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Pax Christi-Frauenwochenende - Navid Kermani

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2 <strong>Pax</strong>pOSt<br />

Inhalt, Impressum I+II, In eigener Sache 1/2/12<br />

„25 Jahre Regionalstelle Osnabrück/Hamburg - Erinnerung und Aufbruch“, Samstag, 23. Sept. 2006 3<br />

Die Internationale Jugendbegegnungsstätte Oświęcim/Auschwitz (IJBS) 4<br />

Nachrichten 6<br />

Begegnungen mit Anne Frank 7<br />

Zu jedem Stein eine Geschichte. Ehepaar Focken engagiert sich für jüdischen Friedhof und Stolpersteine 8<br />

Stolpersteine auch in Meppen 9<br />

<strong>Pax</strong> <strong>Christi</strong>-<strong>Frauenwochenende</strong> zum Thema „Abschied“ am 17. – 18 Nov. 2006 10<br />

Flüchtlingspolitischer Aufruf 10<br />

„Wir akzeptieren nicht, was geschieht” Interview zur Lage in Nahost 11<br />

Liebe Freundinnen und Freunde von <strong>Pax</strong><br />

<strong>Christi</strong>,<br />

Diese Ausgabe der <strong>Pax</strong>pOSt ist dünner als<br />

gewohnt – was die Seitenzahl angeht.<br />

Inhaltlich legt sie einige Berichte von dem vor, was<br />

uns in den letzten Wochen und Monaten bewegt<br />

und beschäftigt hat.<br />

Was uns sonst in dieser Zeit beschäftigt hat, zeigen<br />

die beiden Beilagen zu unserer <strong>Pax</strong>pOSt 3/06:<br />

• die Sondernummer „25 Jahre <strong>Pax</strong> <strong>Christi</strong><br />

Regionalstelle in den Bistümern Osnabrück<br />

und Hamburg – Erinnerung und Aufbruch”:<br />

Sie versucht, anlässlich unseres Jubiläums, die<br />

Geschichte unserer Regionalstelle in den Blick<br />

zu nehmen und die aktuelle Situation<br />

aufzuzeigen<br />

• das Begleitprogramm zur Ausstellung<br />

„Frieden braucht Fachleiute – Alternativen<br />

zur Gewalt”<br />

Diese <strong>Pax</strong>pOSt und die Beilagen sind eurer/Ihrer<br />

Aufmerksamkeit sehr empfohlen. Sie können gerne<br />

über unser Büro nachbestellt werden.<br />

Herzliche Grüße aus Osnabrück und große<br />

Vorfreude auf unser Wiedersehen am 23.<br />

September oder bei anderer Gelegenheit<br />

Clemens Schrader<br />

Ohne Worte<br />

Mehr Straftaten gegen Juden<br />

Die Zahl antisemitischer Straftaten in Deutschland ist deutlich gestiegen. Im Quartal zwischen Oktober und<br />

Dezember 2005 wurden 403 Straftaten mit antisemitischem Hintergrund gemeldet; das sind deutlich mehr als<br />

im dritten (186) und im zweiten Quartal (308) des Vorjahres.<br />

KNA-Meldung in der Frankfurter Rundschau am 1. Juni 2006<br />

Plenum in Hamburg<br />

Eva Leveton wurde als Eva Eichenwald 1934 in<br />

Berlin geboren. Sie überlebte als so genannte<br />

Halbjüdin den Krieg und siedelte später an die<br />

Westküste der USA über. Dort hat als Therapeutin<br />

gearbeitet, in ihrem Bereich international bekannt.<br />

Vor einigen Jahren hat sie begonnen, ihre<br />

Kriegsbiografie zu schreiben. Diese wurde 2002 in<br />

englischer Sprache veröffentlicht, eine deutsche<br />

Übersetzung steht bevor. Seitdem wird sie auch<br />

Ein Abend mit Eva Leveton<br />

5. Oktober 2006, 20.00 Uhr,<br />

Martinistr. 42<br />

angefragt um Thema von Kriegskindheit, Flucht<br />

und Versöhnung zu sprechen, neuerdings auch in<br />

Deutschland.<br />

Am 5. Oktober um 20.00 Uhr wird sie in einem<br />

Abendgespräch in der Martinistraße 42 in einer<br />

gemeinsamen Veranstaltung von <strong>Pax</strong> <strong>Christi</strong> und<br />

der Gesellschaft für christlich-jüdische<br />

Zusammenarbeit über ihr Leben und ihr Buch<br />

reden.

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