8./9. Juni 2013

8./9. Juni 2013 

Hessische 

Unternehmen 

zeigen ihre 

Kunst 

www.kunstprivat.info 

Hessisches Ministerium 

für Wirtschaft, Verkehr 

und Landesentwicklung

GRUSSWORT 

Aufgrund des anhaltenden Interesses der 

Bürgerinnen und Bürger freuen wir uns, dass 

am 8. und 9. Juni erneut hessische Unternehmen 

ihre Kunstsammlungen öffentlich 

zugänglich machen. In diesem neunten Jahr 

der Veranstaltung „Kunst privat!“ beteiligen 

sich landesweit 38 Firmen und wirtschaftsnahe 

Institutionen. Manche von ihnen sind erstmals dabei, andere 

haben schon öfter Einblicke in eine immer noch weitgehend 

unbekannte hessische Kunst-’Szene’ gewährt. 

Der große Reiz dieser beiden Tage liegt darin, Kunstwerke 

anschauen zu können, die ansonsten nicht zugänglich sind. Von 

besonderem Interesse dürften die Führungen sein, die vermitteln, 

warum und wie gesammelt wird. Denn die Gründe dafür sind so 

vielfältig wie die Kunst selbst und reichen von der Sammelleidenschaft 

bis zur Wertanlage. 

Den teilnehmenden Unternehmen und Institutionen bietet „Kunst 

privat!“ eine Gelegenheit, ihr kulturelles Engagement zu präsentieren. 

Zugleich beschert die Veranstaltung den Bürgerinnen und 

Bürgern ein außergewöhnliches Kunsterlebnis im Sinne eines 

„Good Corporate Citizenship“ (bürgerschaftliches Engagement). 

Vorbereitet wurde „Kunst privat!“ durch eine Gruppe, der 

Vertreter der Commerzbank, der Europäischen Zentralbank, der 

Landesbank Hessen-Thüringen, der B. Braun Melsungen AG, der 

bauverein AG Darmstadt, der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen- 

Thüringen sowie des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, 

Verkehr und Landesentwicklung angehören. Ihr und allen teilnehmenden 

Unternehmen und Institutionen danken wir herzlich für 

ihr großartiges Engagement. 

Unser Dank geht auch an Städte, Gemeinden, Landkreise, 

Kirchen, Hochschulen, Industrie- und Handelskammern, 

Museen, Kunstvereine sowie an den Hessischen Rundfunk 

für die Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit. 

Florian Rentsch, 

Hessischer Minister für 

Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung 

Kunst privat!

DIE BETEILIGTEN UNTERNEHMEN 2013 

1 advotec. 

Patent- und Rechtsanwälte 

Gießen 

2 B. Braun Melsungen AG 

Melsungen 

3 Basler Versicherungen 

Bad Homburg v. d. Höhe 

4 bauverein AG darmstadt 

Darmstadt 

5 BRAIN AG 

Zwingenberg 

6 Rechtsanwaltskanzlei 

Cäsar-Preller 

Wiesbaden 

7 CEROS GmbH – 

Financial Services 

Frankfurt am Main 

Kunst privat!

8 Commerzbank AG 


9 DekaBank 

Deutsche Girozentrale 


10 Deutsche Bank AG 


11 Deutsche Börse AG 

Eschborn 

12 Deutsche Bundesbank 

Hauptverwaltung in Hessen 


13 Deutsche Gesellschaft für 

Inter nationale Zusammenarbeit 

(GIZ) GmbH 

Eschborn 

Kunst privat!


14 Deutsche Lufthansa AG 


15 DWS Investments 

(Deutsche Bank Gruppe) 


16 DZ BANK AG 


17 etage3 design + digital GmbH 

Offenbach am Main 

18 Europäische Zentralbank 


19 Evonik Industries AG 

Hanau-Wolfgang 

Kunst privat!

20 HEAG Südhessische Energie AG 

(HSE) 

Darmstadt 

21 Investors Marketing AG 


22 K+S Aktiengesellschaft 

Kassel 

23 KNOLLE® SOCIETÄT 

Offenbach am Main 

24 Landesbank Hessen-Thüringen 

(Helaba) 


25 Nassauische Sparkasse 

Wiesbaden 

Kunst privat!


26 Nationale Suisse 


27 Nickel . Eiding 

Rechtsanwälte Notar 

Steuerberater Wirtschaftsprüfer 

Hanau 

28 ODGERS BERNDTSON 

Unternehmensberatung GmbH 


29 Pfeiffer & Kollegen 

Rechtsanwälte 

Kassel 

30 PLANSECUR – Die Finanzplaner. 

Kassel-Bad Wilhelmshöhe 

31 Sattler KunststoffWerk GmbH 

Mühlheim am Main 

Kunst privat!

32 SCHUFA Holding AG 

Wiesbaden 

33 Spessart-Klinik Bad Orb GmbH 

Bad Orb 

34 SV SparkassenVersicherung 

Holding AG 

Kassel 

35 UBS Deutschland AG 


36 Vielflieger Verlag 


37 Viessmann Werke GmbH & Co. KG 

Allendorf (Eder) 

38 Wallrich Asset Management AG 


Kunst privat!

1 advotec. Patent- und Rechtsanwälte 

Ute Heide Heuer Weidele „Malereidetails“ „Knabenkraut“, 2013 (Bildvordergrund); 

Klaus Schneider „Die schönsten Blüten…“, 2013 (Bildhintergrund) 

KUNST AKTENSCHRÄNKE UND WIRKLICHKEIT WERDEN ZU POESIE 

Die In noch Zusammenarbeit junge Sammlung mit dem von Neuen advotec. Kunstverein wird seit Gießen 2007 in konnte 

Zusammenarbeit sich die Malerei, mit Skulptur, dem Neuen Graphik Kunstverein und Fotografie Gießen umfassende beständig 

erweitert. Sammlung Die advotec. Sammlung, zu einer die Skulpturales, festen Größe Graphik im Kulturbetrieb und Fotografie 

Gießen in einen entwickeln; Dialog der nicht Gegenwartskunst zuletzt wegen stellt, der alljährlichen umfasst Arbeiten Vernis- 

von 

von sagen, Heather die zur Allen, Vorstellung Nathalie neuer Grenzhaeuser, Künstler Ute stattfinden, Heuer, Julia deren Jansen, 

Arbeiten Philipp im Hennevogel, Rahmen der Özcan Ausstellungsreihe Kaplan, Dirk „Kunst-Stücke“ 

Krecker und Lionel 

Röhrscheid. gezeigt und der Sammlung hinzugefügt werden. 

Kunst Der Einfluss lädt dazu der ein, „Kunst-Stücke“ immer wieder auf Neues ihre zu Umgebung erkennen. wird Das macht 

Kunst zunehmend so wichtig prägender: in einer Arbeitsumgebung, Aus einem profanen die Aktenschrank zu Kreativität wird 

anregen ein mittsommernächtliches soll. Die Wahrnehmung Felsmassiv von Kunst mit führt nachtblühendem 

schließlich 

immer Knabenkraut, dazu, neben umfangen dem Dargestellten von einem mitteilsamen andere Wirklichkeiten Sternenhimmel, zu 

erkennen, der Antworten in einer auf konkreten noch nicht Ausführungsform gestellte Fragen mehr gibt. zu So erkennen werden 

als Aktenschränke das, was tatsächlich zu Poesie. dargestellt ist. Was liegt also näher als 

eine Zu den Tätigkeit, bislang bei mit der ihren es in Arbeiten hohem Maße vertretenen auf ein Künstlern ausgeprägtes zählen 

Abstraktionsvermögen Heather Allen, Lucie Beppler, ankommt, Nathalie in einer Grenzhaeuser, bestens dafür Ute präparierten 

Julia Jansen, Umgebung Heide auszuüben. Weidele, Philipp Hennevogl, Özcan Kaplan, 

Heuer, 

Dirk Krecker, Lionel Röhrscheid, Klaus Schneider und Ekrem 

Yalcindag. 

KUNSTFÜHRUNGEN: 

Samstag, 8. Juni 2013, 11:00 und 15:00 Uhr 

Anmeldung bis 5. Juni auf www.kunstprivat.info oder: 

advotec. Patent- und Rechtsanwälte 

Georg-Schlosser-Straße 6, 35390 Gießen 

Fon 0641 97460-0, Fax 0641 97460-11 

giessen@advotec.de, www.advotec.de 

Kunst privat!

2 B. Braun Melsungen AG 

HA Schult „Altar der Wissenschaften“, 1988, 270 x 260 x 30 cm, 

19 Kästen 

BEKENNTNIS ZUR MODERNITÄT 

Die B. Braun Melsungen AG verfügt seit 1992 über eine umfassende 

Sammlung zeitgenössischer Kunst (Malerei, Fotografie, 

Skulptur und Videoinstallation). Grundlage ist die Idee, Künstler 

aus Ländern zu unterstützen, in denen B. Braun tätig ist. 

Kunst bei B. Braun liefert Denkanstöße und regt die Mitarbeiter 

zur Auseinandersetzung an. Das Engagement für die Kunst ist 

Ausdruck des Selbstverständnisses des Unternehmens. Als 

„Bürger der Gesellschaft“ beschäftigt sich B. Braun mit gesellschaftlichen 

Entwicklungen, die Kunst als „Seismografen“ 

diskutieren, annehmen und fördern. 

Die Exponate der Kunstsammlung sind in allen Bereichen gegenwärtig: 

in Büros, Gängen, Fertigungshallen, Kantinen. Sie stehen 

im Dialog mit der sie umgebenden, sehenswerten modernen 

Architektur. 

