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Vorschau September 2012 - Höfen an der Enz

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Jahrg<strong>an</strong>g <strong>2012</strong> www.hoefen-enz.de<br />

Nr. 31 • 3. August <strong>2012</strong><br />

Endlich Ferien …<br />

Mit dem Programmpunkt „Baumklettern mit den Förstern“ ist das diesjährige Ferienprogramm Anf<strong>an</strong>g<br />

dieser Woche gestartet.<br />

Es machte allen Teilnehmern viel Spass, mit Klettergurt, Seilen & Helm so hoch zu klettern wie es <strong>der</strong> Mut<br />

zuließ. Nebenher konnten noch verschiedene Seil-Knotentechniken von den Förstern Jörg Krax (<strong>Höfen</strong>)<br />

& Alex Volkert (Schömberg) erlernt werden.<br />

Bei folgenden Ver<strong>an</strong>staltungen des Ferienprogrammes gibt es für kurz entschlossene noch freie Plätze:<br />

04.08. Lesenacht noch 6 freie Plätze<br />

07.08. Ausflug zum Indi<strong>an</strong>ermuseum noch 8 freie Plätze<br />

11.08. Zelten u. VfL-M<strong>an</strong>nschaftsolympiade Teilnehmerzahl ist unbegrenzt<br />

20.08. Besuch DRK-Leitstelle in Calw noch 4 freie Plätze<br />

22.08. Wo kommt das Wasser vom Freibad her? noch 6 freie Plätze<br />

31.08. Mini Olympiade noch 16 freie Plätze<br />

05.09. Inliner-Sicherheitstraining noch 7 freie Plätze<br />

07.09. Abenteuer am Holzwurmpfad noch 19 freie Plätze<br />

Anmeldeformulare sind bei <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung in <strong>Höfen</strong> zu erhalten !!<br />

Schöne Ferien und viel Spaß beim Ferienprogramm wünscht Euch<br />

Gemeinde & Touristik <strong>Höfen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Enz</strong>


Seite 2 / Nummer 31 <strong>Höfen</strong>er Chronik Freitag, 3. August <strong>2012</strong><br />

Amtliche Bek<strong>an</strong>ntmachungen<br />

Die Gemeindekasse informiert!<br />

Der 3. Abschlag Grundsteuer wird zum<br />

15. August fällig. Wir bitten Sie, den Abschlag unter<br />

Angabe des Buchungszeichens 5.0100._ _ _ _ _ _. _<br />

bis zum 15. August auf ein Konto <strong>der</strong><br />

Gemeindekasse einzuzahlen.<br />

Der 3. Abschlag Gewerbesteuer wird zum 15. August<br />

fällig. Wir bitten Sie, den Abschlag unter Angabe<br />

des Buchungszeichens 5.0101._ _ _ _ _ _. _ bis<br />

zum 15. August auf ein Konto <strong>der</strong> Gemeindekasse<br />

einzuzahlen.<br />

Bei Teilnehmern am Lastschrifteinzugsverfahren werden<br />

die Beträge fristgerecht vom Konto abgebucht.<br />

Formulare hierfür sind auf <strong>der</strong> Gemeindekasse erhältlich.<br />

(Telefon 07081 784-32)<br />

Ihre Gemeindeverwaltung<br />

Einladung zur Info-Fahrt<br />

zu einem Windpark bei Dürrw<strong>an</strong>gen<br />

am Samstag, 8. <strong>September</strong><br />

Die drei Kommunen Schömberg, Neuenbürg und <strong>Höfen</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Enz</strong> laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich<br />

ein, sich in einem mo<strong>der</strong>nen Windpark bei Dürrw<strong>an</strong>gen<br />

ein eigenes Bild von den großen Windkraft-Anlagen zu<br />

machen. Hier stehen neue rund 180 Meter hohe Windrä<strong>der</strong><br />

im Wald und mit einer Nabenhöhe, so wie sie bei uns<br />

<strong>an</strong> verschiedenen St<strong>an</strong>dorten beispielsweise in L<strong>an</strong>genbr<strong>an</strong>d,<br />

Waldrennach und Dennach, auf dem Hengstberg<br />

und dem Eiberg bei <strong>Höfen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Enz</strong>, in Straubenhardt<br />

und Bad Wildbad <strong>an</strong>gedacht sind.<br />

Herr Thomas Knapp, Energie-Unternehmer aus dem <strong>Enz</strong>kreis,<br />

wird die Gäste führen. Es ist eine Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Die Anmeldung k<strong>an</strong>n bei den Rathäusern <strong>der</strong><br />

beteiligten Kommunen erfolgen:<br />

Neuenbürg, Telefon 07082 791012,<br />

i.maronde@neuenbuerg.de<br />

Schömberg, Telefon 07084 14-112,<br />

gemeinde@schoemberg.de<br />

<strong>Höfen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Enz</strong>, Telefon 07081 784-15,<br />

gemeinde@hoefen-enz.de<br />

Abfahrt des Busses am Samstag, 8. <strong>September</strong><br />

Schömberg, Rathaus um 8.45 Uhr<br />

<strong>Höfen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Enz</strong>, Bahnhof um 9 Uhr<br />

Neuenbürg, Rathaus um 9.15 Uhr<br />

Rückkehr gegen 17.30 Uhr.<br />

Die Kommunen übernehmen die Kosten für den Bus, so<br />

dass die Fahrt für die Bürgerinnen und Bürger frei ist.<br />

Abends besteht die Möglichkeit zu einem Imbiss auf eigene<br />

Kosten.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

gez. Bettina Mettler,<br />

Bürgermeisterin <strong>der</strong> Gemeinde Schömberg<br />

gez. Horst Martin,<br />

Bürgermeister <strong>der</strong> Stadt Neuenbürg<br />

gez. Holger Buchelt<br />

Bürgermeister <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Höfen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Enz</strong><br />

Impressum<br />

Altstoffsammlung<br />

Die nächste Abfuhr „Papier“ findet<br />

am Mittwoch, 15. August statt.<br />

Die nächste Abfuhr „Gelber Sack“<br />

findet am Freitag, 17. August statt.<br />

Ihre Gemeindeverwaltung<br />

Notdienste <strong>der</strong> Ärzte und Apotheken<br />

Der ärztliche Notfalldienst im Bezirk Bad Wildbad wird<br />

neu org<strong>an</strong>isiert<br />

Ab 2. April <strong>2012</strong> wird die Bevölkerung des bisherigen<br />

Notfalldienstbezirks Bad Wildbad von den Ärzten<br />

<strong>der</strong> Notfallpraxis Neuenbürg versorgt. Die Bezirke Bad<br />

Wildbad und Neuenbürg werden zusammengelegt und<br />

als Notfalldienstbezirk Neuenbürg weitergeführt. Die<br />

Notfallpraxis Bad Wildbad wird zum 1. April <strong>2012</strong> geschlossen.<br />

Patienten erreichen den ärztlichen Notfalldienst<br />

d<strong>an</strong>n in den Räumen des Kr<strong>an</strong>kenhauses<br />

Neuenbürg mit folgen<strong>der</strong> Adresse: <strong>Enz</strong>kreiskliniken -<br />

