bEzIRkSblicke - ÖVP Wien
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zugestellt durch Österreichische Post<br />
NEUSTART FÜR<br />
WIEN<br />
StS Sebastian Kurz<br />
Kandidat zum Nationalrat<br />
Dipl. Ing. Roman Stiftner,<br />
Bezirksparteiobmann,<br />
Kandidat zum Nationalrat<br />
Mehr <strong>ÖVP</strong> für Liesing!<br />
Demokratie ist nicht<br />
selbstverständlich .................... Seite 2<br />
Problem<br />
Straßenstrich ............................. Seite 3<br />
Damit mehr im<br />
Börsel bleibt ............................... Seite 6<br />
23. bezirk<br />
liesing<br />
bezirksblicke<br />
das magazin der övp wien für den 23. bezirk.<br />
www.oevp-wien.at<br />
Für Sie da: 01-51543-980<br />
04/2013<br />
1230 liesing
ezirksblicke für den 23. bezirk / liesing<br />
bezirksblicke für den 23. bezirk / liesing<br />
demokratie<br />
Tolle Stimmung beim Sommerfest<br />
Wirtschaften<br />
<br />
mit Erfolg<br />
„Die Demokratie ist von allen schlechten<br />
Staatsformen immer noch die Beste!“<br />
soll Churchill sinngemäß gesagt haben.<br />
Ich selbst kenne auch keine bessere Regierungsform.<br />
Wir erleben in Ägypten,<br />
wie es in nicht demokratischen Ländern<br />
zugehen kann. Demokratie ist aber nicht<br />
etwas Selbstverständliches! Viele noch<br />
lebende Zeitzeugen haben schmerzvoll<br />
erlebt, was es heißt, rechtlos zu sein.<br />
Vieles im Leben schätzt man erst dann,<br />
wenn man es nicht mehr hat! So ist es<br />
auch mit der Demokratie! Sie ist für viele<br />
so selbstverständlich, dass vergessen<br />
wird, dass diese nur durch Beteiligung<br />
aller lebt! Folgen wir daher dem Aufruf,<br />
am 29.9.2013 frei darüber zu entscheiden,<br />
wie es weitergehen soll: Fortführen<br />
einer bewährten Politik, die uns ÖsterreicherInnen<br />
allen Krisen zum Trotz heute<br />
besser dastehen lässt, als die meisten<br />
anderen? Oder Demagogen die Macht<br />
geben, die bei der kleinsten Parteikrise<br />
nur hilflos herumfuhrwerken? Oder gar<br />
jene wählen, die unter dem Mäntelchen<br />
„Der Umwelt zuliebe“, ihren linkslinken<br />
Ideen frönen? Oder diejenigen, die ein<br />
ganzes Land mit einer Firma verwechseln<br />
und meinen, mit Geld alles regeln<br />
zu können? Ich selbst denke vor allem<br />
an meine Nachkommen und werde mich<br />
daher für Stabilität und damit bessere<br />
Zukunft entscheiden! Ich lade auch Sie<br />
herzlich ein, die <strong>ÖVP</strong> zur bestimmenden<br />
Kraft zu machen!<br />
BzR Ernst Paleta<br />
Klubobmann der <strong>ÖVP</strong> Liesing<br />
ernst.paleta@oevp-wien.at<br />
www.liesing.oevp.at<br />
Am 27. August 2013 fand wieder das<br />
traditionelle Sommerfest des Kulturkreis<br />
23 statt. Wetterbedingt diesmal<br />
in der Golf-Lounge der Europahalle, der<br />
größten Tennishalle Europas. Bezirksrat<br />
Ernst Paleta, Obmann des Kulturkreis 23,<br />
freute sich, weit über hundert Gäste begrüßen<br />
zu dürfen. Als Ehrenschützerin<br />
konnte diesmal Brigitte Jank, Präsidentin<br />
der <strong>Wien</strong>er Wirtschaftskammer und<br />
<strong>ÖVP</strong>-Spitzenkandidatin in <strong>Wien</strong> gewonnen<br />