Daher lädt B. Braun in diesem Jahr in das „Zentrallabor“ ein, in 

dem ungewöhnliche Kunstobjekte in wechselnden Raumsituationen 

gezeigt werden. 


Samstag, 8. Juni 2013, 10:00, 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr 


B. Braun Melsungen AG 

Pfieffewiesen, 34212 Melsungen 

Fon 05661 71-7031, Fax 05661 75-7031 

werkfuehrungen@bbraun.com, www.bbraun.de 

Kunst privat!

3 Basler Versicherungen 

Jan Albers „ADBaselWald“, 2007 

SPAZIERGANG DURCH NATUR UND LANDSCHAFT 

Die Basler Versicherungen präsentieren ihre zeitgenössische 

Kunst in diesem Jahr unter dem Aspekt „Landschaft“. 

Schnell stellt sich die Frage, was den Begriff umfasst – kann das 

Gebäude selbst Teil einer „Architekturlandschaft“ sein? Gibt es 

„Oberflächenlandschaften“? Welche Position vertreten abstrakte 

Werke, wo endet Landschaft? 

Der einstündige Spaziergang durch das Gebäude führt durch 

dichtes Unterholz, auf hohe Bergspitzen, in japanische Gärten, 

durch kalte Schneeflächen und über sonnige Ebenen. 

Muschelkalk und Lehm werden ebenso ein Thema sein wie Druck, 

Scherenschnitt und Fotografie. Konkretes und Abstraktes, Farben 

und Formen werden jeweils eigene Positionen zu dem Thema 

„Landschaften“ vertreten. 

In Foyers, Konferenzräumen, Fluren und im Vorstandsbereich 

sind u. a. Werke von Jan Albers, Sven Drühl, Jorge Pardos, 

Günther Förg und Han Lei zu sehen. 




Basler Versicherungen 

Basler Straße 4, 61345 Bad Homburg v. d. Höhe 

Fon 06172 13-565, Fax 06172 13-645 

presse@basler.de, www.basler.de 

Hinweis: Für die Teilnahme an den Führungen ist die Vorlage 

eines gültigen Personalausweises/Reisepasses erforderlich. 

Kunst privat!

4 bauverein AG darmstadt 

Bruno Feger, Plastik, Zentrale der bauverein AG 

„KUNST AM BAU“ IN DARMSTADT 

„Kunst am Bau“ hat bei der bauverein AG eine lange Tradition. 

Aus diesem Grund bietet das Unternehmen auch 2013 wieder 

zwei Kunstrundgänge an. Im Mittelpunkt stehen Kranichstein 

und das Bürgerparkviertel mit ihrer Architektur und ihren 

Kunstwerken. Der Vormittagsrundgang führt durch das in den 

späten 1960er Jahren entstandene „Neu-Kranichstein“. Mag 

man die von Hochhäusern dominierte Trabantenstadt auch auf 

den ersten Blick nicht mit Kunst in Verbindung bringen: Hier gibt 

es – in Bezug auf Kunst und Architektur – viel mehr zu sehen als 

nur Walter Nass‘ Plastik „Im Gespräch“. Nachmittags geht es 

dann um das Ende der 1990er Jahre auf dem Areal des Schlachthofs 

erbaute Bürgerparkviertel, das auch die „Waldspirale“ des 

Künstlers Friedensreich Hundertwasser beherbergt und in das 

historische Bestandsgebäude integriert wurde. Reinhard Grütz‘ 

Plastik „Blockierte Messer“ ist nur eines von vielen Kunstwerken, 

die das Viertel zieren. Von hier aus geht es auf einen Abstecher in 

den Rhönring. 




bauverein AG darmstadt 

Siemensstraße 20, 64289 Darmstadt 

Fon 06151 2815-744, Fax 06151 2815-644 

uk@bauvereinag.de, www.bauvereinag.de 

Hinweis: Treffpunkt (11:00 Uhr): Haupteingang bauverein AG; 

Treffpunkt (15:00 Uhr): Volksbank-Filiale Büdinger Straße 2 

Kunst privat!

5 BRAIN AG 

Thomas Ott „ETB at Night“, 2011, Archiv BRAIN AG 

KREATIVE FOTOGRAFEN TREFFEN AUF 

ENGAGIERTE WISSENSCHAFTLER 

Ausgezeichnet! Seit mehreren Jahren begleitet BRAIN eine Initiative 

der Werkbundakademie Darmstadt und der IHK Darmstadt, 

in deren Rahmen jährlich ein aufstrebender Fotokünstler zum 

„Darmstädter Stadtfotograf“ ernannt und gefördert wird. Die 

Ausgezeichneten setzten sich dabei mit verschiedenen Wissenschaftsthemen 

auseinander. Die Arbeiten der Gewinner Kristian 

Barthen (2008), Anja Behrens (2009) und Alexander Romey 

(2010) sind bei BRAIN ausgestellt. Auch das vielbeachtete Projekt 

„BRAIN at Work“, welches Kristian Barthen bereits 2010 anlässlich 

der Darmstädter Tage der Fotografie in den Räumen der IHK 

in Darmstadt präsentiert hat, ist im Rahmen von „Kunst privat!“ 

zu sehen. 

Ebenso sind Werke des ausgezeichneten Fotokünstlers Tim 

Hölscher, kürzlich zu sehen im Design Haus Darmstadt, des renommierten 

Fotografen Thomas Ernsting (GEO, National Geographic) 

sowie des erfahrenen Architekturfotografen Thomas Ott, welcher 

den BRAIN-TechnologieCampus fotografisch festgehalten hat, 

ausgestellt. 


Samstag, 8. Juni 2013, 11:00 Uhr 

Sonntag, 9. Juni 2013, 11:00 Uhr 


BRAIN AG 

Darmstädter Straße 34-36, 64673 Zwingenberg 

Fon 06251 9331-0, Fax 06251 9331-11 

public@brain-biotech.de, www.brain-biotech.de 

Kunst privat!

6 Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller 

Britt Berger „Bahnhof Wiesbaden“, 2011, Acryl auf Leinwand, 

ca. 100 x 140 cm 

KUNST IM RECHT 

„Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens.“ 

(Jean Paul) 

Der Hang zum Sammeln ist so alt wie der Mensch an sich. 

Sammeln gehört zu unserer Entwicklungsgeschichte, ist mehr 

oder weniger in jedem von uns vertreten. Ein Kunstsammler 

führt Verstreutes zusammen und bringt es in eine Ordnung, 

bringt künstlerische Werke in Bezug zueinander, präsentiert 

sie und sorgt dafür, dass sie weiterwirken. So macht erst der 

Sammler den zweiten nachhaltigen Teil eines Kunstwerkes aus 

und wird bisweilen zum Komplizen des Künstlers. 

Die Werke der Kunstsammlung der Rechtsanwaltskanzlei sind 

so vielfältig und unterschiedlich wie die Menschen, die täglich 

Rechtsrat suchen und sind somit ein Spiegel der Realität. 

Verteilt in der historischen Villa Justitia in Wiesbaden wird hier 

mit Werken von Brach, Feger, Oswald, Pfeifer u. v. m. gelebt und 

gearbeitet. Die Werke der Sammlung regen dazu an, Sichtweisen 

zu verändern, neue Wege zu gehen, konventionelle und unkonventionelle 

Lösungen zu finden! 



Sonntag, 8. Juni 2013, 11:00, 13:00, 15:00 und 16:00 Uhr 


Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller 

Uhlandstraße 4, 65189 Wiesbaden 

Fon 0611 45023-0, Fax 0611 45023-17 

kanzlei@caesar-preller.de, www.caesar-preller.de 

Hinweis: Anschlussvortrag jeweils 11:30/15:30 Uhr. 

Herr Rechtsanwalt Cäsar-Preller: 

Was bedeutet Freiheit der Kunst? (Artikel 5) Kunst privat!

7 CEROS GmbH – Financial Services 

Tilo Kaiser „Guten Morgen Herr Präsident“, 2003, mixed Media Kollage 

auf Leinwand, 140 x 140 cm 

CEROS SAMMELT – 

LOKAL, REGIONAL, INTERNATIONAL 

Der Schwerpunkt unserer Sammlung liegt auf Arbeiten von Künstlern 

aus dem Rhein-Main-Gebiet: Tilo Kaiser, Anka Dahlem, Rolf 

Rose, Anne Heckel, Arnd Machatius und Gerald Zschorsch. 

Hinzu kommen Arbeiten regionaler und nationaler Künstler: der in 

China geborenen Gisela Genthner, dem aus Kassel stammenden 

Michael Fieseler, den Münchnern Bernd Zimmer und Christina von 

Bitter. Internationale Arbeiten sind unter anderem die Fotos des 

Mexikaners José Antonio Martínez. 

Insgesamt sind in unseren Räumen etwa 50 Arbeiten ausgestellt. 


Samstag, 8. Juni 2013, 10:00, 12:00, 14:00, 16:00 und 18:00 Uhr 

Sonntag, 9. Juni 2013, 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr 


CEROS GmbH – Financial Services 

Bockenheimer Landstraße 61, 60325 Frankfurt am Main 

Fon 069 975707-12, Fax 069 975707-25 

mr@ceros.de, www.ceros.de 

Kunst privat!

8 Commerzbank AG 

Martin Borowski „Module Black/Blue“, 2001, Öl auf Leinwand, 

106 x 229 cm 

GALLILEO-HOCHHAUS – 

INTERAKTIVE KUNSTFÜHRUNG 

Ziel des Kunstengagements der Commerzbank ist es, Kunst 

öffentlich zugänglich zu machen und zu vermitteln. Das möchten 

wir auch am „Kunst privat!“-Wochenende tun. Bei der Tour 

durch das Gallileo-Hochhaus erleben Sie keine klassische Kunstführung, 

sondern ein interaktives Vermittlungsformat: Schauen 

Sie sich die gezeigten Arbeiten nicht nur an, sondern setzen Sie 

sich aktiv mit ihnen auseinander. 

