss Solange lächelte nur milde und sagte: „ Ah, mais qui! Das<br />

haben wir ja ganz vergessen.“ Und mit einem hellen Lachen fügte sie hinzu: „Das brauchst du<br />

auch heute nicht.“ Während sie mir meine Strümpfe reichte, heute wieder hautfarbene mit<br />

Naht, durchsuchte sie den Schrank nach einem passenden Mantel. Vorher kommt jedoch noch<br />

ein kurzes Unterhemdchen, dann eine weiße Rüschenbluse und ein dunkelblauer wadenlanger<br />

Faltenrock mit sehr breitem Gürtel. Zu guter Letzt stellte sie mir ein paar weiße, circa 6<br />

Zentimeter hohe, vorne offene, Slingpumps hin. Meine lackierten Nägel waren trotz der<br />

verstärkten Strumpfspitze gut zu erkennen.<br />

Dann musste ich mich unter ihrer Aufsicht schminken. Ein paar Verbesserungen später und<br />

ich war bis auf meine Perücke fertig. Miss Solange war voll des Lobes für Miss Sophie, ganze<br />

Arbeit in so kurzer Zeit hätte sie an mir und meinem Benehmen geleistet. Da meine Haare<br />

inzwischen um einiges gewachsen waren, bedurfte es einiger Mühe die Nylonkappe<br />

aufzusetzen und unter die Perücke zu bekommen. Als wir endlich fertig waren, ging es gleich


unter ins Arbeitszimmer von Madame. Eine kurze Inspektion von Madame, dann durfte ich<br />

in die Küche gehen und etwas frühstücken, meinen leichten Mantel und die Handtasche holen<br />

und schon saßen wir im Auto.<br />

Eine Weile fuhren wir schweigend dahin bis Madame deMontrose das Wort ergriff. „ Heute<br />

ist vielleicht ein großer Tag für dich Stephanie. Deine Tante hat viel Geld investiert.“ Und<br />

nach einer kurzen Pause fügte sie mit einem Lächeln hinzu: „Und ich werde, allerdings nur<br />

wenn du brav bist.“ Nach einer Weile kamen wir wieder vor dem mir schon bekannten<br />

Geschäft von Madame Cascade an, stiegen aus und betraten den Laden. Wieder mussten wir<br />

nur einen kurzen Augenblick warten und Madame Cascade begrüßte uns höflich wie immer<br />

und geleitete uns wie bei unserem ersten Besuch in die hinteren Räume. Es folgte eine kurze<br />

Unterhaltung der Damen auf französisch und Madame Cascade verschwand durch eine Türe.<br />

Derweil setzten wir uns in zwei Sessel.<br />

Als Madame Cascade zurückkam, hielt sie ein silbernes Tablett in den Händen worauf<br />

mehrere Gegenstände lagen die mit einem Tuch abgedeckt waren. Nun bat Madame<br />

deMontrose mich, meine Kleider abzulegen. Etwas verdutzt schaute ich drein, folgte aber<br />

ihren Anweisungen, da ich ja wusste was Widerstand bedeutete. Säuberlich legte ich meine<br />

Kleider auf ein Tischchen und stand nun ohne Alles da. Kalt war mir und aufgeregt war ich<br />

auch. Was würde jetzt passieren Madame deMontrose stand auf und beruhigte mich mit den<br />

Worten: „Keine Angst, Kleines. Es ist nur ein kurzer Pieks, dann ist alles vorbei.“ Pieks Was<br />

ging hier vor sich Als dann Madame deCascade mit einem Stuhl auf Rollen hereinkam, von<br />

dessen Armlehnen Fesselbänder hingen wurde mir sehr mulmig. Dann klappte Madame<br />

Cascade von den Seiten dieses Stuhles zwei Beinschienen aus, die ebenfalls mit<br />

Fesselbändern versehen waren. „Oh, nein!“ rief ich und machte einen Schritt zurück. Egal<br />

was dort mit mir gemacht werden sollte, ich würde mich wehren.<br />

Bevor ich allerdings irgendetwas sagen oder hätte tuen können, griff mich Madame<br />

deMontrose an den Armen und ich musste ein weiteres Mal erfahren wie fest eine Frau<br />

zupacken kann. Sehr schnell saß ich auf dem Stuhl und wurde von Madame Cascade<br />

festgeschnallt. Meine Beine zeigten nun hoch in die Luft und mein immer noch<br />

eingeschlossener Penis gewährte jedem Zutritt. Ich zappelte, doch die ledernen Bänder hielten<br />

Arme und Beine fest gefangen. Während Madame Cascade damit beschäftigt war auch<br />

Bänder um meine Oberarme und Schenkel zu schließen, entnahm Madame deMontrose ihrer<br />

Handtasche einen Ballknebel, den sie mir im Handumdrehen angelegt hatte. Stumm und<br />

bewegungsunfähig saß ich nun mit weit gespreizten Beinen da. Madame deMontrose nahm<br />

einen Stuhl und stellte ihn neben den in dem ich saß, setzte sich hin und schlug ihre<br />

nylonbestrumpften Beine übereinander, so dass das Nylon ein feines Zischen von sich gab.<br />

Ich senkte den Blick und schaute hinunter auf meine glattrasierten Schenkel und mein<br />

eingeschlossenes Geschlechtsteil. Madame deMontrose legte einen Finger unter mein Kinn<br />

und hob meinen Kopf und drehte ihn zu sich. „Tz,Tz,Tz. So ein unartiges Mädchen,“ flötete<br />

sie. „Damit hast du dir wieder etwas eingehandelt. Und was nützt es dir Nichts!“ Nach einer<br />

Pause fuhr sie fort: „Ich gebe dir noch eine letzte Chance. Wir werden dein kleines<br />

Schwänzchen jetzt fest verschließen, niemand außer mir wird dieses Gefängnis öffnen<br />

können.“ Mit diesen Worten hatte sie mit ihrer freien Hand es irgendwie fertig gebracht das<br />

Schloss zu öffnen und der Keuschheitsschutz fiel klappernd zu Boden. Ein Blick von Madame<br />

deMontrose und Madame Cascade zog sich diskret in einen Nebenraum zurück.<br />

Madame deMontrose k<strong>net</strong>ete sanft meine Hoden und begann meinen ersteiften Penis sanft zu<br />

massieren. Langsam fuhr ihre Hand den Schaft auf und ab. Während sie mit ihrem Daumen


über meine Eichel fuhr beugte sie sich vor und flüsterte in mein Ohr: „Ich laß dich deine<br />

Freuden auskosten bis auf den letzten Tropfen, wenn du mir versprichst brav zu sein. Tust du<br />

es nicht, schließen wir dich ohne ein.“ Und um ihr Argument noch zu bekräftigen ließ sie<br />

mein Kinn los und beugte sich herunter. Schnell verschwand meine Eichel in ihrem Mund und<br />

Madame bewegte ihre Hand an meinem Schaft langsam auf und ab, während ihre Zunge an<br />

meinem Frenum spielte und plötzlich sank sie tief auf meinen Penis und nahm ihn ganz in den<br />

Mund. Das ganze machte sie bis ich kurz vorm Platzen war. Urplötzlich hörte sie auf und<br />

fragte mit gurrender Stimme: „Soll ich weitermachen Bis zum Schluss“ Oh ja! Wie ich es<br />

wollte! <strong>Die</strong> Konsequenzen waren mir egal, ich wollte einfach nur diesen einen Orgasmus!<br />

„Ja!!“ sollte aus meinem Mund kommen aber alles was kam war ein lautes „MMMpphhh!“<br />

Ich nickte zur Bekräftigung wild und Madame deMontrose beugte sich nach unten und saugte<br />

ein, zwei Mal an meiner Eichel, ließ sie zwischen ihren vollen Lippen auf und ab gleiten und<br />

nutzte den letzten Schwung um den Kopf zu heben und mit festem Griff alles aus mir<br />

herauszupumpen, was an Samenflüssigkeit in mir war. Ohh, wie war das toll! Ich zitterte am<br />

ganzen Körper und stöhnte in den Knebel. Dann war es vorbei und ich lag still da. Madame de<br />

