chrischona up(to)date - Chrischona Gemeinde Rheinfelden

Sonntag: 3.1. Gottesdienst: Jahreslosung: Joh. 14,1(-3)
Samstag: 9.1. Evangelistischer Straßeneinsatz
Sonntag: 10.1. Gottesdienst: „Und wenn die Angst kommt?“
Fortsetzungspredigt; mit Live-Theaterstück!
Montag: 11.1. Mitarbeiterrat
Dienstag: 12.1. Allianzgebet in der FeG (20.00 Uhr)
Mittwoch: 13.1. Allianzgebet im CZR (20.00 Uhr)
Donnerstag: 14.1. Allianzgebet in der Chrischona Rheinfelden (20.00 Uhr)
Freitag: 15.1. Allianzgebet in der Chrischona Grenzach (20.00 Uhr)
Sonntag: 17.1. 10 Uhr: Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche im CZR
Dienstag: 19.1. Kinder-Mitarbeitertreff und Ältestenrat; 20.00 Uhr
Samstag: 23.1. Gemeindeleitungstag auf St. Chrischona
Sonntag: 24.1. Gottesdienst mit Raimond Timm
25.1. - 7.2. Besuchswochen
27.1. - 1.2. Urlaub von Adalbert Kanzinger
Sonntag: 31.1. Gottesdienst mit Martin Pohlmann (1. Petr. 1,13-19)
Die Hauskreise treffen sich in den Kalenderwochen 1 und 3.
(Geburtstage werden nicht im Internet veröffentlicht)
All den lieben Geburtstagskindern
herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen!
Herausgeber Chrischona-Gemeinde Rheinfelden, Josefstr. 19a
Verantwortlich Adalbert Kanzinger, Wöhlerstr. 48, Tel. 966 2114
Redaktion und Gestaltung Volker Weinberger, Grünewaldstr. 28, Tel. 798071
web@chrischona-rheinfelden.net
Bankverbindung Sparkasse Lörrach-Rheinfelden
BLZ 683 500 48 Kto.-Nr. 209 19 16
www.chrischona-rheinfelden.net
CHRISCHONA UP(TO)DATE
Chrischona-Gemeinde
79618 Rheinfelden, Josefstr. 19a
JANUAR 2010
An(ge)dacht
Zwischen dem Jahresende und dem Jahresbeginn ist es zuweilen wie auf einer
„kahlen Wäscheleine“. Wir sind ausgespannt, hängen zwischen gestern und
morgen, zwischen Loslassen und Dranbleiben. Letzteres zieht sich übrigens
auch durch das ganze Jahr hindurch.
Liebe Freunde und Gemeindeglieder!
Dieses Bild und den Leitgedanken von der kahlen Wäscheleine habe ich aus
dem Rundbrief der OJC heraus kopiert.
Wie „zwischengelagert auf einer Seite der Leine zu hängen“ kennen wir doch zur
Genüge. Ich bin im zu Ende gehenden Jahr vielen Menschen begegnet, die
genau dieses Empfinden satt haben. Immer auf eine Seite gerissen sein –
leidend durch das Festkrallen anderer auf enger Fläche gehalten zu werden, ist
schwer. Die gegenseitige Unterschiedlichkeit auszuhalten, ist eine große Herausforderung.
Inmitten der Unterschiedlichkeit noch das Verbindende und
Ganze zu suchen und den guten Ausgang eines Gespräches, … nicht aus den
Augen zu verlieren, bleibt anspruchsvoll. Manche haben es satt und hängen
dann mit der Zeit wie die Klammern an der kahlen und gefrorenen Wäscheleine.
Sie frieren, neigen aufzugeben. Suchen aber nach Wärme und Geborgenheit.
Die Eiskristalle an den Klammern lassen uns die klirrende Kälte beinahe
empfinden. Fast könnte man dabei vergessen, dass sich an diesen Klammern in
Eiskristallen unzählige Wunderwerke gesammelt haben.

So ein Wunder – dass Jesus in dieser Welt nicht die Kälte, sondern den
Menschen sieht, den Gott wunderbar gestaltet und mit allen Möglichkeiten zum
„Glauben“ und zur Pflege von „Beziehungen“ geschaffen hat. Jesus hat sich in
diese Welt begeben und hat mit seinem Leben den Durchbruch geschaffen,
dass wir in der Gemeinschaft des Glaubens und in den Ehen und Familien und
in der Gemeinde neu eingespannt und aufgestellt sind. Als seine Nachfolger
hängen wir nicht mehr nur auf einer Seite!
Dieses Wissen, das mehr als nur ein „wärmendes Fühlen“ ist, wünschen wir
euch für das kommende neue Jahr.