Der Parcours veranschaulicht die Vielfalt der Sammlung und 

bietet gleichzeitig anregenden Gesprächsstoff. Entdecken Sie 

Installationen von Magdalena Jetelová und Henrik Schrat sowie 

Fotos zum Thema „Street Photography“. Werke unserer Stiftungsstipendiaten 

– wie zum Beispiel Martin Borowski, Hannes 

Michanek, Carsten Nicolai oder Regina Weiss – bieten dann 

spannendes Material zur Diskussion mit anderen Teilnehmern 

und unseren Kunstexperten. 

Mit einem Blick aus der Konferenzetage im 36. Stockwerk endet 

die interaktive Führung durch das Gallileo-Hochhaus. 

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! 


Samstag, 8. Juni 2013, 14:00, 16:00 und 18:00 Uhr 



Commerzbank AG 

Gallusanlage 7, 60329 Frankfurt am Main 

Fon 069 136-53112, Fax 069 795-371203 

kunst@commerzbank.com, www.commerzbank.de 

Kunst privat!

9 DekaBank Deutsche Girozentrale 

Ron Terada „Stay Away from Lonely Places“, 2005, Neon hinter Plexiglas, 

Aluminium, © Olaf Hermann, Courtesy Catriona Jeffries Gallery, 

Vancouver 

DEKABANK KUNSTSAMMLUNG 

Die DekaBank Kunstsammlung des 21. Jahrhunderts feiert in 

diesem Jahr ihr 10-jähriges Bestehen. Mit inzwischen etwa 1.000 

Arbeiten der Malerei, Fotografie, Skulptur sowie Installationen 

gehört sie dennoch zu den jüngsten Unternehmenssammlungen 

in Frankfurt am Main. Die internationale Sammlung spiegelt die 

aktuelle Vielfalt der künstlerischen Ausdrucksweisen wider. Dabei 

liegt der Fokus auf Werken, die sich mit gesellschaftsrelevanten 

Themen beschäftigen und eine Auseinandersetzung über die aktuelle 

Definition von Kunst anregen. Beim Aufbau der Sammlung 

ist der Nachwuchs ein wesentlicher Schwerpunkt. Die Corporate 

Collection ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur 

und steht für das gesellschaftliche Engagement der DekaBank. 

2013 wird die Reihe exklusiver Führungen fortgesetzt, zu denen 

die DekaBank wieder einen besonderen Gast aus der Frankfurter 

Kulturszene willkommen heißt. Im Dialog werden Sammlungs- 

Highlights, aber auch persönliche Favoriten unseres Gastes 

gezeigt. 




DekaBank Deutsche Girozentrale 

Mainzer Landstraße 16, 60325 Frankfurt am Main 

Fon 069 7147-1704, Fax 069 7147-41704 

kultur@deka.de, www.dekabank.de 

Hinweis: Einlass am Empfang. Bitte Anmeldebestätigung zur 

Führung mitbringen. 

Kunst privat!

10 Deutsche Bank AG 

Beat Streuli „New York 01“, 2002, Fotografie © Beat Streuli 

ART WORKS, SAMMLUNG DEUTSCHE BANK 

Das Kunstkonzept der Deutsche Bank-Türme ist so global ausgerichtet 

wie die Bank selbst. Insgesamt sind rund 100 internationale 

Positionen aus über 40 Ländern zu sehen. 

Thematische Führungen bieten einen Überblick über Konzeption 

der Ausstattung und verweisen auf Fragestellungen, die Gegenwartskünstler 

weltweit beschäftigen: die Folgen von Globalisierung 

und Migration, überkommene Geschlechterrollen, das Erbe 

der Moderne. 

Die Kunst der Bank ist aber auch weltweit auf Tour – in eigens 

konzipierten Ausstellungen oder als Leihgaben an internationale 

Museen. 

Eine Plattform für internationale Gegenwartskunst bietet die 

„Deutsche Bank KunstHalle“ in Berlin. Im April 2013 startet das 

Programm mit dem aktuellen „Künstler des Jahres“ der Bank: 

Der aus Pakistan stammende Imran Qureshi zeigt hier seine erste 

große Einzelausstellung in Europa. Im Fokus stehen außerdem 

Kooperationen mit internationalen Partnermuseen und unabhängigen 

Kuratoren – und die Sammlung Deutsche Bank. 


Samstag, 8. Juni 2013, 10:00, 12:00, 14:00, 16:00 und 18:00 Uhr 



Deutsche Bank AG, Zentrale 

Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main 

Fon 069 910-46510 

mailbox.kunst@db.com, www.deutsche-bank.de/kunst 

Hinweis: Bitte Personalausweis/Reisepass mitbringen. 

Kunst privat!

11 Deutsche Börse AG 

Paul Fusco „RFK Funeral Train“, June 8, 1968 

ART COLLECTION DEUTSCHE BÖRSE 

Landschaft, Architektur, Portrait und Reportagefotografie: Die Art 

Collection Deutsche Börse umfasst über 1.000 Arbeiten zeitgenössischer 

Fotografie von rund 90 internationalen Künstlern und 

spannt einen Bogen von Klassikern der Fotografiegeschichte bis 

hin zu Arbeiten junger Künstler. Besucher können die Sammlung 

im Rahmen von Kunstführungen im Hauptsitz der Gruppe 

Deutsche Börse, The Cube, in Eschborn besichtigen. Dort werden 

ergänzend zur Sammlung auch regelmäßig Wechselausstellungen 

gezeigt. 

In der Sonderausstellung „Ausgezeichnet“ werden Arbeiten 

von sechs jungen Künstlern aus dem Rhein-Main-Gebiet auf 

der Ausstellungsfläche zu sehen sein: Florian Albrecht-Schoeck, 

Karolin Back, Oliver Dignal, Lilly Lulay, Stefan Stark und Patrick 

Raddatz wurden in den letzten zwei Jahren von der Deutschen 

Börse mit einem Stipendium der Frankfurter Künstlerhilfe oder 

der Auszeichnung mit dem Deutsche Börse HfG-Fotoförderpreis 

gefördert. Mit dieser Ausstellung erhalten alle sechs eine weitere 

Plattform, um ihre Arbeiten einem breiten Publikum vorzustellen. 


Sonntag, 9. Juni 2013, 10:00, 11:00, 12:00, 14:00, 15:00 

und 16:00 Uhr 


Deutsche Börse AG 

Mergenthalerallee 61, 65760 Eschborn 

Fon 069 2111-2222, Fax 069 2111-4054 

kunstprivat@deutsche-boerse.com, www.deutsche-boerse.com/art 

Hinweis: Bitte Personalausweis oder Führerschein mitbringen. 

Kunst privat!

12 Deutsche Bundesbank 

Hauptverwaltung in Hessen 

Siegfried Rischar „Die Entstehung des Papiergeldes“ (Ausschnitt), 1987 

© VG Bild-Kunst, Bonn 2013 

GOETHE UND DAS GELD 

Besucher der Deutschen Bundesbank sind oft erstaunt, im 

Inneren der Gebäude auf zahlreiche Kunstwerke zu treffen. 

In der Öffentlichkeit bringt man die Institution ihrem Auftrag 

entsprechend vor allem mit der Stabilität des Geldes in Verbindung. 

Doch hat die Bundesbank seit ihrer Gründung im Jahr 

1957 stets einen Beitrag zur Förderung der Kultur geleistet 

und Kunst in die Arbeitswelt integriert. 

So finden sich auch in dem Gebäudeensemble der regionalen 

Bundesbank-Hauptverwaltung an der Taunusanlage zahlreiche 

Bilder, Mosaike und Plastiken. Besonders sehenswert sind 

dabei diejenigen Kunstwerke, die sich in dem 1988 fertiggestellten 

postmodernen Hauptgebäude als Teil einer gelungenen 

Synthese von Architektur, Malerei und Skulptur dem Leitmotiv 

„Frankfurt – Geld – Goethe – Faust“ widmen. Künstler wie 

Horst Gläsker, Siegfried Rischar, Karl-Henning Seemann und 

Willi Schmidt greifen in ihren oft raumbezogenen Installationen 

jeweils eigene Aspekte dieses Themenfelds auf. 


Samstag, 8. Juni 2013, 10:00, 11:00, 12:00, 13:00, 14:00, 

15:00 und 16:00 Uhr 


Deutsche Bundesbank – Hauptverwaltung in Hessen 

Taunusanlage 5, 60329 Frankfurt am Main 

Fon 069 2388-1062, Fax 069 2388-1013 

kunst.hv-frankfurt@bundesbank.de, www.bundesbank.de 


Kunst privat!

13 Deutsche Gesellschaft für Inter nationale 

Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 

Pablo Lira Olmo „ohne Titel“, Chile, 2012, Acryl auf Karton, 60 x 60 cm 

KUNST AUS VIER KONTINENTEN 

Anfang der 1990er Jahre erwarb die GIZ erste Kunstwerke aus 

den Ländern, in denen sie tätig ist. Die Sammlung umfasst heute 

mehr als 100 Bilder und einige Skulpturen aus den vier Kontinenten 

Afrika, Asien, Lateinamerika und dem östlichen Europa. Seit 

1994 veranstaltet die GIZ jährlich eine umfangreiche Kunstausstellung 

zu einem Kontinent. Aus diesen Ausstellungen werden 

Bilder für die Sammlung erworben. Während der Tage „Kunst 

privat!“ werden ca. 80 Exponate zu sehen sein. Unter anderem 

Bilder von Agostino (Tansania), Jorge Alfonso (Mexiko), Murshida 

Arzu Alpana (Bangladesh), Antonio Henrique Amaral (Brasilien), 

Andrey Bobb (Kasachstan), Gusti Alit Cakra (Indonesien), Alberto 

Flores (Peru), Guido Garaycochea (Peru), Ablade Glover (Ghana), 

Zhang Guolong (China), Chidi Kwubiri (Nigeria), Gruppe Mafdak 

(Senegal), Abraham Mahelet (Äthiopien), Zacharia Mbutha 

(Kenia), Mary Moon (Armenien), Viktor Naimark (Russland), Lune 

Ndyaje (Senegal), Julius Njau (Tansania), Bold Nomin (Mongolei), 

Fulai Shipipa (San-Art Künstler aus Südafrika) und einige Shona- 

Skulpturen aus Simbabwe. 



