bezirksblicke - ÖVP Wien

ezirksblicke für den 16. bezirk / ottakring
bezirksblicke für den 16. bezirk / ottakring
NeUer ÖVP-OttakriNG-ObMaNN steFaN trittNer
Mit starkeM PrOGraMM GeWÄHLt:
JÜNgStEr PArtEIOBMANN AllEr zEItEN!
Viele reden in der Politik vom notwendigen
Generationswechsel. Die ÖVP Ottakring
setzt ihn in die tat um: ihr neuer Obmann,
Mag. stefan trittner, ist 27 Jahre
alt – und damit der jüngste ÖVP-bezirksparteiobmann
aller zeiten. sein fachliches
know-How und sein engagement
für Ottakring stehen freilich außer streit.
Das zeigt sich auch daran, dass trittner
kürzlich beim bezirksparteitag der ÖVP
Ottakring mit sensationellen 100 Prozent
der stimmen gewählt wurde.
Weg nach vorn am Programm. Wir müssen
daran arbeiten, dass sich unser Bezirk
in die richtige Richtung entwickelt.
Wir wollen Ottakring endlich nach vorn
bringen.“
StArKES PrOgrAMM fÜr DEN BEzIrK
Dafür legt trittner ein umfassendes Programm
vor, das von der ÖVP Ottakring
ebenfalls einstimmig beschlossen wurde.
Die wichtigsten Punkte auf einen blick:
Mehr Wirtschaft & Arbeit: Ottakring
muss sich aktiv darum bemühen, betriebe
und damit arbeitsplätze im bezirk
anzusiedeln. „Derzeit werden Betriebe
ja eher vertrieben. Allein durch das Parkpickerl
sind bereits zahlreiche Betriebe
abgewandert“, kritisiert der studierte
Ökonom trittner. sein Programm sieht
daher gezielte Förderungen für junge
betriebe vor – auch durch die zwischennutzung
leerstehender Geschäftslokale.
Mehr arbeitsplätze im bezirk tun nicht
nur den Menschen, sondern auch der
Umwelt gut: Weniger Pendler reduzieren
auch das Verkehrsaufkommen. Vernünftiges
wirtschaftliches Denken will trittner
in der bezirkspolitik ohnehin in den
Mittelpunkt stellen. „Wir brauchen einen
demütigen Umgang mit dem Geld der
Allgemeinheit, statt unüberlegt Geld auf
Kosten künftiger Generationen auszugeben“,
sagt er.
Mehr Mobilität: ein wichtiges anliegen
ist der ÖVP Ottakring unter ihrem neuen
Obmann auch eine Mobilitätsoffensive.
Wichtigste ziele: Wartezeiten auf
Öffis von nicht mehr als fünf Minuten
und mehr sauberkeit, sicherheit und
Pünktlichkeit. Der 45b soll verlängert
werden, die intervalle auch bei 46b und
146b sollen verdichtet werden. trittner
fordert zudem, dass diese busse in der
grünen Lunge des bezirks, dem Wilhelminenberg,
mit Hybrid- oder reinem
elektroantrieb unterwegs sind. es soll
aber auch mehr leistbare Garagenplätze
geben. Denn für stefan trittner ist klar:
„Wir brauchen mehr Anreize für die Nutzung
öffentlicher Verkehrsmittel, aber
sicher keine Schikanen für den Individualverkehr.“
Mehr Perspektiven: schließlich will ÖVP-
Obmann stefan trittner neue Perspektiven
für Ottakring erarbeiten. Dafür
soll die initiative „Freiraum Ottakring
2050“ sorgen. „Wie es mit Ottakring
weitergeht, soll nicht länger zentral im
rot-grünen Rathaus geplant und angeordnet
werden, dafür müssen wir auch
im Bezirk vor- und nachdenken können“,
erklärt trittner.
steckbrief
MaG. steFaN trittNer
geb. am 06. 09. 1985
ausbildung: studium der
internationalen
betriebswirtschaftslehre
Beruf: Unternehmensberater
Bisherige politische tätigkeiten:
bezirksrat in Ottakring,
Obmann der JVP-Ottakring
Politisches ziel:
Ottakring nach vorn bringen!
Das teuerste
experiment aller
zeiten: rot-grün.
NeUstart FÜr
WieN
Der neue Obmann der ÖVP-Ottakring, Stefan Trittner, hat ein starkes Arbeitsprogramm für Ottakring
vorgelegt. Unterstützt wird er u.a. von seinen jungen Stellvertretern Stipo Pilic sowie Sonja Ziganek.
rÜcKENWIND fÜr OttAKrINg
Der studierte betriebswirt und Mitarbeiter
eines beratungsunternehmens
machte sich schon bisher als bezirksrat
in Ottakring als engagierter und offener
bezirkspolitiker einen Namen. seine
langjährige Vorgängerin als bezirksparteiobfrau,
astrid buk, unterstützt die Ottakringer
ÖVP weiterhin als klubobfrau.
Die große zustimmung zu seiner Wahl
sieht stefan trittner als willkommenen
rückenwind, den er voll für den bezirk
nutzen will: „Für mich steht jetzt unser
Mehr direkte Demokratie: künftig soll
man den bezirksvorsteher direkt wählen
können. Für alle Projekte im bezirk,
die das unmittelbare Lebensumfeld der
Menschen betreffen, soll es bürgerbeteiligungsverfahren
geben. „Es muss
Schluss damit sein, dass über die Köpfe
der Menschen hinweg entschieden wird.
Und wir brauchen auch eine ehrliche
Diskussion mit Bürgern, wo immer diese
gewünscht wird. Das Ergebnis darf nicht
bereits vor Beginn eines Dialoges feststehen“,
stellt trittner klar.
Mag. Manfred Juraczka
gratuliert Mag. Stefan Trittner
Mag. Manfred Juraczka
Landesparteiobmann, stadtrat
www.aufregerapp.at
www.oevp-wien.at
Für sie da: 01-51543-980
HÖcHste arbeitsLOsiGkeit 10,1%
Wasser + 33%
erDGas + 15,6%
HUNDesteUer + 65%
kUrzParkeN + 66,6%
OrF-LaNDesabGabe + 14,5%
WieNer U-baHNsteUer + 177%
MÜLL + 19,5%
eiNzeLFaHrscHeiN + 5%
MONatskarte + 10%
2 bezirksblicke 01 /2013 3