Montrose stand von ihrem Stuhl auf, verließ wortlos den Raum und kehrte nach einigen<br />

Augenblicken wieder mit Madame Cascade zurück. <strong>Die</strong>se trug eine Waschschüssel aus<br />

Emaille und einen Waschlappen. Mit diesen Utensilien begann sie mich abzuwaschen und<br />

auch meinen Penis zu säubern. Als ich sozusagen frisch gewaschen war, legte mir Madame<br />

deMontrose ein weißes Leinentuch über meinen Kopf und meinen Oberkörper. Dann ging<br />

alles sehr schnell. Ich spürte mehrere kundige Hände an meinem Penis, einige davon sehr kalt,<br />

mit Eiswürfeln bewaff<strong>net</strong>, wohl um einer Erektion vorzubeugen. Dann folgte wieder eine<br />

kurze Unterhaltung auf französisch. Zum besseren Verständnis hier jetzt die übersetzte Form:<br />

„Oh, Madame deMontrose! Seht nur! Er hat eine ganz kurze Vorhaut! Wenn ich den Stich<br />

geschickt anlege kommen wir mit einer Schließe aus. Das wäre dann auch bestimmt in zwei<br />

Wochen abgeheilt. Wir machen hinter dem Frenum einen Durchgang für den<br />

Schließmechanismus, der dann gleichzeitig die Penisröhre hält. Das ist natürlich dann sehr<br />

eng und lässt gar keine Bewegungsfreiheit zu. Aber ich denke das ist in Ihrem Sinne<br />

Madame.“ Madame deMontrose lächelte und nickte: „Nehmen sie die engste und sicherste<br />

Röhre die sie haben!“<br />

„Geben sie ihm von diesem Pulver zwei mal täglich,“ meinte Madame Cascade und hielt ein<br />

paar kleine Tütchen hoch „ das schränkt seine Erektionsfähigkeit stark ein. In zwei Wochen<br />

kommen sie dann vorbei und es folgt der Rest.“ Madame Cascade beugte sich über meinen<br />

Unterleib und ich spürte an meiner Penisunterseite eine starke Kälte, bis das es wehtat und<br />

diese Stelle ganz taub war. Den Stich merkte ich gar nicht und Madame Cascade rief:<br />

„Fertig!“ Madame deMontrose nahm das Tuch von meinem Gesicht und ich blickte an mir<br />

herunter. Was ich sah ließ mich große Augen machen: Mein Penis war frei, nur auf der<br />

Unterseite, an meinem Frenum, dort steckte ein kleiner goldener Ring.<br />

Ungläubig sah ich von Madame Cascade zu Madame deMontrose und sah auf ihren<br />

Gesichtern nur ein feines Lächeln. Innerhalb weniger Minuten war ich wieder angezogen und<br />

bevor wir den Raum und das Geschäft verließen musste ich noch ein Glas Wasser austrinken<br />

in das vorher ein Pulver aufgelöst worden war. Was das nun wohl wieder war Immerhin<br />

hatten sie vergessen mir wieder die Keuschheitsschelle anzulegen! Auf dem Weg nach Hause<br />

wie mich Madame an mein derangiertes Make-Up zu richten. Als wir dann am Chalet<br />

ankamen und wir aus dem Auto ausgestiegen waren, erwartete mich allerdings eine böse<br />

Überraschung: Sofort führte mich Madame deMontrose in ihr Büro und läutete nach Miss<br />

Solange. Als diese erschien erzählte Madame ihr von meiner Widerspenstigkeit bei Madame<br />

Cascade. Miss Solange hob schweigend die Augenbrauen und berichtete in gleichem


Atemzug, das Christiane wieder in der Wäschekammer gefaulenzt hatte. Madame de Monrose<br />

war außer sich und tobte: „Ja, machen denn die <strong>Die</strong>nstboten hier alles was sie wollen Das<br />

gibt es doch wohl nicht! Solange, hol dir Gabi zu Hilfe und dann verpasst du unseren beiden<br />

jungen Damen eine harsche Lektion. Ich dulde solch Impertinenz nicht! Sperr beide für den<br />

Nachmittag in einen Spind! Und sorge dafür das kein Gejammer nach außen dringt!“<br />

„Qui, Madame!“ kam die prompte Antwort und schon hatte sie mich am Arm gepackt und<br />

aus dem Büro geführt. Was wohl jetzt wieder auf mich zukam Draußen auf der Treppe<br />

begeg<strong>net</strong>en wir Gabi, die rasch von Miss Solange instruiert wurde und sich mit einem<br />

teuflischen Grinsen im Gesicht auf den Weg machte der armen Christiane habhaft zu werden.<br />

„Ein dunkler Albtraum“<br />

Schnurstracks führte mich Miss Solange nach oben in die Dachkammer. Dort angekommen<br />

musste ich mich bis auf die Unterwäsche ausziehen. Immer noch ohne Höschen stand ich da,<br />

als Gabi mit Christiane im Schlepptau die Kammer betrat. Gabi hatte ihr bereits die Hände<br />

hinter dem Rücken zusammengebunden, was bei Miss Solange allerdings keinen Anklang<br />

fand. „Nimm ihr die Stricke ab, Gabi. Wir benutzen die Handschuhe,“ befahl Miss Solange.<br />

Schnell hatte Gabi Christianes Fesseln gelöst und schnell stand auch Christiane nur noch in<br />

BH, Nylons und Mieder vor uns. Sie kam als erste an die Reihe.<br />

Mit vereinten Kräften schnürten die beiden Christianes Arme in einen engen Monohandschuh<br />

auf ihrem Rücken zusammen. Bevor Christiane ein breites Halsband angelegt bekam,<br />

verschwand ihr hübscher Kopf unter einer starken Gummihaube, die fest auf ihren Kopf<br />

geschnürt wurde. Sie zappelte unheimlich als Gabi ihr den großen Gummiknebel in den Mund<br />

steckte. Als Miss Solange die Maske an ihrem Hinterkopf eng verschnürte drückte sich der<br />

Knebel weit in ihren Mund. So gefesselt wurde Christiane auf den Diwan gesetzt. Ich konnte<br />

erkennen, dass die Augenpartie der Maske durchsichtig war, sodass Christane zu mindestens<br />

schemenhaft erkennen konnte was weiter passierte.<br />

Nun kam ich an die Reihe. Innerhalb kürzester Zeit hatten mich die beiden schön stramm in<br />

den Handschuh und auch in eine Maske geschnürt. Kein Laut drang nach außen als Gabi das<br />

Schloß an meinem Halsband zuschnappen ließ. Plötzlich blickte Miss Solange auf ihre Uhr<br />

und sagte: „ Oh. Mon <strong>Die</strong>u. Ich muss noch die Einladungen fürs Wochenende schreiben.<br />

Mach du alleine weiter.“ „Ich werde ab jetzt schon mit den beiden alleine fertig,“ sagte Gabi<br />

mit einem Lächeln. Miss Solange verschwand durch die Tür und als ihre Schritte auf der<br />

Treppe verklungen waren, öff<strong>net</strong>e Gabi noch einmal die Türe um sich zu vergewissern, ob sie<br />

auch wirklich weg war. Dann drehte sie sich mit einem Grinsen zu uns um und sagte: „Na,<br />

dann wollen wir drei jetzt aber mal Spaß haben.“ Sprachs und ging zum Schrank in der Ecke<br />

und holte ein Gebilde heraus, welches zwei große Gummidildos in der Mitte befestigt hatte.<br />

Es war eine Gummihose. Dann fing sie an die Dinger mit einer Creme zu bestreichen. „Das<br />

ist für dich!“ sagte sie und hielt das Gebilde unter Christianes Nase. Trotz Knebel und dicker<br />

