Das Kunden- magazin von Shell Aseol
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6<br />
Bei Rallyes und<br />
im Alltag: Skoda<br />
setzt auf <strong>Shell</strong><br />
Bei arktischer Kälte und sengender Hitze<br />
Zum ersten Mal ist <strong>Shell</strong> dieses Jahr bei den<br />
Rennen der Rallye World Championship in Zusammenarbeit<br />
mit Skoda Motorsport vertreten.<br />
14 Stationen rund um die Welt stehen auf dem<br />
Kalender, bei denen an Mensch und Technik<br />
höchste Anforderungen gestellt werden: Die<br />
Skala reicht <strong>von</strong> Temperaturen weit unter dem<br />
Gefrierpunkt in Schweden bis zur Gluthitze unter<br />
der griechischen Sonne. Aber auch unterschiedlichste<br />
Strassenverhältnisse – Asphalt- und Schotterstrassen,<br />
Schnee und Eisfahrbahnen – erschweren<br />
den Teams die Aufgabe, immer die richtige<br />
Abstimmung zu finden.<br />
Didier und Denis, Toni und Paavo:<br />
Die beiden Rallye-Teams <strong>von</strong> Skoda<br />
stammen aus Frankreich<br />
und aus Finnland<br />
In der laufenden Saison der<br />
WRC ist Skoda mit zwei<br />
Teams am Start vertreten:<br />
den französischen Fahrern<br />
Didier Auriol und Denis<br />
Giraudet und dem finnischen<br />
Duo Toni Gardemeister und<br />
Paavo Lukander.<br />
Auch Skoda-Händler und -Importeure<br />
setzen weltweit auf <strong>Shell</strong> Motorenöl<br />
Am 1. Januar 2003 unterzeichnete <strong>Shell</strong> einen<br />
strategischen Fünfjahresvertrag über eine globale<br />
Zusammenarbeit mit Skoda Auto. Die wichtigsten<br />
Elemente dieses Vertrages sind einerseits die<br />
Belieferung <strong>von</strong> Skodas weltweitem Händlerund<br />
Importeurnetz mit PKW-Motorenöl und<br />
andererseits die bereits erwähnte technische<br />
Partnerschaft an der WRC.<br />
Von starken Partnerschaften zwischen Automobilhersteller<br />
und Schmierstoffexperten profitieren<br />
im Endeffekt Garagen und Endverbraucher.<br />
Forschung und Entwicklung stehen genau so im<br />
Mittelpunkt wie die Dienstleistung am <strong>Kunden</strong>.<br />
<strong>Shell</strong> setzt jederzeit alles daran, sämtliche Gebiete<br />
effizient und kundenorientiert abzudecken<br />
sowie den erforderlichen Service anzubieten<br />
und zu gewährleisten.<br />
<strong>Shell</strong> und VW<br />
testen einen ganz<br />
neuen Kraftstoff<br />
«<strong>Shell</strong> Gas to Liquids» ist revolutionär<br />
Eine Flotte <strong>von</strong> 25 Volkswagen Golf mit TDI-<br />
Motoren (74 kW / 100 PS, Abgaswerte nach<br />
Euro 4) wird in Berlin während fünf Monaten mit<br />
dem synthetischen, aus Erdgas hergestellten<br />
Kraftstoff «<strong>Shell</strong> Gas to Liquids» angetrieben. Im<br />
Vergleich zur direkten Nutzung <strong>von</strong> komprimiertem<br />
Erdgas bietet der synthetische Kraftstoff ähnliche<br />
Emissionsvorteile, jedoch zu niedrigeren Kosten<br />
über den gesamten Produktzyklus. Der<br />
neuartige Kraftstoff ist in heutigen Dieselmotoren<br />
einsetzbar und kann über das bestehende System<br />
der Kraftstoffversorgung vertrieben werden. Er<br />
ist zudem problemlos mit herkömmlichem Dieselkraftstoff<br />
mischbar. Tests <strong>von</strong> Volkswagen belegen,<br />
dass viele Euro-3-Dieselmotoren ohne weitere<br />
Anpassungen die strengen Euro-4-Grenzwerte<br />
einhalten, wenn sie mit dem synthetischen Kraftstoff<br />
betrieben werden. In Euro-4-Motoren werden<br />
die Emissionen sogar noch weiter abgesenkt.<br />
Zudem ermöglichen maßgeschneiderte Kraftstoffe<br />
aus dem <strong>Shell</strong> Gas to Liquids Verfahren die<br />
Entwicklung innovativer Antriebskonzepte wie<br />
beispielsweise Volkswagens CCS (Combined<br />
Combustion System), das die Verbrauchsvorteile<br />
des Dieselmotors mit den Emissionsvorteilen des<br />
Ottomotors verbindet.<br />
Kristallklar und farblos wie Wasser<br />
Der neue Kraftstoff kann in konventionellen<br />
Dieselmotoren eingesetzt werden und verursacht<br />
durch seine Produkteigenschaften – beispielsweise<br />
ist er frei <strong>von</strong> Aromaten und Schwefel –<br />
nur geringe Emissionen. Durch die Nutzung <strong>von</strong><br />
Erdgas als Ausgangsprodukt erschließt er zudem<br />
eine breitere Versorgungsbasis für die Kraftstoffherstellung.<br />
Seit 1993 betreibt <strong>Shell</strong> die weltweit<br />
erste Gas to Liquids Anlage im industriellen<br />
Maßstab in Bintulu, Malaysia.