Sonntag, 9. Juni 2013, 11:00 und 15:00 Uhr 


Deutsche Gesellschaft für 

Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 

Dag-Hammarskjöld-Weg (Haus 1) 1-5, 65760 Eschborn 

Fon 06196 79-1179, Fax 06196 79-801179 

petra.flache@giz.de, www.giz.de 

Kunst privat!

14 Deutsche Lufthansa AG 

Beat Streuli „Ohne Titel“, 2006, Inkjet-Prints auf transparenter Folie, 

auf Glas montiert 

KUNST IM LUFTHANSA AVIATION CENTER (LAC) 

Das Gebäude am Flughafen Frankfurt wurde im Sommer 2006 

eröffnet. Die Entscheidung der Lufthansa, das LAC auch zu einem 

Ort der Kunst zu machen, ist vor allem ein Zeichen der Wertschätzung 

gegenüber der Kunst und der Lufthansa-Belegschaft. Noch 

während des Bauprozesses wurde in enger Zusammenarbeit zwischen 

dem Architekten Christoph Ingenhoven und den Kuratoren 

Max Hollein und Nicolas Schafhausen ein ebenso ungewöhnliches 

wie innovatives Konzept entwickelt. Dieses basiert weniger 

auf der Idee einer Sammlung als auf der Auswahl von sieben 

Künstlern, die von ihrem Arbeitsprozess und ihrer künstlerischen 

Haltung her auf das Gebäude sowie das Unternehmen Lufthansa 

reagieren. So entstanden neue, speziell für diesen Ort entwickelte 

Arbeiten, die integraler Bestandteil des Bauwerks wurden; Kunstwerke, 

die auf die Architektur des LACs und seine Nutzer Bezug 

nehmen; Werke, die Räume verändern, Strukturen hinterfragen 

und neue Perspektiven eröffnen. 

Dauer des Rundgangs: 1,5 Stunden. 





Deutsche Lufthansa AG 

Airportring, 60546 Frankfurt am Main 

Fon 069 696-60010, Fax 069 696-9860010 

discoverlhfra@dlh.de, www.lufthansa.com/lac 


Anfahrtsbeschreibung und Parkplatzmöglich - 

keiten siehe www.lufthansa.com/lac 

Kunst privat!

15 DWS Investments 

(Deutsche Bank Gruppe) 

Otto Piene „Feuerblume“, 1963 

ART MEETS ARCHITECTURE 

DWS Investments hat seit 2003 ihren Hauptsitz in der Mainzer 

Landstraße in Frankfurt am Main. 

Die von den Architekten Bothe Richter Teherani geschaffene 

transparente Architektur aus Glas und Beton bietet ideale 

räumliche Voraussetzungen für die DWS-Kunstsammlung. 

Ausgewählte Werke der Künstler Sam Samore, Ingeborg Lüscher, 

Walter Dexel, Anne Reder, Heinz Mack, Otto Piene, Hartmut 

Piniek u. v. a. sind konzeptionell im Gebäude angeordnet und 

lassen den Besucher in die Kunst der letzten sieben Jahrzehnte 

eintauchen. Neben der eigenen Sammlung präsentiert DWS 

Investments mehrmals im Jahr wechselnde Kunstausstellungen. 

Wir freuen uns, Ihnen im Rahmen von „Kunst privat!“ unsere 

Kunstsammlung sowie unser Ausstellungskonzept am Beispiel 

herausragender Werke sächsischer Künstler aus der Sammlung 

der Deutschen Bank AG zu zeigen. Informationen zur Ausstellung: 

www.dws.de/art 

Hinweis: Die Führungen um 10:00 und 14:00 Uhr sind zur 

Sammlung, die um 12:00 und 16:00 Uhr zur Ausstellung. 





DWS Investments (Deutsche Bank Gruppe) 

Mainzer Landstraße 178-190, 60327 Frankfurt am Main 

Fon 069 71909-7933 oder -4177 

mailbox.art@dws.com, www.dws.de/art 


Kunst privat!

16 DZ BANK AG 

Clara Bausch „Diamant“, 2012 

DZ BANK KUNSTSAMMLUNG 

Die DZ BANK Kunstsammlung konzentriert sich auf das fotografische 

Bild in der Kunst nach 1945 und zählt nach 20-jähriger 

Sammlungstätigkeit rund 7.000 Werke von rund 700 Künstlern. 

Vertreten sind internationale Künstler, die das fotografische Material 

auf vielfältige Weisen nutzen. Dabei konzentriert sich die 

Sammlung auf die unterschiedlichen Genres der Kunstgeschichte 

von Portrait bis Landschaft und bezieht auch konzeptuelle 

Projekte mit ein. 

Sie bekommen während der Führung einen Einblick in die DZ 

BANK Kunstsammlung und die Präsentation von Kunst am 

Arbeitsplatz außerhalb des Museums. Gezeigt werden Arbeiten 

von Künstlern wie Christian Boltanski, Andreas Gefeller und 

Dennis Stock. Zusätzlich erhalten Sie eine beeindruckende 

Aussicht über die Architekturlandschaft Frankfurts. 

Eingang: Empfang Westend 1 an der Skulptur „Inverted Collar 

and Tie“ von Claes Oldenburg und Coosje van Bruggen. 





DZ BANK AG 

Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main 

Fon 069 7447-99144, Fax 069 7447-7864 

kunst@dzbank.de, www.dzbank-kunstsammlung.de 

Kunst privat!

17 etage3 design + digital GmbH 

Jiyun Cheon „Skulptur #3“, 2012 

SAMMLUNGEN KYPTA, ETAGE3 UND 

HEYNE KUNST FABRIK 

2003 wurde der Grundstein für die Kunstsammlung von etage3 

design + digital gelegt. Mit der gemeinnützigen Heyne Kunst 

Fabrik engagiert sich der Agenturinhaber Thomas Kypta seit 2007 

in der Förderung von Künstlern durch Ausstellungen und regelmäßige 

Ankäufe. Gezeigt werden Werke zeitgenössischer Kunst aus 

der Sammlung GREEN ART von etage3, aus der Sammlung der 

Heyne Kunst Fabrik und aus der Privatsammlung. Der Schwerpunkt 

der Arbeiten liegt auf Künstlern der Gegenwart: Deniz Alt, 

Jens Andres, Jiyun Cheon, Maria Dimitriou, Daniela Elger, Walter 

Gerstung, Florian Heinke, O.W. Himmel, Friederike Just, Katharina 

Krenkel, Johannes Kriesche, Achir Latifa, Mike MacKeldey, Julian 

Lee, Kerstin Lichtblau, Stefan Stichler und die Street Art/Graffiti- 

Künstler MONSIEUR CHAT, Il-Jin ATEM Choi, Till Heim (VIA 

GRAFIK), P.Y.C. und Helge BOMBER Steinmann. Zu sehen sind 

Arbeiten auf Leinwand, Objekte, Fotografie und ein CLASSIC ART 

CAR, ein von zwei Künstlern gestalteter Opel GT von 1972. 





etage3 design + digital GmbH 

Lilistraße 83d, 63067 Offenbach am Main 

Fon 069 857084-21 

kunstprivat@etage3.com, www.etage3.com 

Hinweis: Parkmöglichkeiten gibt es im Innenhof der Heyne Fabrik. 

Zufahrt auschließlich über Nordring 82. 

Kunst privat!

18 Europäische Zentralbank 

Andreas Masche „Großmarkthalle - Händlereingänge“, 2009, 

Öl und Blattgold auf Holz, jeweils 20 x 20 cm. © Andreas Masche 

BLICK NACH EUROPA – 

UND IN DEN FRANKFURTER OSTEN 

Seit 1997 organisiert die EZB regelmäßig Ausstellungen zur aktuellen 

Kunstszene der EU-Mitgliedsländer. Werke von Künstlern, 

die hier gezeigt werden, bilden den Kern der Sammlung. Zur Zeit 

umfasst sie rund 300 Arbeiten von Künstlern aus 19 Ländern. 

Das Sammlungskonzept fußt auf dem europäischen Leitmotiv der 

„Einheit in Vielfalt“. Ziel der EZB ist es, mit ihren Kunstaktivitäten 

das Bewusstsein für den kulturellen Reichtum Europas und seiner 

gemeinsamen Wurzeln zu schärfen. 

Ergänzend hierzu ist seit 2003 eine kleine Sammlung von Positionen 

entstanden, die sich mit der ehemaligen Großmarkthalle im 

Frankfurter Osten auseinandersetzen. Auf ihrem Gelände entsteht 

zur Zeit das neue Gebäude der EZB. Ausgewählte Arbeiten aus 

diesem Sammlungsbereich stehen im Fokus der aktuellen Präsentation. 

Sie wird begleitet durch eine Ausstellung von Skizzen 

chinesischer Kunstschüler, die einen facettenreichen und durchaus 

überraschenden Blick auf die Baustelle des EZB-Doppelturmes 

werfen. 