Gummimaske war der Schreckensschrei zu hören. Doch es gab kein entkommen. Unter<br />

einigen Hieben mit einer Reitgerte auf Christianes Po zog Gabi ihr den Gummischlüpfer bis<br />

an den Oberschenkel, dann wanderten die Gummidildos unter einem Schluchzen der armen<br />

Christiane tief in sie hinein. Gabi zog die Hose bis auf die Hüfte stramm hoch.<br />

Doch damit war es noch nicht vorbei. Undeutlich, aber doch gut genug konnte ich sehen was<br />

jetzt passierte. Gabi führte die gefesselte Christiane zu dem Schrank in der Ecke, wo die<br />

ganzen Fesselsachen verstaut waren. Daneben öff<strong>net</strong>e sie eine von zwei schmalen Holztüren,<br />

die auf Augenhöhe eine kleine vergitterte Öffnung hatten. Hinter der Holztüre war eine Stab<br />

mit einigen Lederbändern angebracht. Daran wurde Christiane jetzt fixiert. Genaues konnte


ich nicht sehen, aber ihr Geheul drang bis an meine von dickem Gummi umschlossenen<br />

Ohren. Dann trat Gabi vor mich und zog mich hoch: „Jetzt bist du dran!“ Mit Schrecken sah<br />

ich, was sie in einer Hand hielt: Eine zweite Gummihose, aber nur mit einem Dildo eingebaut.<br />

Auch bei mir machte sie von der Reitgerte Gebrauch um mich gefügig zu machen. Als die<br />

Hose an meine Oberschenkeln saß, spürte ich die Spitze des Gummidildos an meinem Po. Ein<br />

kräftiger Druck von Gabi und die Spitze rutschte in meinen Anus. Mit sanftem, aber<br />

bestimmten Druck schob sie auch den Rest hinterher und zog auch bei mir die Hose stramm<br />

bis zur Hüfte rauf. Oh, wie füllte mich dieses Ding aus.<br />

Dann ging es auch in Richtung Zimmerecke, wo Gabi die zweite Türe öff<strong>net</strong>e. Dahinter<br />

konnte ich nun eine senkrechte Stange erkennen, die in den Boden eingelassen war. Auf<br />

Hüfthöhe gab es einen waagerechten, dicken Stab. Auf den musste ich nun meinen Schritt<br />

platzieren, dann schnallte mich Gabi an den senkrechten Metallpfahl. Ich stellte fest, dass<br />

dieser drehbar war. Und dann lernte ich de Grund für Christianes Stöhnen kennen: Gabi zog<br />

mir die Pumps von den Füßen und ich ritt praktisch auf dem waagerechten Stab. Dadurch<br />

drückte sich der Dildo noch tiefer in mich hinein. Damit nicht genug, nahm Gabi meine Füße<br />

und zog sie nach hinten um sie dann in Höhe meines Hinterteils in zwei Manschetten zu<br />

fesseln. Dann drehte sie mich zu ihrem Vergnügen in dem engen Spind hin und her. Ein<br />

letztes Mal prüfte sie meine Fesseln, strich noch einmal mit dem Daumen über meine<br />

Mundpartie, während ihr Mund einen Kuss formte.<br />

Oh, wie gemein! Was für eine Strafe! Nicht nur, das es bald nicht mehr zum Aushalten sein<br />

würde mit nach hinten gebogenen Beinen auf diesem Stab zu sitzen, sondern auch wieder von<br />

dieser Person gefesselt und geknebelt worden zu sein. Oh, wäre doch nur Claudia da! Dann<br />

noch die arme Christiane im Spind neben mir! Wie lange wollten sie uns hier schmachten<br />

lassen<br />

Schon nach kurzer Zeit tat mein Schritt und mein vollgepfropfter Po höllisch weh. Wie<br />

mochte es wohl erst der armen Christiane ergehen, die ja nun zwei dieser Ungetüme in sich<br />

trug Aus ihrem Spind von nebenan hörte ich ab und an ein leises Stöhnen und Wehklagen.<br />

Wenn ich versuchte aus dem kleinen vergitterten Fenster zu sehen, was ohnehin durch das<br />

dicke, transparente Gummi der Maske sehr schwer war, drehte sich der Stab an den ich<br />

geschnallt war und nur durch Verlagerung meines Körpergewichtes war ich in der Lage meine<br />

Position zu verändern. Allerdings drückte sich dann der Kunstpenis in meinem Po auch in<br />

eine andere Lage. Nach einer mir unendlich erscheinenden Zeit erschien Gabi wieder in der<br />

Dachkammer und öff<strong>net</strong>e die Tür zu meinem Spind und befreite mich von der Stange. Wieder<br />

in der beleuchteten Welt nahm sie mir mit geschickten Handbewegungen die Maske und den<br />

Handschuh ab und nutzte die Gelegenheit meiner noch steifen Arme, um meine Handgelenke<br />

mit einem kurzen Strick zusammenzubinden.<br />

Dann war sie mir einen Bademantel über die Schultern, fasste mich fest am Oberarm und<br />

führte mich auf Strümpfen ohne Schuhe aus der Kammer, die Treppe hinunter, ohne die arme<br />

Christiane aus dem Spind zu befreien. Ich konnte mir bereits denken wohin die Reise ging: in<br />

Gabis Zimmer! Vor ihrer Tür angekommen, zog Gabi einen Schlüssel aus ihrer Schürze,<br />

schloss die Türe auf und schob mich ins Zimmer. „Willkommen im Palast der Freude!“ sagte<br />

sie und dirigierte mich zu ihrem Bett. Sie schubste mich aufs Bett und entnahm ihrer<br />

Nachttischschublade einen Haufen Stricke, mit denen sie mich nun stramm fesselte. Erst<br />

kamen wieder meine Ellbogen an die Reihe, dann schnürte sie mir die Arme fest an den<br />

Oberkörper. Ich hielt still, da ich nunmehr wusste, dass Widerstand sie nur wütend machte.<br />

Außerdem war ich immer noch sehr geschafft von der Zeit im Schrank. Gabi drückte meinen<br />

Oberkörper wortlos in die Kissen und begann meine Knie und danach meine<br />

nylonbestrumpften Füße fest zusammenzubinden. Sie vergaß auch nicht eine Stück Seil durch<br />

die Mitte der Fesselung an Fußgelenken und oberhalb der Knie zu ziehen, damit es noch


fester und sicherer würde. Sie lächelte, tätschelte meinen nylonumspannten Oberschenkel und<br />

flötete: „ So ein hübsches Paketchen. Wollen wir doch mal sehen was noch fehlt.“ Gabi stand<br />

auf und ging in ihr Ankleidezimmer, um kurz danach wieder mit einigen Strümpfen und<br />

einem langen Seidenschal zurückzukehren. Den Schal steckte sie in einen Strumpf und<br />

machte einen Knoten, um ihn zu fixieren. Dann faltete sie den daraus entstandenen<br />

Nylonbatzen immer wieder in den Strumpf, bis von diesem nur noch der Rand übrig war, den<br />

sie nun auch noch verknotete. <strong>Die</strong>sen dicken Batzen hielt sie mir nun vor die Lippen.<br />

Zögerlich öff<strong>net</strong>e ich meinen Mund und schon begann sie das dicke Ding hineinzuschieben.<br />

Schließlich war alles drin und ich versuchte vorsichtig das dicke Ding herauszudrücken, aber<br />

Gabi bemerkte meinen Versuch und vereitelte ihn indem sie den Nylonknebel mit zwei<br />

Fingern wieder in Position brachte. „Nanana, das bleibt drin!“ sagte sie. Dann nahm sie einen<br />

weiteren Strumpf, rollte ihn in ihrer Hand auf und zog mir diesen mit einer geschickten<br />

Handbewegung über den Kopf und rollte ihn nach unten, sodass er meinen Kopf ganz<br />

umschloss. Bevor sie den Nylonstrumpf über meine Augen ziehen konnte fiel mein Blick<br />

zufällig auf ihren Nachtisch. Ein Blitz durchzuckte mich! Da lag das kleine braune Buch aus<br />

der Wäschekammer! Gabi hatte es also!!! Doch schon waren meine Augen hinter dem beigen<br />

