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Gemeindebrief der Chrischona-Gemeinde Rheinfelden

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Samstag: 6.3. Girls- und Boysday<br />

Sonntag: 7.2. Gottesdienst: Mit Martin Pohlmann (Prüfungspredigt)<br />

Mittwoch: 10.3. 20.00 Uhr Seelsorgerteamtreff<br />

Donnerstag: 11.3. 20.00 Uhr Frauenpowerabend<br />

Sonntag: 14.3. Festgottesdienst zum 170-jährigen Jubiläum auf St. <strong>Chrischona</strong><br />

Montag: 22.3. 20.00 Uhr Beginn Glaubensgrundkurs<br />

Dienstag: 23.3. 20.00 Uhr Mitarbeiterrat<br />

Donnerstag: 25.3. 20.00 Uhr <strong>Gemeinde</strong>gebetsabend<br />

Sonntag: 21.3. Gottesdienst mit Michael Kock<br />

Samstag: 27.2. 17.00 Uhr Familiengottesdienst mit gem. Essen<br />

Beginn: 17.00 Uhr (Teenchurch wirkt mit)<br />

Sonntag: 28.2. kein Gottesdienst<br />

Montag: 29.3. 20.00 Uhr Glaubensgrundkurs (2. Abend)<br />

Dienstag: 30.3. 20.00 Uhr Ältestenrat<br />

Die Hauskreise treffen sich in den Kalen<strong>der</strong>wochen 9, 11 und 13.<br />

(Geburtstage werden nicht im Internet veröffentlicht)<br />

All den lieben Geburtstagskin<strong>der</strong>n<br />

herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen!<br />

Herausgeber<br />

<strong>Chrischona</strong>-<strong>Gemeinde</strong> <strong>Rheinfelden</strong>, Josefstr. 19a<br />

Verantwortlich Adalbert Kanzinger, Wöhlerstr. 48, Tel. 966 2114<br />

Redaktion und Gestaltung Volker Weinberger, Grünewaldstr. 28, Tel. 798071<br />

web@chrischona-rheinfelden.net<br />

Bankverbindung<br />

Sparkasse Lörrach-<strong>Rheinfelden</strong><br />

BLZ 683 500 48 Kto.-Nr. 209 19 16<br />

www.chrischona-rheinfelden.net<br />

CHRISCHONA UP(TO)DATE<br />

<strong>Chrischona</strong>-<strong>Gemeinde</strong><br />

79618 <strong>Rheinfelden</strong>, Josefstr. 19a<br />

MÄRZ 2010<br />

An(ge)dacht<br />

„Und ihr seid unserm Beispiel gefolgt und dem des Herrn und habt das Wort<br />

aufgenommen in großer Bedrängnis mit Freuden im Heiligen Geist, sodass ihr<br />

ein Vorbild geworden seid für alle Gläubigen in Mazedonien und Achaja“. (1.<br />

Thess. 1, 6.7)<br />

Liebe Freunde und <strong>Gemeinde</strong>glie<strong>der</strong>!<br />

Das Erziehungsseminar ist zu Ende. U.a. ging es auch um das Thema<br />

„Vorbil<strong>der</strong>“. Vorbil<strong>der</strong> sind wichtig. Wir alle brauchen sie. Und je<strong>der</strong> ahmt<br />

irgendwelche Vorbil<strong>der</strong> nach. Ja, wir werden selbst, ob freiwillig o<strong>der</strong> nicht, zu<br />

Vorbil<strong>der</strong>n. Die Frage ist nur: Sind wir ein gutes o<strong>der</strong> ein schlechtes Vorbild?<br />

Ich habe einen Spruch gelesen, <strong>der</strong> ging so: „Gute Menschen sind die<br />

Navigationshilfen in unserer Gesellschaft.“ Aber auch das habe ich gefunden:<br />

„Die schlechten Vorbil<strong>der</strong> sind beliebter, denn sie lassen sich leichter<br />

nachahmen.“<br />

Sicher ist: Vorleben macht mehr Sinn als vorschreiben, nicht nur in <strong>der</strong><br />

