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Bluetooth in der Medizin

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diagnosedaten über das Mobilfunknetz versenden<br />

<strong>Bluetooth</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mediz<strong>in</strong><br />

Die Weltbevölkerung wird immer älter,<br />

und die Lebenserwartung steigt. Mit<br />

Hilfe von Medikamenten und Technik<br />

gel<strong>in</strong>gt es außerdem zunehmend besser,<br />

chronische Krankheiten <strong>in</strong> den Griff<br />

zu bekommen. All dies führt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Summe<br />

zu ständig steigenden Kosten und<br />

e<strong>in</strong>em Mangel an Arbeitskräften für die<br />

Pflege und Behandlung all dieser Menschen.<br />

Wie lässt es sich erreichen, dass Patienten<br />

ohne den Besuch von Kl<strong>in</strong>iken und Ärzten<br />

auskommen, solange es nicht unbed<strong>in</strong>gt<br />

erfor<strong>der</strong>lich ist? Wie lassen sich Technologie<br />

und die vorhandene Infrastruktur nutzen,<br />

um die Zahl <strong>der</strong> ärztlichen Konsultationen<br />

auf e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>imum zu reduzieren?<br />

Telemediz<strong>in</strong> ist die Antwort. Man gibt dem<br />

Patienten die Möglichkeit, sich selbst zu<br />

testen und zu überwachen sowie die dabei<br />

gewonnenen Daten zur Auswertung an<br />

e<strong>in</strong>e qualifizierte Person zu senden, ohne<br />

dass dazu e<strong>in</strong> Arzt o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Krankenhaus<br />

aufgesucht werden muss.<br />

Dieses Konzept könnte e<strong>in</strong>erseits helfen,<br />

die Zahl unnötiger Konsultationen zu reduzieren.<br />

An<strong>der</strong>erseits bietet sich hier für<br />

Entwicklungslän<strong>der</strong> die Chance, die Gesundheitsvorsorge<br />

aus <strong>der</strong> Ferne sicherzustellen.<br />

Wie aber lässt sich dies <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis bewerkstelligen?<br />

Traditionell wurden dazu<br />

Informationen per Telefonleitung übertragen,<br />

doch ist das möglicherweise<br />

nachteilig, weil Telefonleitungen nicht<br />

überall zur Verfügung stehen. An<strong>der</strong>s ist<br />

es mit den bestens verbreiteten Mobiltelefonen.<br />

E<strong>in</strong>ige Entwicklungslän<strong>der</strong><br />

planen deshalb von vornhere<strong>in</strong> ke<strong>in</strong> Fest-<br />

Special-RepoRt: Mediz<strong>in</strong>elektRonik<br />

die Übermittlung von diagnosedaten über das Mobilfunknetz bietet e<strong>in</strong>e preisgünstige Möglichkeit zum e<strong>in</strong>satz <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> telemediz<strong>in</strong>. dabei werden die daten vom Sensor zum Mobiltelefon per <strong>Bluetooth</strong> übertragen. elektronik <strong>in</strong>dustrie<br />

erklärt, worauf es dabei ankommt.<br />

˘<br />

aUtoR<br />

Dr. Christophe Del-Toso und<br />

Andrew Leone arbeiten bei<br />

STMicroelectronics<br />

Bild 1: Plattformarchitektur von STMicroelectronics für mediz<strong>in</strong>ische Geräte mit <strong>Bluetooth</strong>-<br />