Nylon des Strumpfes verschwunden und ich nahm das Zimmer nur noch verschwommen<br />

war. Doch Gabi war noch nicht fertig. Ein zweiter Strumpf folgte dem ersten und somit war<br />

auch ein Herausdrücken des Knebels unmöglich. Um dieses noch zu erschweren, band Gabi<br />

einen Strumpf zwischen meine Lippen um meinen Kopf und zog den sehr eng an. Das Buch!<br />

Das gab es doch gar nicht. Irgendwie musste ich herausbekommen was es damit auf sich<br />

hatte. Christiane hatte bestimmt in der Wäschekammer danach gesucht, aber da hatte es Gabi<br />

schon längst gefunden. Während ich noch darüber nachdachte bog Gabi meine gefesselten<br />

Füße nach oben und band diese ganz eng an meine Handgelenke. Oh, wie gemein! Ich konnte<br />

mich kaum noch bewegen! Es war sehr, sehr unbequem. Gabi beugte sich nach vorne,<br />

während eine ihrer Hände eine meiner Brustwarzen unter meinem BH suchte und ihre andere<br />

Hand von außen an der Gummihose einen etwas hervorstehenden Gummistöpsel fasste,<br />

flüsterte sie mir ins Ohr: „Warte nur mein Täubchen, wenn meine Nachmittagsschicht zuende<br />

ist.“ Gabi zwirbelte meine Brustwarze sanft zwischen zwei Fingern und zog mit ihrer anderen<br />

Hand den Kunstpenis an dem kurzen, herausstehenden Stummel außen an der Hose, etwas<br />

aus meinem Po, um ihn danach sofort wieder hineinzuschieben. Was sie noch ein – zweimal<br />

wiederholte. „ Dann werden wir beide sehr viel Spaß haben.“ Mit diesen Worten ließ sie mich<br />

los und verließ das Zimmer.<br />

Da lag ich nun. Stramm gefesselt und geknebelt. Das von allen so begehrte Buch unmittelbar<br />

vor meiner Nase, aber dennoch unerreichbar. Aber immer noch besser hier als in dem Spind<br />

in der Dachkammer. Plötzlich hörte die wie die Türe aufgestoßen wurde und dachte, dass<br />

Gabi schon wiederkäme. Doch es war Miss Solange. Oh, wie sie schimpfte! Sie rief nach<br />

Gabi. „Gabi!!!“ Nach zwei Minuten kam diese angelaufen und ich bekam mit wie Miss<br />

Solange sie heftig schalt: „Das hat Folgen, mon Cherie. Strafe des Hauspersonals wird nicht<br />

zum persönlichen Vergnügen benutzt. Geh und melde dich bei Madame. Maintenant! Sofort!“<br />

Danach befreite mich Miss Solange. Auch die Gummihose entfernte sie an Ort und Stelle.<br />

Meine Güte war mir das peinlich. Als Miss Solange den großen Kunstpenis sah, schüttelte sie<br />

den Kopf und schickte mich auf mein Zimmer, um mich wiederherzurichten. Ich sollte ein<br />

kurzes Bad nehmen, mich umziehen und dann Christiane aus dem Spind befreien. In meinem<br />

Zimmer angekommen schaffte ich es bis ins Bad. Ich musste mich beeilen. Ich ließ ein Bad<br />

ein und setzte mich in das warme Wasser. Ahhh, wie wohltuend! Jetzt hatte ich auch Zeit<br />

meinen Penis näher zu untersuchen. Ich spielte mit dem kleinen goldenen Ring. Der<br />

Durchstich tat schon fast nicht mehr weh.


Allerdings bemerkte ich auch, dass er nicht steif wurde. Lange Zeit darüber nachzudenken<br />

hatte ich jedoch nicht. Schnell zog ich ein neues Mieder mit frischen Strümpfen und ein<br />

Höschen an. Der BH folgte, dann ein Unterkleid und danach meine Tagesuniform. In diesem<br />

Augenblick betrat Miss Solange das Zimmer und brachte meine Perücke mit. Sie half mir<br />

schnell mich fertig zu schminken und reichte mir dann ein paar recht hohe weiße Pumps aus<br />

dem Schrank. Ich erkannte sie sofort: das waren die Schuhe, die Gabi mich einmal hat tragen<br />

lassen. Mittlerweile konnte ich aber darauf erstaunlicherweise gut laufen. Mit trippelnden<br />

Schritten ging ich in die Dachkammer und öff<strong>net</strong>e den Spind, in dem Christiane eingesperrt<br />

war. Nach einer Weile hatte ich sie von allen Fesseln befreit und half ihr, sich auf den Diwan<br />

zu legen. Miss Solange betrat die Kammer und sagte Christiane, dass sie auf ihr Zimmer<br />

gehen und ein Bad nehmen sollte. Mich schickte sie nach unten in das Büro von Madame.<br />

Dort angekommen empfing mich Madame deMontrose mit den Worten: „Da hattest du aber<br />

einen anstrengenden Nachmittag! Miss Solange wird sich Gabi annehmen. Christiane wird<br />

sich erst mal etwas ausruhen, das war nun wirklich etwas viel. Dafür wirst du heute Abend für<br />

Christiane beim Dinner einspringen. Deine Uniform musst du tauschen. Abends möchte ich,<br />

das ihr diese hier tragt.“ Mit einer Handbewegung deutete sie auf einen Stuhl, auf dem eine<br />

schwarze <strong>Die</strong>nstmädchenuniform hing. <strong>Die</strong>se hatte ich schon einmal an Claudia gesehen. In<br />

kürzester Zeit trug ich sie. Sie saß sehr eng. Eine enganliegende schwarze Uniform aus Satin<br />

mit einem knielangen Rock, passender weißer Schürze sowie einem kleinen schwarz-weißem<br />

Häubchen. Bevor ich diese Uniform anzog hatte mich Madame deMontrose in ein Korsett gesteckt,<br />

welches sie mir kurzerhand über meinen Unterrock gezogen und fest zugeschnürt<br />

hatte, damit ich wieder eine hübsche Wespentaille bekam und in das enge Kleid passte. Dann<br />

durfte ich Madame beim Abendessen bedienen. Mittendrin bemerkte sie meine weißen Pumps<br />

und meinte: „ <strong>Die</strong> werden sofort gegen schwarze ausgetauscht. Bitte zieh die Schuhe deiner<br />

Sonntagsuniform an.“ Ich beeilte mich auf mein Zimmer zu kommen und die Schuhe zu<br />

tauschen. Als ich wieder auf den Gang trat, kam Miss Solange aus der Richtung von Gabis<br />

Zimmer und drückte mir ein kleines, silbernes Tablett in die Hand. Darauf lag ein kleiner<br />

silberner Schlüssel. „Bring das bitte Madame,“ trug sie mir auf.<br />

Als ich wieder im Speisezimmer ankam, knickste ich artig und überreichte Madame das<br />

Tablett. Mit einem kleinen Lächeln und einem Kopfnicken nahm sie es entgegen. Kurze Zeit<br />

später durfte ich mich zurückziehen und ich ging nach oben. Auf dem Weg in mein Zimmer<br />

fiel mir ein, dass ich auch einmal nach Christiane sehen konnte. Ich klopfte an ihre<br />

Zimmertüre und auf ein schwaches „Ja, bitte“ trat ich ein. Christiane lag auf ihrem Bett in<br />

einen Bademantel gehüllt und hielt sich einen Eisbeutel an den Kopf. Ich schaute nach rechts<br />

in ihr Badezimmer und konnte dort auf dem Boden liegend ihre Anziehsachen und diese<br />

gemeine Gummihose mit den zwei Dildos sehen. Ich setzte mich auf die Bettkante und fragte:<br />

