Stadt Paderborn - Wroblewski, Bernd

Martin Pantke
Ihr Bürgermeisterkandidat
Ihre Kandidaten für den Rat der Stadt
Wahlbezirk 13
Gerecht und
menschlich
handeln.
Liebe Paderbornerinnen,
liebe Paderborner,
wenn am 30. August in Paderborn ein
neuer Bürgermeister und ein neuer Stadtrat
gewählt werden, entscheiden Sie darüber,
ob nach einer Zeit der kostspieligen Pannen
und Fehlentscheidungen eine politische
Wende möglich ist.
Die Kandidaten der SPD für den Rat und ich
selbst als Bewerber für das Bürgermeisteramt
sind bereit, Verantwortung für unsere
Stadt zu übernehmen. Geben Sie uns eine
Chance – und Ihre Stimme. Lassen Sie uns
gemeinsam in Paderborn für frischen Wind
sorgen und dabei gerecht und menschlich
handeln.
Sie sind herzlich eingeladen, die Ziele der
Paderborner SPD und ihrer Kandidaten
näher kennen zu lernen. Unser Leitbild ist
die soziale, weltoffene, dynamisch und
nachhaltig gestaltete Stadt Paderborn.
Bitte gehen Sie zur Wahl und tragen Sie
dazu bei, dass unsere Stadt sich in den
kommenden Jahren lebens- und liebenswert
weiterentwickelt – und im Rathaus
mit den Stimmen der SPD bürgernah und
kompetent entschieden wird.
Herzlichen Dank für Ihr Interesse.
Ihr
Tel.: 01 76 / 83 03 40 81
www.martin-pantke.de
Bernd Wroblewski
42 Jahre, Betriebswirt
Wahlbezirk 14
Stephanie
Dierkschnieder
29 Jahre,
Altenpflegerin
Wahlbezirk 15
Jan Michael
Heybowitz
22 Jahre, Student
Hudeweg 21 a
33102 Paderborn
Tel.: 0 52 51 / 1 48 93 93
E-Mail: ja@Bernd-Wroblewski.de
Husener Straße 46
33098 Paderborn
Holsteiner Weg 46
33102 Paderborn
E-Mail: jan-michael4@gmx.de
Stadt Paderborn
Ihre Kandidaten
für die Kommunalwahl 2009.
Version 3 – Wahlbezirk 13 / 14 / 15

V.i.S.d.P.: SPD Stadtverband Paderborn, Kilianstraße 2, 33098 Paderborn
An diesen sechs Eckpunkten will die SPD
ihre kommunalpolitischen Entscheidungen
in den kommenden Jahren messen:
I. Wir wollen den sozialen Zusammenhalt
stärken und so verhindern, dass die Spaltung
in unserer Gesellschaft weiter zunimmt. Wir
brauchen dazu:
den lokalen Armuts- und Reichtumsbericht,
den Austausch mit Migranten,
Teilnahmemöglichkeiten für
Behinderte am städtischen Leben,
selbstbestimmte, eigenständige
Gestaltungsmöglichkeiten für
Jugendliche.
II. Wir möchten unseren Kindern
bestmögliche Voraussetzungen schaffen für
eine erfolgreiche und glückliche
Gestaltung ihres Lebens. Angelpunkte dafür
sind gute Bildung und Ausbildung. Wir
brauchen dazu:
die dritte Gesamtschule für Paderborn,
Beitragsfreiheit für alle Einrichtungen im
Vorschulbereich,
gezielte Förderung für Kinder aus
bildungsfernen Milieus.
III. Spätestens die Exzesse in der Finanzwirtschaft
und die Fehlentwicklungen in der
Realwirtschaft haben bewiesen: Wir brauchen
einen starken Staat und eine starke
Stadt. Wir benötigen dazu:
das Wassernetz und die Entsorgung in
öffentlicher Hand,
die Rekommunalisierung der Energieversorgung,
die städtische Grundsicherung für Sport
und Kultur,
eine bürgernahe Verwaltung, aber keinen
Verwaltungsneubau.
IV. Wir möchten eine Stadt mit zukunftssicheren
Arbeitsplätzen in Handel und Gewerbe
und eine Stadt, in der sich die Menschen
wohlfühlen können. Wir brauchen dazu:
Bestandswahrung und Ansiedlung zukunftsweisender
Unternehmen und die
„Zukunftsmeile“ Fürstenallee,
eine attraktive Innenstadt
als überregionales Einkaufszentrum,
Straßen und Plätze, die unserer Stadt ein
unverwechselbares Gesicht geben,
ein breites Sport-, Kultur-, Freizeit- und
Erholungsangebot.
V. Wir möchten die Welt lebenswert erhalten.
Das ist eine globale Aufgabe, deren
Lösung in unserem unmittelbaren Umfeld
beginnen muss. Wir brauchen dazu:
keine MVA in Paderborn,
die energetische Sanierung aller
öffentlichen Gebäude, um damit
Energiekosten zu sparen und das Klima
zu schützen,
eine unabhängige kommunale
Energieberatungsstelle,
naturnahe Freizeit- und Lebensräume
in der „Großstadt im Grünen“.
VI. Wir wollen den demographischen
Wandel als Chance begreifen, die Voraussetzungen
für ein selbstbestimmtes Leben
optimieren, das Miteinander von Jungen und
Alten besser gestalten und Kinderfreundlichkeit
fördern. Wir brauchen dazu:
die Einrichtung von Helferbörsen und
Nachbarschaftstreffs sowie die Verknüpfung
von Hilfs- und Pflegenetzen,
die Erfahrung von Senioren für Kulturund
Sozialprojekte,
einen wohnviertelnahen öffentlichen
Nahverkehr – auch in der Innenstadt,
die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsleben.
Eine ausführlichere Erläuterung und
Begründung dieser Eckpunkte finden Sie in
unserem Wahlprogramm. Sie erhalten das
Programm in unserem Parteibüro in der
Kilianstraße 2 (Telefon 0 52 51 / 12 19 30)
unmittelbar hinter dem Bahnübergang
Rosentor, an unseren Informationsständen
und im Internet (www.martin-pantke.de).
Ihre Stimme für die
Kandidaten der SPD