Ausstattung<br />

netz, son<strong>der</strong>n setzen gleich auf e<strong>in</strong>e<br />

drahtlose Infrastruktur.<br />

Mit Mobiltelefonen können bekanntermaßen<br />

nicht nur Telefongespräche geführt,<br />

son<strong>der</strong>n auch Daten gesendet und empfangen<br />

werden. Die <strong>Bluetooth</strong>-Technik<br />

erlaubt überdies die Kommunikation zwischen<br />

Mobiltelefonen und an<strong>der</strong>en <strong>Bluetooth</strong>-Geräten<br />

wie etwa Headsets o<strong>der</strong><br />

Computern.<br />

Wie wäre es, wenn auch mediz<strong>in</strong>ische Geräte<br />

mit e<strong>in</strong>er <strong>Bluetooth</strong>-Schnittstelle<br />

ausgestattet wären und mit Mobiltelefonen<br />

kommunizieren könnten? Dies wäre<br />

geradezu die Ideallösung, denn das Mobiltelefon<br />

ist <strong>in</strong>zwischen unverzichtbar<br />

und fungiert als Gateway zwischen dem<br />

Personal Area Network (PAN) und dem<br />

Wide Area Network (WAN).<br />

Mediz<strong>in</strong>ischer Geräteknoten<br />

Mediz<strong>in</strong>ische Geräte wie etwa Blutzucker-<br />

Messgeräte, Blutdruckmesser, Pulsoximeter<br />

sowie EKG und EEG-Geräte können nun<br />

vom Patienten zu Hause bedient o<strong>der</strong><br />

ständig mitgeführt werden. Die von diesen<br />

Geräten erfassten Informationen wie<strong>der</strong>um<br />

lassen sich per Mobiltelefon an das<br />

jeweilige diagnostische o<strong>der</strong> mediz<strong>in</strong>ische<br />

Zentrum übermitteln.<br />

Kommerziell verfügbare Technologie wie<br />

z. B. MEMS-Sensoren, A/D-Wandler, Mikrocontroller<br />

und Kurzstreckenfunk-Transceiver<br />

können zu e<strong>in</strong>em mediz<strong>in</strong>technischen<br />

Geräteknoten komb<strong>in</strong>iert werden,<br />

<strong>der</strong> auf e<strong>in</strong>fache Weise verschiedene physiologische<br />

Parameter von e<strong>in</strong>em <strong>in</strong> größerer<br />

Entfernung bef<strong>in</strong>dlichen mediz<strong>in</strong>ischen<br />

Gerät an e<strong>in</strong> Mobiltelefon, e<strong>in</strong>en<br />

PC o<strong>der</strong> nahezu jeden mit <strong>Bluetooth</strong>-<br />

Technik ausgerüsteten Host übertragen<br />

kann.<br />

die architektur<br />

Die nachfolgend beschriebene Architektur<br />

wurde mit Blick auf e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>fache Implementierung<br />

und Unkompliziertheit ausgearbeitet.<br />

Ziel war die Entwicklung e<strong>in</strong>er<br />

modularen Lösung, <strong>in</strong> <strong>der</strong> e<strong>in</strong> und <strong>der</strong>selbe<br />

Mikrocontroller die Applikation ver- ˘<br />

elektronik <strong>in</strong>dustrie 11 - 2008 85


Special-RepoRt: Mediz<strong>in</strong>elektRonik<br />

Bild 2: Anwendungsbeispiele im mediz<strong>in</strong>ischen Bereich<br />

arbeitet und als Baseband-Prozessor für<br />

den <strong>Bluetooth</strong>-Teil arbeitet.<br />

Der <strong>Bluetooth</strong> RF Transceiver enthält den<br />

unteren Teil des Stacks bis zum Host Control<br />

Interface (HCI), während die oberen<br />

Abschnitte des Stacks im e<strong>in</strong>zigen Mikrocontroller<br />

(MCU) des Systems residieren.<br />

Der obere Teil des <strong>Bluetooth</strong>-Stacks unterstützt<br />

die folgenden Profile: Serial-Port-<br />

Profile (SPP), Human Interface Device<br />

(HID) und e<strong>in</strong>e Emulation des Dial-Up-<br />

Network<strong>in</strong>g-Protokolls (DUN). Wie erwähnt,<br />

s<strong>in</strong>d diese Profile im Mikrocontroller<br />

implementiert.<br />

Die oberen Ebenen des Stacks s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