„Geht es wieder einigermaßen“ Christiane nickte schwach. Ich wollte es jetzt unbedingt<br />

wissen! „Ist das kleine braune Tagebuch von dir“ fragte ich. Christianes Augen weiteten sich<br />

vor Schreck, aber sie nickte schwach. „Und du hast es verloren“ „Ja und Nein,“ antwortete<br />

sie. „Ich habe es wiedergefunden und bin dann beim Lesen in der Wäschekammer von<br />

Claudia überrascht worden. Den Rest kennst du ja.“ Oh ja, dachte ich. „Wessen Tagebuch ist<br />

das“ fragte ich, doch Christiane schüttelte den Kopf. Da kam mir eine großartige, wenn auch<br />

gefährliche Idee.<br />

„Würdest du es mir verraten, wenn ich es dir beschaffe“ fragte ich. Christiane riss die Augen<br />

auf! „Du weißt wo es ist“ fragte sie entsetzt. Ich nickte. „Gut. Ich werde dir die Geschichte<br />

des Buches erzählen. Aber erst wenn du es mir zurückgebracht hast,“ antwortete Christiane.<br />

Ich lächelte, stand auf und ging in mein Zimmer zurück. Ich hatte mir gedacht, dass ich warte<br />

bis alle schlafen und dann durch den Geheimgang schlüpfen, um dann in Gabis Zimmer das


Buch von ihrem Nachttisch zu stibitzen. Als ich in meinem Nachthemd auf meinem Bett lag,<br />

nachdem ich meine Zehennägel frisch lackiert und meine Beine und Achseln nachrasiert<br />

hatte, fieberte ich der Zeit um Mitternacht entgegen. Endlich war es soweit! Schnell öff<strong>net</strong>e<br />

ich die Geheimtüre und schlich leise mit einer Kerze in der Hand den Gang entlang in<br />

Richtung Gabis Zimmer. Kurz bevor ich dort ankam bemerkte ich einen Lichtschimmer aus<br />

ihrem Zimmer, der mal stärker und schwächer wurde.<br />

Verflixt, dachte ich, sie ist noch wach. Als ich an der Geheimtüre zu ihrem Zimmer<br />

angekommen war, blickte ich durch den Beobachtungsspalt und stellte fest, dass in ihrem<br />

Zimmer nur noch eine Kerze brannte. Auf ihrem Bett konnte ich im Halbdunkel Gabis<br />

Silhouette auf ihrem Bett erkennen.<br />

Aber irgendwie sah das merkwürdig aus. Nach einer Weile beschloss ich nachzusehen. Leise<br />

betätigte ich den Mechanismus und wartete nach dem Klicken und Öffnen der Türe einen<br />

Moment, ob Gabi etwas gehört hatte. Nichts passierte und so schlich ich näher. Und dann sah<br />

ich was so merkwürdig ausgesehen hatte: Gabi lag auf ihrem Bett und genoss eine gehörige<br />

Portion ihrer eigenen Medizin! Eingeschnürt in einen Monohandschuh und eine den ganzen<br />

Kopf eng umschließende Gummimaske lag sie regungslos auf ihrem Bett! Ihre Beine steckten<br />

in einem ähnlichen, eng geschnürtem Fesselsack wie ihre Arme und ihre Fußspitzen waren bis<br />

an ihre Oberarme hochgebogen und dort mit dem Armfesselhandschuh verbunden. <strong>Die</strong><br />

Maske, die sie auf dem Kopf trug war komplett zu, keine transparenten Augen, nur kleine<br />

Röhrchen führten in ihre Nase und ich konnte ihren Atem hören. <strong>Die</strong> Ohrenpartie der Maske<br />

war verstärkt. Sicher waren darunter Stöpsel in ihre Ohren geschoben worden. Der<br />

Fesselsack, der Gabis Beine umspannte war eng geschnürt und als sie ein wenig die Beine<br />

bewegte konnte ich sehen, das sie noch ihren Strumpfhalter und ihre Nylonstrümpfe trug.<br />

Miss Solange hatte ganze Arbeit geleistet. Innerlich fing ich an zu jubeln! Endlich hatte diese<br />

gemeine Person einmal ihr Fett weg bekommen. Vorsichtig näherte ich mich dem Nachtisch.<br />

Plötzlich drehte Gabi ihren Körper zur Seite, sodass nun ihr Bauch zu mir zeigte. Schnell ließ<br />

ich mich auf den Boden vor ihrem Bett nieder und wartete. Eigentlich egal, dachte ich. <strong>Die</strong><br />

konnte sowieso nichts machen! Langsam hob ich den Kopf und blickte über die Bettkante. Da<br />

blitze vor mir Metall im Kerzenlicht auf. Ich sah etwas genauer hin und erkannte, dass Gabis<br />

Unterleib von der Schamhaargrenze an bis durch ihre Beine von Metall bedeckt war. Ein<br />

Keuschheitsgürtel! Das war also der kleine silberne Schlüssel gewesen, den ich Madame<br />

gebracht hatte. Recht so! Hoffentlich musste sie das Ding lange tragen.<br />

Auf dem Nachttisch sah ich das kleine Buch liegen. Schnell griff ich es mir und verschwand<br />

aus Gabis Zimmer, wobei ich an der Geheimtüre noch einmal einen Blick auf die Szene<br />

zurück warf. Es war einfach zu schön, was hätte ich dafür gegeben dabei sein zu dürfen , als<br />

Miss Solange Gabi darin verpackt hatte! In meinem Zimmer angekommen, warf ich mich<br />

sofort auf das Bett und begann mir das kleine Buch etwas genauer anzusehen. Auf der<br />

Innenseite des Einbandes standen die Buchstaben:<br />

E.vK.! Bestimmt waren dieses Initialen. Wenn Christiane behauptete, dieses Buch gehöre ihr,<br />

war sie eine Lügnerin.<br />

Also machte ich mich erst mal daran das kleine Buch nach etwas besonderen abzusuchen. <strong>Die</strong><br />

Einträge waren von sehr kindlicher Natur und wie ich bereits in der Wäschekammer bemerkt<br />

hatte, fehlten die letzten beiden Seiten. Das eigentliche Interessante an dem Buch war jedoch,<br />

dass es jemandem gehört haben musste der hier einmal in der Nähe gewohnt haben musste, da<br />

einige der Einträge von dem Chalet und dem Gutshof erzählten. Es war auf jeden Fall das<br />

Tagebuch eines Mädchen, das war zweifelsfrei zu erkennen. Dann stockte mir der Atem! In<br />

dem Buch wurde ein Geheimgang erwähnt! <strong>Die</strong> Schreiberin berichtete dort von einem<br />

geheimen Weg „durch die Wände“ des Chalets und beschrieb auch einen Verbindungsweg<br />

vom Gutshof zum Chalet. Ob das die eine Abzweigung war, die ich mich nicht getraut


auszuprobieren Noch nicht! Ich musste mir eine neue Kerze besorgen, dann konnte die<br />

nächste Erkundung des Ganges in diese Richtung beginnen.<br />

Der letzte Eintrag war vom 2. Mai 1945. Dort beschrieb die Verfasserin einen letzten Abend<br />

auf dem Gutshof, da am nächsten Morgen der Aufbruch mit der ganzen Familie bevorstand.<br />

Damit konnte nur eine Flucht gemeint sein. Wahrscheinlich vor den anrückenden Alliierten<br />

Truppen. Ich dachte mir, dass es an der Zeit wäre Christiane morgen früh ein paar Fragen<br />

über das Buch zu stellen.<br />

Doch vorerst versteckte ich es hinter dem Spiegel meines Schminktisches. Sicher ist sicher,<br />

dachte ich mir. Wie war, wie ich später noch erfahren sollte!!<br />

„Ein Porträt“<br />

Fast zwei Wochen passierte nichts weiter. Ich hatte keine Möglichkeit Christiane auf das<br />

Buch anzusprechen oder es ihr zu geben. Immer wenn ich Freizeit hatte, musste Christiane<br />

arbeiten. Meine „Trainingseinheiten“ bei Madame de Montrose fanden natürlich weiter statt,<br />

genauso wie die Sonntage in diesem <strong>Zofen</strong>kostüm. Mittlerweile konnte ich auf den Schuhen<br />

sogar ganz gut laufen. Nichts war passiert, bis zu diesem Tage…<br />

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück hatte ich die Aufgabe auf der ersten Etage die<br />

