Pfarrblatt November 2011 - Gemeinde Naters
Pfarrblatt November 2011 - Gemeinde Naters
Pfarrblatt November 2011 - Gemeinde Naters
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Glücklich ist, wer gesund ist<br />
«Hauptsache gesund !» – so sagen mir immer wieder, vor allem ältere, Menschen. Sich gut zu<br />
fühlen, frei zu sein von grossen oder auch kleinen körperlichen Beschwerden – wer möchte das<br />
nicht? Und ich gestehe: ich selbst möchte das natürlich auch.<br />
Das Fest Allerheiligen führt uns eine unzählbar grosse Zahl von Menschen vor Augen, die alle<br />
eine Gemeinsamkeit haben: von ihnen allen sagen wir, dass sie glücklich sind. Doch wir müssen<br />
achtgeben. Denn hier meint «glücklich» nicht einfach: sich gut fühlen. Oder rundum fit sein.<br />
Leitartikel<br />
Wenn wir genauer hinschauen, stellen wir etwas anderes fest. Wir stellen fest, dass viele Heilige<br />
über lange Zeit krank oder sogar schwerkrank gewesen sind. Schon Paulus spricht in seinem<br />
zwei ten Korintherbrief von einem «Stachel», der in seinem «Fleisch» stecke (2 Kor 12, 7), ein<br />
Hinweis wahrscheinlich auf eine schmerzhafte Krankheit, die ihn lange quälte. – Oder denken<br />
wir an die heilige Therese von Lisieux, die schon mit 24 Jahren unter schlimmen Qualen starb.<br />
Oder ein heiliger Maximilian Kolbe, der nur noch mit einer Viertellunge atmete und dennoch ein<br />
gewaltiges Missionswerk aufbauen konnte, bevor er als Märtyrer im Konzentrationslager starb.<br />
Auch er war, medizinisch gesehen, ein sehr kranker Mann und alles andere als gesund. Und<br />
trotz dem gelten sie in unserem Glauben als «glücklich». Ist das nicht seltsam?<br />
Es ist seltsam in einer Welt, in der uns die Werbung Menschen zeigt, die keine Falten im Gesicht<br />
haben, die mit fünfzig noch aussehen wie dreissig und die uns immer nur die eine Botschaft zurufen:<br />
Gesundheit, heute «wellness» genannt, und Spass sind Ziele, für die es sich lohnt zu leben<br />
und alles zu geben. «Hast du wellness, hast du fun, bist du immer glücklich dran».<br />
Wir durchschauen natürlich diese Botschaften als Werbetricks, weil wir eben auch die Wirklichkeit<br />
kennen, aber ein bisschen infiziert sind wir vermutlich doch von der Idee, die dahinter<br />
steckt. Und eine Angst ist dann da, die kaum laut ausgesprochen wird: die Angst davor, dass unser<br />
menschliches Leben einmal ein Ende haben wird.<br />
Die Heiligen zeigen uns, wie wir dennoch oder gerade deswegen glücklich sein können. Denn auf<br />
die Heiligen trifft zu, was in den Seligpreisungen gesagt wird: «Freut euch und jubelt: Euer Lohn<br />
im Himmel wird gross sein» (Mt 5, 112). Die Seligpreisungen nennen all die Menschen glücklich,<br />
denen es nach unseren Massstäben ganz und gar nicht gut geht: die Traurigen, die Hungrigen, die<br />
Verfolgten ... aber eines verbindet alle diese Menschen, etwas, was allein auf Dauer glücklich<br />
machen kann: sie alle wussten sich von Gott geliebt. Und das ist mehr als Gesundheit, mehr als<br />
Reichtum, mehr als Ansehen und Erfolg. Von Gott geliebt sein: das ist die beste und die eigentliche<br />
Definition von einem Heiligen.<br />
Heit en glücklichi Zit<br />
där Pfarrer Rolf Kalbermatter
Gottesdienste<br />
Gottesdienste<br />
im <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />
1. Dienstag /<br />
Allerheiligen<br />
Bistumsopfer<br />
(Beitrag aller Pfarreien an die über -<br />
regionalen Seel sor ge auf gaben in<br />
der Diözese)<br />
Pfarrkirche<br />
9.30 Uhr Hl. Messe, musikalisch<br />
mitgestaltet mit dem<br />
Gemischten Chor<br />
10.30 Uhr Hl. Messe, zusammen<br />
mit den Angehörigen<br />
der Missione Cattolica<br />
Italiana<br />
18.00 Uhr Hl. Messe<br />
Birgisch<br />
8.45 Uhr Hl. Messe<br />
Geimen<br />
9.00 Uhr Hl. Messe<br />
Blatten<br />
10.00 Uhr Hl. Messe, musikalisch<br />
mitgestaltet<br />
mit dem Blattnerchor<br />
– Alle zusammengezogenen<br />
Stiftmessen<br />
2. Mittwoch / Allerseelen<br />
Pfarrkirche<br />
8.00 Uhr Hl. Messe für alle<br />
Verstorbenen<br />
11.00 Uhr Allerseelenfeier für<br />
alle Primarschulkinder<br />
20.00 Uhr Feierliches Seelenamt<br />
für alle Verstorbenen<br />
der Pfarrei,<br />
musikalisch<br />
mitgestaltet mit dem<br />
Gemischten Chor,<br />
anschliessend<br />
Prozession<br />
auf den Friedhof<br />
mit Gräberbesuch<br />
Blatten<br />
18.00 Uhr Allerseelenmesse<br />
3. Donnerstag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Anton Mutter<br />
– Hans Mutter<br />
– Gustav und Hilda Eggel-Zenklusen<br />
– Meinrad Zenklusen<br />
– Attilio Iacopino<br />
– Ludwig und Florentine<br />
Schmid-Zenklusen<br />
und Lotty Schmid-Franzen<br />
– Hermann Imhasly-Zenklusen<br />
– Heinrich Schwery-Ritz<br />
– Karl und Remo Weber<br />
– Ernst und Klara Ruppen-Roten<br />
und Helene und Annemarie<br />
Pfarrkirche, 19.30 Uhr<br />
Andacht für kirchliche Berufe<br />
und Familienanliegen<br />
Birgisch, 8.10 Uhr<br />
Hl. Messe<br />
4. Herz-Jesu-Freitag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Adrian Schmid und Helene Imhof<br />
– Seline und Johann Schmid-Schaller<br />
und Robert Schmidli<br />
und Niklaus Winter<br />
– Heinrich Holzer-Zuber<br />
– Marie und Werner Andres-Ruppen<br />
und Kinder Eliane, Lothar<br />
und Hubert<br />
– Ernst Steiner-Studer<br />
– Bruno Schmid<br />
– Eduard Salzmann<br />
– Georges Schmid-Walker<br />
und René Schmid-Mathyer<br />
– Klara Schmid-Meli<br />
– Guido Schmid<br />
– Alt-Dekan Jean-Marie Salzmann<br />
und Anna und Alfred Salzmann<br />
– Klara Schnydrig-Furrer<br />
– Viktor Zumthurm<br />
– Max Ruppen-Zeiter<br />
– Walburga Hutter-Schmid<br />
Pfarrkirche, 8.30–9.00 Uhr<br />
stille Anbetung<br />
Pfarrkirche, 19.30 Uhr<br />
– Paula Jost-Lagger<br />
– Cordula und Stefan<br />
Bellwald-Schnyder<br />
– Helmut Hosennen<br />
– Jean-Pierre Schnidrig<br />
– Theo, Roman und Ruth Venetz
– Ernst und Maria Kalbermatter<br />
und Paul Bregy<br />
– Anton Kalbermatter<br />
und Marcel Perren<br />
– Gabriel und Elisa Schmid<br />
und Verena und Medard Schmid<br />
Blatten, 18.00 Uhr<br />
Hl. Messe zu Herz-Jesu-Freitag<br />
5. Samstag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Junge Schützenzunft<br />
– Luigi Comino-Grandi<br />
– Familie Ernst und Anna<br />
Jossen-Huber<br />
– Amandy Salzmann-Salzmann<br />
– Hedy Brunner-Kurmann<br />
– Josef Schaller-Juon<br />
– Heidi Lerjen-Juon<br />
Pfarrkirche, 19.00 Uhr,<br />
gesangliche Messgestaltung<br />
Gem. Jodlergruppe Bärgarve<br />
– Anton und Karolina Jossen,<br />
