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Oktober 2013 - Wir sind Spelle

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<strong>sind</strong>. Die Sitzmöbel <strong>sind</strong> variabel in der<br />

Schule einsetzbar sowohl für den Unterricht<br />

in der Schule als auch bei gutem<br />

Wetter in der Natur.<br />

Das Foto zeigt die komm. Schulleiterin Lillge und<br />

Christian Schoppe, Mechthild Haking und Petra<br />

Pohl vom Vorstand des Fördervereins der Ludwig-Schriever-Grundschule<br />

Lünne inmitten einer<br />

Schar von Schülerinnen und Schülern.<br />

Oberschule <strong>Spelle</strong><br />

Wenn man auf einer Umgehungsstraße<br />

von einem in eindeutiger Weise gestikulierenden<br />

und hupenden LKW-Fahrer<br />

überholt wird, ist man entweder ein<br />

schwerbeladenes landwirtschaftliches<br />

Fahrzeug – oder man befindet sich im<br />

Bus auf einer Kennenlerntour durch die<br />

Samtgemeinde. Letzteres war im August<br />

der Fall, als Bürgermeister Bernhard<br />

Hummeldorf und seine Mitarbeiter<br />

das Kollegium der Oberschule eingeladen<br />

hatten und es mitnahmen auf eine<br />

Informationsfahrt durch <strong>Spelle</strong> und Umgebung.<br />

Die vielen neuen und zu großen<br />

Teilen auch von auswärts stammenden<br />

Gesichter an der Oberschule haben<br />

die Gemeindevertreter auf die Idee ge-<br />

bracht, die gesamte Lehrerschaft einmal<br />

durch die Samtgemeinde zu führen und<br />

ihnen Land und Leute oder kurz gesagt:<br />

das Zuhause ihrer Schüler, näherzubringen.<br />

Mit dem Bus ging es durch <strong>Spelle</strong>,<br />

Schapen, Lünne, Varenrode und Venhaus.<br />

Erzählen konnte Bürgermeister<br />

Hummeldorf, der vorne im Bus die Rolle<br />

des ‚Fremdenführers‘ übernahm, eine<br />

Menge – da musste eben auch mal das<br />

Tempo gedrosselt werden, damit der<br />

‚Reiseleiter‘ mit den Informationen hinterherkam.<br />

Gutgelaunt ließ dieser sich<br />

auch von ungeduldigen Zeitgenossen<br />

in den Fahrzeugen hinter sich nicht aus<br />

der Ruhe bringen. Mit einem: „Schaut<br />

mal, der grüßt ganz freundlich!“ ignorierte<br />

er fröhlich winkend den wütenden<br />

LKW-Fahrer und seinen in eindeutiger<br />

Weise gereckten Mittelfinger während<br />

seines Überholmanövers. Neben Daten<br />

und Fakten zur Gemeinde gab es<br />

auch immer wieder kleine Anekdoten zu<br />

berichten, was auch die anwesenden<br />

<strong>Spelle</strong>r unter den Kollegen gern übernahmen.<br />

Wer in fleißiger Nachtarbeit regelmäßig<br />

aus den Einwohnern Venhaus<br />

„Bewohner eines Königreichs macht“<br />

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