Kinderfasching - Höfen an der Enz
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Jahrg<strong>an</strong>g 2013<br />
www.hoefen-enz.de<br />
Nr. 06 • 8. Februar 2013<br />
<strong>Kin<strong>der</strong>fasching</strong><br />
Der Fußballverein und <strong>der</strong> Musikverein<br />
ver<strong>an</strong>stalten ihren schon legendären <strong>Kin<strong>der</strong>fasching</strong>.<br />
Dazu wird es ein Unterhaltungsprogramm geben.<br />
Für Speisen und Getränke ist ebenfalls gesorgt.<br />
W<strong>an</strong>n:<br />
Dienstag, 12. Februar 2013<br />
Wo:<br />
Gemeindehalle <strong>Höfen</strong><br />
Einlass: 14:00 Uhr<br />
Beginn: 14:30 Uhr<br />
Eintritt:<br />
für Erwachsene 2 Euro,<br />
für die „kleinen Narren“<br />
ist <strong>der</strong> Eintritt frei<br />
Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste<br />
und wünschen allen einen fetzigen<br />
und bunten Faschingstag.<br />
Musikverein<br />
<strong>Höfen</strong>/<strong>Enz</strong>
Seite 2 / Nummer 06 <strong>Höfen</strong>er Chronik Freitag, 8. Februar 2013<br />
Amtliche Bek<strong>an</strong>ntmachungen<br />
Hoefen77968Freitag068. Februar 2013<br />
Rathaus am Faschingsdienstag ab 12 Uhr geschlossen<br />
Am Faschingsdienstag, 12. Februar, sind die Dienststellen<br />
<strong>der</strong> Gemeindeverwaltung, <strong>der</strong> Touristik und des<br />
Bauhofes ab 12 Uhr geschlossen.<br />
Wir bitten um Beachtung.<br />
Ihre Gemeindeverwaltung<br />
An<strong>der</strong>er St<strong>an</strong>dort für<br />
die Altglascontainer ab Mitte Februar 2013<br />
Die Altglascontainer des Abfallwirtschaftsbetriebes und<br />
<strong>der</strong> Altklei<strong>der</strong>container des DRK müssen aufgrund <strong>der</strong><br />
Baumaßnahme beim Kin<strong>der</strong>garten <strong>Höfen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Enz</strong> <strong>an</strong><br />
die S-Bahn-Haltestelle „<strong>Höfen</strong>-Bahnhof“ verlegt werden.<br />
Ebenso muss <strong>der</strong> Parkplatz beim Kurpark gesperrt<br />
werden, weil die Fläche für die Lagerung von Baumaterialien<br />
für den Kin<strong>der</strong>garten<strong>an</strong>bau benötigt wird.<br />
Die Container werden nach Beendigung <strong>der</strong> Bauarbeiten<br />
im September 2013 <strong>an</strong> ihren gewohnten St<strong>an</strong>dort<br />
beim Kin<strong>der</strong>garten zurückgebracht.<br />
Ihre Gemeindeverwaltung - Ordnungsamt<br />
ausgeschrieben. Von den sieben zu einem Angebot aufgefor<strong>der</strong>ten<br />
Fachfirmen haben fünf ein solches unterbreitet.<br />
Das günstigste kam von <strong>der</strong> Firma Münzner-Bau in<br />
Karlsruhe mit einem Angebotspreis von 18.649,68 Euro,<br />
welcher <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at einstimmig den Auftrag erteilte.<br />
Wie von Architekt Heintel zu hören war, sind die Abbrucharbeiten<br />
ab Mitte Februar 2013 und <strong>der</strong> Baubeginn am<br />
11. März vorgesehen. Fertig sein soll das Projekt samt<br />
<strong>der</strong> Außen<strong>an</strong>lagen Mitte August 2013. Derzeit werden<br />
schon die dem Bauvorhaben im Wege stehenden Bäume<br />
gefällt. Weil während <strong>der</strong> Bauzeit die Zufahrt zu den<br />
Abfallcontainern nicht mehr möglich sein wird, werden<br />
diese, Bürgermeister Holger Buchelt zufolge, einen neuen<br />
St<strong>an</strong>dort beim Bahnhof erhalten.<br />
Holger Buchelt<br />
Bürgermeister<br />
Hundesteuer<br />
Die Hundesteuer wird zum 15. Februar 2013 fällig. Wir<br />
bitten Sie den Betrag unter Angabe des Buchungszeichens<br />
5.0102._ _ _ _ _ _. _bis zum 15.02.2013 auf ein<br />
Konto <strong>der</strong> Gemeindekasse einzuzahlen.<br />
Ihre Gemeindeverwaltung<br />
Die Gemeindekasse informiert!<br />
Der 1. Abschlag Grundsteuer wird zum<br />
