Carlfriedrich Claus - Strunz! Enterprises
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i <strong>Carlfriedrich</strong> <strong>Claus</strong> in einem Brief an Ilse Seyfert am 16. 11. 1977. Dieser wie alle folgenden Manuskripte:<br />
Kunstsammlungen Chemnitz, Stiftung <strong>Carlfriedrich</strong> <strong>Claus</strong>-Archiv.<br />
ii<br />
In Anlehnung an den Titel des Sprachblatts G 52. Verzeichnis der Druckgrafiken, in: Klaus Werner, Gabriele<br />
Juppe: <strong>Carlfriedrich</strong> <strong>Claus</strong>. Das druckgraphische Werk. Altenburg: Lindenau-Museum 1998.<br />
iii<br />
<strong>Carlfriedrich</strong> <strong>Claus</strong>: Zwischen dem Einst und dem Einst. Sprachblätter. Texte. Aggregat K. Versuchsgebiet<br />
K. Bearb. v. Gerhard Wolf. Berlin: Janus Press 1993, S. 135.<br />
iv Klaus Ramm: Die Stimme ist ganz Ohr. Ein Radioessay zu den Lautprozessen von <strong>Carlfriedrich</strong> <strong>Claus</strong>.<br />
Erstsendung 17. 9. 1993, Bayern 2,.<br />
v <strong>Carlfriedrich</strong> <strong>Claus</strong>: Basale Sprech-Operationsräume, 1994. 1 Seite A 4 maschinenschriftlich. Ein zweites,<br />
undatiertes Manuskript definiert die angestrebte Klangräumlichkeit: <strong>Carlfriedrich</strong> <strong>Claus</strong>: Basale Sprech-<br />
Operationsräume (Raum). 2 Seiten A 4 maschinenschriftlich. Hierbei handelt es sich um die (neuere) Fassung<br />
von nur 17 Einzelprozessen, nicht jedoch um die Endfassung.<br />
vi<br />
Bernhard Jugel, Christian Scholz: ? bist Jandl – Lautpoesie der DDR. Eine akustische Anthologie in 2<br />
Teilen und 10 Kapiteln. Erstsendung 20. 7. 1990 und 27. 7. 1990, Bayern 2.<br />
vii<br />
<strong>Carlfriedrich</strong> <strong>Claus</strong>: Basale Sprech-Operationsräume. (3D-Simulation), 2 Seiten A 4 maschinenschriftlich,<br />
handschriftlich datiert Mai 1996.<br />
viii<br />
Bernhard Jugel: <strong>Carlfriedrich</strong> <strong>Claus</strong> – Basale Sprech-Operationsräume, Sendemanuskript, Einführung zur<br />
Erstsendung, 28. 6. 1996, Bayern 2.<br />
ix Band 8 der Basalen Sprech-Operationsräume. Als räumlichen Höreindruck sah <strong>Carlfriedrich</strong> <strong>Claus</strong> vor:<br />
„Aus etwa 3 Meter Höhe auf den Scheitel gerichtet, dabei in gleicher Höhe langsame Kreisbewegung (Æ:<br />
30 cm), gegenläufig zum Uhrzeigersinn.“ Wie Anm. 7. Die Analogkassette trägt die Aufschrift: „Sommer<br />
1994“; auf ihr vermerkt sind unter Verwendung hebräischer Zeichen die Laute „ch“, „s“, „ß“, „k“ sowie<br />
„Gew[itter]“, „Reg[en]“, „Kreisg.“ und (hebräisch) Wasser.