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<strong>Die</strong> <strong>Puppe</strong> (<strong>Teil</strong> 2)<br />

„Eine Begegnung“<br />

Nach einer ganzen Weile erreichten wir endlich unser Ziel. Madame deMontrose ließ mich<br />

wieder auf den Sitz zurück, damit ich die Gelegenheit nicht versäumte die prachtvolle Allee<br />

und den Anblick ihres Anwesens zu betrachten. Der Wagen hielt vor einem riesigen<br />

Herrenhaus, wobei die Reifen ein knirschendes Geräusch auf dem groben Kies machten.<br />

Auf der großen Treppe vor dem Haupteingang stand eine Gestalt, ich konnte aber nur deren<br />

Umrisse in der Abenddämmerung erkennen. Madame deMontrose befreite mich mit einigen<br />

Handgriffen von meinen Fußfesseln, ließ jedoch meine Arme wie sie waren und auch den<br />

Knebel beließ sie in meinem Mund. Der Chauffeur öff<strong>net</strong>e den Wagenschlag und Madame<br />

deMontrose stieg aus und bedeutete mir mit einem Fingerzeig es ihr gleichzutun. Das war gar<br />

nicht so einfach, weil die Armfesselung in Kombination mit den hohen Absätzen es nicht<br />

leicht machte auf dem Kies Fuß zu fassen. Als ich dann endlich neben ihr stand löste sich die<br />

schattenhafte Gestalt von der Treppe und kam auf uns zu. Ich erkannte eine hochgewachsene<br />

Frau, die so um die fünfzig Jahre alt sein musste. Ihre blauen Augen leuchteten in der<br />

Abenddämmerung. Ihr dunkelbraunes Haar war streng nach hinten gekämmt und im Nacken<br />

in einem Knoten unter einem Netz zusammengefasst. Sie trug ein enganliegendes, schwarzes<br />

Kostüm, was ihre weibliche, aber immer noch recht jugendliche Figur hervorhob. Ihre Beine<br />

umhüllten bronzefarbene Nylonstrümpfe und die Absätze ihrer schwarzen Pumps waren<br />

bestimmt zwölf Zentimeter hoch. „Darf ich dir Solange, meine Hausdame, vorstellen…“ sagte<br />

Madame deMontrose. „Kümmere dich bitte um Stephanie, Solange. Sorg dafür, dass sie uns<br />

nicht gleich davonläuft, nachdem du ihr etwas bequemeres angezogen hast. Am besten lässt<br />

du Michael die Einkäufe in ihr neues Zimmer bringen. Stephanie kann dann erst mal in den<br />

oberen Raum.“ <strong>Die</strong> Hausdame nickte nur und sagte mit starkem französischen Akzent: „Sehr<br />

wohl, Madame.“ Dann hob sie ihre rechte Hand und ich sah was sie darin trug: eine<br />

Hundeleine. Das dazugehörige Halsband legte sie mir um und zog mich dann an der Leine.<br />

„Allons, mon petite,“ flötete sie und zog mich hinter ihr und Madame de Montrose her. Als<br />

wir das Haus, besser das Schloss betraten war ich sprachlos, denn auch ohne den Ballknebel<br />

hätte ich vor Staunen keinen Ton herausgebracht. <strong>Die</strong> Eingangshalle war riesig. Von dieser<br />

Halle ging eine Freitreppe in die erste Etage. Am Fuße dieser Treppe wartete Madame<br />

deMontrose. „Bring sie nach oben, ich werde ihr etwas zu Essen und zu Trinken<br />

hochschicken. Nach dem Dinner werde ich dann nach ihr sehen. Ich werde jetzt die Tagespost<br />

einsehen und mich dann etwas frisch machen.“ Dann kam sie auf mich zu und hauchte mir<br />

einen Kuss auf die Wange. „Bis später, Kleines,“ sagte sie. Solange zog mich die Treppe<br />

hinauf, bis wir den zweiten Stock erreichten. Sie deutete mit der Hand den Flur entlang und<br />

sagte: „Dort drüben liegt dein Zimmer, das wirst du heute Abend aber erst sehr spät sehen.“<br />

Mit diesen Worten öff<strong>net</strong>e sie eine kleine, schmale Tür, die eine enge Stiege freigab. „Da<br />

hinauf,“ kommandierte sie. Ich stieg die enge Treppe hinauf. Oben angekommen gab es eine<br />

Tür, die meine Begleiterin öff<strong>net</strong>e und mich in den dahinterliegenden Raum drängte. Der<br />

Raum war eine ausgebaute Dachkammer, was man an den freiliegenden Dachbalken<br />

erkennen konnte. Trotzdem war es recht gemütlich. Eine Sitzgruppe stand dort, und zu meiner<br />

linken sogar ein großer Diwan. Solange bedeutete mir, mich auf einen Holzstuhl, der an der<br />

Wand neben der Tür lehnte, zu setzen. Dann ging sie zu einem großen Schrank in der Ecke<br />

und nahm eine Schere heraus. Damit zertrennte sie meine Fesseln und nahm mir auch den<br />

Knebel aus dem Mund. Ahhh, was für eine Erleichterung. Ich durfte mich dann in einen der<br />

Sessel setzen. Dann sagte sie mit ihrem französischen Akzent: „Sei schön brav, dann tut es<br />

auch nicht weh. Madame deMontrose hat von deiner ersten Nacht in ihrem Hause eine ganz<br />

bestimmte Vorstellung.“ Ich öff<strong>net</strong>e den Mund um etwas zu sagen, doch Solange schnitt mir<br />

mit einer kurzen Handbewegung das Wort an und sagte: „Schhhh! Du sprichst nicht solange<br />

du nichts gefragt wirst. Im übrigen bin ich für dich Miss Solange. Merk dir das!“ Ich nickte.


Dann klopfte es leise an der Türe und Solange sagte: „Entree.“ Ein junges blondes Mädchen,<br />

etwas älter wie ich, in einer hellgrauen <strong>Die</strong>nstmädchenuniform mit weißer Schürze betrat den<br />

Raum und stellte ein Tablett mit Essen auf den Stuhl neben der Türe. Miss Solange ging zu<br />

ihr und sprach ein paar Worte, die ich nicht verstand. Auf dem Tablett war ein Glas Wasser<br />

und eine dampfende Suppe. Das stellte Miss Solange nun vor mich hin und begierig fing ich<br />

an zu essen. „Tz, tz, tz. Wie eine Bäuerin. Na, da haben wir ja noch eine Menge Arbeit vor<br />

uns,“ bemerkte Miss Solange mit einem Kopfschütteln. Nachdem ich gegessen hatte<br />

bedeutete sie mir aufzustehen und mich auszuziehen. Ich reagierte nicht sofort und Miss<br />

Solange forderte in barschem Ton: „Jetzt!“ Langsam knöpfte ich mir die Bluse auf. Miss<br />

Solange öff<strong>net</strong>e die Knöpfe meines Rockes und streifte ihn über den Petticoat ab. Im<br />

Handumdrehen stand ich in Unterwäsche da, als es wieder klopfte. Das Mädchen war wieder<br />

da und brachte etwas hautfarbenes und einen Karton, ich konnte aber nicht erkennen was es<br />

war. Das Mädchen kicherte als sie mich sah und Miss Solange scheuchte sie mit einer<br />

ungeduldigen Handbewegung fort. „So! Jetzt endlich zu dir.“ Sagte sie und befahl mir auch<br />

die Unterwäsche, Strümpfe und Schuhe auszuziehen. Als sie meine rotlackierten Fußnägel<br />

sah, meinte sie: „Na, wenigstens ist das perfekt.“ Dann befahl sie mir meine Arme<br />

auszustrecken. Sie trat vor mich hin und hielt ein hautfarbenes Korselett vor meine Arme.<br />

„Dein Pyjama!“ verkündete sie, indem sie ihre zartrosa geschminkten Lippen zu einem<br />

spöttischen Lächeln verzog. Dann streifte sie mir das Kleidungsstück mit den Trägern über<br />

meine Arme, trat hinter mich und verhakte im Schulterbereich zwei Hakenösen ineinander.<br />

Ich blickte an mir herunter und sah, dass das Ding mir bis zur Mitte der Oberschenkel reichte.<br />

Dann zog sie ein lange Schnur durch die Ösen unter den ersten und fing an das Ding<br />

zuzuschnüren. Immer enger und enger zog es sich um meinen Körper und nach kurzer Zeit<br />

fühlte ich mich wie in einem Kokon. Als sie an meiner Taille angekommen war, hielt sie inne<br />

und klappte den untern <strong>Teil</strong> des Korseletts wie eine Schürze nach oben. Darunter wurden nun<br />

Strumpfhalter sichtbar. Sie gab mir eine kleine Papiertüte in der ein paar dunkelbraune<br />

Nahtnylons lagen. Mit einer Kopfbewegung Richtung Diwan bedeutete sie mir wohl, dass ich<br />

diese anziehen sollte. Das gelang mir sogar mit geraden Nähten, obwohl meine eingeschnürte<br />

Taille schon recht unbeweglich war. Das Korselett war mit Stäbchen verstärkt, aber nicht<br />

steif. Dann stand ich wieder vor ihr. Jetzt klappte sie auch den Rest des Unterteils wieder<br />

runter, sodass meine Oberschenkel wieder bis zur Mitte bedeckt waren. Dann ging die<br />

Schnürerei wieder los. Doch diesmal wurde es so fest, dass ich anfing mich zu beschweren.<br />

