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Kommunale Inventarisierungslösung Kai - hallobtf!

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<strong>Kommunale</strong> <strong>Inventarisierungslösung</strong> <strong>Kai</strong><br />

Workshops auf der KOMCOM NRW 2007 in Essen<br />

Seite 1 von 2<br />

Dienstag, 18.09.2007 von 10:00 bis 10:45 Uhr, Raum 4<br />

Praktische Erfahrungen der Stadt Siegen<br />

bei der Erfassung des kommunalen Vermögens<br />

Durch die bundesweite Reform des kommunalen Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens<br />

stehen alle Kommunen vor der Herausforderung, ihr Vermögen vollständig zu<br />

erfassen und zu bewerten. Dies ist auch unanhängig davon zu sehen, welches Buchungssystem<br />

- die erweiterte Kameralistik oder Doppik (kaufmännische Rechnungslegung) - bei<br />

den einzelnen Kommunen aufgrund unterschiedlicher Landesgesetzgebung zum Tragen<br />

kommen wird.<br />

Vor dem Hintergrund des immensen Arbeits- und Zeitaufwandes, der mit der Erfassung des<br />

Vermögens einhergeht, sollten sich die Kommunen rechtzeitig auf den Weg begeben und<br />

organisatorische, methodische und inhaltliche Vorbereitungsmaßnahmen für diese Teilaufgabe<br />

der Reform treffen.<br />

Die Stadt Siegen – als große kreisangehörige Kommune des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

(107.000 Einwohner) – hat sich intensiv mit dieser Thematik in einem ihrer Teilprojekte zur<br />

Einführung des Neuen <strong>Kommunale</strong>n Finanzmanagements auseinander gesetzt. Dort stand<br />

zunächst die Fragestellung nach einer gesetzeskonformen und möglichst effizienten<br />

Datenerfassung als Grundlage für die Eröffnungsbilanz im Vordergrund. Mit zunehmender<br />

Dauer des Teilprojektes gewann das Thema der Weiterverwertbarkeit des erfassten<br />

Datenmaterials für zukünftige Inventuren und weitere Zwecke der Verwaltung an Bedeutung.<br />

Im Vortrag sollen praktische Erfahrungen aus dem Projekt der Stadt Siegen vorgestellt und<br />

somit ein mögliches Konzept für die Erfassung des kommunalen Vermögens aufgezeigt<br />

werden.<br />

Gerold Urrigshardt, Stadt Siegen und btf/is-Breitenfelder GmbH<br />

btf/is-Breitenfelder Gesellschaft für Informationssysteme mbH<br />

Pirolweg 4, 65527 Niedernhausen<br />

www.<strong>hallobtf</strong>.de � info@<strong>hallobtf</strong>.de � 0700 <strong>hallobtf</strong>


<strong>Kommunale</strong> <strong>Inventarisierungslösung</strong> <strong>Kai</strong><br />

Workshops auf der KOMCOM NRW 2007 in Essen<br />

Seite 2 von 2<br />

Mittwoch, 19.09.2007 von 12:00 bis 12:45 Uhr, Raum 4<br />

Kleinvieh macht auch Mist:<br />

Oder die Frage, wie man die Inventarisierung des beweglichen Vermögens im<br />

Rahmen des Neuen <strong>Kommunale</strong>n Finanzmanagements effizient gestalten kann<br />

Eines der arbeitsintensivsten Aufgabengebiete im Rahmen der Einführung des Neuen<br />

<strong>Kommunale</strong>n Finanzmanagements (NKF) ist die Erfassung, Bewertung und Fortschreibung<br />

des beweglichen Anlagevermögens. Die Stadt Lübbecke hat sich bei der Inventarisierung für<br />

den Einsatz von Barcode-Geräten entschieden. Wegen der Unpopularität dieser Thematik war<br />

es aus Sicht der zuständigen NKF-Beauftragten erforderlich, sich im Vorfeld intensiv mit dieser<br />

Thematik zu beschäftigen, um einen gangbaren Weg für das eigene Haus zu finden. Im<br />

Vortrag sollen praktische Erfahrungen der Stadt Lübbecke (27.000 Einwohner) zu dieser<br />

Materie aufgezeigt werden:<br />

• Organisation der Inventur<br />

• EDV-Einsatz oder manuelle Erfassung?<br />

• Vor- und Nachteile einer Inventur mit Barcodes<br />

• Regelung des Veränderungsdienstes und der Folgeinventuren<br />

• Was würde man aus heutiger Sicht anders machen?<br />

Monika Nolte, Stadt Lübbecke und btf/is-Breitenfelder GmbH<br />

btf/is-Breitenfelder Gesellschaft für Informationssysteme mbH<br />

Pirolweg 4, 65527 Niedernhausen<br />

www.<strong>hallobtf</strong>.de � info@<strong>hallobtf</strong>.de � 0700 <strong>hallobtf</strong>

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