Wilhelm und Maria-Josef Ruppen<br />
– Familie Alexander und Josefa<br />
Fallert-Walker<br />
(Dieses Stiftjahrzeit läuft aus)<br />
– René Schmid-Mathyer<br />
– Lorenz Eyer-Jenelten<br />
– Jahrgang 1929<br />
– Ruedi und Landi Zbinden<br />
– Felix, Lina und Markus Imsand<br />
und Peter von Riedmatten<br />
– Familie Ernst Regotz-Venetz<br />
und Ludwina Venetz-Schnydrig<br />
– Elsa und Otto Welschen und<br />
Emanuel und Matthias Biderbost<br />
– Walter Kammer<br />
– Albert Diezig<br />
– Peter Summermatter-Leiggener<br />
– Josef Schnydrig<br />
– Katharina Zenklusen-Bammatter<br />
– Cäcilia und Michael Zenklusen<br />
– Annemarie Zenklusen<br />
– Lia und Anton Zenklusen-Salzmann<br />
– Hermann Imhasly<br />
– Friedrich und Cresenzia Salzmann<br />
– Paul Schmid-Wyssen<br />
und Hugo Salzmann-Wyssen<br />
– Otto Kimmig-Margelisch<br />
– Adrian und Cresentia<br />
Salzmann-Schmid<br />
6. 32. Sonntag im Jahreskreis<br />
Pfarrkirche<br />
10.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
Birgisch<br />
8.45 Uhr Hl. Messe<br />
Geimen<br />
9.00 Uhr Hl. Messe<br />
– Rosa und Waldemar<br />
Winteler-Schmid<br />
Blatten<br />
10.00 Uhr Hl. Messe<br />
– Alle zusammengezogenen<br />
Stiftmessen<br />
– Isabella Eyholzer-Holzer<br />
und Oswald und Katharina<br />
Wyssen-Holzer sowie Peter<br />
und Oswald Wyssen<br />
7. Montag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Familie Heinrich Benetti-Waldner<br />
– Olga Walker<br />
– Valérie Grünwald und Anna<br />
Salzmann-Willa<br />
– Josef und Franziska Ritz-Gundi<br />
– Kirk Al Abalde<br />
– Marie Imhof-Walden, gestiftet<br />
von der Frauenund<br />
Müttergemeinschaft<br />
8. Dienstag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Albinus und Walburga Eyer-Schmid<br />
und Kresenz Eyer<br />
– Friedrich Wyssen<br />
– Edmund Imhof<br />
– Albert Diezig<br />
– Alwin Bammatter<br />
9. Mittwoch<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Magdalena Dini<br />
(Dieses Stiftjahrzeit läuft aus)<br />
– Arnold Kimmig-Gertschen<br />
– Witwengruppe<br />
– Madeleine Biffiger-Stocker,<br />
gestiftet von der Frauenund<br />
Müttergemeinschaft<br />
– Carlos und Nimfa Ginatilan<br />
– Josef und Lina Perren-Eggel<br />
Trämel, 15.00 Uhr<br />
– Alle Verstobenen<br />
GOTTESDIENSTE
GOTTESDIENSTE<br />
10. Donnerstag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Leopoldine Salzmann,<br />
Tochter des Johann<br />
– Rudolf Eggel, Sohn des Moritz<br />
– Josef und Rosy Schnydrig<br />
– Familie Albert und Anna Ritz<br />
– Emil Walker-Albrecht und Gregor<br />
und Marie Albrecht und Josef<br />
und Elise Walker und Geschwister<br />
– Therese Schweizer<br />
Birgisch, 8.10 Uhr<br />
Hl. Messe<br />
11. Freitag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Familie Emanuel und Wilhelmine<br />
Salzmann-Ruppen und Hildy<br />
Stöpfer-Salzmann<br />
– Edmund und Marie Walther-<br />
Andenmatten, Helene Wedekind-<br />
Walther und Yolande Molenaar<br />
– Jahrgang 1915<br />
– Anna und Gottfried<br />
Zenklusen-Jossen<br />
– Hans und Anny Amstutz-Regotz<br />
und Familie Amstutz und Regotz<br />
– Peter Salzmann-Sahli<br />
12. Samstag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Auxilius und Maria<br />
Amherd-Salzmann<br />
– Aline Salzmann<br />
– Frieda Salzmann<br />
– Oswald und Berta Salzmann-Nellen<br />
– Theodor und Magdalena Huber<br />
und Therese Blatter-Huber und<br />
Josef Imstepf und Richard Huber<br />
Pfarrkirche, 19.00 Uhr, Aufnahme<br />
der Neumitglieder von Blauring<br />
und Jungwacht<br />
– Michael Nellen und Kresenzia<br />
Salzmann und Daniel Salzmann<br />
– August und Anna Seiler-Imhof<br />
– Familie Viktor und Florentine<br />
Imhof-Eggel, Marie Imhof,<br />
Hebamme, Walter und Leopold<br />
Imhof und Alex und Marie Kohler<br />
– Raphael und Emma Imsand-Bregy<br />
– Augusta und Stanislaus Burgener<br />
und Theres und Gustav Andenmatten<br />
und Alexander Zahno<br />
– Anton und Maria Kreuzer-Hischier<br />
– Albert Ruppen-Volken und Werner<br />
und Klara Ruppen-Burri<br />
– Familie Theodul und Elise<br />
Volken-Picozzi<br />
– Viktor und Leonie Salzmann-Holzer<br />
und Amandy Salzmann<br />
13. 33. Sonntag im Jahreskreis<br />
Saal Restaurant Bellevue<br />
19.00 Uhr Kirchenlotto<br />
Birgisch<br />
8.45 Uhr Hl. Messe<br />
Geimen<br />
9.00 Uhr Hl. Messe, musikalisch<br />
mitgestaltet mit<br />
dem Blattnerchor<br />
– Klara und Alois Jossen-Imhof<br />
und Marlene Jossen<br />
Blatten<br />
10.00 Uhr Hl. Messe<br />
14. Montag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Familie Emmanuel Bammatter<br />
– Arthur Ritz und Tochter Josianne<br />
– Theophil Petrus-Furrer<br />
– Lia und Anton Zenklusen-Salzmann<br />
– Familie Edelbert Pfaffen-Eggel<br />
Pfarrkirche, 14.00 Uhr<br />
Witwen: Rosenkranzgebet<br />
mit hl. Messe für Priesterberufe<br />
15. Dienstag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Hans-Peter Bellwald und Vinzenz<br />
und Brigitta Bellwald-Werner<br />
– Albert und Stephanie Collaud-<br />
Jordan<br />
– Irene und Walter Albert<br />
– Marie Albert-Holzer<br />
– Rosamunde Britsch-Summermatter,<br />
gestiftet von der Frauen- und<br />
Müttergemeinschaft<br />
– Carlos und Nimfa Ginatilan<br />
16. Mittwoch<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Familie Clemens Nellen des Clemens<br />
– Emil Rüegg<br />
– Roman Ritz-Schmid<br />
– Hans Imstepf-Kuonen
– Friedrich und Cresenzia Salzmann-<br />
Salzmann und Ludwig und Anna<br />
Salzmann-Kummer und<br />
Adrian und Cresenzia<br />
Salzmann-Schmidt<br />
– Oswald Albert und Verstorbene<br />
der Familie Salzmann-Salzmann<br />
17. Donnerstag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Verstorbene des Männervereins<br />
– Familie Karoline und Waldimir<br />
Pfammatter-Imstepf und Ursula<br />
Pfammatter<br />
– Oswald Schmid und Kamil<br />
und Viktorina Schmid-Salzmann<br />
– Josef und Marie-Therese<br />
Minnig-Willa<br />
– Ludwig und Amanda Holzer-<br />
Salzmann und Waldemir Holzer<br />
Pfarrkirche, 19.30 Uhr<br />
«Es Momäntij sii»<br />
Birgisch, 8.10 Uhr<br />
Hl. Messe<br />
18. Freitag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Johann u. Karolina Schmid-Ruppen<br />
(Dieses Stiftjahrzeit läuft aus)<br />
– Familie Franz und Karolina<br />
Schmid-Salzmann und Kinder<br />
– Frieda und Viktor Wyssen-Holzer<br />
– Christian u. Hedwig Tenisch-Heinen<br />
– Margrith und August Imsand-<br />
Kreuzer und Veronika und Theophil<br />
Kreuzer-Kreuzer und Frieda<br />
Zumoberhaus-Kreuzer<br />