Erziehung! Und: „Nicht allein lehrende Worte bringen Verän<strong>der</strong>ungen. Wir<br />

müssen sie vorleben, wenn es Wirkung haben soll!“ Aber das ist ganz schön<br />

schwer! Das fängt schon bei <strong>der</strong> Erziehung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> an. Nicht umsonst heißt<br />

es: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!“ O<strong>der</strong>: „Die ganze Erziehung taugt<br />

nichts, Kin<strong>der</strong> machen einem sowieso alles nach.“<br />

Das gilt in Sachen Glauben übrigens genauso wie sonst auch im Leben. Der<br />

Apostel Paulus stellte <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> in Thessalonich ein Klasse Zeugnis aus. Er<br />

lobt sie! Die Christen dort sind positive Vorbil<strong>der</strong> geworden in <strong>der</strong> ganzen<br />

Umgebung. An ihnen war ablesbar, was es heißt, Jesus nachzufolgen, Jesus<br />

lieb zu haben. Und dies trotz großer Bedrängnis. Ihr Glaube hatte Auswirkungen<br />

im Alltag, vgl. V. 9!<br />

Dieses Wort ermutigt und for<strong>der</strong>t auch uns heraus. Es erinnert uns an die<br />

persönliche Vorbildfunktion, die je<strong>der</strong> Mensch hat, ob freiwillig o<strong>der</strong> nicht. Ich<br />

muss mich selber fragen: Was für ein Vorbild bin ich eigentlich? Und was für ein<br />

Vorbild möchte ich sein – auch im Bezug auf den Glauben?


Noch einen Spruch dazu möchte ich als Anstoß weitergeben: „Vorredner und<br />

Vordenker existieren viele. Aber wo bleiben die Vorleber?“<br />

Wie schön und gut ist es, wenn Kin<strong>der</strong> sagen: „Ich will mal so werden wie Papa<br />

und Mama!“<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

„Entdeckungsreise christlicher Glaube“<br />

Adalbert Kanzinger<br />

dazu laden wir herzlich ein. An sechs Abenden wollen über die Grundfragen des<br />

Glaubens ins Gespräch kommen. Die Abende beginnen immer um 20.00 Uhr.<br />

Der erste Termin ist am 22.3.10. Entsprechende Flyer liegen auf dem<br />

Schriftenstän<strong>der</strong> aus!<br />

Termine: Voranzeigen<br />

Freitag: 2.4. 10.00 Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl<br />

Sonntag: 4.4. 10.00 Uhr Ostergottesdienst<br />

Sonntag: 18.4. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Jos Tromp, anschl.<br />

<strong>Gemeinde</strong>leitungstreffen<br />

Mittwoch: 22.4. 20.00 Uhr <strong>Gemeinde</strong>seminar<br />

Dienstag: 27.4. 20.00 Uhr <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

VOLLTREFFER – NEUE FORM – DER BESUCHSWOCHE<br />

Ich bin total begeistert, wie die Besuchswochen in diesem Jahr durchgeführt<br />

wurden.<br />

Es war Spannung pur!<br />

1. Welche Angebote werden aufgehängt?<br />

2. Macht bei uns jemand ein Kreuz?<br />

3. Wer kommt an dem Abend bei uns?<br />

4. Wenn du selbst Gast bist, wer kommt noch?<br />

Da ich Urlaub hatte, hatte ich das große Vergnügen, dass wir selbst zur<br />

Feuerzangenbowle einladen konnten und ich auch noch die Möglichkeit hatte an<br />

2 Angeboten dabei zu sein. Es war was ganz an<strong>der</strong>es und ich hatte das Gefühl,<br />

dass alle, die dabei waren, riesig Spaß hatten. Für uns war es ein Geschenk,<br />

dass wir Sybille einladen konnten so waren „alte Hasen“ und Leute die noch<br />

ganz „frisch“ sind in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> zu Gast.<br />

An diesem Abend haben wir Sybille zum Hauskreis eingeladen und die Freude<br />

war riesig als sie am Mittwoch kam. Gott bereitet die Dinge vor, da bin ich ganz<br />

gewiss.<br />

Was mich auch sehr freute waren die unterschiedlichen Angebote <strong>der</strong><br />