werden. Nach einer kurzen Ansprache<br />
nutzte sie die Gelegenheit zu vielen<br />
Gesprächen mit den Gästen.<br />
Kandidatin ines Friedlmayer<br />
Ines Friedlmayer, Studentin<br />
Und ganz offensichtlich hat sich dabei<br />
auch Brigitte Jank wohlgefühlt, denn sie<br />
blieb deutlich länger als geplant! Hausherr<br />
Matthias Schiffer leistete mit dem<br />
hervorragenden Buffet einen wesentlichen<br />
Beitrag zur guten Stimmung und so<br />
mancher nahm sich vor, künftig öfter in<br />
das Restaurant der Europahalle zu kommen,<br />
wo es täglich zwei Mittagmenüs<br />
gibt! Das bewährte Duo TopSound untermalte<br />
in bewährter Weise den Abend<br />
und einige Gäste nutzten auch die Gelegenheit,<br />
das Tanzbein zu schwingen.<br />
Ich denke, dass die Jugend die Zukunft<br />
des Landes ist und deswegen müssen<br />
wir Jungen die Dinge anpacken. Momentan<br />
muss viel in der österreichischen<br />
Politik getan werden. Anstatt mich im<br />
Stillen zu ärgern, engagiere ich mich<br />
lieber selbst und versuche, mit meinen<br />
Ideen und durch mein Handeln zumindest<br />
einen kleinen Schritt in die richtige<br />
Richtung zu tun. Die <strong>ÖVP</strong> hat für mich die<br />
richtigen Werte, die ich daher auch gerne<br />
vertrete. Mein Lebensmotto ist: „Leben<br />
heißt nicht zu warten, dass der Sturm<br />
vorüberzieht, sondern zu versuchen im<br />
Regen zu tanzen.“<br />
POLITIK<br />
ÄNDERN<br />
ZUKUNFT<br />
WÄHLEN<br />
Politik ändert sich nicht,<br />
wenn wir sie nicht ändern.<br />
Unterstützen Sie Sebastian Kurz<br />
bei seiner Arbeit!<br />
Mit Ihrer Vorzugsstimme<br />
am 29. September.<br />
StraSSenstrich in Liesing<br />
Das neue <strong>Wien</strong>er Prostitutionsgesetz hat<br />
fatale Auswirkungen auf Liesing. Immer<br />
mehr Liesingerinnen und Liesinger machen<br />
ihrem Ärger über den wachsenden<br />
Straßenstrich in der Brunnerstraße Luft.<br />
Aber die zuständige SP-Stadträtin Frauenberger<br />
sieht keinen Grund, eine Änderung<br />
im Sinne der Menschen in diesem<br />
Grätzel und darüber hinaus zu veranlassen.<br />
Und die Grünen unterstützen sie<br />
dabei! VP-Bezirksrat Ernst Paleta hingegen<br />
schlägt eine ganz einfache Lösung<br />
Wer „Kurz” hinschreibt<br />
und ankreuzt unterstützt<br />
Sebastian Kurz doppelt,<br />
in der Bundesregierung<br />
und im Bezirk<br />
Hier ankreuzen<br />
www.sebastian-kurz.at<br />
Österreichische Volkspartei<br />
<strong>ÖVP</strong><br />
MUSTER<br />
Kurz<br />
VORZUGSSTIMME-BUNDESWAHLVORSCHLAG<br />
VORZUGSSTIMME-LANDESWAHLKREIS<br />
KURZ 1986<br />
SEBASTIAN<br />
vor: „Die Erlaubniszonen für den Straßenstrich<br />
werden für ganz <strong>Wien</strong> per Gesetz<br />
festgelegt.“ Den derzeit in <strong>Wien</strong> so<br />
beliebten Farbenspielen entsprechend,<br />
könnte man „rote Zonen“ schaffen, wo<br />
der Straßenstrich erlaubt ist. Diese Zonen<br />
werden genau dort eingerichtet,<br />
wo sich weit und breit kein Wohngebiet,<br />
keine Schule, kein Kindergarten u.s.w.<br />
befindet und wo kein öffentliches Verkehrsmittel<br />
durchfährt.<br />