Zentrum Missione, 17.30–18.30 Uhr<br />
Gottesfäscht für Kindergärtner<br />
19. Samstag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Margrith und Erich Eggel-Michlig<br />
– Rosa Tscherrig-Lochmatter<br />
– Paul und Lina Walther-Imhof und<br />
Marcel und Rosy Blumenthal-<br />
Walther<br />
– Paula Eggel-Borter<br />
Pfarrkirche, 19.00 Uhr<br />
– Klemenz und Regina Schmidhalter<br />
und Familie Schmidhalter<br />
– Geschwister Imstepf<br />
– Hilda Schmidhalter-Bortis und<br />
Johann und Cäsarine Schmidhalter-<br />
Imhof und Hugo Schmidhalter<br />
des Andres und Marie<br />
Schmidhalter-Jossen<br />
– Werner und Marianne Andrès-Eyer<br />
– Cordula und Stefan Bellwald-<br />
Schnyder<br />
– Meinrad Furrer<br />
– Amandy Salzmann-Salzmann<br />
– Laura und Anton Amherd-<br />
Salzmann<br />
– Elise und Albert Rothen-Jordan<br />
und Sohn Maurice<br />
– Bernhard Salzmann und Eltern<br />
– Andreas Albert<br />
– Ulrich Schmid-Schmid<br />
20. Sonntag / Christkönig<br />
Pfarrkirche<br />
10.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
Birgisch<br />
8.45 Uhr Hl. Messe<br />
Geimen<br />
9.00 Uhr Hl. Messe<br />
Blatten<br />
10.00 Uhr Hl. Messe<br />
– Familie Auxilius und Katharina<br />
Salzmann, Daniel und Delphine<br />
Salzmann-Bellwald und Albert<br />
und Johanna Bieler<br />
– Hugo Summermatter<br />
– Walter und Madeleine<br />
Inderkummen-Imhof<br />
21. Montag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Alois und Cölestine Gertschen-<br />
Bieler und Elsbeth Gertschen<br />
– Familie Vreny u. Arthur Imhof-Saxer<br />
– Karolina und Josef Zenklusen<br />
– Otto Juon-Fux<br />
– Rosmarie Sprung-Gertschen,<br />
gestiftet von der Frauenund<br />
Müttergemeinschaft<br />
22. Dienstag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Hans und Cécile Locher-Stucky und<br />
Edouard, Stefan und Martin Locher<br />
– Max Kalbermatter-Lerjen<br />
– Peter Zurschmitten<br />
– Vitus Salzmann,<br />
gestiftet vom Jahrgang 1915<br />
GOTTESDIENSTE
Gottesdienste<br />
– Rosa u. Waldemar Winteler-Schmid<br />
– Anton u. Leonie Salzmann-Schwery<br />
23. Mittwoch<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Johann Josef und Serafine<br />
Eyer-Gertschen<br />
– Familie Moritz und Elise<br />
Schmid-Ruppen und Kinder<br />
– Wilanda Meier<br />
– Familie Kamil und Margrith<br />
Jossen-Holzer<br />
– Armin Eggel des Viktor<br />
24. Donnerstag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Baptist und Katharina<br />
Gertschen-Amherd<br />
– Anna Salzmann, 1913<br />
und Alfred Salzmann, 1918<br />
– Familie Katharina und Josef<br />
Zenklusen-Bammatter<br />
– Irma und Oswald Ruppen-Ruppen<br />
– Joseph und Pauline<br />
Salzmann-Nellen<br />
– Oswald und Irma Ruppen-Ruppen<br />
– Maria und Ernst Kalbermatter<br />
und Paul Bregy<br />
– Walter und Ida Ruppen-Imhof<br />
Birgisch, 8.10 Uhr<br />
Hl. Messe<br />
25. Freitag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Familie Josef Lerjen-Welschen<br />
– Jahrgang 1922<br />
– Frieda Imhof-Schwery<br />
– Josef Ittig<br />
– Daniel Lötscher<br />
26. Samstag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Josef Eyer-Ritz<br />
– Moritz und Katharina Brunner-<br />
Imboden und Nachkommen<br />
– Egon Ritz-Imhof<br />
– Marianne Schaller-Bodenmann<br />
– Familie Alfons und Agnes<br />
Lochmatter-Eyer<br />
Pfarrkirche, 19.00 Uhr<br />
gesanglich mitgestaltet mit<br />
Dialektliedern/Volksliederchor<br />
– Gottfried und Irma<br />
Pfammatter-Gertschen<br />
– Meinrad Furrer<br />
– Andreas Ruppen<br />
– Gottfried und Anna Eyer-Eyer<br />
– Pius Briand<br />
– Lia und Anton Zenklusen-Salzmann<br />
– Willi Schmid-Kalbermatten<br />
– Walter Kammer<br />
– Jean-Pierre Schnidrig<br />
27. Erster Adventssonntag<br />
Pfarrkirche<br />
9.30 Uhr Hl. Messe, musikalisch<br />
mitgestaltet mit dem<br />
Gemischten Chor<br />
Pfarrgarten<br />
17.00 Uhr Adventsandacht<br />
Birgisch<br />
8.45 Uhr Hl. Messe<br />
Geimen<br />
9.00 Uhr Hl. Messe<br />
– Johann und Margrith<br />
Huber-Wyssen und Sohn Paul<br />
Blatten<br />
10.00 Uhr Hl. Messe<br />
28. Montag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Hedwig und Gustav<br />
Kalbermatten-Brutsche<br />
– Rudolf Biner und Grègy Imoberdorf<br />
– Albert und Marie-Louise<br />
Seiler-Walther<br />
– Beat Eggel-Huber und Albert<br />
und Marie Eggel-Clausen<br />
– Oswald Eyer-Boccalatte<br />
– Fridolin Grand<br />
29. Dienstag<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Sarah und Silvia Anthamatten<br />
– Leonie Eggel<br />
– Leo und Josefine Zenklusen-Eggel<br />
– Familie Felix und Lina Imsand-Eyer<br />
und Markus Imsand und Peter<br />
von Riedmatten<br />
– Karl Zenklusen<br />
30. Mittwoch<br />
Pfarrkirche, 8.00 Uhr<br />
– Dionys und Karoline Pfaffen-Jossen<br />
– Hedwig Eyer-Pfammatter,<br />
gestiftet von der Frauenund<br />
Müttergemeinschaft
Agenda<br />
Gruppen und Vereine<br />
Frauen- und Müttergemeinschaft<br />
<strong>Naters</strong><br />
Montag, 28. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>,<br />
20.00 Uhr, Zentrum Missione<br />
(Raum Blatten),<br />
Einstimmung auf die Adventszeit<br />
Witwen<br />
Montag, 7. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>,<br />
13.30 Uhr, Zentrum Missione,<br />
Jassnachmittag<br />
Montag, 14. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>,<br />
14.00 Uhr, Pfarrkirche, Rosenkranzgebet<br />
mit hl. Messe für Priesterberufe<br />
Freitag, 25. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>,<br />
14.00 Uhr, Zentrum Missione,<br />
Vortrag: Ist Advent eine besondere Zeit?<br />
Referent: Kilian Salzmann<br />
Männerverein<br />
Sonntag, 13. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>,<br />
14.00 Uhr, Saal Restaurant Bellevue,<br />
Generalversammlung<br />
Sonntag, 13. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>,<br />
19.00 Uhr, Saal Restaurant Bellevue,<br />
Kirchenlotto<br />
Gemischter Chor<br />
Dienstag , 1. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>,<br />
9.30 Uhr, Allerheiligen, Hl. Messe<br />
Mittwoch, 2. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>,<br />
20.00 Uhr, Allerseelen, Hl. Messe<br />
Sonntag, 27. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>,<br />
9.30 Uhr, erster Adventssonntag,<br />
Hl. Messe<br />
Gemischte Jodlergruppe Bärgarve<br />
Samstag, 5. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>,<br />
19.00 Uhr, Jodelmesse in der Pfarrkirche,<br />
anschliessend Unterhaltungsabend<br />
im Zentrum Missione<br />
Gruppen und Vereine<br />