15. Februar fällig. Wir bitten Sie, den Abschlag unter<br />
Angabe des Buchungszeichens 5.0100._ _ _ _ _ _. _ bis<br />
zum 15.02.2013 auf ein Konto <strong>der</strong> Gemeindekasse einzuzahlen.<br />
Der 1. Abschlag Gewerbesteuer wird zum 15. Februar<br />
fällig. Wir bitten Sie, den Abschlag unter Angabe des<br />
Buchungszeichens 5.0101._ _ _ _ _ _. _ bis zum 15.02.2013<br />
auf ein Konto <strong>der</strong> Gemeindekasse einzuzahlen.<br />
Bei Teilnehmern am Lastschrifteinzugsverfahren werden<br />
die Beträge fristgerecht vom Konto abgebucht. Formulare<br />
hierfür sind auf <strong>der</strong> Gemeindekasse erhältlich.<br />
(Tel. 07081 784-32)<br />
Ihre Gemeindeverwaltung<br />
Aus dem Gemein<strong>der</strong>at<br />
Gebäudeabbruch für den Kin<strong>der</strong>garten<strong>an</strong>bau<br />
Bis zum Beginn des neuen Kin<strong>der</strong>gartenjahres 2013 /<br />
2014 soll <strong>der</strong> Anbau <strong>an</strong> den <strong>Höfen</strong>er Kin<strong>der</strong>garten zur<br />
Unterbringung einer Kleinkindgruppe fertig gestellt sein.<br />
Notwendig dazu ist <strong>der</strong> Abbruch des Gebäudes, Wildba<strong>der</strong><br />
Straße 7, mit dem sich <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at bei seiner<br />
jüngsten Sitzung befasste.<br />
Die von Architekt Fritz Heintel (<strong>Höfen</strong>) auf etwa 18.500<br />
Euro geschätzten Abbrucharbeiten wurden beschränkt<br />
Mitte Februar muss das Gebäude Wildba<strong>der</strong> Straße 7 in <strong>Höfen</strong><br />
dem Kindegarten-Anbau weichen. Foto: Ziegelbauer<br />
Ablehnung potenzieller Windkraftst<strong>an</strong>dorte in <strong>Höfen</strong><br />
Ein so knappes Abstimmungsergebnis wie bei <strong>der</strong> Beratung<br />
<strong>der</strong> Stellungnahme zu potenziellen Suchräumen für<br />
Windkraft<strong>an</strong>lagen für den Regionalpl<strong>an</strong> hat es im <strong>Höfen</strong>er<br />
Gemein<strong>der</strong>at schon l<strong>an</strong>ge nicht mehr gegeben. Einmütigkeit<br />
best<strong>an</strong>d zwar darin, die auf Markung <strong>Höfen</strong> liegende<br />
Teilfläche des St<strong>an</strong>dortes "Brennerberg" und den nördlichen<br />
Teil <strong>der</strong> Fläche am "Unteren Eiberg" zu streichen.<br />
Dem Vorschlag <strong>der</strong> Verwaltung, eine Teilfläche auf dem<br />
"Hengstberg" als Suchraum im Verfahren zu belassen,<br />
folgte <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at allerdings nicht und beschloss mit<br />
6:5 Stimmen und damit einer knappen Mehrheit, auch<br />
diese Fläche zu streichen.<br />
In ihrem schriftlichen Beschlussvorschlag hatte die Verwaltung<br />
vorgetragen, dass speziell für diesen Suchraum<br />
noch viele Untersuchungen ausstünden und ein eventuell<br />
interessierter Betreiber einer Windkraft<strong>an</strong>lage nachzuweisen<br />
habe, dass diese die artenschutz- und immissionsschutzrechtlichen<br />
Vorgaben erfülle. G<strong>an</strong>z <strong>an</strong><strong>der</strong>s sahen<br />
dies allerdings insbeson<strong>der</strong>e Bewohner des Bereiches<br />
"Neue Äcker", die unter dem vor<strong>an</strong>geg<strong>an</strong>genen zweiten<br />
Impressum<br />
Amtsblatt <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Höfen</strong>. Herausgeber: Gemeinde <strong>Höfen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Enz</strong>, Wildba<strong>der</strong> Straße 1, 75339 <strong>Höfen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Enz</strong>. Druck und Verlag:<br />
Nussbaum Medien Weil <strong>der</strong> Stadt GmbH & Co.KG, Merklinger Straße<br />
20, 71263 Weil <strong>der</strong> Stadt, www.nussbaum-wds.de. Ver<strong>an</strong>twortlich für<br />
den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen:<br />