Besonders an der Taille und am Po zog sie die Schnürung sehr fest zu. „Au, nicht so fest,“<br />

beschwerte ich mich. Miss Solange trat vor mich hin, musterte mich von oben bis unten mit<br />

kaltem Blick und ging wortlos zum Schrank in der Ecke. Zurück kam sie mit einem Gewirr<br />

aus Lederbändern in den Händen. Inmitten der Bänder war eine circa 6 Zentimeter mal zehn<br />

Zentimeter große Gummiplatte eingebaut. Miss Solange entwirrte die Bänder und hielt mir<br />

die Gummiplatte vor das Gesicht und sagte: „Mund weit auf, Stephanie!“ Mit diesen Worten<br />

drehte sie die Gummiplatte um und ich sah, dass auf der anderen Seite ein roter Gummiball<br />

angebracht war. Den schob sie mir nun in den Mund. Dann befestigte sie mit sachkundigen<br />

Fingern die Bänder um meinen Kopf, unter meinem Kinn und zuletzt über die Nasenwurzel<br />

über meinen Scheitel hinweg zu einer weiteren Schnalle im Nacken, die sie stramm zuzog,<br />

genau wie die vorherigen auch. <strong>Die</strong>ser Knebel war noch effektiver als der Ball von heute<br />

Nachmittag, da die Gummiplatte zusätzlich alle Geräusche aus meinem Mund dämpfte. <strong>Die</strong><br />

Platte lag ganz eng an und sorgte zusammen mit dem Kinnriemen für totale Stille.<br />

„So!“ Mit einem triumphierenden Blick sah mich Miss Solange an. Ich hob die Hände, um die<br />

Gerätschaft um meinen Kopf zu betasten, doch Miss Solange drückte meine Hände sofort<br />

nach unten. „Na, Na, Na,“ sagte sie und schüttelte den Kopf. Dann stellte sie den Stuhl von<br />

der Türe mitten in den Raum und ich sollte mich darauf setzen. Miss Solange entnahm jetzt<br />

dem Karton von vorhin ein Paar weiße Stiefeletten. Aber was für welche!! Der Absatz war<br />

genauso hoch wie mein ganzer Fuß und wenn ich darin hätte stehen wollen, müsste ich auf


den Zehenspitzen stehen. Das wollte sie mir doch wohl nicht anziehen! Und doch, sie hockte<br />

sich vor mir hin, nahm meinen rechten Fuß, führte ihn in den Schuh und ruck zuck war er<br />

darin fest eingeschnürt. Nachdem sie mit meinem linken Fuß genauso verfahren hatte, wobei<br />

die Nylons beim hineingleiten in den engen Schuh sehr hilfreich waren, half sie mir mich<br />

hinzustellen. Ich stand wirklich auf den Zehenspitzen! <strong>Die</strong> Stiefeletten waren so verstärkt,<br />

dass man tatsächlich damit stehen und vielleicht auch gehen konnte ohne umzuknicken. Mit<br />

Mühe konnte ich Balance halten und durfte mich an der Stuhllehne festhalten. Aber dann fing<br />

Miss Solange wieder an das Korselett zu schnüren. Fester und fester wurde es. Es schnürte<br />

mir nicht die Luft ab, oder war es schmerzhaft, aber sehr, sehr eng und auch unbequem.<br />

Beschweren konnte ich mich ja jetzt nicht mehr und so drang mein Stöhnen nur als<br />

gedämpftes „Mmmmmfff“ nach außen. Als das Korselett endlich ganz zugeschnürt war, lag<br />

es so eng um meine Oberschenkel, dass ich meine Knie nicht mehr auseinander bekam. Miss<br />

Solange ging wieder zum Schrank und brachte eine weiter Ansammlung von Lederbändern<br />

mit, diesmal waren sie breiter. „Kopf hoch,“ kommandierte sie und als ich tat wie geheißen,<br />

legte sie mir ein breites Lederhalsband um, welches mich zu einer erhobenen Kopfhaltung<br />

zwang. Von dem Lederhalsband aus hing ein breiter Streifen Leder an meinem Rücken<br />

hinunter an dem sich weiter Ledermanschetten befanden. <strong>Die</strong>se Manschetten schloß sie mir<br />

nun um die Oberarme, wodurch meine Ellbogen sehr zusammengezogen wurden. „Du wirst<br />

schon sehen, Stephanie, durch regelmäßiges Training werden wir es schaffen, das deine<br />

Ellbogen sich dabei berühren werden.“ „MMMmmpphhh,“ war meine Antwort, das meinte<br />

sie doch wohl nicht im Ernst. Jetzt waren noch circa zwanzig Zentimeter Platz und es war fast<br />

nicht auszuhalten. Meine Handgelenke wurden ebenfalls fest in Ledermanschetten<br />

eingesperrt. Dann zog sie zwei weitere Lederriemen, die beide circa zehn Zentimeter breit<br />

waren um meinen Körper. Den ersten schnallte sie fest um meine Brust, unterhalb der<br />

Korselettkörbchen, den zweiten schnallte sie um meine Taille und zog so fest zu , dass ich<br />

dachte sie will mich in zwei <strong>Teil</strong>e trennen. Ich stöhnte in den Knebel und trippelte auf den<br />

Ballettstiefeletten hin und her. Als letztes legte sie mir noch zwei Ledermanschetten um die<br />

Fußgelenke, die sie mit einer ganz kurzen Kette verband. „Uff! Mon <strong>Die</strong>u! Fertig,“ sagte Miss<br />

Solange, als sie sich wieder aufrichtete. Dann ging sie wieder zum Schrank, holte ein Seil,<br />

welches sie in Höhe meiner Ellbogen verknotete. Sie führte mich zur gegenüberliegenden<br />

Wand, wo ein stabiler Ring ungefähr in Kopfhöhe in die Wand eingelassen war. Daran band<br />

sie jetzt das andere Ende des Seils. Dann nahm sie mein Kinn zwischen ihren Daumen und<br />

ihren Zeigefinger und meinte: „Voila! Das ist nur für den Fall, dass du umfällst. Schaffst du<br />

es auf den Schuhen stehen zubleiben bis Madame de Montrose kommt, wird sie wohl von<br />

einer weiteren Bestrafung absehen. Fällst du hin, hattest du eine schlechte Haltung und wir<br />

fangen von vorne an. Madame kommt in ungefähr zwei Stunden, das sollte genügen, um dir<br />

klar werden zu lassen, wer hier Herrin im Haus ist und wem man sich am besten nicht<br />

widersetzt. Glaub mir, Cherie, bei deiner Widerspenstigkeit werden wir hier oben viele<br />

schöne gemeinsame Stunden verbringen.“<br />

Mit diesen Worten ließ sie mich los, verließ den Raum und ich musste jetzt alleine an der<br />

Wand stehen. Ich hörte noch wie der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde und wie ihre<br />

Schritte von dem dicken Teppich im Flur unter der Treppe verschluckt wurden. Dann war es<br />

ganz still. <strong>Die</strong> einzigen Geräusche, die ich hörte war mein eigener Atmen, das Krick-Krack<br />

der Lederfesseln, sowie das Klappern der Absätze der Stiefel wenn ich einen Tippelschritt<br />

machte, um mein Gewicht zu verlagern. Vielleicht konnte ich mich an der Wand anlehnen?<br />

Da merkte ich, dass vor der Wand ein circa dreißig Zentimeter breiter Sockel war, der mich in<br />

eine Schräglage gebracht hätte, sobald ich mich an die Wand lehnen würde. Oh, wie gemein!<br />

Zwei Stunden! Wie sollte ich das bloß aushalten? Ablenken, ablenken, dachte ich mir. Ich<br />

schaute mir den Raum ganz genau an, der hintere <strong>Teil</strong> war durch einen Vorhang noch einmal<br />

abgeteilt. Dadurch entstanden zwei kleine Kabinen, die jeweils auch noch mit Vorhängen vor<br />

neugierigen Blicken geschützt waren. Was dahinter wohl sein mochte? Zu meiner rechten


stand, leider unerreichbar, der große Diwan. Oh, wie bequem der jetzt aussah. Meine Füße<br />

und meine Waden schmerzten jetzt schon. Hinter diesem Diwan, etwa einen Meter entfernt<br />

war ein großes, rundes Dachfenster, dass bis zum Boden reichte. Wenn man auf dem Diwan<br />

lag, konnte man bestimmt bis in den Hof des Anwesens hinab sehen. Doch leider lag ich nicht<br />

auf dem Diwan… Plötzlich hörte ich leise Schritte auf der Treppe! Ein Schlüssel wurde ins<br />

Schloss geschoben und langsam umgedreht. Madame de Montrose? Jetzt schon ? Ich machte<br />

große Augen, als ich sah wer da die Dachkammer betrat : Es war das <strong>Die</strong>nstmädchen, was das<br />

Tablett mit Essen gebracht hatte. Was machte die hier? „MMMppphhff,“ versuchte ich etwas<br />

zu sagen, doch sie legte nur den Zeigefinger auf ihre Lippen. Ich hob den Kopf und schaute<br />

sie mir etwa genauer an: Sie war etwas kleiner als ich, was aber wohl an den Schuhen lag, die<br />

ich im Augenblick trug. Sie hatte lange blonde Haare, die von leichten dunkelblonden<br />