Wirtschaft ist nicht alles – aber ohne Wirtschaft<br />
ist alles nichts. Diese Erkenntnis<br />
gilt zwar für die <strong>ÖVP</strong> als politische Handlungsmaxime,<br />
aber nicht für SPÖ und Grüne,<br />
die sich immer wieder im Erfinden von<br />
Belastungen übertreffen. Damit sägen<br />
diese beiden Parteien aber immer wieder<br />
an dem Ast, an dem unsere Arbeitsplätze<br />
hängen. Das klar zu machen, ist ein klares<br />
Ziel der <strong>ÖVP</strong> für die kommende Nationalratswahl.<br />
Wertschöpfungsabgaben und<br />
Erhöhungen der Lohnnebenkosten sind<br />
genau das Gegenteil von dem, was die<br />
Wirtschaft angesichts der Krise braucht.<br />
Will man Arbeitsplätze und damit unseren<br />
Wohlstand erhalten, muss es eine Entlastungsoffensive<br />
geben. Auch eine Entbürokratisierung<br />
und Flexibilisierung des<br />
Wirtschaftslebens brächte jenen Impuls,<br />
der zur Wohlstandssicherung wesentlich<br />
beitragen könnte. Ohne Entlastung wird<br />
es angesichts der internationalen Entwicklung<br />
aber sehr schwer werden, Arbeitsplätze<br />
in Österreich und damit eine<br />
im EU-Vergleich sensationell niedrige<br />
Arbeitslosenrate zu halten. Die bewährte<br />
Politik der VP ist der einzige Garant, dass<br />
statt Belastungen für die Unternehmen in<br />
Hinkunft die Ankurbelung der Wirtschaft<br />
und damit die Sicherung der Arbeitsplätze<br />
die wichtigsten politischen Ziele bleiben.<br />
Damit Wohlstand und soziale Sicherheit<br />
auch in Zukunft garantiert sind.<br />
LAbg. GR DI Roman Stiftner<br />
<strong>ÖVP</strong> Bezirksparteiobmann<br />
roman.stiftner@oevp-wien.at<br />
www.liesing.oevp.at<br />
www.stiftner.at<br />
2 bezirksBLICKE 04 /2013 3
ezirksblicke für den 23. bezirk / liesing<br />
bezirksblicke für den 23. bezirk / liesing<br />
Sebastian Kurz im Casa Mia<br />
Alexander Klacska<br />
Rot-Grün floppt ins Chaos<br />
Spende für LeO-Markt<br />
Lehrlinge erlebten den Staatssekretär<br />
für Integration hautnah in der beliebten<br />
Pizzeria in Siebenhirten.<br />
Wie bereits berichtet, konnten vor mehr<br />
als 20 Jahren der Kurde Hasan Balaban<br />
mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen<br />
Ali und Volkan aus der Türkei nach Österreich<br />
wegen Verfolgung fliehen.<br />
Mittlerweile hat die Familie die österreichische<br />
Staatsbürgerschaft. 2007 eröffneten<br />
sie das italienische Restaurant<br />
„Casa Mia“ in der Perfektastraße, welches<br />
rasch ein beliebter Treffpunkt für<br />
das ganze Viertel wurde.<br />
Seit Ende 2012 sind die Balabans Integrationsbotschafter<br />
(www.zusammenoesterreich.at/integrationsbotschafter/).<br />
Sebastian Kurz nahm es am 1. 8. 2013<br />
zum Anlass, sich eben dort – in der Pizzeria<br />
Casa Mia – mit Lehrlingen zu treffen,<br />
um dort über ihre Ausbildung, ihre Anliegen<br />
– und auch über Politik zu plaudern.<br />
Zwei davon unterstützen Sebastian<br />
gerne, weil sie cool finden, wie er Politik<br />
macht und wie er auf Menschen zugeht.<br />
„Dass Sebastian Kurz auf Menschen zugehen<br />
kann ist mit diesem Besuch wohl<br />