Senioren<br />
Donnerstag, 3. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>,<br />
12.15 Uhr, gemeinsamer Mittagstisch<br />
der Senioren im Seniorenzentrum <strong>Naters</strong>,<br />
Haus Sancta Maria,<br />
anschliessend Unterhaltungsnachmittag<br />
mit dem «Chörli Melody»<br />
Donnerstag, 17. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>,<br />
12.15 Uhr, gemeinsamer Mittagstisch<br />
der Senioren im Seniorenzentrum <strong>Naters</strong>,<br />
Haus Sancta Maria,<br />
anschliessend Unterhaltungsnachmittag<br />
mit den «Quatro Amici»<br />
Anmeldungen für den Mittagstisch:<br />
Bitte jeweils zwei Tage im voraus bei<br />
Julie Seiler oder im Seniorenzentrum.<br />
Blattnerchor<br />
Dienstag, 1. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>,<br />
10.00 Uhr, Blatten, Allerheiligen,<br />
Hl. Messe<br />
Sonntag, 13. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>,<br />
9.00 Uhr, Geimen, Hl. Messe<br />
Franziskanische Gemeinschaft<br />
Mittwoch, 9. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>,<br />
Von der Reinheit des Herzens Sich auf<br />
Gott ausrichten, Kapuzinerkirche,<br />
16.30 Uhr Rosenkranzgebet,<br />
17.00 Uhr Eurcharistiefeier<br />
mit Gedächtnis für die Verstorbenen
Pfarrbücher<br />
Auszug<br />
aus den Pfarrbüchern<br />
Aus dem Wasser und dem Heiligen<br />
Geist wurden wiedergeboren:<br />
35. Luan Zenzünen, des Christian<br />
und der Samantha, geb. Vieceli<br />
Taufpaten: Damian Zenzünen<br />
und Tamara Vieceli<br />
Taufpriester: H.H. Pfarrer Jean-Pierre<br />
Brunner, am 11. September <strong>2011</strong><br />
36. Lara Jolina Hostettler, des Christian<br />
und der Corinne, geb. Kalbermatten<br />
Taufpaten: Michael Kalbermatten<br />
und Karin Kalbermatter<br />
Taufpriester: H.H. Kaplan Daniel<br />
Rotzer, am 18. September <strong>2011</strong><br />
37. Lea Zenklusen, des Christian<br />
und der Carine, geb. Iff<br />
Taufpaten: Charly Zenklusen<br />
und Michaela Zeiter<br />
Taufpriester: H.H. Kaplan Daniel<br />
Rotzer, am 18. September <strong>2011</strong><br />
38. Valentina Kummer, des Erkan<br />
und der Barbara, geb. Imesch<br />
Taufpaten: Sebastian Imesch<br />
und Ephygenia Kummer<br />
Taufpriester: H.H. Pater Otto Jossen,<br />
am 1. Oktober <strong>2011</strong><br />
39. Julian-Josef Eyer, des Matthias<br />
und der Sabine, geb. Burgener<br />
Taufpaten: Michel Zimmermann<br />
und Julia Zimmermann<br />
Taufpriester: H.H. Kaplan Daniel<br />
Rotzer, am 2. Oktober <strong>2011</strong><br />
Gott segne diese Kinder auf ihrem Lebensweg.<br />
Den Bund der Ehe haben geschlossen:<br />
8. Adrian Holzer, des Andreas und der<br />
Liliane, geb. Bärenfaller, <strong>Naters</strong> und<br />
Franziska Brigger, des Rainer und der<br />
Anne-Marie, geb. Furrer, Staldenried,<br />
am 3. September <strong>2011</strong><br />
in der Theodulskapelle in Blatten<br />
9. Pascal Salzmann, des Jean-Marie<br />
und der Maria, geb. Schwestermann,<br />
<strong>Naters</strong> und Nicole Kudrass,<br />
des Norbert und der Christa, geb.<br />
Sornaçon, Kassel<br />
am 10. September <strong>2011</strong><br />
in der Kapelle auf der Lüsga<br />
10. Daniel Kämpfen, des Leo und der<br />
Pauly, geb. Summermatter, <strong>Naters</strong><br />
und Petra Schmid, des Norbert<br />
und der Lisette, geb. Eggel, <strong>Naters</strong><br />
am 10. September <strong>2011</strong><br />
in der Theodulskapelle in Blatten<br />
11. Jörg Zenklusen, des René und der<br />
Marianne, geb. Kohler, <strong>Naters</strong> und<br />
Sandra Lochmatter, des Hugo und<br />
der Veronika, geb. Pfaffen, <strong>Naters</strong><br />
am 10. September <strong>2011</strong><br />
in der Bruder-Klaus-Kapelle in Geimen<br />
12. Matthias Oelhafen, des Thomas<br />
und der Verena, geb. Steimen,<br />
Küsnacht am Rigi und Miriame<br />
Vonesch, des Werner und der<br />
Beatrice, geb. Feracin,<br />
Küsnacht am Rigi<br />
am 10. September <strong>2011</strong><br />
in der Kapelle auf der Alpe Bel<br />
13. Roger Ritz, des René und der Odette,<br />
geb. Zuber, <strong>Naters</strong> und<br />
Valerie Cina, des Valentin<br />
und der Marina, geb. Pichel, Salgesch<br />
am 17. September <strong>2011</strong> in der<br />
Theodulskapelle in Blatten<br />
14. Simon Schwörer, des Bruno und der<br />
Madeleine, geb. Vogt, Liestal und<br />
Denise Ruppen, des Edelbert und der<br />
Astrid, geb. Venetz, Saas Grund<br />
am 24. September <strong>2011</strong> in der<br />
Theodulskapelle in Blatten<br />
15. Michael Murmann, des Anton und der<br />
Elisabeth, geb. Walker, <strong>Naters</strong> und<br />
Natalie Gerold, des René und der<br />
Dora, geb. Zenklusen, Termen<br />
am 1. Oktober <strong>2011</strong> in der<br />
Theodulskapelle in Blatten
Auswärts haben das Sakrament<br />
der Ehe empfangen:<br />
John Schnyder, des Romanus und der<br />
Ottilia, und Ursula Biderbost,<br />
des Paul und der Marlies, geb. Zenklusen,<br />
am 3. September <strong>2011</strong>,<br />
in der Kapelle Ritzingerfeld<br />
Patrick Jeitziner, des Kurt und der Eliane,<br />
geb. Schnydrig, und Josianne Clausen,<br />
des Sepp und der Heidi, geb. Pfammatter,<br />
am 10. September <strong>2011</strong><br />
in der Kollegiumskirche in Brig<br />
Rouven Schmid, des Josef und der Marie,<br />
und Flavia Ruppen, des Gerhard und der<br />
Raphaela, am 10. September <strong>2011</strong><br />
in der Pfarrkirche Glis<br />
Friede und Eintracht wohne in diesen neugegründeten<br />
Familien.<br />
Der geweihten Erde<br />
wurden übergeben:<br />
67. Rosa Winteler, geboren am 22. Januar<br />
1929, des Daniel und der Ida Schmid<br />
verwitwet seit 27. Januar 1984,<br />
gestorben am 8. September <strong>2011</strong><br />
68. Johann Schmid, geboren am<br />
4. Juli 1922, des Johann<br />
und der Leopoldin Schmid<br />
verwitwet seit 2. <strong>November</strong> 1995,<br />
gestorben am 13. September <strong>2011</strong><br />
69. Brigitte Kammer, geboren am<br />
18. Juni 1922, des Wilhelm<br />
und der Luzia Amherd<br />
Ehefrau des Georges Kammer,<br />
gestorben am 20. September <strong>2011</strong><br />
70. Anna Ruppen, geboren am<br />
24. Juli 1920, des Alois<br />
und der Josefa Prommer<br />
verwitwet seit 13. März 1985,<br />
gestorben am 20. September <strong>2011</strong><br />
71. Veronika Kluser, geboren am<br />
3. Februar 1929, des Ignaz<br />
und der Margaritha Walker<br />
Ehefrau des Alex Kluser,<br />
gestorben am 2. Oktober <strong>2011</strong><br />
72. Peter Michlig, geboren am<br />
14. Juli 1947, des Andreas<br />