Echtzeit-Betriebssystem e<strong>in</strong>gebettet, was<br />

e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>faches Task-Management zwischen<br />

Applikationscode und <strong>Bluetooth</strong>-<br />

Funktionen zulässt.<br />

Zur Komplettierung <strong>der</strong><br />

<strong>Bluetooth</strong>-Schaltungen<br />

werden nur wenige<br />

externe Bau elemente<br />

benötigt: e<strong>in</strong><br />

diskretes Bandpassfilter<br />

mit <strong>in</strong>tegrierter Impedanzanpassung,<br />

e<strong>in</strong>e<br />

Antenne, Taktoszillatoren<br />

und e<strong>in</strong>ige Kondensatoren.<br />

Bild 1 zeigt das Blockschaltbild<br />

<strong>der</strong> Architektur<br />

mit dem Flash-Mikrocontroller<br />

STM32 von ST auf<br />

Basis des neuesten 32-<br />

bit-ARM-Prozessorkerns<br />

Bild 3:<br />

E<strong>in</strong>satz-<br />

beispiel Glukose-Messgerät<br />

Cortex-M3 sowie dem <strong>Bluetooth</strong> v2.1<br />

Basisband-Radio-Chip von ST.<br />

anwendungsbeispiele<br />

Bild 2 zeigt e<strong>in</strong>en typischen Anwendungsfall<br />

für e<strong>in</strong> mediz<strong>in</strong>isches Gerät mit <strong>Bluetooth</strong>-Ausstattung.<br />

E<strong>in</strong> solches Produkt,<br />

sei es e<strong>in</strong> Blutzuckermessgerät, e<strong>in</strong> Blutdruckmesser<br />

o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Pulsoximeter, wird<br />

zur Messung physiologischer Parameter<br />

verwendet. Es erfasst diese Werte, legt sie<br />

<strong>in</strong> se<strong>in</strong>em <strong>in</strong>ternen Speicher ab und überträgt<br />

diese Aufzeichnungen per <strong>Bluetooth</strong><br />

an e<strong>in</strong> Mobiltelefon, e<strong>in</strong> PDA o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en<br />

Laptop.<br />

Das Mobiltelefon wie<strong>der</strong>um sendet diese<br />

Datensätze anschließend an e<strong>in</strong>e mediz<strong>in</strong>ische<br />

Datenzentrale – und zwar per SMS<br />

o<strong>der</strong> über e<strong>in</strong>e GPRS/UMTS-Verb<strong>in</strong>dung.<br />

Diese Datenzentrale kann die Fernüberwachung<br />

e<strong>in</strong>er großen Zahl von Patienten<br />

übernehmen, <strong>in</strong>dem die entsprechenden<br />

Resultate zurück übertragen werden<br />

mit <strong>der</strong> Angabe, ob <strong>der</strong><br />

Messwert <strong>in</strong> Ordnung ist<br />

o<strong>der</strong> nicht, ob <strong>der</strong> Patient<br />

e<strong>in</strong>e erneute Messung<br />

durchführen muss<br />

o<strong>der</strong> ob e<strong>in</strong> Besuch<br />

beim Arzt notwendig<br />

ist.<br />

Vorteil des <strong>Bluetooth</strong>-Protokolls:<br />

e<strong>in</strong> mediz<strong>in</strong>isches<br />

Gerät kann sich<br />

per DUN-Verb<strong>in</strong>-<br />

dung (Dial-Up-Network), die das Mobiltelefon<br />

als GPRS/UMTS-Gateway nutzt, direkt<br />

<strong>in</strong> die mediz<strong>in</strong>ische Datenzentrale e<strong>in</strong>wählen.<br />