Bürgermeister Buchelt, Wildba<strong>der</strong> Straße 1, 75339 <strong>Höfen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Enz</strong>.<br />
Ver<strong>an</strong>twortlich für “Was sonst noch interessiert” und den Anzeigenteil:<br />
Brigitte Nussbaum, Merklinger Straße 20, 71261 Weil <strong>der</strong> Stadt.<br />
Anzeigenberatung: Außenstelle Gaggenau, Luisenstraße 41, 76571<br />
Gaggenau, Telefon 07225 9747-0, Fax 07225 9747-20, <strong>an</strong>nahme@nussbaumgaggenau.de.<br />
Einzelvers<strong>an</strong>d nur gegen Bezahlung <strong>der</strong> »-jährlich zu<br />
entrichtenden Abonnementsgebühr. Vertrieb (Abonnement und Vertrieb):<br />
WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Beyerle-Straße 9a, 71263 Weil <strong>der</strong><br />
Stadt, Telefon 07033 6924-0 o<strong>der</strong> 6924-13. E-Mail: abonnenten@ wdspressevertrieb.de,<br />
Internet: www.wdspressevertrieb.de
Freitag, 8. Februar 2013<br />
<strong>Höfen</strong>er Chronik<br />
Nummer 06 / Seite 3<br />
Tagesordnungspunkt "Bürger fragen" ihre konträre Meinung<br />
dazu vorgetragen hatten. Sie verwiesen auf die dem<br />
Bürgermeister schon im Frühjahr 2012 übergegebenen<br />
Unterschriftenlisten gegen einen Windkraftst<strong>an</strong>dort in diesem<br />
Bereich.<br />
"Wir sehen die Ausweisung des Hengstberges als St<strong>an</strong>dort<br />
für Windkrafträ<strong>der</strong> mit Sorge", ist in ihrer Mitteilung <strong>an</strong><br />
den <strong>Höfen</strong>er Bürgermeister zu lesen. Sie halten ihm vor,<br />
bei einer Informationsver<strong>an</strong>staltung in <strong>der</strong> Gemeindehalle<br />
in <strong>Höfen</strong> und bei einer Ver<strong>an</strong>staltung in Dennach von<br />
einem Abst<strong>an</strong>d zwischen einer Windkraft<strong>an</strong>lage und dem<br />
Wohngebiet von tausend Metern gesprochen zu haben.<br />
Diese For<strong>der</strong>ung war auch bei <strong>der</strong> im Jahr 2012 gelaufenen<br />
Unterschriftenaktion erhoben worden. Selbst eine<br />
potenzielle Betreiberfirma habe damals erklärt, in diesem<br />
Bereich von <strong>der</strong> Aufstellung von Windkraft<strong>an</strong>lagen wegen<br />
aus <strong>der</strong> Bevölkerung zu erwarten<strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>stände absehen<br />
zu wollen.<br />
Mitte 2012 habe Bürgermeister Buchelt die Gemeinde<br />
Schömberg auf den aus seiner Sicht und aus <strong>der</strong> Sicht<br />
<strong>der</strong> Bewohner notwendigen Tausend-Meter-Abst<strong>an</strong>d hingewiesen.<br />
Auch unter dem Aspekt, dass sich die Gemeinde<br />
die Möglichkeit erhalten wolle, im Wohngebiet "Neue<br />
Äcker" weitere Bauplätze auszuweisen. Dieses Vorgehen<br />
sei für die Bewohner eine Beruhigung gewesen. Neuerdings<br />
spreche <strong>der</strong> Bürgermeister allerdings davon, dass<br />
m<strong>an</strong> auch bei einem Abst<strong>an</strong>d von nur 700 Meter alle<br />
rechtlich gefor<strong>der</strong>ten Parameter einhalten könne, worüber<br />
die Bürgerschaft nicht informiert worden sei. Die Unterzeichner<br />
<strong>der</strong> Mitteilung bezweifeln die Meinung des Bürgermeisters,<br />
trotzdem einen entsprechenden Bau<strong>an</strong>trag<br />
ablehnen zu können. "Wir sind daher <strong>der</strong> Meinung, dass<br />
nach einer entsprechenden Informationsver<strong>an</strong>staltung mit<br />
allen aktuellen Fakten und Informationen zuerst ein Bürgerentscheid<br />
ver<strong>an</strong>lasst werden müsste, damit alle <strong>Höfen</strong>er<br />
die Möglichkeit haben, Stellung zu beziehen", wird<br />
weiter ausgeführt.<br />
Es gebe keine rechtliche Vorschrift, die eine Gemeinde<br />
dazu zwinge, eine entsprechende Fläche auszuweisen,<br />
wenn gute Gründe dagegen stünden. Mit einem Windkraftst<strong>an</strong>dort<br />