mehr als bestätigt!“ stellt Bezirksrätin<br />
Mag. a Bernadette Arnoldner fest und<br />
freut sich über diese Anerkennung für<br />
die Familie Balaban und den 23. Bezirk<br />
riesig.<br />
Bezrksrätin Bernadette Arnoldner<br />
Alexander Klacska, NRW-Kandidat<br />
Als Geschäftsführer der Klacska Gruppe<br />
trage ich Verantwortung für rund 250<br />
MitarbeiterInnen in Österreich und fast<br />
1.500 MitarbeiterInnen in ganz Europa.<br />
Gemeinsam mit meiner Frau sorge ich für<br />
unsere beiden kleinen Kinder. Und gerade<br />
dies ist der Grund, warum ich mich in der<br />
Politik engagiere. Ich möchte, dass meine<br />
Kinder in einem Österreich aufwachsen,<br />
wo Leistung belohnt wird, wo man mit<br />
Ideen, Fleiß und Leistungsbereitschaft<br />
einiges erreichen kann, in dem Wissen einer<br />
sozialen Absicherung, falls einen das<br />
Glück verlässt. Das wünsche ich mir für<br />
meine Kinder, das wünsche ich mir für die<br />
Kinder Österreichs – für unsere Zukunft!<br />
LAbg. GR DI Roman Stiftner<br />
Parkpickerlabzocke, Fußgängerzonenchaos<br />
Mariahilfer Straße, Konfliktradwege<br />
– das sind die Negativschlagzeilen,<br />
die die Koalitionsregierung in <strong>Wien</strong> als<br />
bisherige Regierungsbilanz von Rot-<br />
Grün vorzuweisen hat. Die Folgen sind<br />
derzeit berechtigter Bürgergrant, infolge<br />
einer unkoordinierten Konzeption<br />
des Fußgängerprojektes auf <strong>Wien</strong>s<br />
längster Einkaufsstraße und auch Ärger<br />
über die Art und Weise der Einführung<br />
der Parkpickerlerweiterung. Auch die<br />
sicherheitstechnische Eskalation des<br />
Fahrradverkehrs stößt den Bürgerinnen<br />
und Bürgern zu Recht sauer auf. Denn<br />
Radfahrer und Fußgänger fühlen sich<br />
gleichermaßen auf der Straße weniger<br />
sicher, obwohl die grüne Verkehrsstadträtin<br />
Millionen Euro in die Schaffung von<br />
Radwegen vergeudet. Gleichzeitig ist<br />
aber immer weniger Geld für eine Attraktivierung<br />
des Öffentlichen Verkehrs<br />
vorhanden. Das wäre aber die Voraussetzung<br />
dafür, dass die Pendlerströme<br />
aus dem Umland genauso wie viele<br />
<strong>Wien</strong>er Autofahrer auf die Öffis umgeleitet<br />
werden können. Stattdessen wird<br />
die Abzocke durch das Parkpickerl als<br />
das allein seligmachende verkehrspolitische<br />
Heilmittel verkauft, was es aber<br />
sicher nicht ist. Da die grüne Stadträtin<br />
hauptsächlich damit beschäftigt ist, ihre<br />
ressorteigenen Flops zu verteidigen,<br />
bleibt nebenbei gar keine Zeit mehr, sich<br />
um die Stadtplanung zu kümmern. So<br />
wird auch noch durch eine Blockade von<br />
wichtigen Projekten die städtebauliche<br />
Zukunft <strong>Wien</strong>s verspielt.Fazit der ersten<br />
Regierungsbeteiligung der Grünen in<br />
<strong>Wien</strong>: Es wird der Bevölkerung seit drei<br />
Jahren vorgezeigt, welche negativen<br />
Effekte eine Regierungsbeteiligung der<br />
Grünen auf Bundesebene mit sich brin-<br />
BzR Paleta mit dem Team des LeO-Marktes<br />
Wieder einmal unterstützte BzR Ernst<br />
Paleta den LeO-Markt in der Erlöserkirche<br />