Kr<strong>an</strong>kenhaus Neuenbürg, Marxzeller Straße 46, 75305<br />

Neuenbürg.<br />

Die einheitliche Rufnummer für den ärztlichen Notfalldienst<br />

än<strong>der</strong>t sich wie folgt 01805 19292-157<br />

Die Notdienstzeiten bleiben unverän<strong>der</strong>t und sind<br />

montags, dienstags und donnerstags von 19 Uhr bis<br />

zum Folgetag 7 Uhr, mittwochs von 14 Uhr bis donnerstags<br />

7 Uhr <strong>an</strong> Wochenenden von Freitag 19 Uhr<br />

bis Montag 7 Uhr, <strong>an</strong> Feiertagen sowie am 24. und 31.<br />

Dezember von Vorabend 19 Uhr bis Folgetag 7 Uhr.<br />

Folgende Städte und Gemeinden gehören d<strong>an</strong>n zum<br />

Notfalldienstbezirk Neuenbürg: Bad Herrenalb mit allen<br />

Stadtteilen Aschenhütte, Althof, Bernbach, Neusatz,<br />

Oberes Gaistal, Rotensol, Unteres Gaistal; Bad Wildbad<br />

mit allen Stadtteilen Aichelberg, Calmbach, Christophshof,<br />

Hühnerberg, Kleinenzhof, Meistern, Nonnenmiß,<br />

Sprollenhaus; <strong>Enz</strong>klösterle mit allen Ortsteilen Gompelscheuer,<br />

Poppeltal; Dobel einschließlich Eyachmühle;<br />

<strong>Höfen</strong>; Marxzell mit den Ortsteilen Frauenalb, Pfaffenrot,<br />

Schielberg; Moosbronn (Stadtteil Freiolsheim);<br />

Neuenbürg mit allen Stadtteilen Arnbach, Dennach, Rotenbach,<br />

Waldrennach; Schömberg mit allen Ortsteilen<br />

Bieselsberg, L<strong>an</strong>genbr<strong>an</strong>d, Oberlengenhardt, Schwarzenberg;<br />

Straubenhardt mit allen Ortsteilen Conweiler,<br />

Feldrennach, Holzbachtal, L<strong>an</strong>genalb, Ottenhausen,<br />

Pfinzweiler, Schw<strong>an</strong>n.<br />

In lebensbedrohlichen Situationen muss <strong>der</strong> Rettungsdienst<br />

unter <strong>der</strong> Europarufnummer 112 benachrichtigt<br />

werden.<br />

Amtsblatt <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Höfen</strong>. Herausgeber: Gemeinde <strong>Höfen</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Enz</strong>, Wildba<strong>der</strong> Straße 1, 75339 <strong>Höfen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Enz</strong>. Druck<br />

und Verlag: Nussbaum Medien Weil <strong>der</strong> Stadt GmbH & Co.KG,<br />

Merklinger Straße 20, 71263 Weil <strong>der</strong> Stadt, www.nussbaum-wds.<br />

de. Ver<strong>an</strong>twortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen<br />

und Mitteilungen: Bürgermeister Buchelt, Wildba<strong>der</strong> Straße<br />

1, 75339 <strong>Höfen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Enz</strong>. Ver<strong>an</strong>twortlich für “Was sonst noch<br />

interessiert” und den Anzeigenteil: Brigitte Nussbaum, Merklinger<br />

Straße 20, 71261 Weil <strong>der</strong> Stadt.<br />

Anzeigenberatung: Außenstelle Gaggenau, Luisenstraße 41, 76571<br />

Gaggenau, Telefon 07225 9747-0, Fax 07225 9747-20, <strong>an</strong>nahme@<br />

nussbaum-gaggenau.de. Einzelvers<strong>an</strong>d nur gegen Bezahlung <strong>der</strong><br />

vierteljährlich zu entrichtenden Abonnementsgebühr. Vertrieb (Abonnement<br />

und Vertrieb): WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Beyerle-<br />

Straße 9a, 71263 Weil <strong>der</strong> Stadt, Telefon 07033 6924-0 o<strong>der</strong> 6924-13.<br />

E-Mail: abonnenten@ wdspressevertrieb.de, Internet: www.wdspressevertrieb.de


Freitag, 3. August <strong>2012</strong><br />

Zahnärztlicher Bereitschaftdienst<br />

Samstag, 4./Sonntag 5. August<br />

ZÄ. Sor<strong>an</strong>a-Rux<strong>an</strong>dra St<strong>an</strong>cu c/o Praxis A. Suri<strong>an</strong>u,<br />

Aureliusplatz 13, Calw, Tel. 07051 58241<br />

Samstag, 11./Sonntag 12. August<br />

Dr. Salah Mahgoub, Kleinenztalstr. 57, Bad Wildbad,<br />

Tel. 07081 6313<br />

Samstag, 18./Sonntag 19. August<br />

MUDr./Univ. Preßburg Denisa Rogic, Anlagenstr. 4, Bad<br />

Liebenzell, Tel. 07052/9344111<br />

Sonntagsdienst <strong>der</strong> Apotheken<br />

Die Apotheken-Notdienst-Telefon-Nummer<br />

(deutschl<strong>an</strong>dweit rund um die Uhr kostenfrei) lautet:<br />

Festnetz Telefon 0800 0022833, mobil 22833 (0.69 /min)<br />

Samstag, 4. August<br />

Alte Apotheke, Marktstr. 11, Calw,<br />

Tel. 07051 2133<br />

Sonntag, 5. August<br />

Oberstadt Apotheke, Kirchstr. 9, Bad Liebenzell,<br />

Tel. 07052 930910<br />

Samstag, 11. August<br />

Stadt-Apotheke, Uhl<strong>an</strong>dplatz 1, Bad Wildbad,<br />

Tel. 07081 1335<br />

Sonntag, 12. August<br />

<strong>Enz</strong>tal-Apotheke, Friedenstr. 6, <strong>Enz</strong>klösterle,<br />

Tel. 07085 7173<br />

Samstag, 18. August<br />

Quellen Apotheke, Wilhelmstr. 4, Bad Liebenzell,<br />

Tel. 07052 1385<br />

Sonntag, 19. August<br />

<strong>Enz</strong>-Apotheke, Altwiesenstr. 2, Calmbach,<br />

Tel. 07081 95310<br />

Tierärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Wenn Haustierarzt nicht erreichbar<br />

Samstag, 4./Sonntag 5. August<br />

Dr. Sieger, Remchingen, Tel. 07232 312548<br />

o<strong>der</strong> 0172 7232494<br />

Samstag, 11./Sonntag 12. August<br />

Dr. Botz, Königsbach-Stein, Tel. 07232 2494<br />

Samstag, 18./Sonntag 19. August<br />

Dr. Güntner, Neuenbürg, Tel. 07082 2220<br />

o<strong>der</strong> 0170-2083649<br />

Soziale Dienste<br />

Diakoniestation Bad Wildbad:<br />

Telefon 07081 8291<br />

Diakonische Bezirksstelle Neuenbürg:<br />

75395 Neuenbürg, Poststraße 17, Telefon 07082 948012<br />

Sozialberatung, Beratung in Ehe-, Familien-und<br />

Lebensfragen, Gruppe für Trauernde:<br />

Öffnungszeiten Büro:<br />

Mo.-Fr. 8 -11.30 Uhr und Mo. und Do. 14 - 16 Uhr.<br />

Offene Sprechzeiten <strong>der</strong> Fachkräfte:<br />

Mo. 9 - 11 Uhr, Do. 9 - 11 Uhr und<br />

14 - 16 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Klei<strong>der</strong>lädle und DiakonieCafé:<br />

geöffnet: donnerstags 14 - 16 Uhr<br />

Außensprechstunde: Montagnachmittag in Calmbach,<br />

Lindenplatz 5 -Termine nach telefonischer Vereinbarung.<br />

<strong>Höfen</strong>er Chronik<br />

Nummer 31 / Seite 3<br />

Ev. Diakonieverb<strong>an</strong>d im L<strong>an</strong>dkreis Calw<br />

Schw<strong>an</strong>geren- und Schw<strong>an</strong>gerschaftskonfliktberatung:<br />