Wir leben nicht mehr zusammengedrängt auf einer Seite, sondern mit ihm
mittendrin, im Leben dieser Welt. Das legitimiert uns, selbst in der Kälte – wo
immer sie uns begegnet - das Schöne zu sehen, im Zwiespalt den Weg zu
erkennen und in der Krise Wärme zu spenden. Wir hoffen, dass an deiner
Wäscheleine im neuen Jahr viel Buntes und Vielfältiges hängt, das dich belebt
und erfrischt.
Mit herzlichen Grüßen
Evangelistischer Straßeneinsatz
Hallo, Ihr Lieben!
Adalbert u. Renate Kanzinger
Auch in 2010 möchten wir gerne in unserer Stadt Zeugnis geben über Gott und
Jesus und die wunderbare Botschaft aus der Bibel.
Schön, dass wir uns haben und zusammen diesen Wunsch im Herzen haben.
Das ist schon eine ganz besondere Verbindung.
Hier nun die neuen Termine:
Rheinfelden: 09.01. / 06.02. / 06.03. / 03.04. / 08.05. / 05.06. / 03.07. / 14.08. /
11.09. / 02.10. / 06.11. / 04.12.
Lörrach: 30.01. / 27.02. / 27.03. / 24.04. / 29.05. / 26.06. / 31.07. / 28.08. /
25.09. / 23.10. / 27.11. / 18.12.
Wir freuen uns über alle, die für die Einsätze beten und vielleicht auch selbst mit
an den Stand kommen, um das Evangelium bei den Gesprächen weiterzugeben.
Kleine Predigtreihe:
Uschi Engel
Gleich zu Beginn des Jahres beginnen wir eine Minipredigtreihe zum Thema
„Angst“. Am. 3.1. und 10.1. greifen wir dieses Thema auf. Am 10.1. gibt es dazu
sogar ein Live-Theaterstück mit einem Überraschungsgast! Beide Gottesdienste
eignen sich dazu, Freunde einzuladen!
Der Konzert-Gottesdienst
mit Vasile Raducu (Panflöte) und dem Pianisten Petre Pandelescu war ein
absolutes Highlight im vergangenen Monat!
Das Stück „Die Lerche“ von Anghelus Dinicu versetzte uns schier in den Wald,
wo man die ganzen Vogelstimmen hören konnte. Virtuos und mit einer
unglaublichen Schnelligkeit begeisterten uns die Musiker. Spätestens nach
diesem Stück war auch dem letzten Zuhörer klar, dass dies zwei große Künstler
und Könner ihrer Kunst sind.
Die kurzen Moderationen von Herrn Dengel zwischen den einzelnen Musikstücken
half einem, das zu Hörende besser zu verstehen. Eindrücklich lud er zu
einem Leben mit Jesus ein! Der Besuch des Konzert-Gottesdienstes – er stand
unter dem Thema: „Gegnadet und begnadigt“ - lohnte sich, es nicht miterlebt zu
haben, ist ein Verlust.
„Zeugen sein“,
so lautet das Thema der diesjährigen Allianzgebetswoche. Wir, die FeG, das
CZR, die Chrischonagemeinden Grenzach und Rheinfelden laden dazu herzlich
ein. Beginn jeweils um 20.00 Uhr. Die Termine und jeweiligen Orte finden sie
unter der Terminübersicht, bzw. auf einem extra Flyer in den Brieffächern.
Der Abschlussgottesdienst findet am 17.1. um 10.00 Uhr im CZR statt!
DANKE
für alles Beten und Geben, für jegliche Mitarbeit, für alles Begleiten und
Aushalten, für alle Ermutigung, für alles was im Vordergrund, aber auch im
Hintergrund geschah, … im vergangenen Jahr. Es gäbe vieles zu nennen und es
war viel, auch an Veränderungen.
Gemeinsam, miteinander, Hand in Hand, vor allem an der Hand Jesu wollen wir
das neue Jahr beginnen. Wir sind gespannt auf das, was wir mit Jesus und
gemeinsam erleben werden.
Mit offenen Augen und wachem Herzen wollen wir durch die Welt gehen: Gott
am Werk entdecken. Bereit, sich seinem Willen anzuschließen; Kursabweichungen
der eigenen Seele und der Gemeinde zu korrigieren. Das Tun,
was er segnen kann! Wozu? Zur Ehre Gottes und seinem Sohn! Und zum
Zeugnis in dieser Welt, die darauf wartet!
Termine: Voranzeigen
Donnerstag: 11.2. Mitgliederversammlung
Sonntag: 21.2. Jurek Schulz von der AMZI (Arbeitsgemeinschaft für das
messianische Zeugnis an Israel) im Gottesdienst
Samstag: 27.2. Familiengottesdienst mit anschließendem gemeinsamen
Abendessen. Beginn: 17.00 Uhr.