mit einem namhaften Betrag. „Gerade zu<br />
Schulbeginn fallen hohe Zusatzkosten<br />
für die nötigen Schulsachen an“, weiß<br />
Paleta als Vater von zwei mittlerweile erwachsenen<br />
Kindern. Für viele Eltern, insbesondere<br />
bei Alleinerziehern, oft nicht<br />
finanzierbar. Der LeO-Markt der Caritas<br />
ermöglicht es aber auch den betroffenen<br />
Kindern, mit Schreib- und Malutensilien<br />
guter Qualität zu arbeiten. „Nur das tolle<br />
Engagement der vielen Ehrenamtlichen<br />
und die Spendenbereitschaft von Firmen<br />
und Privaten machen dies möglich“, lädt<br />
Paleta alle ein, auch etwas beizutragen.<br />
Leserbriefe und Kommentar<br />
Begegnungszone: Mit Interesse verfolge<br />
ich die Informationen zu dem Vorschlag<br />
der <strong>ÖVP</strong> betreffend Begegnungszone<br />
in Kalksburg. Was ich aber vermisse,<br />
ist eine Meinungsäußerung seitens der<br />
Regierenden in <strong>Wien</strong>. Sind sie sprachlos,<br />
weil sie auf so etwas einfaches nicht<br />
selbst gekommen sind? Oder sucht man<br />
fieberhaft nach fadenscheinigen Gründen,<br />
um diese grandiose Idee zu verhindern?<br />
Liebe <strong>ÖVP</strong>: Bitte dran bleiben!<br />
C.P., Rodaun<br />
Verkehrskonzept Kalksburg und<br />
Rodaun: Seit einigen Wochen wird in<br />
Tullnerbach ein Kreisverkehr errichtet. Ich<br />
fahre dort fast täglich vorbei und muss<br />
jedes Mal daran denken, dass es auch<br />
für Rodaun den Vorschlag von Bezirksrat<br />
Paleta gibt, das dortige Chaos mittels<br />
Kreisverkehre zu beseitigen. Was ist vor<br />
der Haustüre <strong>Wien</strong>s so anders? Viele jener<br />
Verkehrsteilnehmer, die über diesen<br />
Kreisverkehr fahren, standen oder stehen<br />
kurz zuvor oder kurz nachher im Stau.<br />
Grund: Ignoranz der <strong>Wien</strong>er Verkehrsplaner!<br />
Wann kommen die <strong>Wien</strong>er endlich<br />
darauf, dass auch in dieser Stadt ein<br />
Kreisverkehr die Lösung sein kann?<br />
E. Magnus, Liesing<br />
Ost-Westverbindung I: Als ich die<br />
Idee einer schienengestützten Ost-Westverbindung<br />
in Liesing las, dachte ich zuerst<br />
an einen Aprilscherz. Offenbar war<br />
es aber ernst gemeint und ich zog den<br />
Stadtplan zu Rate und war überrascht: Da<br />
liegen tatsächlich Bahngeleise und werden<br />
in Zeiten wie diesen nicht genutzt!<br />
Frau Vassilakou, bitte aufwachen! Wo<br />
bleibt Ihr Umweltbewusstsein? Statt über<br />
weitere Schikanen gegen die Autofahrer<br />
nachzusinnen, denken Sie lieber einmal<br />
positiv und planen die Nutzung der vorhandenen<br />
Geleise. Damit bieten Sie eine<br />
bequeme, schnelle und umweltfreundliche<br />
Alternative zum Auto, auf das dann<br />
viele freiwillig verzichten werden.<br />
K.J., Atzgersdorf<br />
Ost-Westverbindung II: Super Idee!<br />
Warum wurde das nicht schon längst realisiert?<br />
Wo sitzen die Verhinderer?<br />
M.E., Liesing<br />
Neuer Bezirksrat<br />
Bezirksrat Peter Brandstetter<br />
Seit einigen Wochen verstärkt der<br />
48-jährige Peter Brandstetter die <strong>ÖVP</strong>-<br />
Fraktion im Liesinger Bezirksparlament.<br />
Als 4-facher Familienvater liegen ihm<br />