Telefon 07051 929090<br />

Anlaufstelle sexuelle Gewalt: Schuldnerberatung:<br />

Telefon 07452 841029 Telefon 07051 929075<br />

Migrationsberatung: Betreuungsverein:<br />

Telefon 07051 929087 Telefon 07452 86907212<br />

Pflegestützpunkt L<strong>an</strong>dkreis Calw:<br />

Christine Hummel-Mayer und<br />

Michaela Rentschler<br />

Vogteistr. 42 - 46 ,<br />

75365 Calw<br />

Telefon: 07051 160-329<br />

Kirchliche Mitteilungen<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

- Gottesdienstordnung -<br />

Sonntag, 5. August<br />

9.30 Uhr Gottesdienst Sommerpredigtreihe:<br />

mit Verabschiedung KG-Rätin Elke Schinke (Pfr.Hilzinger)<br />

Sonntag, 12. August<br />

9 Uhr Gottesdienst Sommerpredigtreihe: (Pfr. Kohnle,<br />

<strong>Enz</strong>klösterle)<br />

Sonntag, 19. August<br />

9 Uhr Gottesdienst Sommerpredigtreihe: (Pfr. Wegner,<br />

Calmbach)<br />

Urlaubsvertretungen:<br />

Das Pfarrbüro ist jeweils Mittwoch 9 bis 12 Uhr und Donnerstag<br />

von 9 bis 11.30 Uhr geöffnet.<br />

Vertretung in dringenden Fällen:<br />

6. bis 12. August Pfrin. Koenigs (Klinikseelsorge Bad Wildbad)<br />

Telefon: 07081 380452


Seite 4 / Nummer 31 <strong>Höfen</strong>er Chronik Freitag, 3. August <strong>2012</strong><br />

13. bis 19. August Pfr. Kohnle (<strong>Enz</strong>klösterle),<br />

Tel.: 07085 7293<br />

21. August bis 3. <strong>September</strong> Pfr. Wegner (Calmbach),<br />

Tel.: 07081 7234<br />

Wochenspruch für die kommende Woche:<br />

Wem viel gegeben ist, bei dem wird m<strong>an</strong> viel suchen; und<br />

wem viel <strong>an</strong>vertraut ist, von dem wird m<strong>an</strong> umso mehr<br />

for<strong>der</strong>n. Lukas 12,48<br />

Ev. Pfarramt<br />

Pfr. U. Hilzinger, Tel.: 5236<br />

pfarramt.hoefen-enz@elkw.de<br />

Kath. Seelsorgeeinheit und St. Martinus<br />

Calmbach mit St. Fr<strong>an</strong>ziskus <strong>Höfen</strong><br />

Gottesdienstordnung 4. bis 24. August<br />

Samstag, 4.08.<strong>2012</strong><br />

18:00 Uhr – Hl. Messe <strong>Höfen</strong><br />

Sonntag, 5.08.<strong>2012</strong> 18.S.i.J.<br />

11:15 Uhr Hl. Messe– Calmbach<br />

Mittwoch, 8.08.<strong>2012</strong><br />

10:00 Uhr Hl. Messe – Calmbach<br />

Samstag, 11.08.<strong>2012</strong><br />

18:00 Uhr – Wortgottesdienst - <strong>Höfen</strong><br />

Sonntag, 12.08.<strong>2012</strong> 19.S.i.J.<br />

11:15 Uhr Hl. Messe– Calmbach<br />

Mittwoch, 15.08.<strong>2012</strong> - Mariä Himmelfahrt/Kräutersegnung<br />

10:00 Uhr Hl. Messe – Calmbach<br />

Samstag, 18.08.<strong>2012</strong><br />

18:00 Uhr – Hl. Messe <strong>Höfen</strong><br />

Sonntag, 19.08.<strong>2012</strong> 20.S.i.J.<br />

11:15 Uhr Wortgottesdienst– Calmbach<br />

Mittwoch, 22.08.<strong>2012</strong><br />

10:00 Uhr Hl. Messe – Calmbach<br />

Regelmäßige Ver<strong>an</strong>staltungen in <strong>der</strong> Seelsorgeeinheit<br />

In den Ferien finden keine Ver<strong>an</strong>staltungen statt.<br />

Beichtgelegenheiten<br />

Nur noch nach Vor<strong>an</strong>meldung. Bitte melden Sie sich im<br />

Pfarrbüro zu den üblichen Bürozeiten telefonisch <strong>an</strong>.<br />

Pfarrvikar Dr. John Kennedy Mensah<br />

Tel. 07081-9551-10 o<strong>der</strong> 9551-16<br />

E-Mail: jfkennedy111@yahoo.com<br />

Diakon Günter Duvivier Urlaub noch bis 26.08.<strong>2012</strong><br />

Tel. 07081-796630<br />

E-Mail: diakon.gduvivier@web.de<br />

Die Pfarrbüros machen Urlaub!<br />

Das Pfarrbüro Calmbach ist vom 20.8.-7.9.<strong>2012</strong> geschlossen.<br />

Kath. Pfarramt St. Martinus<br />

75323 Calmbach, Albert-Schweitzer-Str. 3<br />

Tel. 07081 7481 Fax 07081 7475<br />

E-Mail stmartinus.calmbach@drs.de<br />

Homepage www.katholisch-kirche-badwildbad.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. 15.00-18.00 Uhr + Do 09.00-11.00 Uhr<br />

Beichtgelegenheiten<br />

Nur noch nach Vor<strong>an</strong>meldung. Bitte melden Sie sich im<br />

Pfarrbüro zu den üblichen Bürozeiten telefonisch <strong>an</strong>.<br />

Pfarrer Dr. John Kennedy Mensah<br />

Tel. 07081 955110<br />

E-Mail: jfkennedy111@yahoo.com<br />

<strong>Höfen</strong>er Mittwoch<br />

<strong>Höfen</strong>er Mittwoch – Kursaal <strong>Höfen</strong>, Wildba<strong>der</strong> Straße 1 –<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

vhsCard-Ver<strong>an</strong>staltungen, Einzelpreis 5,00 EUR, In Zusammenarbeit<br />

mit <strong>der</strong> Touristik <strong>Höfen</strong><br />

<strong>Vorschau</strong> <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

Jutta Rebm<strong>an</strong>n<br />

Wilhelm G<strong>an</strong>zhorn - Ein schwäbischer Rom<strong>an</strong>tiker "<br />

Im schönsten Wiesengrunde steht meiner Heimat Haus" -<br />

ein Lied, das bis heute zu den am meisten gesungenen<br />

deutschen Lie<strong>der</strong>n gehört. Sein Schöpfer, Wilhelm G<strong>an</strong>zhorn,<br />

hat nie gesagt um welches Tal es sich da h<strong>an</strong>delt.<br />

Geboren wurde Wilhelm G<strong>an</strong>zhorn am 14. 1. 1818 in<br />

Böblingen, bald darauf zog die Familie ins benachbarte<br />

Sindelfingen. In den Jahren seines Jurastudiums in Tübingen<br />

entstehen mehr als 140 Gedichte. 1841 erscheint ein<br />

von G<strong>an</strong>zhorn zusammengestelltes "Schwäbisches Volkslie<strong>der</strong>buch".<br />

Seine berufliche Tätigkeit beginnt er <strong>an</strong> den<br />

Oberamtsgerichten Backn<strong>an</strong>g und Neuenbürg. Politisch<br />

aktiv, steht er 1848 auf Seiten <strong>der</strong> linken Revolutionäre.<br />

Wechselt nach seiner Nie<strong>der</strong>lage bei <strong>der</strong> Schultheißen-<br />

Wahl in Sindelfingen seine politische Meinung und unterschreibt<br />

die Treueerklärung auf den König. In C<strong>an</strong>nstatt<br />

beendet er seine berufliche Karriere als Oberamtsrichter.<br />

Eingebunden war G<strong>an</strong>zhorn in einen Freundeskreis<br />

schwäbischer Dichter, dem Ludwig Uhl<strong>an</strong>d, Ferdin<strong>an</strong>d<br />