Strähnen durchsetzt waren. <strong>Die</strong>se hatte sie zu einem langen Pferdeschwanz<br />

zusammengebunden, was ausgezeich<strong>net</strong> zu ihrem sehr hübschen Gesicht passte. Ja, sie war<br />

fast schon eine Schönheit, die Nase nicht ganz gerade, aber das machte ihr Gesicht geradezu<br />

interessant und ich musste ihr immer wieder in die Augen schauen. <strong>Die</strong>se Augen…seegrün,<br />

mit langen schwarzen seidigen Wimpern. Sie trug die wohl hier im Hause obligatorische<br />

graue <strong>Die</strong>nstmädchenuniform mit einer weißen Baumwollschürze, hellbraunen<br />

Nylonstrümpfen und weißen Pumps. „Hallo.. Ich bin Claudia, und du bist wohl Stephanie<br />

meine neue Kollegin. Tut mir leid, ich kann dich nicht losbinden. Miss Solange hat mir<br />

befohlen dir für den Rest der Strafzeit das hier anzulegen.“ Mit diesen Worten hielt sie eine<br />

Augenbinde aus Leder hoch. Oh, nein. Schnell hatte sie mir die auf der Innenseite weich<br />

gepolsterte Binde umgeschnallt. Jetzt würde ich bestimmt umfallen! Dann noch mal zwei<br />

Stunden würden meine Beine nicht aushalten. Claudia musste Gedanken lesen können und<br />

massierte meine Waden ein wenig. Dafür hätte ich sie umarmen können! Bevor sie wieder<br />

ging spürte ich ihren Atem ganz nah an meinem Ohr und hörte ihre sanfte Stimme flüstern:<br />

„Du hast hübsche Beine!“ Dann war sie verschwunden. Ich konnte nichts mehr sehen und war<br />

stumm wie ein Fisch, meine Arme fingen von der engen Fesselung an zu schmerzen, ganz zu<br />

schweigen von meinen Beinen. Mein Glied in seinem engen Gefängnis fing an sich zu regen,<br />

bei dem Gedanken an diesen blonden Engel…. So versuchte ich auf der Stelle zu balancieren<br />

so gut es ging. Ich stand kerzengerade, mit erhobenem Kopf, als sich die Tür wieder öff<strong>net</strong>e<br />

und Madame deMontrose in Begleitung von Miss Solange die Kammer betrat. „Da sieh nur<br />

einer her, Solange. Hat sie es doch tatsächlich geschafft. Na da ist aber jetzt auch gut. Ich<br />

denke deine Strafzeit ist vorbei und wir sollten dir etwas Erholung gönnen, nach diesem<br />

aufregenden Tag. Schließlich beginnt morgen dein erster Arbeitstag. Nicht wahr , Solange?“<br />

„Qui, Madame ,“ kam die prompte Antwort. So eine Speichelleckerin! Innerhalb kürzester<br />

Zeit war ich von allen Fesseln und restriktiven Kleidungsstücken befreit. Es klopfte wieder an<br />

der Tür und nachdem Madame de Montrose „Herein“ gerufen hatte, betrat Claudia wieder die<br />

Dachkammer. <strong>Die</strong>smal trug sie einen rosa Bademantel und ein Paar rosa Pantoletten in der<br />

Hand. Sie legte die Sachen auf den Diwan und blieb mit gesenktem Blick daneben stehen.<br />

„Claudia wird dir jetzt dein Zimmer zeigen, dir ein schönes heißes Bad einlaufen lassen, dann<br />

gehst du schön ins Bett und morgen früh geht’s los,“ sagte Madame deMontrose. Mit diesen<br />

Worten verließen Madame deMontrose und Miss Solange die Kammer. Als die beiden auf der<br />

Treppe waren hörte ich Madame sagen: „ Wir müssen von Anfang an auf Qualität in der<br />

Ausbildung legen. Wir haben nicht viel Zeit. Wenn sie nicht spurt, strafe sie hart.“ Oh je, was<br />

war damit nur gemeint? Claudias Kichern unterbrach meine Gedanken: „Sie haben ja deinen<br />

Schwanz schon verschlossen. Du Arme!“ Das Wort „Schwanz“ dröhnte in meinen Ohren. Das<br />

hatte ich aus dem Munde eines Mädchens noch nie gehört. Dann hielt sie mir den Bademantel<br />

zum hineinschlüpfen hin und half meinen Füßen in die drei Zentimeter hohen rosa<br />

Pantoletten. <strong>Die</strong> waren vorne offen und hatten eine kleine Verzierung aus Federn vorne drauf.<br />

Claudia nahm mich bei der Hand und sagte: „Komm ich zeige dir dein Zimmer.“ Mit diesen<br />

Worten zog sie mich die Treppe hinunter in den Flur, diesen an einigen Türen entlang, bis wir


schließlich eine bestimmte Tür erreicht hatten. Claudia öff<strong>net</strong>e sie und zog mich mit hinein.<br />

Was für ein schöner Raum! Viel kleiner als das Zimmer bei meiner Tante, aber auch mit<br />

Balkon und Blick auf den Park. Ich konnte sogar einen beleuchteten Swimmingpool draußen<br />

erkennen. Auf der anderen Seite des Raumes gab es ein separates Badezimmer, in dessen<br />

Badewanne schon ein Schaumbad eingelassen war. Da wurde ich nun rein gesteckt. Herrlich!<br />

Das tat gut! Auch das Badezimmer war viel moderner und schöner eingerichtet als die Räume<br />

bei meiner Tante. Nach dem Baden sollte ich mich mit einer Lotion eincremen und Claudia<br />

schminkte mich ab. Dann hielt sie mir noch ein hellblaues Nachthemd aus Baumwolle hin und<br />

schon lag ich im Bett. Meine Beine schmerzten und morgen früh würde ich einen gehörigen<br />

Muskelkater haben. Das <strong>Die</strong>nstmädchen lächelte, knickste, kicherte und entfernte sich<br />

leise….Merkwürdige Person.<br />

Ich war gespannt und aufgeregt zugleich was mich morgen erwarten würde.<br />

„Der Haushalt“<br />

Ein reißendes Geräusch ließ mich aus dem Schlaf hochfahren. Es war helllichter Tag und<br />

Miss Solange war in meinem Zimmer und riss die Vorhänge von den Fenstern, klatschte in<br />

die Hände und rief: „Aufstehen, Stephanie. Es ist schon spät und wir haben viel zu erledigen.“<br />

Verschlafen rieb ich meine Augen und stand auf. Miss Solange orderte mich ins Bad und ich<br />

musste mich in die Wanne stellen. Dann verpasste sie mir wieder eine „Ganzkörperrasur“ und<br />

prüfte, ob die Keuschheitsschelle noch perfekt saß. Dann führte sie mich ins Zimmer zurück<br />

und hielt mir einen weißen Nylonschlüpfer zum Anziehen hin. Als nächstes folgte ein<br />

Hüftmieder, was erstaunlicherweise recht bequem saß. Als nächstes sollte ich einen sehr breit<br />

geschnittenen Büstenhalter anziehen. Der hatte eine ganze Reihe Häkchen auf dem Rücken<br />

und Miss Solange half beim Schließen. Als der BH saß, nahm Miss Solange zwei<br />

Schaumstoffteile und stopfte sie in die Körbchen. Ich hatte jetzt richtig Busen! Dann sollte ich<br />

mir ein paar beigefarbene Nylonstrümpfe anziehen. Als ich damit fertig war sagte Miss<br />

Solange: „ Na, das geht ja immer besser. Sogar die Nähte sind gerade.“ Dann kam natürlich<br />

was kommen musste. Mit einem Lächeln nahm sie etwas vom Bett auf und hielt es mir hin.<br />

Ein Taillenformer! Ohne viel Federlesen legte sie mir dieses schlauchartige Ding um die<br />

Taille und schnürte es im Rücken unerbittlich zu. Wenn ich geglaubt hatte, das Mieder von<br />

gestern Abend war eng, so wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Ein paar Minuten später<br />

und ich war in der Taille um einige Zentimeter reduziert. Damit die Uniform auch passt<br />

meinte Miss Solange. Puh, ich konnte kaum noch atmen, behielt dies aber besser für mich.<br />

Dann kam ein cremefarbenes Unterkleid aus Nylon und eine cremefarbene Bluse. Zuletzt hielt<br />

sie mir einen dunkelbraunen Rock zum Einsteigen hin, der meine Oberschenkel eng<br />

umschloss und erst weit unter meinen Knien seinen Abschluss fand. <strong>Die</strong>ser Rock war so eng<br />

geschnitten, dass er nur sehr kurze Schritte erlaubte. Abschließend stellte mir Miss Solange<br />

ein paar dunkelbraune Pumps hin. Ich schlüpfte hinein und stellte fest, dass das Stehen und<br />

Laufen in diesen, obwohl der Absatz nur etwa drei Zentimeter hoch war, sich als recht<br />

schwierig darstellte, weil der Absatz nämlich bleistiftdünn war.<br />

„Was ist denn mit der Perücke und Schminke,“ fragte ich. „Später. <strong>Die</strong> nehmen wir mit, aber<br />

erst will Madame dich sehen.“ Ein paar Minuten später stand ich in einem riesigen Raum im<br />

Erdgeschoss, der Madame deMontrose als Arbeitszimmer diente. Wiedereinmal war ich<br />

erstaunt über die palastartige Größe des Anwesens und die luxuriöse Möblierung. Madame de<br />

Montrose wünschte mir einen guten Morgen und umkreiste mich. „Toll. Prima. Dann kann es<br />

ja losgehen. Also Stephanie: Ab heute wirst du einem strengen Stundenplan unterworfen sein.<br />