auf dem Hengstberg befürchten die Unterzeichner<br />
negative Auswirkungen auf einen Verkauf weiterer<br />
Bauplätze und auf eine Bebauung in zweiter Reihe<br />
mit fin<strong>an</strong>ziellen Nachteilen von bis zu 900 000 Euro,<br />
damit auch weniger Zuzüge und weniger Kin<strong>der</strong>. Die<br />
betroffenen Bewohner, so wurde vorgetragen, befürchten<br />
gesundheitliche Nachteile wegen des <strong>der</strong>zeit wissenschaftlich<br />
diskutierten Lärms (Lärmsmog) und einen<br />
bedeutenden Wertverlust ihrer Häuser und Grundstücke.<br />
Bedenken bestünden auch hinsichtlich des Tourismus.<br />
Moniert wurde, dass nach Auffassung <strong>der</strong> Unterzeichner<br />
ein fin<strong>an</strong>zieller Ertrag eines Windrades in keinem Verhältnis<br />
zu den zu erwartenden Verlusten durch nicht verkaufbare<br />
Grundstücke stehe. "Wir fragen uns daher ernsthaft,<br />
warum Sie als Bürgermeister von <strong>Höfen</strong> unbedingt den<br />
Hengstberg ausweisen und damit die Wünsche vieler <strong>Höfen</strong>er<br />
Bürger offenkundig ignorieren wollen", führte Armin<br />
Schnabel beim Vortrag <strong>der</strong> Einwände aus, zumal <strong>Höfen</strong><br />
schon mit zwei Wasserkraftwerken und einer Pellet<strong>an</strong>lage<br />
einen Beitrag zum Umweltschutz leiste. Außerdem erfülle<br />
die Verwaltungsgemeinschaft Oberes <strong>Enz</strong>tal mit <strong>der</strong> Ausweisung<br />
von Flächen in Bad Wildbad die Vorgaben <strong>der</strong><br />
L<strong>an</strong>desregierung.<br />
Die Aussage "Wir Bürger <strong>der</strong> Neuen Äcker sehen uns<br />
nach all diesen Erfahrungen nicht ausreichend vertreten<br />
und ernst genommen", war mit dem Vorbehalt verbunden,<br />
rechtlich gegen ein Unterschreiten des gefor<strong>der</strong>ten<br />
Mindestabst<strong>an</strong>des von tausend Metern <strong>an</strong>zugehen.<br />
G<strong>an</strong>z konkret wurde die Frage gestellt, welchen Nutzen<br />
<strong>Höfen</strong> von einem Windrad auf dem Hengstberg hätte.<br />
Die weitere Frage, ob es einen Zusammenh<strong>an</strong>g zwischen<br />
<strong>der</strong> Tätigkeit von Bürgermeister Buchelt im Vorst<strong>an</strong>d <strong>der</strong><br />
Bürger-Energiegenossenschaft Schömberg und seinem<br />
Sinnesw<strong>an</strong>del bezüglich des Mindestabst<strong>an</strong>des von tausend<br />
Metern in <strong>Höfen</strong> gebe, for<strong>der</strong>te dessen spont<strong>an</strong>e<br />
Reaktion heraus: "Das ist eine grobe Unterstellung, die<br />
ich zurückweise und die am R<strong>an</strong>de <strong>der</strong> Ehrenrührigkeit<br />
liegt. Das ist heftig!" konterte Holger Buchelt. Bei <strong>der</strong><br />
Bürger-Energiegenossenschaft habe er einen Anteil mit<br />
100 Euro gezeichnet, für den mit einem Ertrag von drei<br />
bis vier Euro jährlich zu rechnen sei. Im Übrigen sei seine<br />
Mitarbeit im Aufsichtsrat ehrenamtlich.<br />
Die gefor<strong>der</strong>te Dist<strong>an</strong>z von tausend Metern sei rechtlich<br />
nicht durchhaltbar und auch nicht einklagbar. Er habe<br />
zwar diesen Wunsch gehabt, <strong>der</strong> aber nicht erfüllbar sei.<br />
Hingegen seien die für allgemeine und für reine Wohngebiete<br />
festgelegten Werte für Lärmimmissionen einklagbar.<br />
Ein Bürgerentscheid über Bebauungs- und Flächennutzungspläne<br />
sei rechtlich nicht zulässig.<br />
Ein solcher wäre Holger Buchelt zufolge nur d<strong>an</strong>n möglich,<br />
wenn es um die Aufstellung eines Windrades auf einem<br />
gemeindeeigenen Grundstück ginge. "Ich nehme die<br />
Besorgnis ernst. Auswirkungen auf <strong>Höfen</strong> haben alle drei<br />
St<strong>an</strong>dorte", so <strong>der</strong> Vorsitzende mit dem Hinweis darauf,<br />