Europäische Zentralbank 

Kaiserstraße (Eurotower) 29, 60311 Frankfurt am Main 

Fon 069 1344-5067, Fax 069 1344-8509 

art@ecb.europa.eu, www.ecb.europa.eu/events/cultural 

Hinweis: Bitte treffen Sie 15 Min. vor Führungsbeginn mit einem 

gültigen Ausweis für den Sicherheits-Check ein. 

Kunst privat!

19 Evonik Industries AG 

Arbeiten der Künstler der Zimmergalerie Franck aus den 1950er Jahren 

ZIMMERGALERIE FRANCK UND AUSGEWÄHLTE 

WERKE DER FRANKFURTER SAMMLUNG 

In diesem Jahr zeigen wir bereits zum dritten Mal unsere frühere 

Frankfurter Sammlung an ihrem neuen Standort in Hanau. Ein 

großer Teil der Werke wurde in den 1980er Jahren mit engem 

Bezug zur Stadt und dem damaligen Gebäudekomplex am Main 

erworben. Viele der vertretenen Künstler sind oder waren Lehrer 

und Schüler der Städelschule. 

Darüber hinaus zählen 57 Papierarbeiten aus den Beständen 

und den Gästebüchern der Zimmergalerie Franck zur Sammlung. 

Klaus Franck gründete die Galerie 1949 – als Frankfurt noch zu 

großen Teilen in Trümmern lag – in seiner privaten Wohnung. Sie 

entwickelte sich schnell zum Zentrum der künstlerischen Avantgarde 

– weit über Frankfurt hinaus. Ebenso wurde dort 1952 

die „Quadriga“ gegründet, die als Kerngruppe der informellen 

Kunst in Deutschland ein wichtiges Bindeglied zur internationalen 

Kunstentwicklung nach 1945 darstellte. Die Werke aus dem 

Gästebuch sind somit nicht nur sehr persönliche Dokumente, 

sondern ein wichtiges Stück deutscher Nachkriegsgeschichte. 




Evonik Industries AG 

Rodenbacher Chaussee 4, 63457 Hanau-Wolfgang 

Fon 0201 1773879 

birgitta.janke@evonik.com, www.evonik.de 

Hinweis: Bitte einen Ausweis mitbringen. 

Kunst privat!

20 HEAG Südhessische Energie AG (HSE) 

© Jochem Hendricks „Concetto“, 2008, Aluminium, 22 Patronenhülsen 

HSE SAMMLUNG UND AKTUELLE AUSSTELLUNG 

Im Rahmen der Führungen durch das modern gestaltete Verwaltungsgebäude 

der HSE AG erleben Sie ausgewählte Werke aus 

einer Sammlung, die einen lebendigen Querschnitt durch die 

zeitgenössische Kunst repräsentiert. Wir zeigen Ihnen Arbeiten 

von Nicolas Bodde, Willi Bucher, Angela Glajcar, Jochem 

Hendricks, Ottmar Hörl, Antonia Low, Klaus Schneider und 

Regine Schumann. 

Außerdem ist im Foyer die derzeit laufende Ausstellung der Reihe 

„Junge Kreative zu Gast“ zu sehen. Im Rahmen dieser Reihe lädt 

die HSE, einer der führenden Energie- und Infrastrukturdienstleister 

Deutschlands, aufstrebende Nachwuchskünstler aus der 

Region ein, die zentrale – 4 x 24 m große – Wand im Foyer auf 

inspirierende Weise zu bespielen. Im aktuell vierten Durchgang 

mit dem Thema „Mobilität“ zeigen Alex Fischer, Pascal Schonlau 

und Manuel Wollgarten unter dem Titel „In Bewegung“ eine 

Wandinstallation mit ihren fotografischen Arbeiten. Alle drei 

Künstler studieren Gestaltung mit dem Schwerpunkt Fotografie 

an der Hochschule Darmstadt. 




HEAG Südhessische Energie AG (HSE) 

Frankfurter Straße 110, 64293 Darmstadt 

Fon 06151 701-1275, Fax 06151 701-1577 

kunstprivat@hse.ag, www.hse.ag 

Kunst privat!

21 Investors Marketing AG 

Maarten Thiel „Ohne Titel“, 2001, Acryl auf Leinwand, 65 x 90 cm 

INVESTORS MARKETING – 

IM ZEICHEN VON MAARTEN THIEL 

„Maarten Thiel ist ein stiller Erzähler: Er umgarnt einen mit 

Geschichten, ohne laut zu werden, er beschreibt die Wirklichkeit, 

ohne aufdringlich zu sein und er analysiert die Natur, ohne 

unanschaulich zu werden.“ – so brachte es der Kunstkritiker Dirk 

Schwarze auf den Punkt. In seinen Bildern hebt sich der übliche 

Gegensatz zwischen kühler Konstruktion und gestischer und 

emotionaler Malerei auf. Auch in der freien, abstrakten Malerei 

ist Thiels Nähe zur Natur und seine Lust an der Botanik in seinen 

Bildern spürbar: Blätter und Gräser sowie Palmen und Flechtwerk 

tauchten als Motive ebenso auf wie Dreiecke, Pyramiden und 

Segel. Der 2008 verstorbene Zeichner, Grafiker und Maler Maarten 

Thiel war Investors Marketing über viele Jahre persönlich 

eng verbunden. Wir freuen uns, Ihnen die große monografische 

Sammlung mit rund 70 Werken aus der Zeit von 1985 bis 2007 

unter fachkundiger Führung zu präsentieren. 




Investors Marketing AG 

Freiherr-vom-Stein-Straße 24-26, 60323 Frankfurt am Main 

Fon 069 963158-0, Fax 069 963158-29 

info@investors-marketing.de, www.investors-marketing.de 

Hinweis: Bitte bringen Sie Ihre Anmeldebestätigung mit. 

Kunst privat!

22 K+S Aktiengesellschaft 

Valentin Piel „Cyanotypien“, 2003 

WACHSTUM ERLEBEN 

Die Kunstsammlung in der K+S Unternehmenszentrale weist 

zahlreiche Bezüge zum Leitmotiv der K+S Gruppe auf: „Wachstum 

erleben“. Dabei richtet sich der Blick immer wieder auf 

Erscheinungen in der Natur – vor allem auf Pflanzen und Mineralien. 

Zu sehen sind unter anderem Arbeiten von Valentin Piel: 

Er nutzt organische Salze, Nährstoffe sowie Licht und Wasser und 

inszeniert die Pflanzenwelt; natürlich-lebendig, wenn auch bei 

einem in sich ruhenden Bildaufbau. Wolfgang Ellenrieder bedient 

sich bei seinen Naturstudien zunächst der Kamera: Er fotografiert 

Gewächse, ändert Tiefenschärfen, überblendet, collagiert 

und verwendet diese Bilder dann als Vorbilder für seine Malerei. 

Eine Menge Tempo steckt in den Werken von Michael Fröhlich: 

Sein Pinsel geht frech über die Leinwand; harte, fast grafische 

Konturen begrenzen intensive Farbflächen. Insgesamt umfasst 

die Sammlung mehr als 70 Gemälde, Drucke, Lithographien und 

Holzschnitte von rund 15 Künstlern, viele davon aus der Region 

Nordhessen. 




K+S Aktiengesellschaft 

Bertha-von-Suttner-Straße 7, 34131 Kassel 

Fon 0561 9301-1253, Fax 0561 9301-1666 

events@k-plus-s.com, www.k-plus-s.com 

Kunst privat!

23 KNOLLE ® SOCIETÄT 

G. Steinmann „The World and the Mind“, „From-To-Beyond“ 

„AUFGABE VON KUNST IST ES HEUTE, 

CHAOS IN DIE ORDNUNG ZU BRINGEN.“ 

(Theodor W. Adorno, Minima Moralia) 

Umdenken und neue kreative Lösungswege finden sind Qualitäten, 

für welche die Auseinandersetzung mit bildender Kunst den 

Rahmen schafft. Deshalb beschlossen die Partner der KNOLLE® 

SOCIETÄT 1997, ihre Bestände zu einer gemeinsamen Sammlung 

zusammenzuführen. 

Konzeptioneller Ansatz der unterschiedlichen Positionen ist die 

Auseinandersetzung mit aktuellen kulturellen und gesellschaftspolitischen 

Fragestellungen. Die Arbeiten beschäftigen sich, bisweilen 

humorvoll und überspitzt, mit Themen wie der Aneignung 

von Raum, Fragen nach kollektiver und individueller Identität, 

der Wirkungsmacht kultureller Codes bis hin zur Bedeutung von 

Kunst im gesellschaftlichen Kontext. Die Werke der Sammlung 

regen so dazu an, unsere kollektiv geprägten Vorstellungsbilder 

zu hinterfragen und die eigene Wahrnehmung und Sichtweise 

immer wieder zu überprüfen – jedoch ohne moralischen 

Zeigefinger. 

KUNSTFÜHRUNG: 


Anmeldung bis 5.Juni auf www.kunstprivat.info oder: 

KNOLLE ® SOCIETÄT 

Berliner Straße 40, 63065 Offenbach am Main 

Fon 069 82990-0, Fax 069 82990-99 

info@knolle.de, www.knolle.de 

Kunst privat!

24 Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) 

Claudia & Julia Müller „Glückslose“, 2003, Wandgemälde, 

ca. 200 x 3000 cm © the artists 2013, Foto: Wolfgang Günzel, Offenbach 

KUNST IM MAIN TOWER: WAND IN SICHT! 