und der Hilda Michlig<br />
Ehemann der Lina Michlig,<br />
gestorben am 5. Oktober <strong>2011</strong><br />
73. Bernadette Schmidt Lehner,<br />
geboren am 19. Juli 1952,<br />
des Alois und der Maria Schmidt<br />
Ehefrau des Hans-Peter Lehner,<br />
gestorben am 5. Oktober <strong>2011</strong><br />
Herr, schenke ihnen das ewige Leben und<br />
das ewige Licht leuchte ihnen.<br />
Opfer und Gaben<br />
Opferschalen am Muttergottesaltar<br />
September 1 072.55<br />
04.09. Pfarreiauslagen<br />
<strong>Naters</strong> 1 113.20<br />
Blatten 128.90<br />
Geimen 95.25<br />
11.09. Hungerkatastrophe Somalia<br />
<strong>Naters</strong> 2 677.––<br />
Blatten 451.00<br />
Geimen 93.80<br />
Seniorenzentrum 234.65<br />
18.09. Inländische Mission<br />
<strong>Naters</strong> 1 845.65<br />
Blatten 135.95<br />
Geimen 109.65<br />
Seniorenzentrum 122.05<br />
25.09. Weihwassergefäss<br />
<strong>Naters</strong> 2 164.95<br />
Blatten 126.95<br />
Geimen 47.20<br />
Birgisch 49.00<br />
02.10. Diozesane Bildungshäuser<br />
St. Jodern und Notre-Dame<br />
du Silence<br />
<strong>Naters</strong> 1 413.70<br />
Blatten 103.75<br />
Geimen 74.25<br />
Seniorenzentrum 84.35<br />
Allen Spendern und Wohltätern ein herzliches<br />
Vergelt’s Gott.<br />
Pfarrbücher und opfer
Bistum Sitten<br />
1. Nov.: Bistumsopfer für die Seelsorge<br />
12. Nov., Seelsorgeratskongress<br />
Pfarrei Termen/Ried-Brig in Termen<br />
9.15 Uhr Eintreffen, 9.30 Beginn,<br />
10.00 Vortrag zum Zweiten Vatikan. Konzil von<br />
Viktor Conzemius, Kirchenhistoriker, Luzern,<br />
14.30 Abschluss mit feierl. Vesper<br />
BILDUNGSHAUS<br />
www.stjodern.ch; info@stjodern.ch,<br />
027 946 74 74<br />
Sa, 5. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>, 13.30–16.00 Uhr<br />
Shibashi: Im Loslassen Halt finden<br />
Leitung: Benita Truffer<br />
Offen für alle. Anmeldung bis 28. Oktober<br />
Mi, 9. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>, 19.30–20.30 Uhr<br />
Anbetungsstunde<br />
Fr, 18. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>, 14.00–16.00 Uhr<br />
Einkehrnachmittag für Lektoren/Innen<br />
Gott loben und preisen<br />
Leitung: Dr. Stephanie Abgottspon<br />
Anmeldung bis 11. <strong>November</strong><br />
Sa, 26. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>, 14.30–18.30 Uhr<br />
Besinnungsnachmittag zum Advent<br />
Am Horizont ein Fest<br />
Leitung: P. Johannes Gesthuisen SJ<br />
und Sr. Patricia Abgottspon<br />
Offen für alle. Anmeldung bis 18. <strong>November</strong><br />
30. Nov.–4. Dez. <strong>2011</strong>, Mi,18.30–So, 14.00 Uhr<br />
Ignatian. Kurzexerzitien: Da sein vor dir –<br />
Mich anschauen - DICH wirken lassen<br />
Leitung: Sr. Esther Caldelari<br />
und Generalvikar Richard Lehner<br />
Offen für alle. Anmeldung bis 23. <strong>November</strong><br />
350 Jahre St. Ursula Brig: Die Schwestern feiern<br />
ihr Jubiläum mit verschiedenen Anlässen, zu denen<br />
sie alle einladen (s. Lokalpresse). 30. Oktober. Kollegiums<br />
kirche: grosser Festgottesdienst mit Bischof<br />
Norbert Brunner<br />
Fachstelle Katechese<br />
www.fachstellekatechese.ch<br />
027 946 55 54<br />
Fr/Sa, 18./19. <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />
Fr, 18.00–21.00 Uhr; Sa, 09.00–17.00 Uhr<br />
Einführungskurs<br />
Der RPP-Weg in Religionsunterricht und Pfarrei<br />
Leitung: Katharina Wagner, Katechetin und<br />
Multiplikatorin RPP<br />
Einführungskurs für Religions und<br />
Bibellehrpersonen der Unter und Mittelstufe,<br />
Verantwortliche für liturgische Feiern mit Kindern<br />
und Familien sowie weitere Interessierte.<br />
Anmeldung bis Mo, 7. <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />
Mi, 30. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>, 18.00–21.00 Uhr<br />
Aufbaukurs<br />
Erstkommunionvorbereitung nach RPP<br />
Leitung: Esther Aeschlimann, Katechetin und<br />
Multiplikatorin RPP<br />
Aufbaukurs für in der Erstkommunionvorbereitung<br />
Engagierte, die RPPErfahrung oder<br />
einen Einführungskurs besucht haben.<br />
Anmeldung bis Mo, 21. <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />
www.eheundfamilie.ch; 027 945 10 12<br />
Di, 08./15./22. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>, 19.30–21.30 Uhr<br />
Glückliche Paare haben ein Geheimnis…<br />
Kommunikationskurs für Paare<br />
Leitung: Martin Blatter und<br />
Emmy Brantschen Wyssen<br />
Do, 10. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr<br />
Lass mich (nicht) los!<br />
Was Jugendliche brauchen<br />
Vortrag von Therese Zenhäusern (ZET Brig)<br />
So, 27. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>, 09.30–16.30 Uhr<br />
Advent mit der Familie<br />
Familien stimmen sich auf die Adventszeit ein.<br />
Leitung: Martin Blatter und Team<br />
Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier
Aus dem Leben der Pfarrei<br />
Familiengottesdienste<br />
Wie bereits im Oktober-<strong>Pfarrblatt</strong> angekündigt, werden auch<br />
in diesem Jahr Familiengottesdienste von Kindern und deren<br />
Eltern gestaltet. Für ihren Einsatz sei ihnen jetzt schon herzlich<br />
gedankt.<br />
Die jeweiligen Gottesdienste werden auch eine Woche zuvor in den Sonn tagsmessen<br />
ausgekündigt, sind jeweils im Kalenderteil des <strong>Pfarrblatt</strong>s vermerkt und<br />
die Daten als Flyer in der Kirche aufgelegt.<br />
06. <strong>November</strong> <strong>2011</strong> 04. März 2012<br />
20. <strong>November</strong> <strong>2011</strong> 25. März 2012<br />
04. Dezember <strong>2011</strong> 15. April 2012<br />
18. Dezember <strong>2011</strong> 29. April 2012<br />
15. Januar 2012 27. Mai 2012<br />
29. Januar 2012 10. Juni 2012<br />
Aus dem Leben der Pfarrei<br />
Die Familiengottesdienste sind jeweils um 10.30 Uhr!<br />
Seid herzlich willkommen!<br />
Hausfest mit Bazar<br />
Am Samstag, den 12. <strong>November</strong> <strong>2011</strong> findet im Seniorenzentrum <strong>Naters</strong> das traditionelle<br />
Hausfest statt:<br />
Um 9.45 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Haus Sancta Maria, anschliessend<br />
Hausfest mit Bazar. Alle sind herzlich eingeladen.<br />
Kirchenlotto<br />
Am 13. <strong>November</strong> <strong>2011</strong> findet im Saal des Restaurants Bellevue um 19.00 Uhr das<br />
jährliche Kirchenlotto statt. Sie können uns mit dem Kauf von Lottokarten unterstützen<br />
(1. Karte Fr. 30.-, jede weitere Karte Fr. 20.–). Wir wünschen allen viel<br />
Lottoglück. Herzlichen Dank für Ihre grosszügige Unterstützung.