speziell die Anliegen der Familien und das<br />
Miteinander von Jung und Alt am Herzen.<br />
Aufgewachsen in Inzersdorf und derzeit<br />
wohnhaft in Siebenhirten verbrachte<br />
Brandstetter den Großteil seines Lebens<br />
in Liesing.<br />
Als Projektleiter der Aktion „Für Dich Da“<br />
des <strong>Wien</strong>er Wirtschaftsbundes (www.<br />
fuerdichda.at) war er maßgeblich an der<br />
Schaffung eines Sicherheitsnetzes für<br />
Kinder im öffentlichen Raum beteiligt.<br />
Auch seine Freizeit widmet er (ehrenamtlich<br />
als Fußballtrainer) Kindern und<br />
Jugendlichen. Er gilt in seinen Reihen als<br />
„Praktiker“, ganz seinem Motto folgend:<br />
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“<br />
Impressum:<br />
Medieninhaber: Metropol Medien-Service GmbH,<br />
FN 107183y, Rathausplatz 9, 1010 <strong>Wien</strong><br />
Redaktion des Medienunternehmens:<br />
Rathausplatz 9, 1010 <strong>Wien</strong><br />
Herausgeber: <strong>ÖVP</strong> <strong>Wien</strong>, Rathausplatz 9,<br />
1010 <strong>Wien</strong> für <strong>ÖVP</strong> Liesing<br />
Hersteller: Druckerei Ferdinand Berger & Söhne<br />
GmbH, <strong>Wien</strong>er Strasse 80, 3580 Horn<br />
OFFENLEGUNG GEM. § 25 MEDIENGESETZ<br />
Medieninhaber: Metropol Medien-Service GmbH,<br />
FN 107183y, Rathausplatz 9, 1010 <strong>Wien</strong>,<br />
Geschäftszweig/Unternehmensgegenstand:<br />
Medien Service, Gesellschafterin:<br />
Landesparteiorganisation <strong>Wien</strong> der<br />
österreichischen Volkspartei (zu 100 %),<br />
Geschäftsführer: Dr. Gerhard Hammerer<br />
Grundlegende Richtung der Zeitschrift:<br />
Das Parteiprogramm und die sich daraus ergebende<br />
Politik der Österreichischen Volkspartei (Grundsatzprogramm,<br />
beschlossen am 30. o. Parteitag<br />
der Österr. Volkspartei am 22.04.1995)<br />
Sie erreichen uns unter: <strong>ÖVP</strong> Liesing,<br />
Färbermühlgasse 13/1/1, 1230 <strong>Wien</strong><br />
T.: +43 (1) 51543-1230, F.: +43 (1) 51543-1239<br />
E-Mail: liesing@wien.oevp.at<br />
http://oevp-wien.at/liesing<br />
4 bezirksBLICKE 04 /2013<br />
5
ezirksblicke für den 23. bezirk / liesing<br />
Liesinger Steppe<br />
Mit Georg Hanschitz,<br />
<strong>ÖVP</strong>-Obmann, 15. Bezirk<br />
In der Ordination Mit Sebastian Kurz In einem Tsunami-<br />
Waisenhaus in Sri Lanka<br />
Mit Forscher<br />
Prof. Dr. Penninger<br />
Quelle: Trübswasser<br />
Einst grün, heute verdorrt<br />
Die einst grünen Teile des neu gestalteten<br />
Liesinger Platzes gleichen großteils<br />
einer Steppe! Kaum ein Baum ist noch<br />
grün. Einer übrigens grünt nur deshalb,<br />
weil er von einem dort wohnhaften Ehepaar<br />
gegossen wird. Der Rest ist vielfach<br />
vertrocknet. Die Zukunft wird weisen,<br />
wie viele der neu gesetzten Bäume sich<br />
wieder erholen werden. Bei näherem<br />
Hinsehen entdeckt man auch noch viele<br />
andere Schandflecke im Bezirk, die offenbar<br />
nicht entsprechend gepflegt werden.<br />
Umso ärgerlicher ist es dann, wenn<br />
man bei strömenden Regen beim Gießen<br />
der öffentlichen Flächen zuschauen<br />