Seit 1996 entsteht in der Landesbank Hessen-Thüringen eine 

international ausgerichtete Kunstsammlung, deren Schwerpunkt 

die zeitgenössische Kunst seit den 1990er Jahren ist. Sie umfasst 

unterschiedlichste Medien – Malerei, Fotografie, Zeichnung, 

Skulptur, Installation und Video – und spiegelt so alle Tendenzen 

der zeitgenössischen Kunstproduktion wider. Ein Schwerpunkt 

liegt dabei auf Künstlerinnen und Künstlern der jüngeren und 

jüngsten Generation. 

Während der Führung durch den MAIN TOWER, der den größten 

Teil der bisher erworbenen Werke beherbergt, lernen Sie die 

Highlights der Sammlung kennen. Im Zentrum stehen in diesem 

Jahr die sechs eigens für den MAIN TOWER konzipierten Wandgemälde 

von Franz Ackermann, Kalin Lindena, Bernhard Martin, 

Paul Morrison, Martin Neumaier sowie Claudia & Julia Müller. 





Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) 

MAIN TOWER 

Neue Mainzer Straße 52-58, 60311 Frankfurt am Main 

Fon 069 9132-4819 

kultur@helaba.de, www.helaba.de 

Kunst privat!

25 Nassauische Sparkasse 

Artjom Chepovetsky „jump rope girl“, 2012, Öl auf Leinwand, 

140 x 160 cm 

EXPERIMENT UND TRADITION – 

TEIL IV UND NEUERWERBUNGEN 

Im Rahmen ihres langjährigen und traditionsreichen Engagements 

im Bereich der Kunstförderung bietet die Nassauische Sparkasse 

auch dem künstlerischen Nachwuchs aus der Rhein-Main-Region 

immer wieder ein öffentliches Forum. 

So wurde dieses Jahr zum vierten Mal das Ausstellungsprojekt 

„Experiment und Tradition“ – eine Plattform für junge Kreative 

in Zusammenarbeit mit Kunstinstitutionen und -akademien – 

realisiert. Für die abschließende Schau dieser Reihe konnte die 

Malereiklasse der Künstlerin und Professorin Anne Berning an 

der Kunsthochschule in Mainz gewonnen werden. 

Unter dem Titel ChuChu Moneymaker zeigen Artjom Chepovetsky, 

Elena Esser, Anette Kaiser, Tetsuro Pecoraro und Lea Schäfer 

Malerei und Installationen, die teilweise eigens für den Ausstellungsort, 

die große Kundenhalle im Stammhaus der Naspa, 

konzipiert wurden. 

Daneben werden im Rahmen der Führung auch ausgewählte 

Werke unter den Neuerwerbungen der Naspa-Kunstsammlung 

zu sehen sein. 




Nassauische Sparkasse 

Rheinstraße 42-46, 65185 Wiesbaden 

Fon 0611 364004-02, Fax 0611 364004-99 

edita.fischer@naspa.de, www.naspa.de 

Kunst privat!

26 Nationale Suisse 

Guido Nussbaum „5 Schweizer Welten“, 2000-2001, Öl auf Pavatex, 

100 x 80 cm, oval schwebend 

DIE SAMMLUNG NATIONALE SUISSE – 

FARBWELTEN 

Die Kunstsammlung Nationale Suisse ist die Unternehmenssammlung 

der international tätigen Schweizer Versicherungsgruppe 

Nationale Suisse, die mit ihrer Tochtergesellschaft auch in 

Deutschland vertreten ist und sich u. a. auf die Versicherung von 

Kunstgegenständen spezialisiert hat. 

Der Schwerpunkt der Sammlung liegt auf zeitgenössischer 

Schweizer Kunst. Sie umfasst mehr als 1.500 Werke von über 

400 Schweizer Künstlerinnen und Künstlern vom Beginn des 

letzten Jahrhunderts bis in die Gegenwart. 

Damit zählt sie zu den traditionsreichsten Firmensammlungen 

der Schweiz. Gesammelt werden Malerei, Zeichnung, Grafik und 

neuerdings auch Fotografie und Objektkunst. 

Ausstellungsort: 

Stiftung Kloster Eberbach 

Kloster Eberbach 

65346 Eltville am Rhein 

Ausstellungsraum: Bibliothekssaal / Zugang über Museum 

(Ansprechpartner vor Ort: Herr Dr. Loyal) 





Nationale Suisse 

Querstraße 8-10, 60322 Frankfurt am Main 

Fon 069 25615-148, Fax 069 25615-52148 

ulrike.baier@nationalesuisse.de, www.nationalesuisse.de 

Hinweis: Gruppengröße max. 15 Personen. 

Kunst privat!

27 Nickel . Eiding Rechtsanwälte Notar 

Steuerberater Wirtschaftsprüfer 

Harald Reiner Gratz „das Schlafzimmer“, 2011, Öl auf Leinwand, 

150 x 240 cm, aus der Reihe „Spieler. Harald Reiner Gratz beobachtet 

Thomas Thieme“ 

SPIELER, UNANGEPASST 

Eine einzigartige Sammlung mit dem provokanten wie programmatischen 

Namen „Unangepasst. Nischenkünstler in der 

ehemaligen DDR“ zeigt das Büro Hanau der Nickel . Eiding 

Rechtsanwälte Notar Steuerberater Wirtschaftsprüfer im neuen, 

denkmalgeschützten Bürozentrum „Lamboy_Quartier 1102“ am 

Sophie-Scholl-Platz. Neben vielen Gemälden und Grafiken von 

38 herausragenden Künstlern, die sich trotz Repressalien dem 

staatlichen Kunstdiktat widersetzten, sind auch Exponate von 

Altmeistern der Moderne, etwa Antes, Beuys, Picasso, Warhol, 

zu entdecken. Wie schon bei der 2001 von ihm begründeten 

Privatinitiative „Kunst am Ulanenplatz“ ergänzt Rechtsanwalt 

Harald Nickel auch am neuen Standort bei „Kunst am Sophie- 

Scholl-Platz“ in Zusammenarbeit mit der Hanauer Galerie ’88 

die Sammlung durch Sonderschauen. So wird im Juni bei „Kunst 

privat!“ und täglich während der Bürozeiten die Ausstellung 

„Spieler“ zu sehen sein, in der der Maler Harald Reiner Gratz 

den bekannten Schauspieler Thomas Thieme beobachtet. 




Nickel . Eiding 

Rechtsanwälte Notar Steuerberater Wirtschaftsprüfer 

Lamboy_Quartier 1102 . Sophie-Scholl-Platz 2, 63452 Hanau 

Fon 06181 30410-0, Fax 06181 30410-10 

office-nickel@nickel-eiding.com, www.nickel-eiding.com 

Kunst privat!

28 ODGERS BERNDTSON 

Unternehmensberatung GmbH 

Thomas Schiela „Die Phalanx komponiert gläsernes Glück“, 2012, 

Aquarell auf Leinwand, 170 x 240 cm 

MENSCH IM MITTELPUNKT 

Als Personalberatung begegnen ODGERS BERNDTSON täglich 

Menschen in unterschiedlichen Rollen und Lebenswelten. Das 

Interesse an Menschen ist es, was ODGERS BERNDTSON mit 

Künstlern wie Thomas Schiela teilen. Daher ist es Inhalt und Ziel 

der Ausstellungen, die ODGERS BERNDTSON jährlich in ihren 

Räumlichkeiten zeigt, interessanten Künstlern, die den Menschen 

in den Mittelpunkt ihrer Arbeiten stellen, eine Plattform 

zu bieten. 

Die Kunstsammlung von ODGERS BERNDTSON umfasst mehr 

als 50 Bilder und Skulpturen innovativer Gegenwartskunst. Die 

Exponate sind in allen Bereichen des Unternehmens gegenwärtig: 

In den Büros, Gängen, Besprechungsräumen sowie im Empfangsbereich. 

Gezeigt werden vor allem Arbeiten von E.R. Nele, der Frankfurter 

Künstlerin und Tochter des documenta-Begründers Arnold Bode, 

der Oldenburger Künstlerin Martina van de Gey, der Bildhauerin 

Birgid Helmy sowie von Thomas Schiela, dessen fotorealistische 

Bilder ODGERS BERNDTSON in ihrer diesjährigen Ausstellung 

präsentiert. 





ODGERS BERNDTSON Unternehmensberatung GmbH 

Olof-Palme-Straße 15, 60439 Frankfurt am Main 

Fon 069 95777-406, Fax 069 95777-01 

kunst@odgersberndtson.de, www.odgersberndtson.de 

Kunst privat!

29 Pfeiffer & Kollegen, Rechtsanwälte 

Tomo Storelli „Ikarus“, 2010, Mischtechnik auf Leinwand, 100 x 100 cm, 

Mario Hein, Fleezraum-Hocker „Blupp“, 2010, LG Hi-Macs, 

50 x 50 x 40 cm © Storelli/Hein 

STORELLI & HEIN - ZEITGENÖSSISCHE KUNST 

UND KUNSTVOLLES LICHT 

Die Bilderwelten Tomo Storellis sind eine gleichsam informelle 

Malerei. Sie zeigt zwar Formen, versucht aber keine Angleichung 

an eine konkrete Wirklichkeit. Es gibt keine allein mögliche 

Assoziation. Diese Arbeiten vermitteln einen Zustand der inneren 

Ruhe. Sie spielen zwischen Herantasten und Wissen, zwischen 

Empfindung und Überlegung. Der Betrachter spürt, wie die rationelle 

Kontrolle des Künstlers dem impulsiven Moment weicht, wie 

er sich in eine bildhafte Vorstellung hineinfallen lässt und in einer 

Gratwanderung zwischen bewusster Lenkung und künstlerischem 

Zufall die endgültige Fassung entsteht. 