«Es Momäntji sii!»<br />
Aus dem Leben der Pfarrei<br />
Seit Jahren gibt es in der Pfarrei einmal pro<br />
Monat das Angebot, in der Kirche zu verschnaufen<br />
und gemeinsam einen Bibel text<br />
zu bedenken, zu betrachten und auf sich<br />
wirken zu lassen. Diese Gottesdienste stehen<br />
unter dem Titel «Eine Weile sein» –<br />
oder eben «es Momäntji sii». Die Interessierten<br />
treffen sich jeweils an einem Donnerstag<br />
um 19.30 im Chor der Pfarrkirche<br />
und lassen das Wort Gottes, die Stille und<br />
das Gebet der anderen auf sich wirken, um<br />
dadurch gestärkt in den Alltag hinaus zu gehen. Gern laden wir Euch zu diesen<br />
Gottesdiensten ein. «Das Wort ist Fleisch geworden …», diesen Gedanken greifen<br />
wir auf und lassen Gottes Wort in uns ankommen und durch unser gemeinsames<br />
Betrachten Frucht tragen.<br />
Hier die Daten dieses Jahres (jeweils Donnerstag, 19.30 bis 20.00 Uhr):<br />
17. <strong>November</strong><br />
19. Januar<br />
16. Februar<br />
15. März<br />
19. April<br />
21. Juni<br />
Lassen wir dort unsere Seele verschnaufen und das Wort Gottes auf uns wirken …<br />
«eifach es Momäntji sii» in der Hektik des Alltags, tut uns dies allen gut.<br />
«Bibelstellen sind wie Strassenlaternen. Man kann sich an ihnen stossen – oder in<br />
ihrem Licht vorwärts gehen!»<br />
Pfarrer Brunner und Leiterinnen
St. Nikolausbesuch<br />
Liebe Eltern<br />
Seit dem 13. Jahrhundert besucht der Nikolaus in der Adventszeit die Kinder, um<br />
Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und die Güte des Heiligen Nikolaus an uns alle -<br />
und im Besonderen an unsere Kinder - weiterzugeben. Der Verein Jugend <strong>Naters</strong><br />
führt diesen Brauch seit vielen Jahren weiter. Es ist ein eindrückliches Erlebnis für<br />
die ganze Familie. Gerne kommt der Nikolaus auch zu Ihnen.<br />
Vielleicht ist es für Sie der erste Besuch vom Nikolaus.<br />
Hierzu einige Tipps:<br />
● Reden Sie positiv über den Nikolaus und machen Sie den Kindern keine Angst.<br />
Bereiten Sie mit den Kindern ein Gedicht, ein Lied oder einen Musikstück vor.<br />
● Es macht den Kindern Eindruck und die Glaubwürdigkeit des Nikolaus wird<br />
unterstrichen, wenn dieser auch Lob und Tadel über die Eltern weiss (z. B.<br />
Geduld / Morgenmuffel). Diese Angaben werden selbstverständlich vertraulich<br />
behandelt.<br />
● Es ist üblich, dass der Nikolaus die Kinder mit einem «Nikolaussäcklein», bestehend<br />
aus Nüssen, Lebkuchen, Mandarinen, Schockolade, etc. beschenkt. Dieses<br />
«Nikolaussäcklein» ist durch Sie bereitzustellen. Bei mehreren, ungleichen<br />
«Ni kolaussäcklein» bitten wir Sie eine Beschriftung anzubringen, um Verwechslun<br />
gen vorzubeugen.<br />
● Der Nikolaus besucht Sie zwischen 18.00 und 21.00 Uhr. Wir bitten Sie um<br />
Verständnis, wenn er sich etwas verspäten sollte. Es liegt uns viel daran, bei<br />
unserem Besuch auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder einzugehen. Das<br />
dauert manchmal etwas länger als geplant.<br />
Aus dem Leben der PFarrei<br />
►➤ Wir empfehlen Ihnen, sich online über unsere Website<br />
www.jugendnaters.ch anzumelden.<br />
➤<br />
Die Anmeldefrist läuft am 17. <strong>November</strong> <strong>2011</strong> ab. Verspätete Anmeldungen können<br />
nur beschränkt berücksichtigt werden.<br />
Nach Ablauf der Anmeldefrist wird sich der Nikolaus mit Ihnen in Verbindung<br />
setzten, um die Details für den Besuch zu besprechen.<br />
Die ca. 90 Vereinsmitglieder arbeiten ehrenamtlich und unentgeltlich. Als Dan keschön<br />
bekommen sie nach dem Rundgang ein Abendessen. Um die Unkosten für<br />
Kostüme, Schminke, Spesen, Verpflegung decken zu können, sind wir auf Ihre<br />
Geld spenden angewiesen. Wir bitten Sie, dem Nikolaus quittiert einen kleinen<br />
Beitrag mitzugeben, dies nicht, um Sie zu kontrollieren, sondern damit wir eine<br />
saubere Abrechnung machen können.