Teppiche in de Fluren zusammenzurollen und nach unten in den Garten zum Ausklopfen<br />

zubringen. Als ich den ersten brachte stand Michael der Chauffeur dort, winkte mit dem<br />

Klopfer und rief: „Na, eine kleine Abreibung gefällig“ Wortlos drehte ich mich um und<br />

stöckelte davon. Grobian, dachte ich bei mir.<br />

Als ich wieder in der oberen Etage ankam, kam Christiane gerade mit einem<br />

Frühstückstablett aus Madame deMontroses Zimmer. Als sie mich sah lächelte sie und<br />

flüsterte: „Und Hast du es“ Als ich nickte machte sie einen kleinen Freudensprung, wobei<br />

ein Apfel von dem Tablett auf den Boden fiel und den Flur hinab rollte bis ganz zum Ende.<br />

Also gingen wir beide dorthin. Etwas weiter als die Türe zu Madames Zimmer war noch eine<br />

Nische, in der zwei Stühle und ein kleines Sideboard standen. Dorthin war der Apfel gerollt.<br />

Ich kniete mich hin und wollte ihn aufheben, als es hinter mit beachtlich schepperte.<br />

Christiane hatte das Tablett fallen lassen!! Sie stand da mit schreckgeweiteten Augen und<br />

hielt eine Hand vor den Mund um nicht zu schreien. Ich folgte ihrem starren Blick und blickte<br />

auf das Porträt einer Frau welches ich schon ein paar Mal wegen ihrer Schönheit bewundert<br />

hatte. Mich traf fast der Schlag! Dort hing das Ebenbild von Christiane: die gleichen langen<br />

blonden Haare, die gleichen Augen, der gleiche Mund. Daher kam sie mir bei unserer ersten<br />

Begegnung so bekannt vor. Bevor ich etwas sagen konnte stürmte Christiane los in Richtung<br />

ihres Zimmers. Ich machte mich sofort daran das Tablett aufzuheben, aber es war schon zu<br />

spät. Madame deMontrose steckte ihren Kopf durch die Türe und sah mich dort knien. „Warst<br />

du das“ fragte sie und deutete auf das Chaos am Boden. Ich nickte. Was hätte ich auch tuen<br />

sollen Christiane war weggelaufen und wenn ich das erzählt hätte, Madame hätte mir nie<br />

geglaubt.<br />

„Tztztz, deine Pause wirst du oben in der Kammer verbringen!“<br />

„Ja, Madame,“ sagte ich und knickste artig. So ein Mist! Ich brachte die Reste des Tabletts in<br />

die Küche und begab mich auf die Suche nach Christiane. Ich fand sie in ihrem Zimmer, wo<br />

sie auf dem Bett saß und weinte. Ich erzählte ihr was passiert war, aber das machte sie noch<br />

untröstlicher. Na, wenigstens freute sie sich nicht auch noch, dass ich Strafe für ihre<br />

Ungeschicklichkeit kassiert hatte. „Du musst mir erzählen was es damit auf sich hat,<br />

Christiane,“ sagte ich. Sie nickte und flüsterte: „Lass mich einen Augenblick. Heute Abend<br />

erzähl ich dir alles.“ Ich nickte und ging wieder an meine Arbeit. Nachdem das Teppichreinigen<br />

beendet war, ging ich in die Küche und konnte gerade noch einen Teller Suppe essen,


evor Miss Solange mich abholte und wir nach oben in die Kammer gingen. Dort<br />

angekommen bemerkte ich, dass eine Spindtüre offen stand.<br />

Oh nein, bitte nicht wieder da rein! Rechts neben den Spinden waren die beiden<br />

dunkelgrünen Samtvorhänge zugezogen wie immer. Was da wohl hinter war Miss Solange<br />

kannte keine Gnade. In kürzester Zeit hatte sie mich für den Spind vorbereitet. Plötzlich ging<br />

die Türe auf und Madame deMontrose kam herein und zog eine weinende Christiane hinter<br />

sich her. „<strong>Die</strong>ses unnütze Ding lungerte vor meinem Schlafzimmer herum, anstatt ihre<br />

Aufgaben zu verrichten. Was ist hier eigentlich los, dass das Personal meint es könnte hier<br />

machen was es will“ fauchte Madame und schob Christiane in unsere Richtung. „Nimm<br />

Stephanie die Sachen ab und bring sie auf ihr Zimmer.<br />

Schließ Christiane in den Spind und dann musst du unbedingt die Gästeliste für den Gutshof<br />

fertig machen.“ „Qui, Madame ,“ antwortete Solange und machte sich an die Arbeit. Erst<br />

schnürte sie Christiane, nachdem sich diese bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte, in den<br />

Monohandschuh. Dann nahm sie mir meinen ab, auch die Maske kam ab und gleich bei<br />

Christiane auf. Dann wanderte sie unter Weinen in den Spind. Nachdem Solange die<br />

Spindtüre geschlossen hatte wurde es still im Raum. Von der an Händen und Füßen<br />

gefesselten Christiane war auch durch das kleine, vergitterte Fenster nichts mehr zu sehen,<br />

geschweige denn zu hören. Dafür sorgte schon der Knebel in der Maske.<br />

Gottseihdank hatte Solange nicht die Hose mit den Dildos benutzt. Miss Solange zerrte mich<br />

dann am Oberarm die Treppe hinunter, in der anderen Hand meine Anziehsachen und ein paar<br />

Stricke aus dem Schrank der Dachkammer. In meinem Zimmer angekommen platzierte sie<br />

mich auf meinem Bett und mit wenigen fachkundigen Griffen hatte sie mir meine Hände auf<br />

dem Rücken zusammen gebunden und band nun meine Fußgelenke auch fest zusammen,<br />

nachdem sie mir die Pumps abgestreift hatte. Ein Ballknebel folgte und dann verließ sie<br />

wortlos mein Zimmer.<br />

Vielleicht lag ich so eine halbe Stunde, da öff<strong>net</strong>e sich die Türe und zu meiner Überraschung<br />

traten Madame deMontrose und meine Tante zusammen ein. Meine Tante hatte in ihrer Hand<br />

eine große Reisetasche aus der sie nun einige Sachen entnahm. Dann ging wieder die Türe auf<br />

und Michael trat ein und brachte den großen Mahagonikasten aus Madames Büro herein und<br />

stellte ihn neben mich auf das Bett. Nachdem er gegangen war sprach Madame: „Deine<br />

heutige Nachmittagslektion ist etwas verschoben worden. Auf sofort. Deine Tante und ich<br />

möchten dir heute einmal den Gutshof zeigen. Dazu müssen wir dich etwas herrichten. Deine<br />

Tante Vivienne hat dir einige neue Sachen mitgebracht. Doch jetzt erst einmal zu unserer<br />

Lektion. Das „Eva-Modell“ kennst du ja bereits. Das hier ist Adam.!“<br />

Mit diesen Worten öff<strong>net</strong>e sie den Kasten und vor meinen Augen entfaltete sich ein<br />

männlicher Unterleib, der auch in wirklich jedem anatomischen Detail perfekt ausgebildet<br />

war. Schamhaare, Hoden alles war da. Nur der Penis fehlte. An dieser Stelle war eine kurze<br />

Schraube zu sehen, auf die verschiedenartige, perfekte Penisnachbildungen in erigierter Form<br />

und verschiedenen Dicken und Längen aufgeschraubt werden konnten. <strong>Die</strong>se steckten in<br />

einem Nebenfach. Madame de Montrose suchte ein circa 8 cm langes Modell aus und<br />

schraubte es auf den dafür vor-gesehenen Stift. Dann löste sie meinen Knebel und machte<br />

eine Handbewegung in Richtung der Penisattrappe. Ich schaute ungläubig von einer zur<br />

anderen und dann fingen beide Damen an schallend zu lachen. „Sieh nur, Elaine, wie sie sich<br />

ziert!“ rief meine Tante. Madame de Montrose platzierte mich nun kniender weise vor den<br />

Kasten und tippte mit ihrem Zeigefinger an die Spitze der Attrappe. Als ich nicht sofort<br />

reagierte, drückte sie meinen Kopf mit sanfter Gewalt nach unten und befahl mir das Ding in<br />

den Mund zu nehmen.