dass m<strong>an</strong> sich im Pl<strong>an</strong>ungsstadium befinde. Im Blick auf<br />
das laufende Verfahren mahnte Karin Schnabel eine bessere<br />
Information <strong>der</strong> Bürger <strong>an</strong>. Mit Schömberg befinde<br />
m<strong>an</strong> sich im Dialog, das aber bisher keine Bereitschaft<br />
gezeigt habe, auf die Ausweisung des Hengstberges als<br />
potenzieller Windkraftst<strong>an</strong>dort zu verzichten, so <strong>der</strong> Bürgermeister.<br />
Gemein<strong>der</strong>at gegen<br />
Windkraft-Suchräume auf <strong>Höfen</strong>er Gebiet<br />
Mit einem knappen Abstimmungsergebnis von 6:5 hat <strong>der</strong><br />
<strong>Höfen</strong>er Gemein<strong>der</strong>at in seiner jüngsten Sitzung dem Vorschlag<br />
<strong>der</strong> Verwaltung, einen kleinen Geländestreifen auf<br />
dem Hengstberg im Suchraum für eine Windkraft<strong>an</strong>lage<br />
zu belassen, eine Absage erteilt und damit den Bedenken<br />
von Bewohnern des Gebietes "Neue Äcker" Rechnung<br />
getragen. Einigkeit best<strong>an</strong>d darin, die im Pl<strong>an</strong>entwurf<br />
des Regionalverb<strong>an</strong>des Nordschwarzwald zu potenziellen<br />
Suchräumen <strong>an</strong>gedachten Flächen auf dem "Brennerberg"<br />
und im Bereich "Unterer Eiberg" zu streichen.<br />
Bewohner <strong>der</strong> "Neuen Äcker" hatten zuvor unter dem<br />
Tagesordnungspunkt "Bürger fragen" hauptsächlich ihre<br />
For<strong>der</strong>ung vorgetragen, mit dem eventuellen St<strong>an</strong>dort<br />
von Windkraft<strong>an</strong>lagen auf Schömberger Markung einen<br />
Mindestabst<strong>an</strong>d von 1.000 Metern einzuhalten, was<br />
aber rechtlich nicht durchsetzbar sein wird. Die aktuelle<br />
Rechtslage schil<strong>der</strong>te Rüdiger Jungkind als Abteilungsleiter<br />
Baurecht und Bauverwaltung <strong>der</strong> Stadt Bad Wildbad.<br />
Die Gemeinde sei bei einer pl<strong>an</strong>erischen Steuerung von<br />
Gebieten für Windkraft<strong>an</strong>lagen gut beraten, führte er dabei<br />
aus. Seines Erachtens sollte m<strong>an</strong> Einzelfallentscheidungen<br />
auf <strong>der</strong> Basis des § 35 Baugesetzbuch für privilegierte<br />
Vorhaben dieser Art im Außenbereich möglichst<br />
vermeiden.<br />
"Wir legen die Bereiche fest", betonte Bürgermeister Holger<br />
Buchelt. Erst d<strong>an</strong>n könne ein entsprechendes Baugesuch<br />
eingereicht werden, mit dem <strong>der</strong> potenzielle Betreiber<br />
<strong>der</strong> Anlage gegebenenfalls mit einem Gutachten<br />
nachweisen müsse, dass alle Genehmigungserfor<strong>der</strong>nisse<br />
erfüllt sind. Gemein<strong>der</strong>ätin Dr. Vera Kramer konnte sich<br />
eine Windkraft<strong>an</strong>lage als "Koloss über <strong>Höfen</strong>" nicht vorstellen<br />
und plädierte dafür, entgegen dem Vorschlag <strong>der</strong><br />
Verwaltung auf dem Hengstberg keinen Suchraum auszuweisen.<br />
Gemein<strong>der</strong>ätin Carmen Mattheis wi<strong>der</strong>sprach<br />
wegen <strong>der</strong> Bedenken von Bewohnern <strong>der</strong> "Neuen Äcker",<br />
wegen <strong>der</strong> im Falle <strong>der</strong> Erstellung von Windkraft<strong>an</strong>lage zu<br />
befürchtenden Erschwernis beim Verkauf von Bauplätzen<br />
und wegen <strong>der</strong> dadurch eintretenden Wertmin<strong>der</strong>ung von<br />
Grundstücken dem Verwaltungsvorschlag, diese Fläche<br />
als Suchraum im Verfahren zu belassen.<br />
"Wir können kein Geld verschenken", so die ebenfalls in<br />
den "Neuen Äckern" wohnhafte Gemein<strong>der</strong>ätin wörtlich.<br />
So kam es zur Anregung für den Regionalverb<strong>an</strong>d, auch<br />
diese Fläche für den Ausbau <strong>der</strong> Windenergie zu streichen.
