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November 2013 Klassenfahrten mal anders in der 7/8 Die Klassenfahrt in der 7/8 hat sich ein bisschen anders gestaltet als in den Jahren davor. Die 7/8 B und C begannen dieses Jahr mit dem Projekt „Patenschaft Wald“. Eine Gruppe war in Jabel und die andere im Jugendwaldheim Dümmer. Es ging darum, eine „Arbeitsklassenfahrt“ zu absolvieren und den Wald näher kennen zu lernen. Täglich arbeiteten wir im Wald oder auf dem Gelände des Jugendwaldheims. So schütteten wir zum Beispiel neuen Sand für die alte Seilbahn auf, beräumten ein großes Waldstück von Ästen, Zweigen und Baumstämmen und schnitten Waldwege frei. Am Ende dieser Klassenfahrt hat die Werkstattschule in Rostock ein kleines Stück Wald (0,2 Hektar) zugeschrieben bekommen, welches in den nächsten Jahren weiter aufbereitet wird und bepflanzt werden soll. Nach der 3-stündigen Arbeit gingen wir meistens zum anliegenden See. Außerdem gab es verschiedene Aktivitäten, zum Beispiel das Benutzen des neuen „Trimm-Dich-Pfades“, der zur körperlichen Fitness dienen soll. Wir befragten einige Schüler der 7/8 C nach der Klassenfahrt. Fast alle fanden, dass es mal etwas anderes war und trotzdem Spaß gemacht hat. Nach dieser Klassenfahrt ging es leider wieder zur Schule, aber eine andere Klasse unseres 7/8er Jahrganges wird sich im nächsten Jahr um unser Waldstück kümmern. Ein Text von Martin Holm und Maximilian Oehm Freiarbeitsbogen 7/8: Nachhaltigkeit Innerhalb der letzten Wochen beschäftigten sich die 7/8er in der Freiarbeitszeit auf vielfältige Art und Weise mit dem Thema „Nachhaltigkeit“. Auf der Grundlage der „Geschichten des Gelingens“, die eine andere, zukunftsfähige Kultur des Lebens und Wirtschaftens aufzeigen, entwickelten die Schüler eigene Ideen, nahmen ihr Umfeld und eigenes Verhalten genauer unter die Lupe, organisierten Aktionen und betätigten sich handwerklich. Als zusätzliche Impulse bauten einzelne Schüler Solarmobile in der Ökovilla, begaben sich auf einen Stadtrundgang bzw. fahren nach Neustrelitz in das Landesinstitut für erneuerbare Energien. Bei der anstehenden Präsentation dürfen wir uns auf interessante Gedanken, Geschichten, Möbelstücke, Geschenkideen, Pflanzungen in und um das Schulgelände, auf minimalistisch eingerichtete Wohnungen, auf Papier aus Elefantenkot, ein kleines Unterrichtsangebot für die Grundschule zum Thema Kartoffel, eine Sportsachen-Sammlung für die Kinder eines Asylbewerberheimes und vieles mehr freuen.
November 2013 I never felt like this before – Unser dänisch-deutscher Austausch „Wir wurden um neue Erfahrungen und bleibende Erinnerungen bereichert“ – das ist eines der Ergebnisse bei einer Umfrage, wie uns Schülern der Austausch mit unserer dänischen Partnerschule „Blåkilde Efterskole“, der im September und Oktober stattfand, gefallen hat. Und darin sind sich alle einig, denn nach einer siebenstündigen Fahrt sind wir in der inländischen Internatsschule herzlichst willkommen geheißen worden – natürlich auf Englisch! Auf dem Programm standen sowohl Aktivitäten innerhalb des Internatsgebäudes, als auch im riesigen schuleigenen Außengelände. Und in ihrer Vielfalt waren jene Aktivitäten kaum zu überbieten, sodass wir uns im Gummistiefelweitwerfen, Traktorziehen, bei unterschiedlichen Geschicklichkeitsspielen oder beim Tischkickern ausprobieren konnten. Bereits am zweiten Abend wurde unser Zusammenhalt durch ein Wikingerfest gestärkt, bei dem wir singen, tanzen und lachen konnten. Am vorletzten Tag schließlich sahen wir uns in der schönen mittelalterlichen Stadt Ribe um, besuchten das Wikingermuseum und fuhren dann schließlich in die Gastfamilien, in denen wir wie ein Familienmitglied und mit viel zu viel für Dänemark typischem Essen empfangen wurden. Und bei den Unternehmungen innerhalb der Familie gelang es den meisten von uns, ein ganz persönliches Band zu „unseren“ Dänen aufzubauen, eine weitere sehr schöne Erfahrung. Und dann? Der Gegenbesuch! Die zwei Wochen, die dazwischen lagen, nutzten wir noch einmal intensiv für die Vorbereitung, damit auch wir uns als gute Gastgeber präsentieren konnten. Dementsprechend war die Wiedersehensfreude natürlich groß! Zuerst zeigten wir den dänischen Freunden unsere Heimatstadt Rostock, wobei die Damen und Herren trotz ihres vorherigen Besuches in Berlin die Augen kaum von den „riiiiiiiiiiesigen“ Häusern abwenden konnten (in Dänemark haben wir kein Haus mit mehr als vier Stockwerken gesehen). Nach einem Tag in den Gastfamilien nutzten wir die Möglichkeit eines Besuches in der Eishalle und trotz einiger „Ausrutscher“ hatten wir wohl alle unseren Spaß. Alle Anstrengungen kulminierten bei der Vorbereitung auf unseren Höhepunkt: die GALA! Den letzten gemeinsamen Abend genossen wir voller Tanzgeist und Lebensfreude. Abschied zu nehmen fiel uns nicht leicht, denn fest steht, dass wir unsere Zeit mit unglaublich offenen und insbesondere lebensfrohen Menschen verbracht haben. Und sicher werden uns nicht nur die Dänen auf immer in Erinnerung bleiben, sondern auch die alles beschreibenden Liedzeilen des letzten Songs, zu dem wir an diesem Abend tanzten: „Now I’ve had the time of my life, I never felt like this before!“ Spendenaufruf Vielleicht haben Sie ja schon die Aushänge zum Spendenaufruf gesehen oder Ihnen ist die Sammelbox in der Aula aufgefallen. Es ist eine Spendenaktion, bei der wir Sportbekleidung oder auch Spenden in Form von Geld sammeln. Die Spenden gehen an die Kinder des Asylbewerberheims in der Satower Straße in Rostock. Wenn Sie Geld spenden wollen, geben Sie es bitte persönlich in der 7/8A bei Hannah Gau ab. Die Werkstattschule hat schon mehrere Projekte zusammen mit dem Asylbewerberheim gemacht. Wie etwa das Zirkusprojekt mit dem Zirkus Fantasia oder die Aktion, bei der im Hort Weihnachtsgeschenke für die Menschen gesammelt wurden. Die Spendenaktion ist ein neues Projekt, im Rahmen der "Nachhaltigkeits-Werkstatt" in der 7. und 8. Klasse, um die Kinder des Heims zu unterstützen und ihnen die Möglichkeit zu geben, hier Sport zu treiben und neue Kontakte zu finden. Wir würden uns sehr über Ihre Spende freuen. Hannah Gau 7/8 A
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Seite 3: November 2013 Hort als Ausbildungss

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