Morgens nach dem Frühstück geht es in den Unterricht. Dort wirst du bis Mittags von Miss<br />

Sophie in verschiedenen Dingen unterrichtet. Zum Beispiel schminken, frisieren, damenhaftes<br />

Bewegen und Gehen und schließlich auch benehmen bei Tisch. Nach einer Mittagspause wirst<br />

du dann am Nachmittag mit den anderen Hausmädchen Claudia und Gabi arbeiten. Außer


Freitagnachmittags, da hast du spezielle Lehrstunden bei mir. Samstag hast du frei, Sonntags<br />

allerdings den ganzen Tag lang persönlichen <strong>Zofen</strong>dienst bei mir. So und jetzt ab mit dir zu<br />

deinem ersten Unterricht!“ Mit diesen Worten beendete sie die Unterhaltung und setzte sich<br />

hinter einen riesengroßen Schreibtisch, um sich dann Papieren zu widmen, die dort<br />

drauflagen. Miss Solange führte mich in einen Raum, den sie die Bibliothek nannte und in<br />

dem die Bücher tatsächlich in decken hohen Regalen standen. Sie stellte den Holzkopf mit<br />

meiner Perücke und noch eine dunkelblaue Nylontasche vor mir auf den Tisch und verließ<br />

den Raum mit den Worten: „Miss Sophie wird gleich da sein. Sei brav, mon petite, sonst<br />

sehen wir uns heute Mittag in der Dachkammer wieder.“<br />

Nach einer Weile betrat eine kleine Dame den Raum und stellte sich mir als Miss Sophie vor.<br />

Sie war recht klein, musste so um die dreißig Jahre alt sein und war nicht besonders modisch<br />

gekleidet. Sie trug ein dunkelgraues Kostüm, flache schwarze Schnürschuhe und schwarze<br />

Wollstrümpfe. Ihre braunen Haare waren streng nach hinten gekämmt und dort in einem<br />

exakten Knoten fixiert. So stellt man sich eine strenge Lehrerin vor. Bevor weiteres geschah<br />

betrat Claudia den Raum und stellte ein Tablett mit Frühstück und Tee vor mich hin. Mit<br />

einem Augenzwinkern in meine Richtung verließ sie den Raum. Miss Sophie war das nicht<br />

entgangen und sie sagte: „Da scheinst du ja schon eine Freundin gefunden zu haben. Aber<br />

jetzt wollen wir anfangen.“ Zuerst durfte ich den Toast essen und ein paar Schlucke Tee<br />

trinken, wobei ich direkt die ersten Anweisungen bekam, wie ich eine Tasse zu halten hätte,<br />

Toast abbeißen sollte und so weiter… Danach folgte das schminken und frisieren. Das war<br />

schwer. In der Tasche vor mir waren ein Haufen Schminkutensilien. <strong>Die</strong> bekam ich alle<br />

erklärt und dann wurde geübt. Als ich leidlich geschminkt war, kam noch das Aufsetzen der<br />

Perücke an die Reihe. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das es schon Mittag war und Miss<br />

Sophie beendete die Stunden für heute. Sie schickte mich in die Küche, wo ich einen Teller<br />

Suppe zu essen bekam und dann suchte ich mein Zimmer auf. Ich war sehr neugierig das<br />

Zimmer einmal bei Tageslicht zu erkunden. Endlich war ich einmal alleine und betrachtete<br />

die tolle Einrichtung des Anwesens einmal in Ruhe. Auf dem Weg nach oben zupfte ich<br />

immer wieder hier und da an dem Taillenkorsett unter meiner Bluse herum. Das war doch<br />

schon sehr unbequem. Darin arbeiten heute Nachmittag würde schon sehr fies werden. Dann<br />

erreichte ich mein Zimmer und machte es mir erst einmal auf dem Bett bequem. Aber dort<br />

hielt ich es nicht lange aus und fing an mein neues Heim zu erkunden. Es gab tatsächlich zwei<br />

Kleiderschränke: der Eine war voll mit Kleidern, Blusen und Röcken, der Andere mit Fächern<br />

voll Unterwäsche und Strümpfen. Neben den Schränken stand noch ein etwas kleinerer, dieser<br />

war bis oben hin angefüllt mit allen möglichen Schuhen. Darunter entdeckte ich auch das paar<br />

schwarzer Lackpumps, die ich gestern in dem Schuhladen gesehen hatte. Weiter gab es zwei<br />

große Fenster, eins davon ging bis zum Boden und ich konnte auf einen kleinen Balkon<br />

austreten, auf dem sogar ein Liegestuhl stand. Ich wollte mich gerade setzen, da betrat<br />

Claudia das Zimmer. „Wir müssen dich für den Nachmittag anziehen, „sagte sie und öff<strong>net</strong>e<br />

einen Schrank und holte ein paar Sachen heraus. „Zieh mal bitte deinen Rock und deine Bluse<br />

aus.“ Nur widerwillig fing ich an meine Bluse aufzuknöpfen. „Nun mach schon. Hab dich<br />

nicht so, ich hab dich ja schon mal „ohne“ gesehen,“ meinte Claudia, wobei sie etwas<br />

kicherte. Als ich fertig war gab sie mir ein graues Kleid zum Anziehen. Das saß recht eng und<br />

ohne das Taillenkorsett hätte ich die Reißverschlüsse an den Seiten nicht schließen können.<br />

Es war ein graues Baumwollkleid, genau so eines wie es Claudia trug. Es hatte einen weiß<br />

abgesetzten Kragen und weiß abgesetzte Manschetten. Sie half mir beim schließen der<br />

Manschetten. Dabei fielen mir ihre toll manikürten und pink lackierten Fingernägel auf. Das<br />

blieb ihr nicht verborgen und mit einem Lächeln meinte sie: „Mach dir keine Sorgen, bald<br />

sehen deine auch so aus!“ Mit diesen Worten schloss sie den letzten Knopf und reichte mir<br />

jetzt eine weiße Schürze, die ich mir um die Taille band. „Jetzt fehlen noch deine Schuhe und<br />

dann hast du deine Tagesuniform komplett.“ Mit diesen Worten ging sie zum Schrank und<br />

holte ein paar weiße Pumps mit einem drei Zentimeter Blockabsatz heraus. <strong>Die</strong> Schuhe waren


aus Glattleder, hatten um die Ferse nur einen Sling und an der Spitze eine kleine Öffnung.<br />

Nachdem ich sie angezogen hatte sagte Claudia: „Dreh dich doch einmal.“ Ich tat wie<br />

geheißen und fand mich toll, als ich mich in dem Spiegel betrachtete, der eine der<br />

Schranktüren ausfüllte. „Halt!“ rief Claudia und ich blieb stehen. Sie ging in die Hocke und<br />

richtete mir mit einem geschickten Handgriff eine Strumpfnaht. Als ihre Hand mein Bein<br />

berührte, hatte ich das Gefühl einen Stromschlag erhalten zu haben und mein Penis in seinem<br />

Gefängnis fing sofort an sich zu regen. Ich vollführte einen kleinen Knicks und fragte ob das<br />

so richtig sei. „Prima sogar,“ antwortete sie und zog mich an der Hand aus dem Zimmer. Sie<br />

führte mich nach unten in die Halle, wo Miss Solange anscheinend schon auf uns gewartet<br />

hatte. „Schnell, schnell meine Damen! <strong>Die</strong> Bücher warten!“ Mit diesen Worten führte sie uns<br />

in die Bibliothek und sagte zu Claudia: „Du weißt was zu tun ist. Weise Stephanie ein, dann<br />

kann sie alleine weitermachen.“ Dann verschwand sie. Claudia erklärte mir, dass wir die<br />

Bücher auf den oberen Regalen abzustauben hätten. Claudia erklärte mir, dass wir auf eine<br />

Leiter steigen müssten, um die oberen Regale abstauben zu können. Dazu lehnte schon eine<br />

Leiter an einem hohen Regal. Claudia stieg hinauf und pustete den Staub von den Büchern.<br />

„Puuh, was für ein Dreck. Na, da hat Solange dir ja eine feine Aufgabe zugedacht.“ Während<br />

Claudia noch auf der Leiter stand, konnte ich nicht umhin an ihren langen, schlanken Beinen<br />

hinauf unter ihren Rock zu schauen. Deutlich waren die Ränder ihrer Nylons und die Strapse<br />

an denen sie befestigt waren zu erkennen. Und noch etwas nahm ich mit offenem Mund zur<br />

Kenntnis: Claudia trug keinen Schlüpfer. So nah war ich noch keinem Mädchen gewesen.<br />

Mein eingesperrtes Glied wollte sein Gefängnis sprengen, doch plötzlich hörte ich hinter mir<br />

ein Kichern. Dort stand ein weiteres <strong>Die</strong>nstmädchen, klein, dunkle kurze Haare mit einer<br />

kleinen Stupsnase im Gesicht und ein paar Sommersprossen. Das absolute Gegenteil zu<br />

Claudias „Lauren Bacall“ Gesicht. Angezogen war sie genau wie wir. Mit einer schnellen<br />