Seite 4 / Nummer 06 <strong>Höfen</strong>er Chronik Freitag, 8. Februar 2013<br />
Das L<strong>an</strong>dratsamt informiert<br />
Auf dem Weg zum eigenständigen Leben<br />
Junge Menschen werden mit Hilfe <strong>der</strong> Berufsvorbereitenden<br />
Einrichtung (BVE) auf das Arbeitsleben vorbereitet.<br />
Bereits zum zweiten Mal startete zu Schuljahresbeginn<br />
die so gen<strong>an</strong>nte Berufsvorbereitende Einrichtung (BVE) als<br />
Schulversuch <strong>der</strong> Karl-Georg-Haldenw<strong>an</strong>g-Schule Sommenhardt<br />
in Kooperation mit <strong>der</strong> kaufmännischen und<br />
gewerblichen Schule des Kreisberufsschulzentrums.<br />
Dies nahm L<strong>an</strong>drat Helmut Riegger zum Anlass, das auf<br />
zwei Schuljahre ausgelegte Projekt <strong>der</strong> Öffentlichkeit vorzustellen.<br />
Es richtet sich <strong>an</strong> Schüler/-innen <strong>der</strong> Schule für<br />
geistig Behin<strong>der</strong>te und <strong>der</strong> För<strong>der</strong>schulen, die aufgrund<br />
ihrer Fähigkeiten und ihrer Persönlichkeitsentwicklung auf<br />
dem allgemeinen Arbeitsmarkt eine Arbeitsstelle finden<br />
könnten. Von daher stehen im Vor<strong>der</strong>grund <strong>der</strong> Maßnahme<br />
lebens- und berufsorientierte Unterrichtseinheiten<br />
sowie eine intensive berufliche Vorbereitung im Rahmen<br />
von Orientierungspraktika.<br />
„Mit <strong>der</strong> Einrichtung dieser Berufsvorbereitenden Schulart<br />
wird im L<strong>an</strong>dkreis Calw nicht nur über Inklusion gesprochen,<br />
son<strong>der</strong>n sie auch gelebt“ freute sich <strong>der</strong> L<strong>an</strong>drat.<br />
Er bed<strong>an</strong>kte sich während des Vororttermins im Kreisberufsschulzentrum<br />
Calw beson<strong>der</strong>s beim Integrationsfachdienst,<br />
bei <strong>der</strong> Agentur für Arbeit und den Betrieben und<br />
Unternehmen für die Bereitstellung <strong>der</strong> Praktikumsplätze.<br />
Derzeit besuchen jeweils sechs Schülerinnen und Schüler<br />
pro Jahrg<strong>an</strong>g den Unterricht, in dem sie nicht nur auf<br />
die Arbeitswelt, son<strong>der</strong>n auf ein eigenständiges Leben<br />
vorbereitet werden. Dies stellten sie eindrucksvoll in einer<br />
Präsentation vor: So müssen alle mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
jeden Tag zur Schule kommen, sie lernen<br />
den Umg<strong>an</strong>g mit dem Computer und können Bewerbungen<br />
schreiben, sie gestalten gemeinsam ihre Freizeit<br />
z. B. im Fitnessstudio und beim Schwimmen und auch<br />
gemeinsames Einkaufen und Kochen gehören zum Alltag.<br />
Alle sind mit großem Eifer dabei. Den Schülerinnen und<br />
Schülern war die hohe Motivation <strong>an</strong>zumerken, das auf<br />
zwei Schuljahre <strong>an</strong>gelegte BVE erfolgreich abzuschließen.<br />
Im Anschluss soll ein 18-monatiges Modell „Kooperative<br />
berufliche Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen<br />
Arbeitsmarkt“ (KobV) zum Schuljahr 2013/2014<br />
eingerichtet werden. Ilse Dieterle, Schulleiterin <strong>der</strong> Karl-<br />
Georg-Haldenw<strong>an</strong>g-Schule, verdeutlichte im Schlusswort<br />
nochmals, wie wichtig es für das Projekt sei, genügend<br />
Praktikumsplätze zur Verfügung zu haben. Sie würde sich<br />
freuen, wenn sich noch mehr Betriebe und Unternehmen<br />
dazu bereit erklärten.<br />
Lotsin geht von Bord<br />
Gabriele Vogel als Leiterin <strong>der</strong> Abteilung Schulen und Kultur<br />
im L<strong>an</strong>dratsamt Calw in den Ruhest<strong>an</strong>d verabschiedet<br />
Ein bisschen Wehmut schw<strong>an</strong>g schon mit. Was eigentlich<br />
nicht weiter verwun<strong>der</strong>t. Schließlich wurde bei <strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>staltung<br />
im Großen Sitzungssaal des Calwer L<strong>an</strong>dratsamts<br />
eine Mitarbeiterin in den Ruhest<strong>an</strong>d verabschiedet,<br />
die die kulturelle Entwicklung des Kreises <strong>an</strong> maßgeblicher<br />
Stelle begleitet und geprägt und die sich in allen<br />
Bereichen ihres Tuns höchste Anerkennung erworben hat.<br />