Da ich kaum eine andere Wahl hatte tat ich wie mir geheißen und stülpte meine Lippen über<br />

diese Ding. Madame deMontrose nahm nun meinen Kopf in beide Hände und führte ihn auf<br />

und ab. Danach musste ich diese Bewegung alleine machen. Nach einer Weile musste ich<br />

meinen Kopf dabei etwas drehen oder neigen. Der Kunstpenis stieß fast an mein Zäpfchen<br />

und ich musste fast würgen. Dann sollte ich aufhören und Madame befestigte eine Attrappe<br />

die größer und breiter als die erste war. Dann begann das Spiel von neuem. Wenn ich<br />

langsamer im Rhythmus wurde gab es ein paar aufmunternde Klapse auf den Po. Jetzt war es<br />

schon viel schwieriger, da der Penis größer war. Nach ein zwei Minuten wurde noch einmal<br />

getauscht und jetzt war das Ding wenigstens 12 cm. Nun klärte Madame mich noch über eine<br />

kleine Besonderheit auf: Kurz vor der Befestigung befand sich ein kleiner Knopf, der mit<br />

einem Zählwerk verbunden war. Nun bekam ich noch einen speziellen Ringknebel zwischen<br />

die Zähne, der hinter meinem Kopf festgeschnallt wurde. Mit diesem Ring musste ich nun den<br />

Knopf betätigen. Dazu musste ich natürlich das Ding ganz in den Mund nehmen. Und damit<br />

die Sache noch schwerer wurde, war knapp unter der nachgebildeten Eichel ein weiter Knopf<br />

den der Ring überfahren musste, damit das Zählwerk weitersprang. „Schätzchen, du hast zehn<br />

Minuten um das Zählwerk auf zweihundert zu bringen. Schaffst du es nicht, gibt es die<br />

Differenz heute Abend mit dem Rohrstock auf deinen Po. Verstanden“ Ich nickte. „Prima.<br />

Dann mal los. <strong>Die</strong> Zeit läuft,“ sagte Madame deMontrose und meine Tante kicherte zu diesem<br />

grausamen Spiel. Also fing ich an.<br />

<strong>Die</strong> ersten zählte ich noch mit, aber nach einer Weile gab ich auf und mühte mich redlich ab,<br />

während meine Tante und Madame Sachen aus der Reisetasche nahmen und über einen Stuhl<br />

legten oder direkt in den Schrank räumten. <strong>Die</strong> zehn Minuten kamen mir unendlich vor, mein<br />

Kiefer tat mir weh, Würgereiz kam hoch, doch irgendwie brachte ich die Zeit rum, auch wenn<br />

ich ein paar Mal den Rhythmus verloren hatte.<br />

Madame deMontrose befreite mich von dem Ring zwischen meinen Zähnen und meine Tante<br />

warf einen Blick auf den Zähler: „Einhundertneunundachtzig!“ verkündete sie fröhlich. „Na,<br />

dann darfst du dich heute Abend auf elf schöne Striemen freuen, Stephanie,“ witzelte<br />

Madame. Ich schluckte nur. Dann befahlen sie mir ein Schaumbad zu nehmen, mich gut zu<br />

rasieren, meine Fußnägel frisch lackieren, wozu sie mir einen neuen Nagellack in einem<br />

feuerrot gaben, und dann wieder hier zu erscheinen. Eine halbe Stunde hatte ich dafür. Ich<br />

beeilte mich wirklich, denn ich wollte nicht noch mehr gestriemt werden. Als ich frisch<br />

gebadet, rasiert und gecremt wieder in mein Zimmer trat, waren die Damen in der Zeit nicht<br />

untätig gewesen und hatten meinem Zimmer ein neues Möbelstück hinzugefügt: Von der<br />

Decke baumelte eine Stange mit zwei Schlaufen.<br />

Ohne viele Umstände wurden meine Hände nun in den Schlaufen befestigt und nackt wie ich<br />

war wurde ich nun so weit nach oben gezogen bis meine Zehenspitzen nur ganz knapp den<br />

Boden berührten. Madame sagte: „Deine Tante war so <strong>net</strong>t dir einige neue Kleider und einige<br />

neue Sachen für darunter mitzubringen. Der Schnitt der Kleider erlaubt leider kein normales<br />

Mieder, deswegen werden wir dich jetzt gleich mal richtig einschnüren. Dur wirst begeistert<br />

sein wie wohl das tut und wie schick du dann aussiehst!“ Bei diesen Worten hatte mir meine<br />

Tante schon ein enganliegendes, schlauchähnliches Gebilde von unten her über den Leib<br />

gestreift. Um meine Haut vor der Schnürung zu schützen und das Korsett vor meiner Haut,<br />

teilte sie mir mit. Dann kam Madame mit einem hellgrauen Etwas auf mich zu, von dem<br />

Schnüre hingen. <strong>Die</strong>se Ding schlangen sie mir jetzt um den Körper, schlossen die kleinen<br />

Knopfhäkchen an der Vorderseite und begannen die Schnüre einzufädeln und zuzuziehen.<br />

Das Korsett reichte von meinem Schambereich bis hoch über meine Brust. Der Bereich des<br />

Busens war wie ein Büstenhalter aus zarter schwarzer Spitze gearbeitet und im Bereich des<br />

Oberschenkelansatzes baumelten an jedem Bein vier Strumpfhalter, die zweifelsfrei für einen<br />

faltenfreien Sitz der Nylons sorgen würden.


<strong>Die</strong> Ränder des Satinkorsetts waren mit schwarzer Spitze verziert. Dann fing die Schnürung<br />

langsam an unangenehm zu werden, was die Damen nicht daran hinderte weiter und weiter zu<br />

schnüren. Ich biss mir auf die Lippen, weil ich wusste, dass eine Beschwerde nur zu einer<br />

Strafe führen würde. So langsam veränderte sich meine Figur, als ich an mir herabblickte, sah<br />

ich, dass meine Taille sich schon um einiges reduziert hatte. <strong>Die</strong>ses hatte gleichzeitig zur<br />

Folge, dass meine Hüften runder wurden und das sich langsam die Körbchen des in das<br />

Korsett eingearbeiteten Büstenhalters füllten, da sich dort nun meine Brust hineinpresste. Es<br />

war ein unbeschreibliches Gefühl, wohltuend stützend, sowie gleichzeitig Unbehagen<br />

verursachend. „So, mein Schätzchen, jetzt lassen wir das erst mal ein paar Minuten<br />

einwirken,“ sagte meine Tante Vivienne.<br />

„Wir können ja schon mal mit den Strümpfen weitermachen,“ meinte Madame deMontrose<br />

und hielt eine Packung Nylons in die Höhe. „Aber doch nicht diese, Elaine. So was trägt in<br />

Paris kein Mensch mehr,“ sagte meine Tante und entnahm einer Strumpftasche ein anderes<br />

Paar Nylons. <strong>Die</strong>se waren hellgrau und ohne Naht. Tante Vivienne rollte den ersten Strumpf<br />

auf und zog ihn vorsichtig über mein Bein. Toll sah der Nylonstrumpf aus: nur an der<br />

Fußspitze und an der Ferse war eine leichte Verstärkung eingearbeitet. „<strong>Die</strong>se trägt man jetzt<br />

in Paris. Nahtlos, meine Liebe. In spätestens zwei Jahren gibt es diese nur noch,“ sagte meine<br />