Durch Ihre persönliche Vorbereitung und Einstimmung kann diese Feier zu einem<br />
Fest für die ganz Familie werden. Gemeinsam mit Ihnen freuen wir uns auf einen<br />
besinnlichen und fröhlichen Nikolausabend bei Ihnen zu Hause.<br />
Aus dem Leben der PFarrei<br />
Bitte zögern Sie nicht, bei Fragen, uns über info@jugendnaters.ch oder Telefon<br />
079 782 44 73 zu kontaktieren.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter unserer Website www.jugendnaters.ch.<br />
Es grüsst Sie herzlich<br />
Verein Jugend <strong>Naters</strong><br />
Adventsfeiern im Pfarrgarten<br />
Advent – eine Zeit der Besinnung und Vorbereitung auf die Geburt Jesu. Eine<br />
besondere Gelegenheit dazu bietet Ihnen die Pfarrei jeden Sonntag, um 17.00<br />
Uhr, mit einer Adventsandacht im Pfarrgarten. Diese Andachten werden im<br />
Speziellen auf Kinder abgestimmt, wobei natürlich auch alle Erwachsenen herzlich<br />
eingeladen sind. Bei sehr schlechter Witterung finden die Andachten im<br />
Ahnensaal des Pfarrhauses statt. Es würde uns freuen, sie zu diesem besinnlichen<br />
Moment und zum anschliessenden gemütlichen Zusammensein bei warmem Tee<br />
begrüssen zu dürfen.<br />
Erste Adventsandacht im Pfarrgarten: Sonntag, 27. <strong>November</strong>, um 17.00 Uhr.<br />
«Schneezauber» – Adventsgeschichten im Pfarrhaus<br />
Die Nächte werden länger, die Tage kälter … auch diese Zeit im Jahr hat ihren<br />
Reiz. Die Dunkelheit der Nächte können durchbrochen werden durch das wärmende<br />
und leuchtende Licht einer Kerze und beim gemütlichen Zusammensein.<br />
Im Besonderen die Adventszeit lädt uns ein zur Gemeinschaft, zur Besinnung und<br />
Vorbereitung auf Weihnachten, dem Fest des Lichtes – der Geburt Jesu.<br />
wDas Thema «Schneezauber» ist eine Möglichkeit, mit den Kindern besinnliche<br />
Momente zu erleben und gemeinsam vorweihnachtliche Geschichten zu hören,<br />
über eigene Einstellungen zum Schenken nachzudenken, Lieder vom Schneeflöcklein<br />
kennen zu lernen, zu basteln und die Vorbereitungszeit mit allen Sinnen<br />
wahr zu nehmen.
Wir bieten den Kindern, Eltern und Alleinstehenden Gelegenheit dazu.<br />
Alle sind eingeladen!<br />
28.11. Die Schneeflocke<br />
29.11. Annas Wunsch<br />
01.12. Lieber Schneemann, wohin willst du?<br />
02.12. Kleine Elfe im Winterwald<br />
05.12. Die goldene Schneeflocke<br />
09.12. Im Winterwald<br />
12.12. Der kleine Bär und das Mondscheinwunder<br />
13.12. Schneehäschens Stern<br />
15.12. Lumina<br />
16.12. Der Klang des Glöckleins<br />
19.12. Fröhliche Weihnachten, kleiner Schneemann!<br />
20.12. Das kleine Mädchen und das Licht der Weihnacht<br />
22.12. Die Weihnachtspost im Winterwald<br />
Aus dem Leben Der PFarrei<br />
Zeit:<br />
Dauer:<br />
Ort:<br />
jeweils 16.15 Uhr<br />
ca. 15 bis 20 Minuten<br />
Untergeschoss Pfarrhaus (Eingang Ost)<br />
Die einzelnen Geschichten sind in sich abgeschlossen. Somit können auch nur einzelne<br />
Daten besucht werden.<br />
Eingeladen sind Kinder und alle Interessierten!<br />
Blauring <strong>Naters</strong> wird 70 Jahre jung<br />
Das ist ein Grund zum Feiern – denn der Blauring prägt<br />
und gestaltet aktiv das Leben unserer Pfarrei und<br />
Ge meinde mit.<br />
Seit 70 Jahren bietet er Kindern und Jugendlichen eine<br />
Plattform für eine sinnvolle Freizeitgestaltung, für Krea tivität<br />
und soziales Engagement.<br />
Wer bei Blauring mitmacht lernt Toleranz, Respekt, Verantwortung und Rücksichtnahme:<br />
wichtige Werte in einer Welt, in der es nicht immer einfach ist, als<br />
Jugendliche den Weg zu finden, wichtige Werte in einer Gesellschaft, in der das<br />
Angebot übermässig gross und reichhaltig ist.
Aus dem Leben der Pfarrei<br />
Unter Pfarrer Emil Tscherrig wurde die Jungmädchen-Kongregation am 28. No -<br />
vem ber 1941 in den Blauring umgewandelt. Gehörten früher zum Blauring-Mädchen<br />
das Béret, eine Bluse mit Krawatte und ein dunkler Jupe, wie Erwin Jossen<br />
im Natischerbuch schreibt, hat sich das Bild in den letzten Jahrzehnten sehr geändert.<br />
Prägend und wichtig ist bis heute jedoch das Erleben und Mitgestalten von<br />
Gemeinschaft, in der auch die Werte unserer Religion zum Tragen kommen. Eine<br />
Gemeinschaft lebt davon, dass es Menschen gibt die mehr tun als sie müssen. Und<br />
das ist beim Blauring spürbar. Im Namen der Pfarrei und in meinem persönlichen<br />
Namen danke ich allen Leiterinnen für ihren Einsatz und allen, die den Blauring<br />
heute und in den letzten Jahren wohlwollend unterstützt haben.<br />
So ist es auch erfreulich, dass sie ihr 70-Jahr-Jubiläum zeitgleich im europäischen<br />
Jahr der Freiwilligenarbeit feiern dürfen. Zu diesen Festlichkeiten ist die gesamte<br />
Bevölkerung herzlich eingeladen!<br />
Programm:<br />
Gottesdienst:<br />
Festbetrieb:<br />
3. Dezember <strong>2011</strong>, um 19.00 in der Pfarrkirche<br />
4. Dezember <strong>2011</strong>, ab 10.00 in der Zuberhalle<br />
10.00 Eröffnung<br />
11.00 Mittagessen (Raclette, Würste und Frites)<br />
Musik (Kerstin mit der «Bähnt»)<br />
13.00 Kurze offizielle Rede der Pfarrei und <strong>Gemeinde</strong><br />
Kaffee und Kuchen<br />
14.00 Nikolaus lädt zum Fototermin ein.<br />
Jedes Kind erhält von ihm dafür<br />
einen kleinen Nikolaussack<br />
15.15 Kinderdisco<br />
16.30 Jubiläumslied<br />
17.00 Meine Familie kann...<br />
Während dem ganzen Tag, werden die Kinder, in einer Spielecke, von BR<br />
Mädchen beschäftigt. Es stehen verschiedene Spiele zur Verfügung, es wird eine<br />
Bastelecke geben und es wird aus Büchern vorgelesen.<br />
Alle sind herzlichst eingeladen! Ein Besuch würde uns sehr freuen.<br />
Leiterinnen Blauring und Salzmann Kilian, Präses
Sankt Merez<br />
Ich möchte es nicht unterlassen Euch allen für Euer Mitfeiern des Mereztages, zu<br />
Ehren und in Dankbarkeit gegenüber unserem Pfarreipatron dem heiligen Mau ritius<br />
und seiner Gefährten zu danken. Allen Vereinen, Delegationen, Mitwirkenden<br />
von klein bis gross! Allen, die diesen Tag so speziell gemacht haben und das Herz<br />
des Pfarrers höher schlagen liessen. Vergelt’s Gott!!!<br />
Gern gebe ich auch den Jahresbericht des Präsidenten des St. Merezvereins,<br />
Philipp Matthias Bregy im Wortlaut wieder:<br />
«Liebe Kameraden, liebe Gäste! In einer Zeit, in der Menschen für den "Prix Cou <br />
rage” nominiert werden, weil sie sich von einem Kruzifix bedroht fühlen – in<br />
einer Zeit, in der immer mehr Menschen der Kirche den Rücken kehren, nur weil<br />
sie dadurch einige Franken Steuern sparen – in einer Zeit, in der Lehr planverantwortliche<br />
Angst haben, die traditionelle Christenlehre auf den Lehrplan zu<br />
setzen – in einer solchen Zeit braucht es Kameraden, die bereit sind, Zeichen für<br />
den Glauben, Zeichen für die Tradition zu setzen. In einer solchen Zeit braucht es<br />
uns: den St. Merezverein!<br />
Aus dem leben der PFarrei<br />
Der St. Merezverein steht für Glauben, Tradition und Kameradschaft. Begriffe, die<br />
in vielen Augen als antiquiert erscheinen. Warum sollen wir unseren Glauben<br />
leben? Uns geht es doch auch ohne Beten ausgezeichnet. Bei denen, die vor dem<br />
Essen beten, gibt es auch nicht das bessere Fleisch und diejenigen, die vor dem<br />
Schlafengehen noch einen guten Gedanken machen, verlieren doch höchstens<br />
einige Minuten Schlaf. Noch schlimmer ist es mit den Traditionen. Wer setzt sich<br />
schon auf einen verstaubten Schemel, wenn er doch einen polierten Lehnstuhl<br />
haben kann? Warum sollen wir Altes erhalten, wenn doch das Neue so cool ist?<br />
Warum nur frage ich euch? Warum nur? Ganz einfach!!! Weil wir Wurzeln brauchen,<br />
aus denen wir Kraft tanken können. Werte, die nicht einfach modisch, sondern<br />
zeitlos sind. Werte, die Bestand haben. Glaube, Tradition und zu guter Letzt<br />
auch Kameradschaft.<br />
Wir, liebe Merezer, haben dies begriffen. Wir sind bereit, unsere Wurzeln zu pflegen.<br />
Wir sind bereit, Farbe zu bekennen. Dabei sind wir alles andere als verstaubt.<br />
Wir sind der lebendige Beweis, dass nur wer Traditionen mit Liebe vorwärts trägt,<br />
sie erhalten kann. Mutig haben wir die Gradabzeichen entfernt. Stolz den Fahnen<br />
eingeweiht. Und schliesslich heute glücklich die neuen Bérets eingesegnet. Aber<br />
obwohl wir an der Verpackung geschraubt haben, tief im Herzen sind wir immer<br />
noch, was wir immer waren: gläubige, traditionsbewusste Kameraden … Mein<br />
Dank geht an euch meine lieben Merezer. Ihr seid der wahre Inhalt des Me rezvereins,<br />
egal ob mit Béret oder Helm. Und so bleibt mir zum Schluss nur zu sagen:<br />
Es lebe der St. Merezverein!»