muss! Hier versagt offenbar das System<br />
der Gemeinde <strong>Wien</strong> auf Kosten der <strong>Wien</strong>erInnen!<br />
Kein Wunder, dass die Abgaben und Gebühren<br />
an die Stadt <strong>Wien</strong> ständig erhöht<br />
werden! Schlamperei und Fehlplanung<br />
sind teuer!<br />
Gießen bei Regen<br />
Quelle: Brandstetter<br />
Dr. Rasinger<br />
– Arzt mit Herz ins Parlament!<br />
Dr. Erwin Rasinger – der Mensch<br />
Matura im Jesuiten-Kollegium Kalksburg, dann Ausbildung am AKH <strong>Wien</strong><br />
Hobbies: Fußball (Rapidanhänger) gemeinsam mit „Austrianer“ Altkanzler Schüssel,<br />
Radfahren, Lesen<br />
Soziales Engagement, z.B. für Waisenhaus von Tsunami-Opfern in Sri Lanka<br />
BezRin Elisabeth Müllauer<br />
Nach 14-jähriger selbständiger Tätigkeit<br />
als Kürschnermeisterin und Handschuhmacherin<br />
war ich als Ordinationshilfe<br />
beschäftigt. Derzeit in Ausbildung zur<br />
Pflegehelferin, da für mich das Engagement<br />
für andere wichtig ist. Als Bezirksrätin<br />
und Obfrau der <strong>ÖVP</strong> Frauen setze<br />
ich mich für die Menschen in Liesing ein.<br />
Ich fordere im Zusammenhang mit den<br />
großen Bauprojekten auch vernünftige<br />
Konzepte, um den Verkehr zu bewältigen,<br />
wobei der Ausbau der Öffentlichen<br />
Verkehrsmittel sehr wichtig ist! Dafür<br />
muss auf Bundesebene mehr gemacht<br />
werden! Ich fordere auch, dass noch viel<br />
mehr für die Gleichstellung von Mann<br />
und Frau getan werden muss.<br />
BezRin Elisabeth Müllauer, NRW-Kandidatin<br />
Damit mehr im Börsel bleibt<br />
LAbg. GR DI Roman Stiftner<br />
Weitere Steuern kommen für die <strong>ÖVP</strong><br />
nicht infrage. Wie auch immer die Steuer<br />
oder Abgabe genannt wird – weitere<br />
Belastungen und Steuern sind nicht der<br />
richtige Weg aus der Krise. Ziel muss es<br />
sein, ohne Mehrausgaben für die Bürgerinnen<br />
und Bürger die größte wirtschaftliche<br />
Depression Europas seit 1945 weiterhin<br />
so gut wie bisher in Österreich zu<br />
meistern.<br />
Deswegen muss die VP nach der nächsten<br />
Wahl die Mehrheit stellen, um genau<br />
dieses Vorhaben realisieren zu können.<br />
Nur so kann die Umsetzung von rotgrünen<br />
Belastungsphantasien verhindert<br />
werden. Im Gegenteil: Es muss die<br />
Entlastung der Familien mittelfristig ein<br />
wichtiges politisches Ziel sein.<br />
Daher bedarf es nicht einer Budgetpolitik<br />
des Steuererhöhens, sondern des<br />
Budgeteinsparens. Das heißt, die Politik<br />
in Österreich muss in den nächsten Jahren<br />
genau diese <strong>ÖVP</strong>-Handschrift tragen.<br />
Denn die <strong>ÖVP</strong> ist die einzige politische<br />
Kraft, die für die Interessen der Familien<br />
und des Mittelstandes eintritt. Und das<br />
schließt weitere steuerliche Belastungen,<br />
wie sie die SPÖ immer wieder ins<br />
Spiel bringt, aus. Die heurige Wahl ist<br />
auch eine Richtungsentscheidung für<br />
die <strong>Wien</strong>erinnen und <strong>Wien</strong>er, bei der es<br />
darum geht, ob der VP-Weg der Konsolidierung<br />
ohne Belastung oder ob der Griff<br />