Tante während sie den Strumpf mit flinken Fingern an den Haltern befestigte. Madame<br />

deMontrose rümpfte etwas die Nase und meinte:„Eine Naht macht eine schlanke Wade.“<br />

Nachdem ich auch den zweiten Strumpf an hatte bemerkte ich wie zart und fein diese Nylons<br />

waren. Als meine Beine aneinander rieben fing mein Penis an zu schwellen. Mit großen<br />

Augen sahen dieses die beiden Damen. „Oh! Da haben wir wohl vergessen das Mittelchen zu<br />

nehmen,“ sagte Madame und schüttelte den Kopf. „Macht nichts, Elaine. Ich habe drei neue<br />

Miederhosen dabei und die haben alle eine „Verschlussmöglichkeit“. Da das Löchlein für die<br />

Keuschheitsröhre noch nicht verheilt ist nehmen wir am besten dies Modell,“ sagte meine<br />

Tante und hielt eine schwarze Miederhose hoch.<br />

Dann zeigte sie Madame deMontrose was es mit dieser Hose auf sich hatte: Zwischen den<br />

Beinen befand sich ein extra „Fach“ für meinen Penis. <strong>Die</strong>ses war mit einer Röhre aus<br />

Gummi ausgefüllt, die nun meinen Penis aufnahm und als die Miederhose an ihren Platz<br />

gezogen wurde, dafür sorgte, dass mein Penis zwischen meinen Beinen verschwand. <strong>Die</strong><br />

Röhre war eng, eine Erektion war nicht möglich und als ich an mir herabblickte stellte ich<br />

fest, dass sie auch gepolstert war: mein Po und meine Hüften hatten jetzt sehr weibliche<br />

Rundungen. Vor allen Dingen im Schambereich war nichts mehr zu sehen: keine Beule, schön<br />

flach. <strong>Die</strong> Damen sahen sich ihr Werk mit Genugtuung an und Tante Vivienne erklärte<br />

Madame deMontrose, dass ein Toilettengang kein Problem wäre: durch kleine Häkchen<br />

konnte das Fach geöff<strong>net</strong> werden und gab die Spitze der Röhre gerade soweit frei, dass das<br />

Urin abfließen konnte.<br />

Auch mein Anus konnte auf diese Art freigelegt werden, damit auch ein großes Geschäft<br />

verrichtet werden konnte. Eine Stimulation meines eingesperrten Penis war jedoch<br />

unmöglich! Ich jammerte etwas, denn das war doch wieder so gemein. Meine Tante und<br />

Madame sahen sich kurz an und eine Minute später trug ich wieder den Ballknebel fest<br />

angeschnallt in meinem Mund. Mmmpff! Und dann begannen sie doch tatsächlich das Korsett<br />

weiter zuzuschnüren. Tante Vivienne nahm sogar ihr Knie zu Hilfe, welches sie in meinem<br />

Rücken abstützte, um die Schnüre besser anziehen zu können. Endlich war es zu! Ich hörte<br />

ein „Klick“ und wusste, dass ich nun in dieses Folterinstrument eingeschlossen war.<br />

Nur ganz flach konnte ich nur atmen. Als ich an mir herabsah, hatte ich eine Figur wie ein<br />

Stundenglas! Ich hatte sogar richtig Busen! Das Korsett war so eng, dass ich nicht in der Lage<br />

gewesen wäre meine Schuhe alleine anzuziehen. Denn Schuhe kamen als nächstes. Madame


deMontrose zeigte mir ein Paar schwarze Pumps mit einem circa 10 cm hohen Absatz. Ganz<br />

vorne an der Schuhspitze war ein kleines Loch und auf dem Spann ein kleines, hübsches<br />

hellgraues Schleifchen. Der Schuh hatte keine Fesselbänder, sondern nur eine kleine<br />

Fersenkappe. Madame bückte sich und streifte mir die Schuhe über meine nylonbespannten<br />

Füße. Endlich konnte ich richtig stehen! Aber was war das für ein Gefühl in diesem Korsett:<br />

So eng eingeschnürt, dass ich kaum Luft bekam. Während Madame an der dünnen Trägern<br />

über meinen Schultern herumzupfte, spürte ich wie meine Tante an der Miederhose hantierte<br />

und kurze Zeit später hörte ich wieder ein scharfes „Klick“ und wusste, dass ich auch in dieser<br />

Hose gefangen war. Somit waren meine Genitalien wieder vor unerlaubtem Zugriff geschützt.<br />

Gespannt blickte ich wieder an mir herab und sah nun auch, dass die Miederhose bis knapp<br />

über den Rand meiner Nylons reichte. Ich streckte meinen Fuss aus, um die Pumps einmal zu<br />

betrachten. Toll sahen die aus, so zierlich und vorne konnte man ganz leicht meinen rot<br />

lackierten Zehennagel durch das Loch in der Spitze sehen. Wären die Nylons nicht grau<br />

gewesen, hätte man meinen können ich hätte gar keine an. Einzig die verstärkte Ferse des<br />

Strumpfes ragte etwas aus dem Schuh hervor. Meine Hände wurden losgemacht und dann<br />

wurde mir direkt ein Unterkleid über den Kopf gezogen. Es war aus pechschwarzer Seide.<br />

Am unteren Saum war eine kleine Spitzenborde, die sanft meine Knie umspielte. Dann kam<br />

das Kleid. Sehr figurbetont, dunkelgrau mit einem hellgrauen breiten Gürtel. Das Dekolltee<br />

war aus schwarzem Tüll, der Kragen hochgeschlossen. Es passte perfekt! Ohne weitere<br />

Umschweife wurde ich vor den Schminktisch platziert. Während sich meine Tante<br />

daranmachte mein Gesicht zu schminken, verpasste Madame deMontrose meinen<br />

Fingernägeln den gleichen blutroten Nagellack, den ich bereits an den Füßen trug. Meine<br />

Tante begutachtete ihr Werk und langte dann nach einer platinblonden Perücke, die sie nach<br />

der obligatorischen Haube auf meinem Kopf platzierte. Dann durfte ich endlich einen Blick in<br />

den Spiegel werfen. Ich hätte mich selbst nicht wieder erkannt!<br />

Dort stand eine Kopie von Marilyn Monroe! Selbst die Frisur der Perücke und das<br />

„Schönheitspflästerchen“ auf meiner Wange stimmte im Detail. Ich drehte und wendete mich<br />

vor dem Spiegel und bewunderte meine Erscheinung. <strong>Die</strong> beiden Damen lächelten sich an<br />

und befestigten ein kleines, schwarzes Hütchen mit einem kleinen Netz vorne dran auf<br />

meinem Kopf und ich bekam noch ein dunkelgraues Nerzjäckchen um und dann ging es<br />

hurtig zum Wagen.<br />

Viel später am Abend schlich eine dunkel gekleidete, maskierte Gestalt über die obere Galerie<br />

des Herrenhauses des Gutshofes. Sie glitt an den Quartieren der Bediensteten des Hofes und<br />

an den Zimmern der Leute vorbei, die im Chalet arbeiteten. Sie nahm nicht die Haupttreppe,<br />

sondern ging eine kleine Seitentreppe hinunter auf die erste Etage. Dort schlich die Gestalt<br />

dicht an die Wand gedrängt an den Gästezimmern vorbei, bis hin zu einem Eckzimmer.<br />

Vorsichtig öff<strong>net</strong>e die schattenhafte Gestalt die Türe und schlüpfte vorsichtig in den dunklen<br />

Raum dahinter. Von einem kleinen Nebenraum dieses Zimmers ging eine schmale<br />

Wendeltreppe direkt hinunter in den Weinkeller des Hauses. Dort wartete schon jemand.....<br />

Was wird Stephanie auf dem Gutshof erfahren Was gibt es dort so besonderes<br />

Vor allen Dingen, wer ist die Schönheit auf dem Porträt Wer schleicht des nachts durch den<br />

Gutshof<br />

<strong>Teil</strong> 5 verrät es…….<br />

Kritik und Anregungen bitte an: stephanie.nylon@gmx.de

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