Die Rede ist von Gabriele Vogel.<br />
„Ich k<strong>an</strong>n mir unser L<strong>an</strong>dratsamt ohne Sie nicht vorstellen“,<br />
so L<strong>an</strong>drat Helmut Riegger in seiner Abschiedsrede.<br />
„In Sachen Fleiß, Motivation und Engagement waren Sie<br />
vorbildlich. Auch Ihr Ideenreichtum hat mich immer wie<strong>der</strong><br />
begeistert“. Mit regelmäßigen Konzerten und Vernissagen<br />
hätte Gabriele Vogel das kulturelle Profil des Kreises<br />
geschärft, Künstlerinnen und Künstler aus <strong>der</strong> Region<br />
promotet und das L<strong>an</strong>dratsamt Kunstinteressierten als<br />
Ver<strong>an</strong>staltungsort näher gebracht.<br />
Doch auch um die Schulen, ihrem <strong>an</strong><strong>der</strong>en Aufgabenschwerpunkt,<br />
hat sich Gabriele Vogel verdient gemacht.<br />
Riegger: „Sie waren den Schulleitungen immer ein fairer<br />
Partner - und Sie haben sich intensiv um eine Weiterentwicklung<br />
unserer schulischen Angebote bemüht. Der hervorragende<br />
St<strong>an</strong>d, den wir hier erreicht haben, ist nicht<br />
zuletzt Ihr Verdienst.“<br />
Dieser Aussage konnte sich Regine Michel, geschäftsführende<br />
Leiterin aller kreiseigenen Schulen, uneingeschränkt<br />
<strong>an</strong>schließen: „Die Zusammenarbeit mit Ihnen war stets<br />
eng und vertrauensvoll - das sehen Sie auch <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
großen Zahl von Kolleginnen und Kollegen, die Ihrer Einladung<br />
gefolgt sind.“<br />
Den D<strong>an</strong>k und die Grüße aus dem Dezernat überbrachte<br />
Sozialdezernent Norbert Weiser. In einem launigen Gedicht<br />
ließ er die mehr als 30 Jahre Revue passieren, die<br />
Gabriele Vogel im L<strong>an</strong>dratsamt tätig war und lobte sie für<br />
die Entscheidung aus dem verschlafenen Freiburg in die<br />
Metropole Calw umgezogen zu sein.<br />
Für ein g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>es Rahmenprogramm sorgte Dieter<br />
Haag, <strong>der</strong> Leiter <strong>der</strong> Calwer Musikschule mit vier jungen<br />
Künstlerinnen und Künstlern. „Unser Beitrag ist ein kleines<br />
D<strong>an</strong>keschön für das offene Ohr, das Sie immer für<br />
uns hatten.“<br />
„Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden<br />
Auge“ betonte Gabriele Vogel in ihrem Schlusswort. Sie<br />
bed<strong>an</strong>kte sich bei den Kolleginnen und Kollegen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
aber bei L<strong>an</strong>drat Helmut Riegger: „Ich habe die<br />
Zusammenarbeit mit Ihnen und den mir eigeräumten Freiraum<br />
sehr genossen. Sie waren ein toller Chef für mich.“<br />
L<strong>an</strong>drat Helmut Riegger d<strong>an</strong>kte Gabriele Vogel für ihre l<strong>an</strong>gjährige<br />
Mitarbeit beim L<strong>an</strong>dkreis Calw.
Freitag, 8. Februar 2013<br />
<strong>Höfen</strong>er Chronik<br />
Nummer 06 / Seite 5<br />
Notdienste <strong>der</strong> Ärzte und Apotheken<br />
Der ärztliche Notfalldienst im Bezirk Bad Wildbad wird<br />
neu org<strong>an</strong>isiert<br />
Ab 2. April 2012 wird die Bevölkerung des bisherigen<br />
Notfalldienstbezirks Bad Wildbad von den Ärzten <strong>der</strong><br />
Notfallpraxis Neuenbürg versorgt. Die Bezirke Bad<br />
Wildbad und Neuenbürg werden zusammengelegt und<br />
als Notfalldienstbezirk Neuenbürg weitergeführt. DieNotfallpraxis<br />
Bad Wildbad wird zum 1. April 2012 geschlossen.<br />
Patienten erreichen den ärztlichen Notfalldienst<br />
d<strong>an</strong>n in den Räumen des Kr<strong>an</strong>kenhauses Neuenbürg<br />
mit folgen<strong>der</strong> Adresse: <strong>Enz</strong>kreiskliniken - Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />
Neuenbürg, Marxzeller Straße 46, 75305 Neuenbürg.<br />
Die einheitliche Rufnummer für den ärztlichen Notfalldienst<br />
än<strong>der</strong>t sich wie folgt 01805 19292-157. Die Notdienstzeiten<br />
bleiben unverän<strong>der</strong>t und sind montags,<br />
dienstags und donnerstags von 19 Uhr bis zum Folgetag<br />
7 Uhr, mittwochs von 14 Uhr bis donnerstags 7<br />
Uhr <strong>an</strong> Wochenenden von Freitag 19 Uhr bis Montag<br />