Drehung verschwand sie jedoch wieder hinter der Tür. „Das war Gabi. Was wollte sie?“<br />

fragte Claudia. Ich zuckte mit den Schultern. Nach einer Weile stürmte Miss Solange mit<br />

eben dieser Gabi in den Raum: „Mon <strong>Die</strong>u“, schimpfte sie,“ den ersten Tag im <strong>Die</strong>nst und<br />

gleich so etwas.!“ Fragend sahen wir uns an. Da schoss es mir durch den Kopf: <strong>Die</strong>se Gabi<br />

hatte mich beobachtet, wie ich Claudia unter den Rock geschaut habe und es verpetzt! Mit<br />

kurzen Worten gab sie auch schon wieder was sie beobachtet hatte. Miss Solange stand mit<br />

grimmigem Gesicht da und tapste mit der Schuhspitze ungeduldig auf den Boden. Claudia<br />

schaute mich entsetzt an und fragte: „Ist das wahr?“ Ich senkte den Kopf und nickte<br />

schuldbewusst. „Bring sie in die Dachkammer, Claudia. Sorg dafür, dass Stephanie darüber<br />

nachdenkt und verpass ihr einen Denkzettel!“<br />

Mit wütendem Gesichtsausdruck packte Claudia meinen Oberarm und zog mich hinter sich<br />

her. Hoch ging es die Treppen der Dachkammer entgegen. Auf dem Weg nach oben versuchte<br />

ich mich bei Claudia zu entschuldigen. „Schhh!“ war das einzige was sie sagte. Oben<br />

angekommen stellte Claudia den Stuhl, der neben der Tür stand in die Mitte des Raumes und<br />

setzte sich darauf. Dann bedeutete sie mir mich über ihre Knie zu legen. Ich wusste natürlich<br />

was kommen sollte und schüttelte den Kopf. „Machs jetzt nicht noch schlimmer, Stephanie.<br />

Ich werde es kurz machen.“ Widerwillig legte ich mich auf ihre Oberschenkel. Blitzschnell<br />

fasste sie mein Handgelenk und drehte es nach oben. Mit der anderen Hand schob sie meinen<br />

Rock hoch und löste die Strümpfe von den Haltern. In aller Ruhe zog sie jetzt den Schlüpfer<br />

nach unten und ließ ihre warme Handfläche auf meinen Pobacken kreisen. „Wenn ich mit<br />

dieser unangenehmen Aufgabe fertig bin, bekommst du noch etwas Zeit zum Nachdenken,“<br />

sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Dann schlug sie zu.<br />

Eine Viertelstunde später stand ich wieder gefesselt und geknebelt an der Wand. Claudia hatte<br />

die gleichen Utensilien benutzt wie Miss Solange am Vortag. Uns das mindestens genauso<br />

fest! Sogar die Stiefeletten hatte sie mir wieder angezogen. Dagegen hatte ich lautstark<br />

protestiert, aber nur einen strengen Blick von ihr bekommen. Sie hat mir die Wange<br />

gestreichelt und mir versichert, dass es nicht so lange dauern würde. Irgendwie vertraute ich


ihr und ließ mich widerstandslos von ihr knebeln. Mein Po brannte wie Feuer. Als sie mit mir<br />

fertig war, hob sie plötzlich den Rock und präsentierte mir völlig ungeniert ihren entblößten<br />

Unterleib. Deutlich waren ihre Schamhaare zu erkennen. Sie trug tatsächlich kein Höschen.<br />

„Warum hast du nicht einfach gefragt?“ lachte sie und gab mir noch einen Kuss auf die<br />

Wange bevor sie zur Tür ging. „Ich hoffe es hat dir wenigstens gefallen, was du gesehen<br />

hast,“ sagte sie bevor sie die Kammer verließ. Nach nicht allzu langer Zeit kam schon Miss<br />

Solange mit Gabi, um mich zu befreien.<br />

Gabi kicherte wieder, als sie mein rotes Hinterteil sah, da Miss Solange erst einmal Claudias<br />

„Werk“ inspizierte. Dumme Pute! Dann wurde ich nach einem kleinen Abendbrot sofort ins<br />

Bett geschickt. Hoffentlich würde der morgige Tag besser verlaufen, ich wollte nicht jeden<br />

Tag an dieser Wand stehen.<br />

„Eine Freundin“<br />

Der nächste Tag, ein Donnerstag begann genauso wie der vorherige, doch diesmal half mir<br />

Miss Solange beim Anziehen. <strong>Die</strong> Anziehsachen waren ähnlich, nur diesmal waren Rock und<br />

Nylons grau. Nach einem kurzen Frühstück in der Küche ging es wieder in die Bibliothek.<br />

Dort wurde ich wieder von Miss Sophie frisiert und geschminkt, wobei ich heute einen <strong>Teil</strong><br />

selbst ausführen musste. Danach nahm mich Miss Sophie mit in den Park und es wurde gehen<br />

geübt. Auf den Kieswegen musste ich immer die Fußspitze zuerst aufsetzen. Eine gute Übung<br />

meinte sie. Nebenbei erfuhr ich allerhand wissenswertes über Madame deMontrose. Sie hatte<br />

das Chalet und die Ländereien drum herum nach dem Krieg zu einem Spottpreis erworben.<br />

Auch sprach Miss Sophie immer von einem Gutshaus. Auf meine Frage wo dieses denn wäre<br />

bekam ich nur zu Antwort, das würde ich noch früh genug erfahren. Auch erfuhr ich, dass<br />

Madame deMontrose eine Tochter hatte, die augenblicklich in einem Schweizer Internat für<br />

höhere Töchter lernte und nur in den Ferien oder zu bestimmten Gelegenheiten nach Hause<br />

kam. Nachdem der Unterricht und auch die darauffolgende Mittagspause vorbei waren,<br />

musste ich wieder die <strong>Die</strong>nstmädchenuniform anziehen und es ging wieder in die Bibliothek<br />

zum Bücherabstauben. <strong>Die</strong>smal riss ich mich zusammen und Claudia und ich hatten trotz der<br />

Arbeit eine Menge zu Kichern. Ich hatte fast schon vergessen, wie sie mich gestern gestraft<br />

und gefesselt hatte. Einmal kamen wir uns ganz nah und unsere Gesichter waren nur wenige<br />

Zentimeter voneinander entfernt. Es dauerte bestimmt eine Sekunde, bevor ich mich verlegen<br />

und mit roten Wangen abwandte. Was war das? Hatte ich nicht immer ein merkwürdiges<br />

Kribbeln in der Magengegend, wenn ich Claudia begeg<strong>net</strong>e? Hatte ich mich verliebt?<br />

Der nächste Tag war nun doch sehr anders. Am Vormittag die übliche Schmink und Frisier-<br />

Prozedur, dann noch etwas Benimmschule und dann Pause. Nach der Pause sollte ich wieder<br />

die Uniform tragen und wurde dann von Miss Solange in das Arbeitszimmer von Madame<br />

geführt. Da stand ich schon mit gesenktem Blick und mit ineinandergelegten Händen vor<br />

meiner Schürze. So hatte es mir Claudia gezeigt. „Ahh, du hast ja schon richtig was gelernt,<br />

Stephanie,“ sagte Madame deMontrose und umkreiste mich. Hinter mir bleib sie stehen und<br />

zupfte die Schleife meiner Schürze und eine Strumpfnaht etwas gerade, dann trat sie vor mich<br />

und meinte: „Freitags wirst du bei mir Dinge lernen, die eine Dame zu schätzen weiß. Aber<br />

jetzt erst noch etwas anderes. Heb deinen Rock hoch, Stephanie!“ Einen Augenblick war ich<br />

sehr erstaunt, tat dann aber sofort wie mir geheißen. Madame untersuchte ausgiebig meinen<br />

Keuschheitsverschluss und meinte: „Ein hässliches Ding! Da müssen wir etwas unternehmen.<br />

Ich werde einmal mit deiner Tante sprechen, die kommt ja am Sonntag.“ Mit diesen Worten<br />

machte sie eine Handbewegung, die mir bedeutete meinen Rock wieder herabzulassen. Als<br />

das geschehen war, machte ich einen kleinen Knicks. Das zauberte ein Lächeln auf ihre<br />

Lippen. Danach drehte sie sich nach links und zeigte mir einen großen Kasten aus<br />

Mahagoniholz, der auf einer Bank stand. Vor dem Kasten auf dem Fußboden lag ein kleines<br />

Kissen. „Knie dich da drauf und dann pass gut auf,“ sagte Madame deMontrose. Ich tat wie<br />

geheißen und Madame öff<strong>net</strong>e den Kasten indem sie zwei Türen und einen Deckel aufklappte.