Hierbei wird das DUN-Profil von <strong>Bluetooth</strong><br />

genutzt, und <strong>der</strong> Patient kann den<br />

E<strong>in</strong>wählvorgang an se<strong>in</strong>em Gerät beispielsweise<br />

durch e<strong>in</strong>fachen Knopfdruck starten.<br />

Damit werden neue Arten web-basierter<br />

Dienste möglich, die e<strong>in</strong>e Fernüberwachung<br />

von Patienten zulassen.<br />

periodisch o<strong>der</strong> kont<strong>in</strong>uierlich?<br />

Um se<strong>in</strong>e Architekturplattform auf diese<br />

Art mediz<strong>in</strong>ischer Anwendungsfälle abzustimmen,<br />

hat STMicroelectronics zwei<br />

verschiedene E<strong>in</strong>satz-Szenarien für e<strong>in</strong><br />

Blutzucker-Messgerät untersucht, nämlich<br />

für die periodische und die kont<strong>in</strong>uierliche<br />

Blutzuckermessung.<br />

E<strong>in</strong> periodisch arbeitendes Blutzucker-<br />

Messgerät ist für Fälle vorgesehen, <strong>in</strong> denen<br />

<strong>der</strong> Patient se<strong>in</strong>e Messwerte mehrmals<br />

täglich (nach je<strong>der</strong> Messung) per<br />

<strong>Bluetooth</strong> sendet o<strong>der</strong> das Messgerät am<br />

Ende des Tages alle Messwerte auf e<strong>in</strong>mal<br />

überträgt.<br />

Die <strong>Bluetooth</strong>-Verb<strong>in</strong>dung wird zum Übermitteln<br />

<strong>der</strong> Daten aktiviert und anschließend<br />

abgeschaltet. Dies ist weniger als<br />

zehnmal am Tag erfor<strong>der</strong>lich. Kennzeichnend<br />

für diesen Anwendungsfall ist die<br />

jeweils nur sehr kurze Nutzung <strong>der</strong> <strong>Bluetooth</strong>-Schnittstelle<br />

für meist nur wenige<br />

Sekunden. In den langen <strong>in</strong>aktiven Perioden<br />

kann <strong>der</strong> Mikrocontroller den<br />

<strong>Bluetooth</strong>-Chip <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en kompletten Power-Down-Modus<br />

versetzen, um den Stromverbrauch<br />

auf e<strong>in</strong> sehr niedriges Niveau<br />

zu reduzieren.<br />

Über den gesamten Tag gerechnet, ist <strong>der</strong><br />

Stromverbrauch des <strong>Bluetooth</strong>-Teils somit<br />

sehr ger<strong>in</strong>g, so dass die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

e<strong>in</strong>es batteriebetriebenen Blutzucker-<br />

Messgeräts erfüllt werden.<br />

An<strong>der</strong>s s<strong>in</strong>d die Verhältnisse bei e<strong>in</strong>em<br />

kont<strong>in</strong>uierlich arbeitenden Blutzucker-<br />

Messgerät, bei dem die <strong>Bluetooth</strong>-Verb<strong>in</strong>dung<br />

ständig aktiv bleiben muss, weil e<strong>in</strong>e<br />

ununterbrochene Fernüberwachung erfolgt.<br />

Da e<strong>in</strong> E<strong>in</strong> und Ausschalten des <strong>Bluetooth</strong>-<br />