7 Uhr, <strong>an</strong> Feiertagen sowie am 24. und 31. Dezember<br />
von Vorabend 19 Uhr bis Folgetag 7 Uhr.<br />
Folgende Städte und Gemeinden gehören d<strong>an</strong>n zum<br />
Notfalldienstbezirk Neuenbürg: Bad Herrenalb mit allen<br />
Stadtteilen Aschenhütte, Althof, Bernbach, Neusatz, Oberes<br />
Gaistal, Rotensol, Unteres Gaistal; Bad Wildbad mit<br />
allen Stadtteilen Aichelberg, Calmbach, Christophshof,<br />
Hühnerberg, Kleinenzhof, Meistern, Nonnenmiß, Sprollenhaus;<br />
<strong>Enz</strong>klösterle mit allen Ortsteilen Gompelscheuer,<br />
Poppeltal; Dobel einschließlich Eyachmühle; <strong>Höfen</strong>; Marxzell<br />
mit den Ortsteilen Frauenalb, Pfaffenrot, Schielberg;<br />
Moosbronn (Stadtteil Freiolsheim); Neuenbürg mit allen<br />
Stadtteilen Arnbach, Dennach, Rotenbach, Waldrennach;<br />
Schömberg mit allen Ortsteilen Bieselsberg, L<strong>an</strong>genbr<strong>an</strong>d,<br />
Oberlengenhardt, Schwarzenberg; Straubenhardt<br />
mit allen Ortsteilen Conweiler, Feldrennach, Holzbachtal,<br />
L<strong>an</strong>genalb, Ottenhausen, Pfinzweiler, Schw<strong>an</strong>n.<br />
In lebensbedrohlichen Situationen muss <strong>der</strong> Rettungsdienst<br />
unter <strong>der</strong> Europarufnummer 112 benachrichtigt<br />
werden.<br />
Zahnärztlicher Bereitschaftdienst<br />
Samstag, 9. /Sonntag, 10. Februar<br />
Dr. Stef<strong>an</strong> Hahn, Heimbergstr. 16, Althengstett,<br />
Tel.: 07051 20698<br />
Sonntagsdienst <strong>der</strong> Apotheken<br />
Die Apotheken-Notdienst-Telefon-Nummer<br />
(deutschl<strong>an</strong>dweit rund um die Uhr kostenfrei) lautet:<br />
Festnetz Telefon 0800 0022833, Mobil 22833 (0,69 Euro/min)<br />
Samstag, 9. Februar<br />
Stadt-Apotheke, Uhl<strong>an</strong>dplatz 1, Bad Wildbad,<br />
Tel. 07081 1335<br />
Samstag, 10. Februar<br />
<strong>Enz</strong>tal-Apotheke, Friedensstraße 6, <strong>Enz</strong>klösterle,<br />
Tel. 07085 7173<br />
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Ab sofort k<strong>an</strong>n <strong>der</strong> zuständige Notdiensttierarzt über die<br />
folgende Nummer erreicht werden:<br />
Tel.: 07231 1332966<br />
Soziale Dienste<br />
Diakoniestation Bad Wildbad:<br />
Telefon 07081 8291<br />
Diakonische Bezirksstelle Neuenbürg:<br />
75395 Neuenbürg, Poststraße 17, Telefon 07082 948012<br />
Sozialberatung, Beratung in Ehe-, Familien- und<br />
Lebensfragen, Gruppe für Trauernde:<br />
Öffnungszeiten Büro:<br />
Mo. - Fr. 8 - 11.30 Uhr und Mo. und Do. 14 - 16 Uhr.<br />
Offene Sprechzeiten <strong>der</strong> Fachkräfte:<br />
Mo. 9 - 11 Uhr, Do. 9 - 11 Uhr und 14 - 16 Uhr und<br />
nach Vereinbarung.<br />
Klei<strong>der</strong>lädle und DiakonieCafé:<br />
geöffnet: donnerstags 14 - 16 Uhr<br />
Außensprechstunde: Montagnachmittag in Calmbach,<br />
Lindenplatz 5 -Termine nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Ev. Diakonieverb<strong>an</strong>d im L<strong>an</strong>dkreis Calw<br />
Schw<strong>an</strong>geren- und Schw<strong>an</strong>gerschaftskonfliktberatung:<br />
Telefon 07051 929090<br />
Anlaufstelle sexuelle Gewalt: Telefon 07452 841029<br />
Schuldnerberatung: Telefon 07051 929075<br />
Migrationsberatung: Telefon 07051 929087<br />
Betreuungsverein: Telefon 07452 86907212<br />
Pflegestützpunkt L<strong>an</strong>dkreis Calw:<br />
Christine Hummel-Mayer und<br />
Michaela Rentschler<br />
Vogteistr. 42 - 46 ,<br />
75365 Calw<br />
Telefon: 07051 160-329<br />
Kirchliche Mitteilungen<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
- Gottesdienstordnung -<br />
Freitag, 8. Februar<br />
17.30 Uhr Jungschar<br />
So., 10. Februar<br />
9.30 Uhr Gottesdienst (Hilzinger)<br />
Mi., 13. und Do. 14. Februar<br />
Kin<strong>der</strong>bibeltage - <strong>der</strong> Schlunz - Cowboy und Indi<strong>an</strong>er<br />
Für Kin<strong>der</strong> von <strong>der</strong> 1. bis 6. Klasse<br />
Wochenspruch für die kommende Woche:<br />
Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles<br />
vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten<br />
von dem Menschensohn.<br />
Lukas 18,31