Freiligrath, Joseph Victor von Scheffel, Gustav Schwab<br />

und Justinus und Theobald Kerner <strong>an</strong>gehörten. G<strong>an</strong>zhorn<br />

starb am 9. 9. 1880 in C<strong>an</strong>nstatt und wurde auf dem<br />

Uff-Friedhof begraben.<br />

Mittwoch, 12.09.<strong>2012</strong>, 19:30 Uhr<br />

Fr<strong>an</strong>ziska Liebelt<br />

Mit 2 PS ins Abenteuer<br />

In fünf Wochen 1016 km mit dem Pl<strong>an</strong>wagen durch<br />

Deutschl<strong>an</strong>d Fr<strong>an</strong>ziska Liebelt erzählt davon, wie sie mit<br />

zwei Pferdestärken ins Abenteuer aufbrach. Untermalt von<br />

beeindruckenden Bil<strong>der</strong>n lässt sie die Zuschauer hautnah<br />

miterleben, wie sie mit dem Pl<strong>an</strong>wagen in fünf Wochen<br />

von Offenburg zur Lüneburger Heide und weiter nach<br />

Bremen fuhr. Als erstes Frauenteam unternahm sie die<br />

sp<strong>an</strong>nende Tour und schaffte es mit dem Pl<strong>an</strong>wagen<br />

durch dicht besiedeltes Gebiet zu fahren sowie Wege<br />

weit abseits <strong>der</strong> Autobahnen und ICE-Trassen zu finden.<br />

Durch die L<strong>an</strong>gsamkeit <strong>der</strong> Kutsche sammelte sie<br />

Deutschl<strong>an</strong>d"erfahrung" und lernte dabei viele interess<strong>an</strong>te<br />

Menschen kennen. Kommen Sie mit auf diese außergewöhnliche<br />

Reise und sehen Sie, welche Abenteuer in<br />

Deutschl<strong>an</strong>d noch möglich sind!<br />

Mittwoch, 26.09.<strong>2012</strong>, 19:30 Uhr<br />

Freier Eintritt zum <strong>Höfen</strong>er Mittwoch mit <strong>der</strong> VHS-Card<br />

Die neue VHS-Card ist da !<br />

Als „Bonbon“ für alle <strong>Höfen</strong>er Stammgäste des <strong>Höfen</strong>er<br />

Mittwochs k<strong>an</strong>n die Touristik wie<strong>der</strong> eine begrenzte Anzahl<br />

von VHS-Cards kostenlos ausgeben. Die Verteilung<br />

erfolgt nach dem Windhundprinzip. Wer zuerst kommt,<br />

mahlt zuerst. Sie bekommen die kostenlose VHS Card<br />

bei Frau Albrecht und Frau Senft in <strong>der</strong> Touristik <strong>Höfen</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Enz</strong>, Wildba<strong>der</strong> Straße 1, Tel. 07081/784-15.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

gez. Holger Buchelt<br />

Bürgermeister


Freitag, 3. August <strong>2012</strong><br />

Ihr Freibad-Team informiert<br />

Freibad <strong>Höfen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Enz</strong><br />

Die Oase im Grünen<br />

Info-Telefon: 07081 – 796237<br />

<strong>Höfen</strong>s beheiztes Freibad liegt idyllisch am Anf<strong>an</strong>g des Förteltals.<br />

Der schön gestaltete<br />

Kin<strong>der</strong>bereich<br />

mit Pilz und Rutsche,<br />

einem Spiel- und Wasserspielplatz<br />

sowie die<br />

große Liegewiese laden<br />

zum Pl<strong>an</strong>schen<br />

und Faulenzen ein.<br />

Außer einem Nichtschwimmer-und<br />

Schwimmerbecken<br />

gibt es für die Großen ein Massagebecken, Pilz, Tischtennisplatte<br />

und ein Beach-Volleyballfeld. Auf <strong>der</strong> sonnigen<br />

Terrasse kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz.<br />

Öffnungszeiten Freibad <strong>Höfen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Enz</strong><br />

bis 9. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

Mo, Mi, Fr von 10:00 bis 19:30 Uhr<br />

Di, Do, von 7:00 bis 19:30 Uhr<br />

Sa, So, von 9:00 bis 19:30 Uhr<br />

Bei schlechter Witterung<br />

Mo. bis Fr. von <strong>der</strong> jeweiligen Öffnungszeit<br />

bis 13:00 Uhr und von 17.00 bis 19.30 Uhr<br />

Sa. und So. bis 13.00 Uhr<br />

Schlechte Witterung heißt:<br />

17 Grad Celsius und darunter o<strong>der</strong> Regen<br />

Kassenschluss: 18.45 Uhr<br />

(= letzter Einlass - bitte beachten)<br />

Ihr Touristik-Team informiert<br />

Sommerferien-Programm<br />

Kin<strong>der</strong>ferienprogramm am 4.8.<strong>2012</strong><br />

Bei <strong>der</strong> Lesenacht im Rahmen des Kin<strong>der</strong>ferienprogramms<br />

am Samstag, 4. 8. k<strong>an</strong>n es zwischen 22 und 23 Uhr<br />

im beim Spielplatz am Haus des Gastes/Gemeindehalle<br />

etwas lauter werden, da die Kin<strong>der</strong> im Rahmen <strong>der</strong><br />

Nachtw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung hier kurz Pause machen<br />

Wir bitten eventuelle Störungen zu entschuldigen.<br />

Touristik <strong>Höfen</strong> a.d. <strong>Enz</strong><br />

Schulen<br />

Preise für hervorragende Fr<strong>an</strong>zösisch-Leistungen<br />

Für hervorragende Leistungen im Fach Fr<strong>an</strong>zösisch <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> Realschule in Calmbach und am <strong>Enz</strong>tal-Gymnasium<br />

in Wildbad stellen <strong>der</strong> „Freundeskreis Bad Wildbad / Cogolin“<br />

und das „Comité de jumelage“ als Pend<strong>an</strong>t in <strong>der</strong><br />

Partnerstadt Cogolin alljährlich Schulpreise zur Verfügung.<br />

<strong>Höfen</strong>er Chronik<br />

Nummer 31 / Seite 5<br />

Beide Vereine befassen sich mit <strong>der</strong> Pflege <strong>der</strong> Städtepartnerschaft<br />

zwischen Bad Wildbad und Cogolin.<br />

In <strong>der</strong> Realschule Calmbach überreichte das Vorst<strong>an</strong>dsmitglied<br />

Margarete Burkhardt in Anwesenheit <strong>der</strong> Fr<strong>an</strong>zösisch<br />

- Lehrerin Svenja Neuberth und Schulleiter Jürgen<br />

Libicher die Preise <strong>an</strong> die Fr<strong>an</strong>zösisch - Klassenbesten<br />

Fabi<strong>an</strong> Schraft (<strong>Enz</strong>klösterle, Klasse 7 b), Isabella Frey<br />

(<strong>Höfen</strong>, Klasse 8 a) und D<strong>an</strong>iela Klein (Calmbach, Klasse<br />

9 b).<br />

Zur Schul-Abschlussfeier im <strong>Enz</strong>tal - Gymnasium kam Fritz<br />

Gundel als Vorsitzen<strong>der</strong> des „Freundeskreis Bad Wildbad/Cogolin“,<br />

um folgende Schüler in Anwesenheit von<br />

Schulleiter Michael L<strong>an</strong>g und <strong>der</strong> Fr<strong>an</strong>zösisch-Lehrerin Dr.<br />

Anke Kohrs mit Preisen auszuzeichnen: Lisa- Marie Merz<br />

Schwarzenberg, Klasse 6), Annabelle Oliveira-Assuncao<br />

(Schömberg) und Hoda Latifa (<strong>Höfen</strong>, Klasse 7), Maximili<strong>an</strong><br />