Aktivitäten, wir sind wirklich eine sehr kreative <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Ich hoffe, wir bieten bald wie<strong>der</strong> solche Besuchswochen an. Ich bin dabei!!!!!!!!<br />

Liebe Grüße, Birgit Doerk<br />

Einige Berichte von den zurückliegenden Besuchwochen:<br />

Kreativtag bei Anita:<br />

Auf die Besuchswochen habe ich mich im Vorfeld total gefreut und mir überlegt,<br />

was ich anbieten könnte, das auch ein bisschen „typisch Anita“ ist. Klar – was<br />

Kreatives musste her. Gesagt! Getan! Dann begann das warten und fiebern: Wer<br />

wird sich wohl eintragen? Wird es ihnen auch gefallen? Was muss ich noch alles<br />

vorbereiten? Voller Spannung erwartete ich dann am Freitag (05.02.10) meine<br />

Überraschungsgäste. Wir hatten einen sehr schönen Abend mit tollen<br />

Gesprächen und kreativen Ergebnissen in Form von selbst gestalteten<br />

Keilrahmen. Für mich war es ein Abend, an dem ich das gemeinsame Basteln<br />

sehr genossen habe. Auch ist es schön zu sehen und erleben, wie kreativ Gott<br />

bei seiner Schöpfung war und welche unterschiedlichen Gaben er den<br />

Menschen mitgegeben hat. Einfach genial!!!<br />

Liebe Grüße, Anita Schwarz<br />

Weißwurstfrühstück<br />

Für den 27. Januar 2010 lud Petra im Rahmen <strong>der</strong> Besuchswochen zu einem<br />

Weißwurstessen ein. Da es <strong>der</strong> Brauch verlangt, dass eine Weißwurst das 12:00<br />

Uhr läuten nicht hören darf, fand das Treffen entsprechend bei einem Frühstück<br />

statt. Sehr gespannt, wer den Weg in die Vogteistrasse finden würde, bereitete


sie das kleine, im Zeichen <strong>der</strong> bayerischen Lebensart, geprägte Treffen vor. Die<br />

Weißwurst und ein kühles Weißbier wurden garniert mit Brezel und süßem Senf.<br />

So war es für die allesamt weiblichen Gäste eine beson<strong>der</strong>e Erfahrung den Tag<br />

frühmorgens mit einer deftigen und gehaltvollen Mahlzeit zu beginnen, was <strong>der</strong><br />

fröhlichen Runde durchaus zuträglich war und intensive Gespräche<br />

hervorbrachte.<br />

Viele Grüße, Petra<br />

Mehr als Wein<br />

Sekt, <strong>der</strong> süß ist und als trocken bezeichnet wird war<br />

<strong>der</strong> Einstieg zur Weinprobe bei Kanzingers. Selbst<br />

Adalbert staunte über das Fachwissen seines Neffen<br />

Markus, <strong>der</strong> 9 Gäste launig und „süffig“ durch den<br />

Abend leitete. Verschiedene Weine gab es zum<br />

Probieren, lang fällige Fragen rund ums Thema „Wein“<br />

wurden von den Weinliebhabern gestellt.<br />

„Bötzinger Weine – die genussvolle Beziehung!“<br />

schenkten uns einen lustigen, fröhlichen und langen<br />

Beziehungsabend im Rahmen <strong>der</strong> Begegnungswochen!<br />

Ein Tag voller Überrraschungen!!<br />

Nicht nur <strong>der</strong> viele Schnee ließ uns am Sonntag morgen staunen, son<strong>der</strong>n auch<br />

das Eintreffen unserer Überraschungsgäste. Multi- Kulti war im eingeschneiten<br />

Minseln angesagt!! Bei bunt zusammengewürfeltem, mitgebrachtem, leckeren<br />

Essen hatten wir viel zeit für Austausch und erfuhren viel über an<strong>der</strong>e Kulturen<br />

Beim anschließendem Schlitten fahren sind dann nicht nur die Kin<strong>der</strong> voll auf<br />

ihre Kosten gekommen. Fazit: unbedingt wie<strong>der</strong>holen!!! Die vier Kolaceks

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