Teils hier nicht <strong>in</strong> Frage kommt, ist es bezüglich<br />

des Stromverbrauchs besser, das<br />

Feature ‚Sniff-Subrat<strong>in</strong>g‘ zu nutzen. Dieses<br />

wichtige Merkmal ist mit <strong>der</strong> neuesten<br />

86 elektronik <strong>in</strong>dustrie 11 - 2008


Release des <strong>Bluetooth</strong>-Standards (BT 2.1<br />

Lisbon) h<strong>in</strong>zugekommen. Es wird automatisch<br />

aktiviert, sobald <strong>der</strong> <strong>Bluetooth</strong>-Chip<br />

feststellt, dass es über e<strong>in</strong>e gewisse Zeitspanne<br />

ke<strong>in</strong>e Aktivitäten gegeben hat.<br />

Dies erfolgt vollkommen asynchron und<br />

ohne Zutun des Mikrocontrollers.<br />

die zukunft: Ulp<br />

E<strong>in</strong> technologischer Trend für Anwendungen<br />

dieser Art ist die Entwicklung h<strong>in</strong><br />

zum ULP-<strong>Bluetooth</strong>-Standard (ULP: Ultra<br />

Low Power). Dieser implementiert neue<br />

Hardware-Features und Protokollverbesserungen<br />

– perfekt optimiert für Anwendungen<br />

dieser Art, die den Transfer mit<br />

niedrigen Transferraten und sehr wenig<br />

Stromverbrauch erfor<strong>der</strong>n.<br />

In diesem Kontext wird die weitere<br />

Entwicklung auch von <strong>der</strong> Mobiltele -<br />

fon-Roadmap bestimmt werden, die<br />

ebenfalls nach <strong>der</strong> Implementierung<br />

elektronik <strong>in</strong>dustrie 11 - 2008<br />

Special-RepoRt: Mediz<strong>in</strong>elektRonik<br />

des ULP-<strong>Bluetooth</strong>-Standards verlangt.<br />

Hierdurch wird allen Marktsegmenten<br />

rasch <strong>der</strong> Zugang zu sehr preisgünstigen<br />

Chipsätzen geebnet werden, die wegen<br />

<strong>der</strong> hohen Stückzahlen wesentlich günstiger<br />

angeboten werden können als proprietäre<br />

HF-Transceiver-Technologien o<strong>der</strong><br />

ZigBee, die auf dem Markt noch nicht <strong>in</strong><br />

großer Zahl vertreten s<strong>in</strong>d.<br />

Die <strong>Bluetooth</strong> Special Interest Group (SIG)<br />

als das Industriekonsortium, das die <strong>Bluetooth</strong>-Standardisierung<br />

vorantreibt, arbeitet<br />

außerdem zur Zeit an <strong>der</strong> Entwicklung<br />

e<strong>in</strong>es neuen <strong>Bluetooth</strong>-Profils für<br />

mediz<strong>in</strong>ische Applikationen.<br />

All dies zusammengenommen wird <strong>der</strong><br />

Mediz<strong>in</strong>technik-Industrie neue Möglichkeiten<br />

erschließen.<br />

Fazit<br />

Geräte für die Gesundheitsvorsorge f<strong>in</strong>den<br />

e<strong>in</strong>en immer größeren Markt vor. Durch<br />

die Nutzung etablierter, für den Consumer<br />

und Mobiltelefon-Bereich entwickelter<br />

Technologien können Ingenieure e<strong>in</strong>fach<br />

und vertrauensvoll <strong>Bluetooth</strong>-Verb<strong>in</strong>dungen<br />

implementieren und die Lösungen für<br />

den Mediz<strong>in</strong>technik-Bereich optimieren.<br />

Angesichts <strong>der</strong> wachsenden Verbreitung<br />

<strong>der</strong> <strong>Bluetooth</strong>-Technologie (mehr als 60 %<br />

<strong>der</strong> 2008 verkauften Mobiltelefone s<strong>in</strong>d<br />

mit <strong>Bluetooth</strong> ausgestattet) können die<br />

Bereiche Gesundheitsvorsorge und Mediz<strong>in</strong>technik<br />

von <strong>der</strong> Entwicklung dieser Technologie<br />

für tragbare mediz<strong>in</strong>ische Geräte<br />

profitieren, um den Weg für neue Anwendungen<br />

und Dienste zu ebnen. (av)<br />

˘<br />

<strong>in</strong>fodiRect 314ei1108<br />

www.elektronik-<strong>in</strong>dustrie.de<br />

˘ L<strong>in</strong>k zu StMicroelectronics<br />

Halle a5 Stand 207 + 159

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