Kilthau (Dobel, Klasse 8), Kathrin Dengel (Schömberg,<br />

Klasse 9) sowie J<strong>an</strong>ine Fauth (<strong>Höfen</strong>) und Elena Höhn<br />

(Wildbad, Klasse 10).<br />

Preisverleihung für hervorragende Leistungen im Fach Fr<strong>an</strong>zösisch.<br />

Unser Bild entst<strong>an</strong>d in <strong>der</strong> Realschule und zeigt (von<br />

links) die Preisträger Fabi<strong>an</strong> Schraft, D<strong>an</strong>iela Klein und Isabella<br />

Frey zusammen mit Lehrerin Svenja Neuberth (links), Margarete<br />

Burkhardt (rechts) und Schulleiter Jürgen Libicher.<br />

Fr<strong>an</strong>zösisch-Preisverleihung im <strong>Enz</strong>tal-Gymnasium: Studiendirektorin<br />

Dr. Anke Kohrs (links) und Fritz Gundel (rechts) zusammen<br />

mit den Preisträgern. Foto: <strong>Enz</strong>tal-Gymnasium<br />

Ballett-T<strong>an</strong>zeinlage von Schülern und Lehrern<br />

Die in <strong>der</strong> Calmbacher Goßweilerschule aus den beiden<br />

Neuner-Klassen verabschiedeten 37 Hauptschüler sind die<br />

Ersten, die entgegen <strong>der</strong> bisherigen Regelung ohne einen<br />

vorgegebenen Mindestnotendurchschnitt in die Klasse<br />

zehn <strong>der</strong> „neuen“ Werkrealschule überwechseln können.<br />

Diesen problemlosen Überg<strong>an</strong>g nützt etwa die Hälfte <strong>der</strong><br />

Schüler und peilt damit den mittleren Bildungsabschluss<br />

<strong>an</strong>. Für ihre Abschlussfeier hatten die Schüler das Motto<br />

„We never give up!“ („Wir geben niemals auf!“) gewählt.<br />

Bei <strong>der</strong> Verabschiedung <strong>der</strong> beiden Klassen in <strong>der</strong> Aula<br />

<strong>der</strong> Goßweilerschule in Anwesenheit zahlreicher Eltern


Seite 6 / Nummer 31 <strong>Höfen</strong>er Chronik Freitag, 3. August <strong>2012</strong><br />

blendete Schulleiter Bernd Döhring zurück auf die Zeit,<br />

als er im Jahre 1981 seinen Dienst in <strong>der</strong> Wilhelmschule<br />

aufnahm und elf Jahre später in <strong>der</strong> Goßweilerschule die<br />

Werkrealschule als Schulversuch eröffnet wurde. Trotz aller<br />

zwischenzeitlicher Verän<strong>der</strong>ungen im Schulsystem seien<br />

die Entlassschüler „einfach am Ball geblieben“, und<br />

das mit <strong>der</strong> Unterstützung <strong>der</strong> beiden „Trainer“ J<strong>an</strong>ine<br />

Kunz und Thomas Eitel als Klassenlehrer. „Bitte behaltet<br />

diese „coolness“ weiter bei – egal ob ihr eine Ausbildung<br />

beginnt o<strong>der</strong> weiter in die Schule geht!“, war die Empfehlung<br />

des Schulleiters. Dies habe aber nichts mit Gleichgültigkeit<br />

zu tun. Vielmehr gelte es, sich für die Klassenkameraden<br />

und auch für die Gemeinschaft einzusetzen.<br />

Im Auftrag des <strong>an</strong> <strong>der</strong> Teilnahme verhin<strong>der</strong>ten Bürgermeisters<br />

Holger Buchelt überreichte Bernd Döhring den<br />

Geschichtspreis <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Höfen</strong> <strong>an</strong> Dennis Hausotter<br />

(<strong>Höfen</strong>).<br />

„Setzen Sie sich Ziele, nehmen Sie sich gute Beispiele,<br />

die Türen stehen Ihnen offen !“, appellierte <strong>der</strong> Erste Bad<br />

Wildba<strong>der</strong> Bürgermeister - Stellvertreter Jochen Borg und<br />

hoffte auf ein späteres ehrenamtliches Engagement <strong>der</strong><br />

Entlassschüler. Den Helene - Wohlfarth - Preis übergab er<br />

<strong>der</strong> Klassenbesten Celine Kleinheinz (Wildbad).<br />

„Ihr habt es geschafft!“, freute sich Klassenlehrer Thomas<br />

Eitel (9 b). Für alle gelte aber, dass das Lernen<br />

weitergehe. Er erinnerte <strong>an</strong> die Highlights in den beiden<br />

Jahren, in denen er die Klasse begleitet hatte. Diese<br />

habe dabei Zuverlässigkeit, Durchhaltevermögen und das<br />

notwendige Selbstvertrauen bewiesen. Für seine Eins vor<br />

dem Komma im Notendurchschnitt durfte Robert Turb<strong>an</strong><br />

einen Preis entgegennehmen. Belobigungen für einen Notendurchschnitt<br />

zwischen 2,0 und 2,4 gab es für Dennis<br />

Hausotter, Nadja Metzler, Mike Böttcher, Eric Wagner,<br />

Carina Bauer und Marcel Roth.<br />

Die Klasse 9 a habe sich in den verg<strong>an</strong>genen Jahren positiv<br />

entwickelt und Teamfähigkeit <strong>an</strong> den Tag gelegt, war<br />

von Lehrerin J<strong>an</strong>ine Kunz zu hören.“Vergesst aber auch<br />

weiterhin nicht: M<strong>an</strong> lernt nicht für die Schule, son<strong>der</strong>n<br />

für das Leben“, gab sie den Schülern mit auf den Weg.<br />

Bei <strong>der</strong> Zeugnisausgabe durfte sie Celine Kleinheinz und<br />

D<strong>an</strong>iel Wuthe für ihre Durchschnittsnoten mit einer eins<br />

vor dem Komma mit einem Preis auszeichnen. Belobigungen<br />

erhielten: Aureli Schweizer, Marvin Lukaschek, Anna<br />

Tschudakow, Mirco Heselschwerdt, Pavo Andjelovic, Rocco<br />

L<strong>an</strong>ge, Anton Machowikow und Nina Hörter.<br />

Für die lockere Gestaltung ihrer Abschlussfeier hatten<br />

sich die Schüler einiges einfallen lassen. Beispielsweise<br />

gab es viel Beifall für ein Ballett, bei dem nicht nur sie,<br />

son<strong>der</strong>n auch die Lehrer flott über die Bühne t<strong>an</strong>zten.<br />

Info:<br />

Folgende Schüler weiterer Klassen <strong>der</strong> Goßweiler - Werkrealschule<br />

wurden mit Preis und Lob ausgezeichnet:<br />

Klasse 5 a: Belobigung: Dennis Müller, Philipp Müller,<br />

Katharina Gerweck, S<strong>an</strong>ja Hack, Tina Pal und Carina<br />

Szymiczek.<br />

Klasse 5 b: Preise: D<strong>an</strong>ja Bosnjak und Sarah Edmond.<br />

Belobigungen: Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Beger, Paul Hartwich und Lea<br />

Steff<strong>an</strong>s.<br />

Klasse 6 a: Preis: J<strong>an</strong>ina Böttcher. Belobigungen: Jennifer<br />

Dohne, Laura Nothacker und Lisa Wiertelorz.<br />

Klasse 6 b: Preis: V<strong>an</strong>essa Thomas. Belobigungen: Carla<br />

Wätzel, Sarah König und Simona Scholz.<br />

Klasse 7 a: Preis: Alisia Rüchel. Belobigungen: Riccardo<br />

Eilenstein, Pascal Gaiser, Michael Hunger, Tobias Kraft,<br />

Kevin Zeh, H<strong>an</strong>na Ku<strong>der</strong> und Lisa Kuhnert.<br />

Klasse 7 b: Preise: Maximili<strong>an</strong> Bengs, Kevin Fr<strong>an</strong>k und<br />