In dem Kasten lag ein täuschend echter Frauentorso aus Holz. <strong>Die</strong> Schamgegend war sehr<br />

detailliert, sogar mit echten Schamhaaren dargestellt. „Ein Meisterwerk nichtwahr?“ trällerte<br />

Madame deMontrose und deutete auf einen weiteren Kasten dahinter. „Dort drin ist das<br />

Gegenstück. Aber dazu kommen wir erst in den nächsten Wochen. Monsieur Cascade hat da<br />

ein Meisterstück vollbracht.“ Mit vor Schreck geweiteten Augen blickte ich in die Richtung:<br />

Und tatsächlich, dort stand ein weiterer rotbraun glänzender Kasten. „Doch heute erstmal<br />

hierzu,“ meinte Madame und erklärte mir die weibliche Anatomie. Äußere und innere<br />

Schamlippen, Klitoris, und Vagina. Alles war aus Gummi täuschend echt gestaltet. Dann<br />

zeigte sie mir einen kleinen roten Punkt, stecknadelkopfgroß, mitten auf der Klitoris. Ein<br />

weiterer dieser Punkte befinde sich im inneren der Scheide an der Wandung und ein weiterer<br />

direkt am Scheideneingang. Dann erklärte sie mir was zu tun sei: Jeder dieser Punkte hat<br />

einen kleinen, schwachen elektrischen Kontakt, der bei Berührung ein Zählwerk auslöst.<br />

Dann verriet sie mir was der eigentliche Sinn war: Ich sollte mit meiner Zunge alle Punkte<br />

umfahren und drücken!!! Mein Blick muß Bände gesprochen haben, denn ohne viel<br />

Umschweife drückte Madame deMontrose mein Gesicht nach unten und ich musste anfangen.<br />

Dabei durfte ich nicht den Kopf heben und musste mit meiner Zunge die Strecken zwischen<br />

den Punkten abfahren. Als ich doch den Kopf hob schalt Madame deMontrose mich<br />

fürchterlich und schnallte einen Riemen um meinen Nacken, der außen an dem Kasten<br />

befestigt war, sodaß ich den Kopf nun nicht mehr heben konnte. Nach mehreren Versuchen<br />

stellte ich fest, dass ein einfaches Antippen der Punkte mit der Zunge nicht reichte, sondern<br />

dies musste mehrmals geschehen, so immer zehnmal bis ich ein Klicken hörte, was bedeutete,<br />

dass der Zähler weiter gesprungen war. Nach einer unendlichen Zeit durfte ich aufhören und<br />

Madame sagte: „Aha. In zehn Minuten gerade einmal fünfundzwanzig. Das ist ja noch nichts.<br />

Also weiter!“ Nach weitern zehn Minuten mit äußerster Konzentration war ich dann bei<br />

zweiunddreißig angelangt. Damit gab sich Madame zufrieden. „Aber für deine<br />

Widerspenstigkeit wirst du gleich noch bestraft. Jetzt komm erst mal herüber zum<br />

Schreibtisch,“ sagte Madame deMontrose. Dort lag ein Kissen auf dem Boden, vor das ich<br />

mich hin knien sollte. Dann setzte sie sich hinter den Schreibtisch, streckte ihre langen Beine<br />

darunter, streifte die Schuhe ab und stellte ihre bestrumpften Füße auf das Kissen. „Eine<br />

schöne Fußmassage hätte ich jetzt gerne. Wenn du mir eine Masche in die Nylons ziehst<br />

kannst du was erleben,“ sagte sie und tapste ungeduldig mir einem Fuß auf das Kissen. Ich<br />

fing an ihre Füße zu massieren, Fußballen, Oberseite und Zehen massierte ich unermüdlich.<br />

Nach einer Weile meinte Madame: „Das muss ich unbedingt deiner Tante erzählen. Du bist ja<br />

ein wahres Naturtalent!“ Dann befahl sie mir: „Zieh mir meine Schuhe wieder an. Dann hast<br />

du für heute Feierabend, nachdem deine Strafe abgegolten ist.“ Vorsichtig zog ich ihr die<br />

Pumps an die Füße und vergewisserte mich, dass ich keine Masche gezogen hatte. Hoffentlich<br />

musste ich nicht wieder an der Wand stehen und diese schrecklichen Stiefel tragen. Ich fasste<br />

mir ein Herz und fragte Madame de Montrose mit einem Knicks: „Madame?“ Sie drehte sich<br />

zu mir um und sah mich an: „Ja, Stephanie?“<br />

„Muss ich zur Strafe wieder an der Wand stehen?“ fragte ich. „Nein, nein,“ lachte sie, „das ist<br />

eine milde Strafe.“ Mit diesen Worten läutete sie und die kleine Gabi trat nach einer Weile ein<br />

und Madame sagte: „Nimm Stephanie mit und verpass ihr eine kleine Lektion.“ Oh, nein!<br />

<strong>Die</strong>se kleine Petze sollte mich bestrafen? Von Claudia hätte ich mir es ja noch gefallen lassen,<br />

aber von der? Gabi fasste mich fest am Oberarm und zog mich zur Türe als Madame de<br />

Montrose´s Stimme hinter uns herschallte: „Aber treib es nicht zu toll, Gabi. Stephanie sollte<br />

erst etwas essen und heute Abend pünktlich im Bett sein. Sie hat doch morgen ihren ersten<br />

freien Tag.“ Missmutig sah mich Gabi an und zuckte mit den Schultern. „Also erst mal in die<br />

Küche. Soll mir recht sein. Mir läufst du ja nicht davon,“ sagte sie. In der Küche saßen schon<br />

Claudia und Michael der Chauffeur beim Abendessen. Wir setzten uns dazu und bekamen von<br />

der Köchin das Abendbrot zubereitet. Claudia erzählte, dass sie heute Abend leider <strong>Die</strong>nst<br />

hatte und Madame und einen Gast beim Dinner bedienen sollte. Wir aßen schweigend weiter


und Claudia fragte mich was ich denn so am Abend noch machen würde? Vielleicht ein Buch<br />

aus der Bibliothek? Ich sagte gar nichts, das Reden übernahm Gabi: „Stephanie hat eine<br />

Verabredung mit mir. Ich darf sie gleich bestrafen.“ Claudias Gesicht sprach Bände: das<br />

gefiel ihr gar nicht. Gabi grinste, als sie Claudias Blick sah. Claudia stand auf und brachte<br />

ihren Teller zur Spüle. Als sie an mir vorbeikam flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich hab morgen<br />

auch frei. Vielleicht können wir zusammen etwas spazieren gehen. Kopf hoch, es wird schon<br />

nicht so schlimm.“ Dabei drückte sie mir zärtlich den linken Oberarm, was Gabi keinesfalls<br />

entging und ich bemerkte wie sich ihre Augenbrauen zusammenzogen. Dann war das<br />

Abendessen beendet und Gabi stand auf, fasste mich am Oberarm und zog mich aus der<br />

Küche. Als ich mich noch einmal umdrehte, blickte ich Claudia direkt ins Gesicht und es<br />

schien mir, dass ihre Lippen einen kleinen Kuss formten. Mein Herz tat einen kleinen Sprung<br />

und ich hatte keine Angst mehr vor der Strafe oder gar vor Gabi. <strong>Die</strong> schaute ich mir nun<br />

etwas genauer an, während sie mich in Richtung Hallenhaupttreppe zog. Sie war kleiner als<br />

ich, aber doch schlank, was auf den ersten Blick anders ausgesehen hatte. Sie trug sehr hohe<br />

Absätze, ohne diese musste sie bestimmt einen halben Kopf kleiner als ich gewesen sein. Sie<br />

trug ihre ganz dunkelroten Haare sehr kurz und wellig. Als Kleidung trug sie die<br />

obligatorische graue Uniform, genau wie ich, dazu allerdings schwarze Nylons. Das Miss<br />

Solange ihr das erlaubt hatte. Sie hatte hier wohl einen Sonderstatus. Und wenn man an den<br />

Teufel denkt erscheint er auch schon: auf dem ersten Treppenabsatz stand Miss Solange.<br />

„Wohin so eilig, die Damen?“ war ihre erste Frage und Gabi erzählte es ihr, worauf Miss<br />

Solange die Augenbrauen anhob und dann verschmitz Gabi zulächelte: „Soeben sind die<br />

bestellten Sachen von Madame Cascade eingetroffen, vielleicht kannst du ja etwas davon<br />

gebrauchen, Gabi!?“ Gabi bekam ein teuflisches Lächeln auf ihre schmalen Lippen, was<br />

allerdings ihre mir Sommersprossen übersäte Nase hübsch aussehen ließ. <strong>Die</strong>se Aussicht<br />

beschleunigte nur noch ihre Schritte und sie zog mich mit festem Griff hinter sich her.<br />

„Eine Feindin“<br />

Doch dann geschah etwas Merkwürdiges: wir gingen an dem Aufgang zu der wohlbekannten<br />

Dachkammer vorbei und errichten nun nach zwei weiteren Biegungen im Flur das Zimmer<br />

von Gabi. Dort bugsierte sie mich hinein und befahl mir meine Uniform auszuziehen. Ich tat<br />

wie geheißen und stand dort nun in meiner weißen Unterwäsche, d.h. Unterrock, hellbraune<br />

Strümpfe, Halter und BH vor ihr. Gabi hob meinen Unterrock an und begutachtete meinen<br />

Keuschheitsverschluss mit einem Kichern. Dann betastete sie das Metall um meinen Penis<br />

und griff nach meinen Hoden. Jetzt war es mir aber zuviel. Ich wich aus und drückte ihre<br />

Hand weg.<br />

Ein böser Blick von Gabi war die Quittung. Sie ging zu einer Kommode und öff<strong>net</strong>e eine<br />

Lade, aus der sie einen Strumpf entnahm und kommandierte: „Dreh dich um!“ Als ich der<br />

Aufforderung nicht gleich nachkam, Drehte Gabi mich mit festem Griff in die Richtung in die<br />

sie mich haben wollte. Dann griff sie meine Arme und drehte sie mir auf den Rücken und<br />

bevor ich etwas hätte tun können hatte sie mir schon meine Handgelenke mit dem Strumpf<br />

zusammengebunden. „So,“ sagte sie und griff erneut nach meinen Hoden. <strong>Die</strong>smal erreichten<br />

ihre kleinen Finger ihr Ziel und k<strong>net</strong>eten zügig und sachkundig meine Hoden, solange bis<br />

mein Penis drohte sein Stahlgefängnis zu sprengen. Natürlich beschwerte ich mich, worauf<br />

Gabi ihre freie Hand hob und mir mit dem Handrücken nicht hart, aber doch recht fest auf den<br />