Die Lichtkunstwerke Mario Heins stellen Gegensätze dar. Seine 

Lichtskulpturen sind von nüchterner Schlichtheit geprägt, während 

seine Lampenkunstwerke warme Anmut, Weichheit und 

Prunk widerspiegeln. Eines seiner Lampenkunstwerke ziert das 

Titelblatt der Erstausgabe der Zeitschrift „inspiration design!“. 

www.storelli.de 

www.diekollegen.info 





Pfeiffer & Kollegen, Rechtsanwälte 

Königsplatz 57, 34117 Kassel 

Fon 0561 774053, Fax 0561 775115 

info@pfeiffer-kollegen.com, www.pfeiffer-kollegen.com 

Kunst privat!

30 PLANSECUR – Die Finanzplaner. 

Karin Bohrmann „Mit-Menschen“, 2000 

PLANSECUR FEIERT 1100 JAHRE KASSEL MIT 

EINER SONDERAUSSTELLUNG KASSELER MOTIVE 

Die Plansecur öffnet für Kunstfreunde ihr Haus. „Kunst privat!“ 

steht 2013 im Zeichen des Jubiläums „1100 Jahre Kassel“. In 

das Zeichen dieses Stadtjubiläums stellen wir eine ganzjährige 

Ausstellung mit Werken und Objekten von Wolfgang Loewe, der 

sich in einem Großteil seines Schaffens mit seiner nordhessischen 

Wahlheimat auseinandergesetzt hat. Der Künstler wird an beiden 

Tagen anwesend sein und einen Teil der Führung übernehmen. 

Neben der Sonderausstellung mit Werken über Kassel werden 

auch Teile der ständigen Sammlung der Plansecur zu sehen sein. 

Die Sammlung hat ihren Ursprung in der Entscheidung, jährlich 

ein Objekt zum Geburtstag des Unternehmens anzuschaffen. 

Einige Kunstwerke sind Geschenke von Geschäftsfreunden. 

Bei den selbst erworbenen Werken hat die Plansecur häufig eine 

Beziehung zum Künstler, da sie aus der Region kommen oder das 

Unternehmen bereits über einen längeren Zeitraum begleiten. 

Die Sammlung ist thematisch offen und umfasst Bilder, Skulpturen 

und Plastiken. 





PLANSECUR – Die Finanzplaner. 

Druseltalstraße 150, 34131 Kassel-Bad Wilhelmshöhe 

Fon 0561 9355-262, Fax 0561 9355-188 

presse@plansecur.de, www.plansecur.de 

Kunst privat!

31 Sattler KunststoffWerk GmbH 

Bernd Fischer „Tsororo“, 2012 und „Kalusho“, 2012 

„TIERE UND RÄUME IM 

TRANSFORMATORENHAUS“ 

Nur nicht erschrecken lassen von Tsororo und Kalusho, zwei in 

Lebensgröße gezeichneten Spitzmaulnashörnern, die Sie noch im 

Frankfurter Zoo bewundern können; bitte Ruhe bewahren bei der 

Videoarbeit mit bewegten Hundebeinen in der Froschperspektive 

und Pferdebeinen im Galopp und tief eintauchen in das Raumempfinden 

einer öffentlichen Tiefgarage in Darmstadt. 

Freuen Sie sich auf Bildmotive, die in der zeitgenössischen Kunst 

nicht alltäglich sind, präsentiert in stillgelegten Schalträumen im 

Transformatorenhaus des Sattler KunststoffWerks. Die Präsentation 

wird jährlich modifiziert und umfasst u. a. Arbeiten von Jan 

Davidoff (*1976), Norbert Frensch (*1960), Thomas Kesseler 

(*1956), James Lloyd (*1971), Dieter Mammel (*1965), Iryna 

Pryval (*1987), Martin Pudenz (*1948), Ragna Róbertsdóttir 

(*1945), Klaus Schneider (*1951), Vroni Schwegler (*1970) und 

Friederike Walter (*1975). 


Sonntag, 9. Juni 2013, 11:00, 12:30, 14:00, 15:30 und 

17:00 Uhr 


Sattler KunststoffWerk GmbH 

Carl-Zeiss-Straße 5, 63165 Mühlheim am Main 

Fon 06108 7978-31, Fax 06108 7978-79 

inge.richefort@sattlerkunststoffwerk.de, 

www.sattlerkunststoffwerk.de 

Hinweis: Die Teilnehmerzahl je Führung ist auf 

Kunst privat! 10 Personen begrenzt.

32 SCHUFA Holding AG 

Berta Fischer „Ganomah“, 2012, Acrylglas, Foto: © SCHUFA, 2013 

FARBRAUMWELTEN 

Die Kunstsammlung FARBRAUMWELTEN startete 2005 mit dem 

Einzug in das neue Gebäude am Schiersteiner Hafen. Seitdem 

wird mit dem transparenten und lichtdurchfluteten Haus und der 

Kunst darin viel Wert darauf gelegt, dass sich die dort arbeitenden 

Menschen wohlfühlen und ein inspirierendes Umfeld vorfinden. 

Das Konzept der Sammlung legt den Fokus auf die reine 

Farbmalerei und die konkret-konstruktive Kunst. Die vertretenen 

Werke zeitgenössischer Künstler zeigen anhand neuer Formen, 

Materialien und Techniken, dass sich diese traditionsreichen 

Kunstrichtungen immer noch höchst innovativ fortentwickeln. 

Die diesjährigen Führungen präsentieren ausgewählte Höhepunkte 

der FARBRAUMWELTEN. Dazu zählen unter anderem 

Werke von Daniel Buren und Katharina Grosse sowie eine als 

Auftragsarbeit 2012 hinzugekommene Plastik von Berta Fischer. 

Transparenz und Offenheit sind wichtige Aspekte der SCHUFA- 

Unternehmensphilosophie. Mit FARBRAUMWELTEN greifen hier 

Kunstkonzept und Unternehmenskultur ineinander. 




SCHUFA Holding AG 

Kormoranweg 5, 65201 Wiesbaden 

Fon 0611 9278-370, Fax 0611 9278-359 

kunst@schufa.de, www.schufa.de/kunst 


Kunst privat!

33 Spessart-Klinik Bad Orb GmbH 

Christof Heyduck „Geäst“, 1975, Hilde Heyduck-Huth „Am Strand“, 1978 

„AUSZEIT“ DOPPELAUSSTELLUNG DES KÜNSTLER- 

EHEPAARES HILDE UND CHRISTOF HEYDUCK-HUTH 

Für die Spessart-Klinik ist Kunst ein wesentlicher Baustein im 

Klinikalltag, denn sie ist bedeutender Bestandteil im Heilungsprozess 

und unverzichtbar für die Lebensqualität jedes Einzelnen 

in der Rehabilitationsklinik: Ob Gast, Patient, Besucher oder 

Mitarbeiter. Kunst fordert heraus, zeigt neue Sehwelten und 

verändert somit den Blick auf die Dinge. Die Sammlung umfasst 

Werke des Kulturpreisträgers des Main-Kinzig-Kreises 2008, 

Helmut Jahn, mit seinen meist großformatigen abstrakt-expressiven 

Bildern, Installationen und Bilder von Dorothee Becker und 

Peter Kalkowsky, den Initiatoren des internationalen Kunstprojekts 

„alles kuriert“sowie Bildern der beiden Träger des Kulturpreises 

2012 des Main-Kinzig-Kreises Hilde Heyduck-Huth und 

Christof Heyduck. 

Im Rahmen der Doppelausstellung „Auszeit“ lädt die Spessart- 

Klinik mit den anwesenden Künstlern nicht nur zur Führung durch 

die Sammlung, sondern auch zur zeitgleichen Vernissage am 

09.06.2013 ab 15:00 Uhr ein. 




Spessart-Klinik Bad Orb GmbH 

Würzburger Straße 7-11, 63619 Bad Orb 

Fon 06052 87-0, Fax 06052 87-100 

i.wilhelm@spessartklinik.de, www.spessartklinik.de 

Kunst privat!

34 SV SparkassenVersicherung Holding AG 

Kati Liebert „Bilderornament“, 2013, Fotografische Inszenierung 

auf Acrylglas 

PROJEKTIONSRAUM JUNGER KUNST 

Für das sanierte Haus der SV SparkassenVersicherung am Standort 

Kassel konnten im Rahmen eines studentischen Projekts junge 

künstlerische Ideen für den Innenraum entwickelt werden. Dort 

sorgt Milena Albiez mit ihren Wänden und Decken überspannenden 

Lackstreifen für illusionäre andere Räume inmitten der 

strengen Binnenstruktur. Julia Bavyka konzipierte fotografische 

Inszenierungen für die Glastüren aller Büros und mit ihrer transluzenten 

Malerei auf Glas hat Vanessa Braun das Foyer des Hauses 

verwandelt. Kati Liebert schließlich entwickelte unter Verwendung 

von Bildmaterial der SV eine großformatige und vielfach 

verfremdete Fotomontage, deren ornamentale Silhouette sie an 

anderer Stelle bilderfrei noch einmal zitiert und mit LED akzentuiert. 

Komplettiert wird das aufwändige Kunst am Bau-Projekt 

durch eine Edelstahlarbeit des Bildhauers Jörg Bach im Außenbereich. 

Bach hatte einen Wettbewerb gewonnen, zu dem Künstler 

des Kunstförderprogramms SV/ART-regio eingeladen waren. 




SV SparkassenVersicherung Holding AG 

Kölnische Straße 44-46, 34117 Kassel 

Fon 0561 7889-46700 

rolf.luhn@sparkassenversicherung.de, 

www.sparkassenversicherung.de 

Kunst privat!