Cedric Noack. Belobigungen: Kili<strong>an</strong> Schrafft, J<strong>an</strong> Wagner<br />

und Celine Haug.<br />

Klasse 8 a: Belobigungen: Pascal Genthner, Christi<strong>an</strong><br />

Mittag, Miriam Sen und Verena Weißinger.<br />

Klasse 8 b: Belobigungen: Dennis Musovic, Nina Haag<br />

und Emil Saß.<br />

Die Schüler <strong>der</strong> Klasse 9 a mit ihrer Lehrerin J<strong>an</strong>ine Kunz und<br />

Rektor Bernd Döhring (rechts).<br />

Unterschiedliche Wege gehen künftig die Schüler <strong>der</strong> Klasse 9 b<br />

<strong>der</strong> Goßweilerschule Calmbach. Unser Bild zeigt sie bei <strong>der</strong> Abschlussfeier<br />

mit ihrem Klassenlehrer Thomas Eitel (rechts) und<br />

Schulleiter Bernd Döhring (links). Fotos: Ziegelbauer<br />

Nach fast 40 Dienstjahren<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> Goßweilerschule in den Ruhest<strong>an</strong>d<br />

Mit dem Ablauf des Schuljahres 2011/<strong>2012</strong> ist <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

Calmbacher Goßweilerschule die „Ära Köhl“ nach insgesamt<br />

gesehen fast 80 Lehrer-Dienstjahren zu Ende geg<strong>an</strong>gen.<br />

Und zwar mit dem Eintritt von Konrektor Hubert<br />

Köhl (<strong>Höfen</strong>) und seiner Ehefrau Ingeborg in den wohl<br />

verdienten Ruhest<strong>an</strong>d.<br />

Beide gehören schon seit <strong>September</strong> 1973 zum Lehrerkollegium<br />

<strong>der</strong> Goßweilerschule in Calmbach und haben in<br />

dieser l<strong>an</strong>gen Dienstzeit heutige Eltern und auch schon<br />

<strong>der</strong>en Kin<strong>der</strong> unterrichtet. Die Wertschätzung des Lehrerehepaares<br />

sprach aus einer würdigen Abschiedsfeier in<br />

<strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> Goßweilerschule unter Mitwirkung <strong>der</strong> neuen<br />

Bläserklasse, des Schulchors, von Kollegen und <strong>der</strong><br />

Klasse 4 b, die Ingeborg Köhl in den beiden verg<strong>an</strong>genen<br />

Schuljahren als Klassenlehrerin begleitet hat.<br />

Rektor Bernd Döhring beleuchtete die l<strong>an</strong>ge Dienstzeit<br />

von Konrektor Hubert Köhl, <strong>der</strong> in dieser Funktion seit<br />

dem Jahr 1985 zusammen mit dem jeweiligen Rektor die<br />

Schulleitung gebildet und damit auch den zum Erfolgsmodell<br />

gewordenen Schulversuch Werkrealschule begleitet<br />

hat. Dabei lobte er ihn als stets loyalen und verlässlichen<br />

Kollegen <strong>an</strong> seiner Seite. „Die Kollegen waren Dir wichtig.<br />

Dein Bemühen um verträgliche Lösungen kam gut <strong>an</strong>“,<br />

bestätigte ihm Bernd Döhring. Mit dem Ausscheiden von<br />

Ingeborg und Hubert Köhl aus dem aktiven Schuldienst<br />

gehe für die Goßweilerschule eine Ära zu Ende. „Die


Freitag, 3. August <strong>2012</strong><br />

Schule hat Euch viel zu verd<strong>an</strong>ken“, so Bernd Döhring in<br />

seinen weiteren Ausführungen. „Wir wünschen Dir, viele<br />

hun<strong>der</strong>t Kilometer unterwegs zu sein“, sagte <strong>der</strong> Schulleiter<br />

bei <strong>der</strong> Übergabe eines GPS - Gerätes als Abschiedsgeschenk,<br />

verbunden mit dem D<strong>an</strong>k <strong>der</strong> Goßweilerschule<br />

und <strong>der</strong> Stadt Bad Wildbad als Schulträgerin für den<br />

jahrzehntel<strong>an</strong>gen Dienst.<br />

Reinhard Laible als Leiter <strong>der</strong> Goßweiler - För<strong>der</strong>schule<br />

sprach die beson<strong>der</strong>e logistische Aufgabe für die beiden<br />

Schulen <strong>an</strong> und verb<strong>an</strong>d mit <strong>der</strong> Person Köhl’s vier positive<br />

Eigenschaften: Seine Klarheit und Tr<strong>an</strong>sparenz im<br />

H<strong>an</strong>deln, die gute Kommunikation und Kooperation sowie<br />

die hohe berufliche Kompetenz. „In allen Bereichen warst<br />

Du für mich ein zuverlässiger Partner und eine Brücke<br />

zwischen den beiden Schulen, und zwar immer im Austausch<br />

auf Augenhöhe“, lobte Reinhard Laible den scheidenden<br />

Kollegen.<br />

„Ich bin einfach überwältigt“ und „Es ist irgendwie ein<br />

schönes Gefühl“, freute sich Hubert Köhl über die würdige<br />

Verabschiedung und blickte auf seinen fast 40-jährigen<br />

Dienst <strong>an</strong> <strong>der</strong> Goßweilerschule mit den Schwerpunkten<br />

Mathematik, Physik und Chemie zurück. Angetreten habe<br />

er diesen im Jahr 1973 mit <strong>der</strong> Übernahme einer im<br />

Vergleich zu heute sehr großen siebten Klasse. „Das war<br />

eine brutal harte Zeit“, erinnerte er sich <strong>an</strong> jene Zeit. Sehr<br />

viel erlebt habe er mit den zehnten Klassen <strong>der</strong> Werkrealschule<br />

mit insgesamt 450 Schülern. „Ich sage einfach<br />

D<strong>an</strong>keschön bei allen, die mir geholfen haben, das Amt<br />

des Lehrers und Konrektors so gut über die Runden gebracht<br />

zu haben“, so Hubert Köhl. Dabei vergaß er auch<br />

nicht seine Ehefrau Ingeborg, die ihre aktive Dienstzeit<br />

ebenfalls jetzt beendete.<br />

Die Schulleiter Bernd Döhring (rechts, Goßweiler - Werkrealschule)<br />

und Reinhard Laible (links, Goßweiler - För<strong>der</strong>schule)<br />

verabschiedeten das Lehrer - Ehepaar Ingeborg und Hubert<br />

Köhl im Rahmen einer würdigen Feierstunde in den Ruhest<strong>an</strong>d.<br />

Foto: Ziegelbauer<br />

Seniorenkreis<br />

Sommerauskl<strong>an</strong>g im Förteltal<br />

M<strong>an</strong>fred Lörcher hatte die <strong>Höfen</strong>er Seniorinnen und Senioren<br />

auf sein Grundstück im Förteltal eingeladen und<br />

so war am letzten Donnerstag einiges los auf <strong>der</strong> kleinen<br />

Straße in Richtung Wasserwerk. Viele Teilnehmer ließen<br />

es sich nicht nehmen und w<strong>an</strong><strong>der</strong>ten trotz <strong>der</strong> großen<br />

Hitze dem Ziel zu, <strong>an</strong><strong>der</strong>e nahmen gerne den Fahrdienst<br />

in Anspruch und ließen sich in den kühlen Schatten des<br />

Förteltals fahren.<br />

M<strong>an</strong>fred Lörcher hatte am Bienenst<strong>an</strong>d Tische und Stühle<br />

vorbereitet und auch Kaffee, Brezeln und kalte Getränke<br />

waren vorh<strong>an</strong>den, damit vor allem die W<strong>an</strong><strong>der</strong>er wie<strong>der</strong><br />

zu Kräften kamen, o<strong>der</strong> besser gesagt auf Normaltemperatur.<br />