Mund schlug. Das brachte mich sofort zum Schweigen. Schließlich nahm sie einen Stuhl aus<br />

einer Ecke des Zimmers und befahl mir mich dort draufzusetzen. Dann verschwand sie aus<br />

dem Zimmer und ich hatte Gelegenheit mich einmal umzusehen. Das Zimmer war größer und<br />

luxuriöser als meins. Ein riesiger Schminktisch, ein riesiges Bett in der Mitte des Raumes, ein<br />

zweites Zimmer mit großen Spiegeln und großen Schränken, was wohl als Ankleidezimmer<br />

diente. Etwas zu groß für ein <strong>Die</strong>nstmädchen. Das war schon sehr komisch. Vielleicht sollte


ich Claudia einmal danach fragen. In dem Augenblick betrat Gabi wieder das Zimmer. In<br />

ihrer Hand hielt sie eine große Einkaufstasche, welche sie hinter den Stuhl abstellte.<br />

Dann trat sie vor mich und hielt mir etwas vors Gesicht. „Mund auf,“ befahl sie und bevor ich<br />

meine Zähne überhaupt auseinander bekam hatte ich schon den wohlbekannten Ballknebel im<br />

Mund und schnell war dieser festgeschnallt. Dann ging Gabi wieder zu dem Beutel und<br />

entnahm ihm ein breites Lederband, welches sie mir hinter meinem Rücken um meine<br />

Oberarme legte und fest zuzog, sodass sich meine Ellbogen gefährlich näherten. Den Strumpf<br />

beließ sie wo er war. Dann folgte noch ein breites Halsband, welches so breit war, das ich<br />

nicht mehr nach unten sehen konnte und den Kopf nur noch schwer nach rechts und links<br />

drehen konnte. Derart ausgestattet sollte ich aufstehen. Dann führte sie mich vor den Stuhl<br />

und verschwand für einen Augenblick im Nebenzimmer. Als sie wiederkam hatte sie ein Paar<br />

weiße Pumps in der Hand. <strong>Die</strong>se hatten einen Absatz von circa zwölf Zentimetern. So hohe<br />

Schuhe hatte ich noch nie zum Laufen getragen. Vorne waren sie offen, an der Ferse aber<br />

geschlossen. <strong>Die</strong> bekam ich nun an die Füße gestreift und sollte damit im Zimmer<br />

umherlaufen. Gabi schüttelte den Kopf und meinte: „Das geht so nicht. Du brauchst eine<br />

Hilfe.“ Mit diesen Worten zog sie mich zum Stuhl, streifte mir die Schuhe wieder ab und zog<br />

mir mein Nylonhöschen herunter. Dann sollte ich mich über die Lehne beugen, was mit<br />

gefesselten Armen gar nicht so leicht war. Gabi raschelte in der Tüte herum und brachte etwas<br />

zum Vorschein, was ich nicht sehen konnte. Dann ging sie zum Schminktisch und kam mit<br />

einer Dose Creme wieder. Was hatte das zu bedeuten? Plötzlich spürte ich, wie ihre Finger in<br />

meiner Poritze auf und abfuhren. Sie glitten dort ohne Probleme rauf und runter.<br />

Wahrscheinlich hatte Gabi sie dick mit Creme bestrichen. Ich spürte wie meine Pobacken<br />

auseinander gezogen wurden und wie Ihre Finger an meiner Rosette spielten. Ich zappelte in<br />

meinen Fesseln und alles was ich raus brachte war: „Mmmmpphh!“ „Schscht,“ machte Gabi<br />

und begann einen Finger in mein Poloch zu stecken. „Mmmmppfff!“ entfuhr es mir wieder<br />

und ich zappelte noch stärker. Hinein und hinaus glitt ihr Finger und als ich noch stärker<br />

zappelte machte es zweimal Patsch! Patsch! Gabi hatte mir zwei harte Schläge mit ihrer freien<br />

Hand auf mein Hinterteil verpasst. Dann hielt ich still. Gabi wiederholte die Prozedur jetzt<br />

aber mit zwei Fingern. Dann war da plötzlich noch etwas anderes! Ein harter Gegenstand<br />

drängte sich in meinen Po! „Schhhh, ganz ruhig Stephanie. Gleich ist es geschafft. Bleib ganz<br />

entspannt.“ Ich hatte das Gefühl etwas teilt mich in zwei Hälften. Dann machte es ein<br />

schmatzendes Geräusch und der grobe Gast saß fest in meinem Po! Gabi entnahm der Tüte<br />

eine schwarze Gummihose in die ich hinein steigen musste. <strong>Die</strong>se zog sie mir an und jetzt saß<br />

der Stöpsel fest und ich konnte ihn nicht mehr hinausdrücken. Gabi arbeitete den Gummislip<br />

über meinen Nylonslip. Dann zog sie mir die Schuhe wieder an und ich musste wieder laufen.<br />

Ein ganz anderes Gefühl! Irgendwie hielt ich jetzt die Oberschenkel dichter zusammen und<br />

kam so auch auf den Absätzen besser zurecht. Es war nicht wirklich unangenehm, nur der<br />

Fremdkörper in meinem Po war erst komisch. Doch bei manchen Schritten schien er einen<br />

Punkt zu berühren, das es mich durchfuhr wie ein elektrischer Schlag! Gabi merkte das und<br />

lächelte süffisant: „Na, da hat aber jemand seine Prostata entdeckt. Wart erstmal, bis ich dir<br />

einen richtig großen Dildo einführe. So, jetzt komm aber her. Du bist schließlich nicht zum<br />

Vergnügen hier.“ Mit diesen Worten zog sie mich zum Bett. Während meiner Laufrunden<br />

hatte Gabi ihre Uniform gegen einen seidenen Morgenmantel getauscht. Am Bett setzte sie<br />

sich und ließ mich vor ihr hinknien. Sie öff<strong>net</strong>e den Morgenmantel und unter ihrem<br />

schwarzen Nylonslip konnte ich ihre bereits feuchte Scham entdecken. Aha! Jetzt wusste ich<br />

was kam. Gabi zog jetzt ihren Schlüpfer über ihre bestrumpften Beine, die sie jetzt um meinen<br />

Kopf schlang. Dann löste sie die Schnallen des Knebels und drückte meinen Mund in die<br />

richtige Richtung. Ihre Strümpfe rieben an meinen Ohren, während meine Zunge den Weg<br />

durch ihre Schamlippen zu ihrer Klitoris suchte. Gabi kommandierte was ich tun sollte und so<br />

glitt meine Zunge unter ihrem lauten Gestöhne mal hierhin und dorthin, umspielte ihre<br />

Klitoris, steckte tief in ihrer Scheide oder leckte ihre kleinen Schamlippen. Mal warf sie ihre


Beine hoch in die Luft, damit meine Zunge tiefer in sie eindringen konnte, mal stupste sie mit<br />

ihren Füßen in meine Hüften, wie bei einem Pferd, wenn ich schneller meine Zunge bewegen<br />

sollte. Mindestens viermal wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Schließlich<br />

ließ sie meinen Kopf los. Meine Perücke war völlig verrutscht, meine Schminke total<br />

zerlaufen. Gabi lächelte mich an und sagte: „So können wir dich natürlich nicht lassen.“ Mit<br />

diese Worten griff sie hinter sich und holte einen Gegenstand aus der Tüte, der aussah wie<br />

eine schwarze Plastiktasche. Sie befahl mir mich bäuchlings auf das Bett zu legen. Mit einiger<br />

Mühe schaffte ich dieses. Gabi nahm mir die Perücke ab und strich mein Haar nach hinten.<br />

Sie setzte sich rittlings mit ihrem ganzen Gewicht auf meine gefesselten Arme, beugte sich<br />

nach vorne und hielt mir etwas schwarzes vor den Mund: Einen Gummiknebel! Jetzt verstand<br />

ich was das für ein Ding war: eine Gummihaube! Als ich mit schreck geweiteten Augen auf<br />

das Gebilde vor mir blickte sagte Gabi: „Einmal Mund auf für die liebe Gabi!“ Ich wusste,<br />

das Widerstand zwecklos war, doch ich probierte es dennoch. Gabi langte nach hinten und<br />

kniff mich schmerzhaft in die Seite. Als meine Zähne sich zum Schrei trennten, schob sie die<br />

Spitze dieses Ungetüms dazwischen. Dann schob sie den weichen Gummipfropfen immer<br />

tiefer hinein, bis ich dachte mein Unterkiefer renkt aus. Doch plötzlich machte es „plopp“ und<br />

der Pfropfen saß in meinem Mund. Noch während ich verwundert dalag machte sich Gabi<br />

daran kleine Röhrchen in meine Nase zu drücken und dankbar sog ich dadurch die Luft ein.<br />

Dann machte sie sich daran das dicke Gummi weiter über mein Gesicht zu ziehen. Es<br />

schmiegte sich an wie eine zweite Haut. Und jetzt verstand ich die Prozedur bei Madame<br />

Cascade im Geschäft: das war eine Maßanfertigung! Mittlerweile hatte Gabi die Maske über<br />

meinen Kopf gezogen und fing an die Schnürung zuzuziehen. Dadurch drückte sich der<br />

Knebel erst richtig in meinen Mund und verschloss ihn passgenau bis in den hintersten<br />