35 UBS Deutschland AG 

Ausstellung UBS Art Collection 

KUNST IM OPERNTURM 

Die UBS Art Collection gehört zu den weltweit wichtigsten 

Firmensammlungen zeitgenössischer Kunst. Mit rund 40.000 

Werken – Gemälden, Fotografien, Zeichnungen, Druckgrafik, 

Skulpturen und Videokunst – vereint sie die bedeutendsten 

Künstler aus den vergangenen fünfzig Jahren. 

Der OpernTurm in Frankfurt bietet einen idealen Rahmen für die 

Präsentation der UBS Art Collection. Die ausgewählten Werke 

stehen im Einklang mit der Architektur und der Funktionalität 

des Gebäudes. Aufgrund des Standorts stammen die Exponate 

mehrheitlich von deutschen Künstlern. Daneben finden sich als 

Reminiszenz an die Schweiz helvetische und – als Zeichen für 

die Globalität der Kunstwelt sowie von UBS – internationale 

Arbeiten. 

Hinweis: Aufgrund des Sicherheits-Checks (Personalausweis) 

bitte 15 Min. vor Führungsbeginn eintreffen. 





UBS Deutschland AG 

OpernTurm 

Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main 

Fon 069 2179-6569, Fax 069 2179-6166 

karen.schneider@ubs.com, www.ubs.com 

Kunst privat!

36 Vielflieger Verlag 

Victor Moreno „Rostro detrás de otros dimensiones“, 2004 

Sascha Boldt „Various Reality Correlations“, 2011 

VIELFLIEGER VERLAG KUNSTSAMMLUNG 

Die Vielflieger Verlag Kunstsammlung zeigt ihre Künstler. Die 

Arbeiten von Victor Moreno überzeugen durch ihre afrokubanische 

Symbolsprache und sind in unserer Monographie „Victor 

Moreno – ein kubanischer Maler“ zu entdecken. Die Kinderbücher 

„Die kleine Giraffe Guckindieluft“, „Die sonderbare Verwandlung 

des Circus Kunterbunt“, „Als das Nashorn fliegen lernte“ und 

„Traum, Reise, Nudelwalze“ sind der Schwerpunkt in unserem 

Verlagsprogramm. Alle Illustratoren – Naeko Ishida, Nadia Adina 

Rose, Alexiev Gandman und Gerardo Suzán – sind mit einem 

Werk in der Kunstsammlung präsent. „Erotic Food & Pictures“ 

ist ein kühnes Projekt, das der gastronomische Forscher Stephen 

Cirillo serviert. Seine kulinarische Weltreise ist mit seinen fantasievollen 

Fotografien angereichert – da ein Hauch von Erotik das 

Appetitliche noch begehrenswerter macht. Die Sammlung wird 

ergänzt mit einer Fotoarbeit von Sascha Boldt und zwei Graffitikünstlern: 

Bomber, Sego. 

Ausstellungsort: 

CreativeCarree / bestregarts 

Im Trutz Frankfurt 55, 60322 Frankfurt am Main 


Samstag, 8. Juni 2013, 9:00, 10:00, 11:00, 12:00, 13:00, 14:00, 

16:00 und 17:00 Uhr 

Sonntag, 9. Juni 2013, 10:00, 11:00, 12:00, 13:00, 14:00, 16:00 

und 17:00 Uhr 


Vielflieger Verlag 

Eppenhainer Straße 3, 60326 Frankfurt am Main 

Fon 069 74731099 

kontakt@vielflieger-verlag.com, 

www.vielflieger-verlag.com 

Kunst privat!

37 Viessmann Werke GmbH & Co. KG 

Maurizio Nannucci „Kunst und Heizung“, 1989 

KUNST UND HEIZUNG 

Das Engagement für Kunst und Kultur reicht bei Viessmann 

zurück bis in die 1960er Jahre. Gemeinsam mit dem Konstruktivisten 

Prof. Anton Stankowski legte der damalige Firmenchef Dr. 

Hans Viessmann die Grundlagen für das visuelle Erscheinungsbild 

des Unternehmens. Aus Funktionsgrafiken für technische 

Produkt unterlagen schuf Prof. Stankowski die ersten Kunstdrucke. 

Ende der 1980er Jahre machten elf renommierte europäische 

Künstler Viessmann-Heizkessel zum Ausgangspunkt ihrer 

plastischen Arbeiten, die unter dem Titel „Kunst und Heizung“ 

1989/90 auf Ausstellungstournee gingen und große Resonanz 

fanden. 

In der Folgezeit entstanden weitere Projekte. 1997 gestalteten 

die Zero-Künstler Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker 

sowie Rupprecht Geiger und Anton Stankowski Wandheizgeräte 

der Baureihe Eurola in ihrem jeweils eigenen Stil. Heizkessel des 

Typs Vitogas 300 dienten in der „Paint Serie“ von 2002 als Bildträger 

für die Arbeiten von Karl Duschek, Ulrich Erben und Alfons 

Lachauer. Autonome Kunstwerke – unter anderem von Rupprecht 

Geiger, Jiří Kolář und Günther Uecker – ergänzen die Sammlung. 


Samstag, 8. Juni 2013, 11:00 Uhr 



Viessmann Werke GmbH & Co. KG 

Viessmannstraße 1, 35108 Allendorf (Eder) 

Fon 06452 70-2420, Fax 06452 70-5420 

eh@viessmann.com 

Kunst privat!

38 Wallrich Asset Management AG 

Norbert Bisky „befall“, 2010, 160 x 160 cm 

VERMÖGENSVERWALTUNG: 

EINE MISCHUNG AUS HARTER ARBEIT UND KUNST! 

Über die reine Auswertung von Unternehmens- und volkswirtschaftlichen 

Daten hinaus besteht die „Kunst“ einer erfolgreichen 

Vermögensverwaltung darin, Entscheidungen mit dem nötigen 

Fingerspitzengefühl zu treffen. 

Doch auch ganz konkret ist die Wallrich Asset Management AG 

der Kunst zugetan – mit einer Sammlung zeitgenössischer Kunst 

in den eigenen Räumlichkeiten sowie einer Partnerschaft mit der 

Schirn Kunsthalle. 

In den Büroräumen im Frankfurter Westend werden Werke von 

Olaf Metzel, E.R. Nele, SEO, Ralph Fleck, Tom Christopher, Florian 

Heinke, Helle Jetzig, u. a. gezeigt. Den diesjährigen Schwerpunkt 

bilden Werke von Norbert Bisky. 





Wallrich Asset Management AG 

Bockenheimer Landstraße 64, 60323 Frankfurt am Main 

Fon 069 713799-72, Fax 069 713799-74 

tanja.bichels@ww-asset.com, www.ww-asset.com 

Hinweis: Gruppengröße max. 18 Personen. 

Bitte Personalausweis/Reisepass mitbringen. 

Kunst privat!

NOTIZEN 

Kunst privat!

WIR DANKEN DEN HERAUSGEBERN DER KULTUR- 

SOMMERBROSCHÜREN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG 

22. Juni bis 22. September 2013 

8. Juni bis 15. August 2013 

Kultursommer 

Mittelhessen 

2013 

9. Juni bis 14. September 2013 

30. Mai bis 8. September 2013 

Kunst privat!

IMPRESSUM 

Herausgeber 

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, 

Verkehr und Landesentwicklung 

Referat Presse, Öffentlichkeitsarbeit 

Kaiser-Friedrich-Ring 75, 65185 Wiesbaden 

www.wirtschaft.hessen.de 

Redaktion 

Anne Katrin Wehrmann-Scherle, Hannes Glock, Antje Wöhner, 

Ursula Ries 

Für die Richtigkeit der Angaben zu den Kunstsammlungen und 

die Bildnachweise zeichnet das jeweilige Unternehmen verantwortlich. 

Gestaltung und Produktion 

ansicht kommunikationsagentur, Wiesbaden 

Haike Boller (verantwortlich), Jan Hesselink 

www.ansicht.com 

Titelbild 

Silke Boller, Haike Boller 

Druck 

Bednarek Druck & Medien GmbH, Mühlheim am Main 

Dank 

Wir danken contrast MEDIA SERVICE für Außenwerbung GmbH 

für ihre freundliche Unterstützung. 

Anmeldung 

Bitte melden Sie sich ab 15. April 2013 per Telefon, Fax, E-Mail 

oder Website mit vollem Namen und Adresse beim Unternehmen 

an oder auf unserer Website www.kunstprivat.info. 

Sicherheitshinweise 

Vor Ort beachten Sie bitte unbedingt die Sicherheitshinweise 

des jeweiligen Unternehmens. 

Medienpartner: 

Wir danken hr2-kultur für die Medienpartnerschaft. 

Kunst privat!

Impressum 

Wir haben eine 

lebendige 

Kulturlandschaft. 

KULTURREISEN IN HESSEN 

www.hessen-tourismus.de 

„Kultursommer Nordhessen, Foto: Thomas Rosenthal“ 

Kunst privat!

DIE STANDORTE DER KUNSTSAMMLUNGEN 2013 

Kassel 

22, 29, 30, 34 

Melsungen 

2 

Allendorf (Eder) 

37 

Gießen 

1 

Eschborn 

11, 13 

Eltville 

(Kloster Eberbach) 

26 

Frankfurt 

7, 8, 9, 10, 12, 

14, 15, 16, 18, 

21, 24, 28, 35, 

36, 38 

Bad Homburg 

3 

Bad Orb 

33 

Hanau 

19, 27 

Wiesbaden 

6, 25, 32 

Zwingenberg 

5 

Darmstadt 

4, 20 

Mühlheim 

31 

Offenbach 

17, 23 

Hessisches Ministerium 

für Wirtschaft, Verkehr 

und Landesentwicklung

8./9. Juni 2013

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