Denn mit um die 30 Grad war es einer <strong>der</strong> bisher<br />

<strong>Höfen</strong>er Chronik<br />

Nummer 31 / Seite 7<br />

heißesten Tage des Sommers. Doch im Förteltal war es<br />

<strong>an</strong>genehm schattig und kühl, sodass m<strong>an</strong> recht eigentlich<br />

kaum einen besseren Platz hätte finden können, um <strong>der</strong><br />

Sommerhitze zu entkommen.<br />

Und nicht nur für das leibliche Wohl, son<strong>der</strong>n auch für Unterhaltung<br />

war gesorgt: die Go-fis des Akkordeon-Orchesters waren<br />

mit von <strong>der</strong> Partie und sorgten für Stimmung. Hinter <strong>der</strong><br />

geheimnisvollen Abkürzung verbargen sich bek<strong>an</strong>nte Gesichter:<br />

Angelika Gießler, Luci<strong>an</strong>a Castillente, Sus<strong>an</strong>ne Preuß und Albert<br />

Genthner waren die „golden fifties“, die mit ihren munteren<br />

Stücken die Senioren zum Schunkeln und Mitsingen <strong>an</strong>imierten.<br />

So verbrachten die Mitglie<strong>der</strong> des Seniorenkreises ein<br />

paar fröhliche Stunden im Förteltal und ließen natürlich<br />

auch die Gelegenheit nicht verstreichen, sich von M<strong>an</strong>fred<br />

Lörcher erzählen zu lassen, wie aus dem halb verfallenen<br />

Bienenst<strong>an</strong>d diese schattige Oase für heiße Tage gewor-


Seite 8 / Nummer 31 <strong>Höfen</strong>er Chronik Freitag, 3. August <strong>2012</strong><br />

den war. M<strong>an</strong> k<strong>an</strong>nte den Blick ja immer nur „von außen“<br />

und jetzt hatte m<strong>an</strong> die Gelegenheit, auch einmal reinzuschauen,<br />

was sich hinter <strong>der</strong> kleinen Brücke und dem Tor<br />

verbirgt. Und das lohnt sich auf alle Fälle.<br />

Noch einmal herzlichen D<strong>an</strong>k <strong>an</strong> die Go-fis und <strong>an</strong> Herrn<br />

Lörcher für seine Gastfreundschaft. Bleibt zu bemerken:<br />

die Senioren sind treu - wenn wir dürfen, d<strong>an</strong>n kommen<br />

wir gerne wie<strong>der</strong>! Sus<strong>an</strong>ne Fritz-Buchelt<br />

Der nächste Seniorenkreis nach <strong>der</strong> Sommerpause findet<br />

am 20. <strong>September</strong> statt. Wir treffen uns um 14 Uhr im<br />

Kursaal. Es wird gegrillt!<br />

Schwarzwaldverein<br />

Vereinsnachrichten<br />

Von <strong>der</strong> Notunterkunft Angelstein zum<br />

filigr<strong>an</strong>en Aussichtsturm Büchenbronn<br />

Der Schwarzwaldverein, Ortsgruppe <strong>Höfen</strong>, lädt am Sonntag,<br />

den 26. August, zur einer W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung auf die <strong>Enz</strong>-<br />

Nagoldplatte ein.<br />

Wir treffen uns auf <strong>der</strong> Rathausbrücke in <strong>Höfen</strong>. Abfahrt<br />

ist um 9.30 Uhr. In Fahrgemeinschaften fahren wir nach<br />

Neuenbürg zum Schlossberg. Es werden zwei W<strong>an</strong><strong>der</strong>ungen<br />

<strong>an</strong>geboten, eine Strecke führt über den Angelstein,<br />

Büchenbronner Aussichtsturm zum Herm<strong>an</strong>nsee und zurück,<br />

die Streckenlänge ist ca. 22,50 km l<strong>an</strong>g , hierbei<br />

sind ca. 570 Höhenmeter zu überwinden, reine Gehzeit<br />

ca. 5,50 Std. Eine kürzere Stecke verläuft über den Angelstein.<br />

Büchenbronner Aussichtsturm und zurück, die<br />

Streckenlänge beträgt ca. 16 km und ca. 450 Höhenmeter<br />

sind zu überwinden. Reine Gehzeit ca. 4.50 Std.<br />

Die beiden Gruppen w<strong>an</strong><strong>der</strong>n nicht gemeinsam. Die Strecken<br />

verlaufen zunächst auf einem <strong>an</strong>genehmen Forstweg<br />

ins Größeltal mit <strong>an</strong>schliessendem Aufstieg zu interess<strong>an</strong>ten<br />

Felsformationen, die im Jahr 1796 als Unterschlupf<br />

dienten, als die Bewohner aus Neuenbürg wie<strong>der</strong> einmal<br />

vor den Fr<strong>an</strong>zosen hierher geflohen sind. Der Weg führt<br />

weiter über Engelsbr<strong>an</strong>d zum Büchenbronner Aussichtsturm,<br />

<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Aussichtsplattform einen 360 Grad<br />

Blick bietet. Nach einer kurzen Vesperpause verläuft ab<br />

hier für die längere Strecke zum Herm<strong>an</strong>nsee.<br />

Die W<strong>an</strong><strong>der</strong>gruppen treffen sich wie<strong>der</strong> am Ausg<strong>an</strong>gspunkt<br />

in Neuenbürg. Rucksackverpflegung und gutes<br />

Schuhwerk , sowie ausreichend Getränke wird empfohlen.<br />

Eine Abschlusseinkehr ist vorgesehen.<br />

Weitere Infos können bei den W<strong>an</strong><strong>der</strong>führern Ingrid Mettler<br />

und Werner Dürr unter <strong>der</strong> Ruf. Nr. 07081 952629<br />

erfragt werden. WD<br />

Ein Tor, das durch eine große, <strong>an</strong> einen Fels <strong>an</strong>gelegte Platte<br />

gebildet wird. Foto :Dürr<br />

„W<strong>an</strong><strong>der</strong>n mit Gütesiegel- die Murgleiter“ Teil 2 von Forbach<br />

nach Schönmünzach<br />

Am frühen Sonntagmorgen starteten 23 W<strong>an</strong><strong>der</strong>er mit<br />

W<strong>an</strong><strong>der</strong>führer Günter Volz zur 2. Etappe <strong>der</strong> Murgleiter<br />

im Murgtal.<br />

Vom Ausg<strong>an</strong>gspunkt Bahnhof w<strong>an</strong><strong>der</strong>ten wir über die<br />

historische Holzbrücke bei leichtem Nieselregen aufwärts<br />

zum „Mosesbrunnen“ und „Marienkapelle“.<br />

Von hier oben hatten wir einen schönen Ausblick auf<br />

Forbach, ein Hauch blauer Himmel und Sonnenstrahlen<br />

begrüßten uns. Über den Naturerlebnispfad aufwärts<br />

zum „Wasserschloss“ mit dem impos<strong>an</strong>ten Blick auf die<br />

Rohrbahn <strong>der</strong> Schwarzenbachtalsperre. Hier gönnten wir<br />

uns eine kleine Verschnaufspause nach dem doch steilen<br />

Anstieg. Weiter w<strong>an</strong><strong>der</strong>ten wir zum „Haulerberg“ und über<br />

einen Pfad steil aufwärts zum „Hol<strong>der</strong>tal“. Wir sind <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> höchsten Stelle bei knapp 700 m ü. M. <strong>an</strong>gekommen.<br />

Nun w<strong>an</strong><strong>der</strong>n wir abwärts zur Talsperre, ein herrlicher<br />