Winkel. Gabi schnürte immer fester und ich versuchte mich dennoch zu wehren, aber meine<br />

nylonbestrumpften Beine glitten auf ihrer Bettwäsche hin und her, ohne auch nur den<br />

geringsten Halt zu finden. Ich versuchte mit Kopfdrehungen die weitere Schnürung nicht so<br />

fest erscheinen zu lassen, doch Gabi quittierte dieses mit einem zornigen: „Na, na!“ Sie langte<br />

wieder nach hinten und gab mir drei bis vier scharfe Klapse auf den Gummislip. Das tat<br />

richtig weh! Dann löste Gabi das Halsband und ich fühlte mich plötzlich sehr erleichtert. Ein<br />

paar Augenblicke später und die Maske war vollständig zugeschnürt. Der große<br />

Gummiknebel saß wie angewachsen in meinem Mund und drückte meine Zunge nach unten.<br />

Kein Laut drang unter dem dicken Gummi hervor, ich war stumm wie ein Fisch. Als ich<br />

meinen gummiumspannten Kopf leicht anhob, legte Gabi mir ein neues Halsband um. <strong>Die</strong>ses<br />

war etwas schmaler als das vorherige, aber immer noch sehr breit, dafür anscheinend außen<br />

an der Maske befestigt. Ich stellte fest, dass ich nicht völlig blind war, weil die Augen zwar<br />

bedeckt waren, aber aus transparentem Gummi. Allerdings war dieses so dick, sodass ich nur<br />

eingeschränkt sehen konnte. Gabi hielt etwas vor diese transparenten Augenpartien und mit<br />

einiger Mühe konnte ich es als ein Vorhängeschloß ausmachen. Ich begriff augenblicklich.<br />

<strong>Die</strong>se Teufelin wollte mich fest in die Maske verschließen, sodass außer ihr niemand dieses<br />

Folterinstrument entfernen konnte. Ich fing wieder an zu strampeln, doch es hatte keinen<br />

Sinn. Das Schloss gab ein scharfes Klicken von sich und ich wusste: ich war gefangen und ihr<br />

hilflos ausgeliefert. Doch es sollte noch schlimmer kommen! Gabi rutschte auf mir nach<br />

unten, sodass sie auf meinen Beinen saß. Was dann folgte war ein kleiner Tanz ihrer Hand auf<br />

meinem Po. Durch den Gummislip wurden die Schläge noch verstärkt. Dann beugte sie sich<br />

nach vorne und ihre Stimme drang sehr dumpf durch das Gummi an mein Ohr: „So,<br />

Schätzchen! Da hast du mal einen Vorgeschmack auf das bekommen, was dir in Zukunft<br />

blüht. Wir beide werden sehr viel Spaß miteinander haben. Da hilft dir auch deine kleine<br />

Freundin Claudia nicht! Jetzt wird ich dich mal richtig verschnüren!“ Mein empörtes Stöhnen<br />

ging im Gummiknebel unter…<br />

Gabi nahm aus der Tüte einen weiteren Gegenstand, der aussah wie ein schwarzer Schlauch.


In diesen führte sie nun meine gefesselten Hände ein. Der Schlauch war aus dem gleichen<br />

starken Gummi wie die Maske und hatte auf einer Seite eine Schnürfunktion und noch<br />

zusätzliche Befestigungsbänder. Nachdem meine Hände in dem engen Ding gefangen waren,<br />

entfernte Gabi den Lederriemen um meine Oberarme und begann den Gummischlauch fest<br />

zuzuschnüren. Wenn ich geglaubt hatte, der Lederriemen war eng und meine Ellbogen nah<br />

aneinander, so wurde ich jetzt eines besseren belehrt. Gabi schnürte so fest sie konnte und<br />

bald spannte sich das Gummi fest um meine Arme. An Widerstand war nicht zu denken,<br />

schreien war auch nicht mehr drin, also lag ich still und ließ mich widerstandslos in dieses<br />

Ding einschnüren. Als Gabi fertig war half sie mir mich aufzusetzen. Schwer durch die<br />

Nasenröhren atmend kam ich zum Sitzen, wobei sich der Dildo etwas tiefer in meinen Po<br />

drückte. „MMppffff,“ machte ich, als Gabi sich daran machte die Befestigungsbänder über<br />

meine Schultern und unter meinen Armen durchzuführen und sie fest zuzuschnallen. So saß<br />

dieser „Handschuh“ fest an seinem Platz. Ich versuchte meinen Oberkörper zu drehen und zu<br />

wenden und Gabi fauchte als sie die letzte Schnalle schloss: „Halt still!“ Zu guter letzt<br />

entnahm Gabi der Tüte zwei Lederriemen. Mit einem band sie meine Oberschenkel oberhalb<br />

meiner Knie fest zusammen, mit dem anderen meine Fußgelenke, nachdem sie mir die Schuhe<br />

abgestreift hatte. „So. Fertig! Tres bien!“ konnte ich sie sagen hören. Dann beugte sie sich zu<br />

mir vor, nahm mein Kinn zwischen ihren Daumen und Zeigefinger und drehte und wendete<br />

meinen Kopf hin und her. „Wunderhübsch! Solltest du öfter tragen,“ kicherte sie, als sie ihr<br />

Werk begutachtete. „Ich lasse dich jetzt mal eine Weile schmoren. Bis später.“ Mit diesen<br />

Worten stand sie auf, zog ihren Morgenmantel aus und ihre <strong>Die</strong>nstmädchenuniform wieder an<br />

und verließ wortlos ihre Suite, nicht ohne die Türe sicher zu verschließen. So etwas Blödes!<br />

Wo sollte ich denn schon hin? Ich versuchte mich in meinen Fesseln zu bewegen. <strong>Die</strong> Maske<br />

saß eng auf meinem Kopf, sie passte wirklich wie eine zweite Haut. Der Knebel saß<br />

unverrückbar in meinem Mund und ließ auch nicht den kleinsten Laut zu, nur ein leises<br />

„MMfff“ war zu hören. Meine Arme konnte ich gar nicht bewegen, meine Finger auch nicht<br />

so eng lag der „Monohandschuh“ an meinen Armen an. Meine Füße konnte ich bewegen, aber<br />

das machte keinen Sinn. Einzig die Reibung der Nylons aneinander erregte mich. Hatte aber<br />

auch keinen Sinn, da mein Penis genauso fest verschlossen war wie ich nun selber. Wie lange<br />

musste ich hier so bleiben? Nach einer Weile versuchte ich mich zu bewegen, fiel dabei auf<br />

die Seite und blieb besser still liegen.<br />

Nach einer mir unendlich erschienen Zeit kam Gabi wieder und befreite mich langsam von<br />

allen Fesseln. Auch den Dildo entfernte sie mir und ich registrierte, dass es wirklich nur ein<br />

kleiner Stöpsel gewesen war: Was wohl erst ein großer anrichtet ?<br />

Ich durfte dann in mein Zimmer gehen und legte mich nach einem Bad sogleich ins Bett. Eine<br />

Weile lag ich noch war und dachte an das Vergangene. Oh, dieses Biest Gabi! Irgendwann<br />

würde ich mich rächen, das stand fest. Wenn es Claudia gewesen wäre, hätte ich alles über<br />

mich ergehen lassen. Wie gerne hätte ich ihr einmal gezeigt was ich an nur einem Tag an der<br />

Maschine von Madame gelernt hatte. Alleine bei dem Gedanken füllte sich meine<br />

Keuschheitsröhre. Wäre ich doch wenigstens die los…. Traumlos schlief ich ein.<br />

Zur gleichen Zeit, auf gleicher Etage:<br />

Claudia, jetzt in der schwarz-weißen Abenduniform der Mädchen, öff<strong>net</strong> ohne anzuklopfen<br />

die Tür zu Gabis Zimmer. <strong>Die</strong> liegt an ihrem freien Abend auf dem großen Bett, auf dem eben<br />

noch Stephan(ie) gefesselt und geknebelt gelegen hatte. „Musste das sein, Gabi?“ fragt<br />

Claudia. „Was meinst du, Liebes?“ gibt Gabi in gelangweiltem Ton zurück. „Ich hab gesehen<br />

was du für Stephanie benutzt hast. Musstest du sie direkt so hart rannehmen?“ brauste Claudia<br />

auf. „Pfff, was geht’s dich an! Hast wohl Gefallen an dem Flittchen gefunden, was?“<br />

antwortete Gabi in herablassendem Ton. Claudia wird rot. Schnell wandte sie sich ab, doch<br />

Gabi hatte es bemerkt. „Ach so ist das also. Dachte ich mir doch fast. Sieh mal einer an! Zwei<br />

Turteltauben. Na, da werde ich ja noch eine Menge Spaß mit euch haben, was?“ sagte sie mit


einem schnippischen Unterton in der Stimme. Claudias Antwort kam prompt: „Täusch dich<br />

nicht! Noch kannst du mir nichts verbieten! Noch bis du nicht da wo du hin willst,<br />

Schwesterherz!“ Wütend rauschte sie aus der Suite und schlug die Türe zu und ließ eine über<br />

diese plötzliche Entschlossenheit erstaunte Schwester zurück.<br />

Wie geht es weiter mir den internen Querelen der <strong>Die</strong>nstboten? Was wird aus Stephan(ie)und<br />

Claudia? Welche Ziele verfolgt Gabi? Was hat es mit diesem Gutshaus auf sich und welche<br />

Pläne haben Madame deMontrose und Stephanies Tante, Madame Toller, mit ihr?<br />

Einige Antworten gibt’s in „<strong>Die</strong> <strong>Puppe</strong> (<strong>Teil</strong> 3)“, der bald erscheint.<br />

Fragen, Kritik und Vorschläge sind immer gerne willkommen: stephanie.nylon@gmx.de

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