in das Börsel, wie es in <strong>Wien</strong> schon jahrelang<br />
vorgezeigt wird, auch im Bund zum<br />
Standard wird<br />
Kulturelles Engagement, z.B. Rettung des letzten Gustav-Klimt-Ateliers in Hietzing<br />
Wolfgang Schüssel: „Rasinger ist ein hervorragender Arzt mit viel Herz.“<br />
Dr. Erwin Rasinger – der arzt<br />
Seit 30 Jahren Hausarzt in Meidling mit folgenden Schwerpunkten:<br />
Alles, was Kranke, vor allem Ältere und chronisch Kranke benötigen<br />
Sportmedizin<br />
Prävention: „Gesunde Ernährung und 3 x wöchentlich 45 Min. Bewegung senken das<br />
Infarktrisiko um 50%. Zusätzlich sinkt das Krebs- und Alzheimer-Demenz-Risiko deutlich.“<br />
Josef Penninger: „Rasinger ist fachlich hervorragend und sehr engagiert.“<br />
Dr. Erwin Rasinger – der politiker<br />
Rasingers Ziele:<br />
Mehr Zuwendung und Zeit zum Reden in der Medizin durch Entlastung von Ärzten und<br />
Pflegern von überbordender Dokumentation<br />
Mehr Prävention (Menschen sollen möglichst spät krank werden).<br />
Aufwertung der Haus- und Fachärzte zur Entlastung der Spitäler<br />
Michael Spindelegger:<br />
„Als Arzt und Gesundheitssprecher ist Rasinger ein wichtiger Mann<br />
in meinem Team.“<br />
„Unterstützen Sie daher mich und die <strong>ÖVP</strong> bei der NR-Wahl!“<br />
Ihr Dr. Erwin Rasinger<br />
6 bezirksBLICKE 04 /2013<br />
Sie haben die Möglichkeit, Dr. Rasinger im Wahlkreis <strong>Wien</strong>-Südwest<br />
(Platz 2 hinter Sebastian Kurz) und Platz 61 auf der <strong>Wien</strong>er Landesliste zu wählen!
Der Kulturkreis 23 lädt herzlich<br />
zur Vernissage der Ausstellung<br />
Acrylmalerei auf<br />
Aluminium und Leinen<br />
Werke von Mag. a Ulrike Mittlböck<br />
Freitag, 4. Oktober 2013 ab 18:30 Uhr<br />
Liesinger Bezirksmuseum<br />
Canavesegasse 24, 1230 <strong>Wien</strong><br />
Musikalische Eröffnung:<br />
Nasrin Hobbi & Ensemble<br />
Ehrenschutz:<br />
BezR Ernst Paleta, Obmann des Kulturkreis 23<br />
Eintritt frei, wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Gefördert aus Mitteln des<br />
Bezirkskulturbudgets<br />
termine<br />
29.9.2013 7 – 17 Uhr<br />
Nationalratswahl<br />
1.10.2013 15 Uhr<br />
Seniorenklub des SB 23 beim<br />
Steinklammer, 1230, Jesuitensteig 28<br />
4.10.2013 18.30 Uhr<br />
Kulturkreis 23 Vernissage mit<br />
Ulrike Mittlböck, Bezirksmuseum,<br />
1230, Canaveseg. 24<br />
7.10.2013 14 Uhr<br />
Tarockrunde des SB 23 im Klubraum,<br />
1230, Färbermühlg. 13/1<br />
8.10.2013 15 Uhr<br />
Seniorenklub des SB 23<br />
beim Grausenburger, 1230,<br />
Maurer Lange-G. 101A<br />
17.10.2013 15 Uhr<br />
Kulturkreis 23 bringt „Schallplatten<br />
aus der Schellackzeit“, beliebte<br />
Melodien aus Film und Operette im<br />
Haus St.Barbara, 1230, Erlaaer Platz 4<br />
nissage.140x148mm.indd 1 31.08.13 20:53<br />
PROJEKT IN VORBEREITUNG<br />
ZUVERLÄSSIGKEIT<br />
40 Jahre<br />
HWB 36 kWh/m2.a<br />
In Maurer Bestlage<br />
Heudörfelgasse 60, 1230 <strong>Wien</strong><br />
E R F A H R U N G<br />
DEBA Real GmbH<br />
Weimarer Straße 99, 1190 <strong>Wien</strong><br />
Telefon: +43 1 368 21 11<br />
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