Anblick die Sonne spiegelte sich auf den leichten Wellen<br />

und wir genossen die Stille <strong>der</strong> Natur.<br />

Am „Wärterhaus“ <strong>der</strong> Schwarzenbachmauer gingen wir<br />

abwärts zum „Grundablass“<br />

Ein impos<strong>an</strong>tes Erlebnis- steht m<strong>an</strong> doch direkt am Fuße<br />

<strong>der</strong> mächtigen Mauer.<br />

Weiter w<strong>an</strong><strong>der</strong>n wir durch schmale Pfade aufwärts nach<br />

Ebersbronn. Im lichten Wald <strong>an</strong> einem sonnendurchfluteten<br />

Platz machten wir unsere Mittagspause, um wie<strong>der</strong><br />

Kraft und Energie zu t<strong>an</strong>ken für die zweite Hälfte unserer<br />

Tour.<br />

Kurz vor „Ebersbronn“ tauchten wir wie<strong>der</strong> in den Wald<br />

ein und w<strong>an</strong><strong>der</strong>ten auf breiter Forststraße abwärts zum<br />

Kraftwerk „Raumünzach“. Nun haben wir einen letzten<br />

l<strong>an</strong>gen steilen Aufstieg von runde 6 km aufwärts, vorbei<br />

am Steinbruch mit herrlichem Blick ins Murgtal und<br />

zum Bahnhof Raumünzach. Wie<strong>der</strong> sind wir auf rund 650 m<br />

oben <strong>an</strong>gel<strong>an</strong>gt und w<strong>an</strong><strong>der</strong>n durch die Wäl<strong>der</strong> zum<br />

„School“. Der Wald wird lichter und wir stehen oberhalb<br />

von Schönmünzach auf dem „Sommerberg“ einer schön<br />

gelegenen Aussichtskuppe, wir genossen nochmals den<br />

Rundumblick ins Murgtal und Schönmünzach.<br />

Über einen schmalen Pfad w<strong>an</strong><strong>der</strong>ten wir abwärts in den<br />

malerischen Ort Schönmünzach, wo wir das 2. Etappenziel<br />

<strong>der</strong> Murgleiter erreicht haben. g.v.<br />

ABENTEUER PUR<br />

bot die Familiengruppe des SWV <strong>Höfen</strong> bei den letzten zwei<br />

W<strong>an</strong><strong>der</strong>ungen vor <strong>der</strong> Sommerpause <strong>an</strong>.<br />

Am 17. Juni durften wir uns über eine 14m hohe Brücke<br />

in das tief eingeschnittene Murgtal abseilen, um <strong>an</strong>schließend<br />

auf den glattgeschliffenen Gr<strong>an</strong>itfelsen den<br />

"trockensten" Weg zum Ziel zu finden. Das heimtückische<br />

dabei war, dass die Kombination von S<strong>an</strong>d <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

Schuhsohle und <strong>der</strong> Feuchtigkeit <strong>der</strong> Steine unweigerlich<br />

zu einem unfreiwilligen, teilweise "G<strong>an</strong>zkörper-Naßwerden"<br />

führte. Nach ca. 2,5 Stunden erreichten wir unseren Ziel-


Freitag, 3. August <strong>2012</strong><br />

punkt und mussten feststellen, dass wir nur 700m (!)<br />

Strecke zurück gelegt hatten.<br />

Anschließend st<strong>an</strong>d noch ein Rafting auf dem Programm,<br />

bei dem alle ihren Spaß hatten und entsprechend nass<br />

wurden. Die g<strong>an</strong>z harten ließen sich in voller Montur, mit<br />

Schwimmweste, von <strong>der</strong> Strömung über die erste Schik<strong>an</strong>e<br />

treiben, <strong>an</strong> <strong>der</strong> zuvor fast jedes Boot gescheitert war.<br />

"Je höher desto besser" war am 8. Juli <strong>an</strong>gesagt, als wir<br />

den Klettergarten in <strong>Enz</strong>klösterle besuchten. Nach gründlicher<br />

Einweisung suchten sich die Teilnehmer in bis zu 14 m<br />

Höhe ihren Weg über Slacklines, Affenschaukeln, einer<br />

Kletterw<strong>an</strong>d in 5m Höhe über dem Boden, usw.<br />

Den beson<strong>der</strong>en Kick erlebte <strong>der</strong>jenige, <strong>der</strong> aus 30 m<br />

Höhe mit <strong>der</strong> Seilbahn auf die <strong>an</strong><strong>der</strong>e Talseite fuhr und<br />

von dort aus auch wie<strong>der</strong> zurück per Seilbahn zum Anf<strong>an</strong>g<br />

des Parcours.<br />

Nach 4 Stunden "Höhenluft" waren die Teilnehmer sehr<br />

begeistert und for<strong>der</strong>ten eine schnellstmögliche Wie<strong>der</strong>holung.<br />

T.G.<br />

Obst- und Gartenbauverein <strong>Höfen</strong><br />

Weshalb ist <strong>der</strong> Sommerschnitt günstiger für den Baum als<br />

<strong>der</strong> Winterschnitt<br />

dies war die Frage, die 14 interessierte Teilnehmer <strong>an</strong><br />

Rudi Schlienz aus Ostelsheim stellten.<br />

Die Begründung für einen Sommerschnitt lässt sich kurz<br />

zusammenfassen:<br />

An den Schnittstellen beginnt sich ohne Verzögerung<br />

Wundholz zu bilden und lässt die Verletzung rasch möglichst<br />

überwachsen.<br />

Der Baum treibt weniger stark aus, da er erst neue Reservestoffe<br />

bilden muss. Der gewünschte Lichtgewinn hält<br />

<strong>Höfen</strong>er Chronik<br />

Nummer 31 / Seite 9<br />

länger <strong>an</strong>.<br />

In <strong>der</strong> Regel erfolgen die Schnittmaßnahmen gezielter und<br />

s<strong>an</strong>fter, da sich mit jedem entfernten Ast <strong>der</strong> zunehmende<br />

Lichtgewinn erkennen lässt.<br />

Der Lichtgewinn hat auch den Vorteil, dass das Holz im<br />

Bauminnern besser abtrocknen k<strong>an</strong>n und somit nicht so<br />

<strong>an</strong>fällig für Kr<strong>an</strong>kheiten ist.<br />

Dieses und mehr konnte m<strong>an</strong> von Rudi Schlienz hören.<br />

Im Garten von Michael Metzler steht ein schön gewachsener<br />

Kirschbaum, <strong>der</strong> für die professionell durchgeführte<br />

Baumpflege bestens geeignet war.<br />

Im praktischen Teil des Lehrg<strong>an</strong>gs wurden die Säge und<br />

Schere <strong>an</strong>gesetzt und mit ein paar gezielten und gut<br />

überlegten Schnitten hatte <strong>der</strong> Kirschbaum wie<strong>der</strong> eine<br />

lichtdurchlässige Krone.<br />

Natürlich muss beim Schnitt eines Kirschbaumes darauf<br />

geachtet werden, ob <strong>der</strong> Baum am ein-o<strong>der</strong> zweijährigen<br />

Holz Früchte trägt.<br />

Zum Abschluss wurden die Spalierbäume im Vereinsgarten<br />

des OGV unter die Lupe genommen.<br />

Da dort regelmäßig die Baumpflege durchgeführt wird,<br />

war m<strong>an</strong> auch hier mit ein paar Schnitten schnell fertig<br />

und mit ein paar guten Tipps <strong>an</strong> die Teilnehmer verabschiedete<br />

sich Rudi Schlienz.<br />

Der Verein möchte sich nochmals bei allen für die Teilnahme<br />

bed<strong>an</strong>ken und schon heute auf den Winterschnittlehrg<strong>an</strong>g<br />

im Februar 2013 hinweisen.

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