Gratulationen<br />
Gratulationen und Informationen<br />
Alles Gute zum Geburtstag:<br />
Im <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />
90 Jahre Norina Eyer-Boccalatte 05. <strong>November</strong> 1921<br />
91 Jahre Méry Zurschmitten-Vouillamoz 30. <strong>November</strong> 1920<br />
Zusätzliche Informationen<br />
Geborgen und frei – Mystik als Lebensstil<br />
mit Pierre Stutz, Theologe und Autor<br />
Dienstag, 15. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>, Pfarreizentrum Brig<br />
«Wo nehme ich die Kraft für die Bewältigung des Alltags her?» In der Mystik –<br />
dazu sind wir alle befähigt – schafft sich der Mensch Zwischenräume und holt sich<br />
innere Kraft für seine Lebensaufgabe. www.pierrestutz.ch<br />
08.30 Uhr Türöffnung<br />
09.00 Uhr Beginn der Tagung<br />
10.00 Uhr Kaffeepause<br />
12.00 Uhr gemeinsames Mittagessen<br />
14.00 Uhr Nachmittagsprogramm<br />
15.15 Uhr Abschlussmeditation<br />
Kosten:<br />
Fr. 60.— inkl. Mittagessen/Mineral<br />
Fr. 50.— mit Einzelmitgliedkarte KFBO<br />
Anmeldung: bis Mittwoch, 9. <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />
offen für alle Interessierte<br />
Sekretariat KFBO<br />
Kreuzmattenstrasse 10<br />
3937 Baltschieder<br />
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Kommen Sie mit uns zur inneren Quelle!
Allerheiligen: Ich nenne euch Freunde<br />
Das Fest Allerheiligen erinnert uns daran, dass<br />
wir von einer Vielzahl von Zeugen Christi umgeben<br />
sind, ja getragen werden, angefangen mit<br />
den Aposteln und der Jungfrau Maria, bis hin zu<br />
den heutigen Zeugen. Wir können uns auf den<br />
Glauben derer stützen, die vor uns auf der Erde<br />
waren. Und wir sind eingeladen, unsererseits<br />
den Schatz des Vertrauens auf Gott an die nachfolgende<br />
Generation weiterzugeben.<br />
Im Glaubensbekenntnis sprechen wir: «Ich glaube<br />
an die Gemeinschaft der Heiligen.» Wir stehen<br />
in dieser Gemeinschaft, und in diesem Sinn<br />
ist Allerheiligen das Fest von uns allen.<br />
Es wäre ein verkürztes Verständnis der «Gemeinschaft<br />
der Heiligen», zu meinen, diese versammle<br />
Menschen, die sich bemüht haben, ein<br />
über jeden Tadel erhabenes moralisches Leben<br />
zu führen. Diese Gemeinschaft vereint alle, die<br />
aus ganzem Herzen die Nähe Gottes suchen,<br />
alle, die auf das Wort Christi hören: «Ich nenne<br />
euch nicht mehr Knechte; vielmehr habe ich<br />
euch Freunde genannt» (Johannes 15, 15). Die<br />
Heiligkeit besteht darin, sich nahe an der Quelle<br />
dieser Freundschaft aufzuhalten und entschieden<br />
daraus zu leben.<br />
Christus kam nicht, um uns nur etwas zu lehren,<br />
sondern um uns wissen zu lassen: Gott ist dir<br />
ganz nahe, und zwar für immer. Mag unser<br />
Glaube auch gering sein, Gott hört niemals auf,<br />
uns seine Freundschaft zu schenken und die<br />
unsere zu suchen.<br />
Eine Ikone aus dem 6. Jahrhundert drückt dies<br />
treffend aus; wir nennen sie in Taizé die «Freundschaftsikone».<br />
Sie stammt aus Ägypten. Ich sah<br />
sie schon während meiner ersten Besuche als<br />
Jugendlicher in Taizé in Frère Rogers Zimmer.<br />
Später liess sie Frère Roger in der Versöhnungskirche<br />
aufstellen, wo sie sich noch heute befindet.<br />
Wir sehen, wie Christus den Arm auf die<br />
Schulter seines Freundes legt, um neben ihm zu<br />
gehen. Mit dieser Geste nimmt er alles auf sich,<br />
was diesen Freund belastet. Der Name des<br />
Freundes ist Menas, aber er steht für jede und<br />
jeden von uns.<br />
Die Betrachtung der Freunschaftsikone ist bereits<br />
ein Gebet, das uns mit Gott vereint. Die<br />
Ikone zeigt uns, was das Herz des Evangeliums<br />
ausmacht: Christus bleibt für unsere Augen zwar<br />
unsichtbar, dennoch können wir uns seiner Gegenwart<br />
als Auferstandener anvertrauen. Seit<br />
seiner Auferstehung kommt er durch den Heiligen<br />
Geist demütig an unsere Seite. Er drängt<br />
sich nicht auf, begleitet aber jeden Menschen.<br />
Gott liebt jede und jeden bedingungslos. Damit<br />
das Vertrauen auf Christus heute so vielen<br />
Menschen wie möglich zugänglich wird, kommt<br />
es entscheidend darauf an, zu vermitteln, was<br />
den Kern des Evangeliums bildet: Gott offenbart<br />
seine Grösse in der Liebe, in seiner grenzenlosen<br />
Fähigkeit, den Menschen ganz nahe zu<br />
kommen.<br />
Die Freundschaft, die Gott uns anbietet, können<br />
wir auch untereinander eingehen. Christus versammelt<br />
uns in einer einzigen Gemeinschaft, in
der Gemeinschaft der Kirche. Überwinden wir<br />
also die Trennungen, die das Bild der Kirche<br />
trüben! Könnten wir nichts unversucht lassen,<br />
damit noch greifbarer wird, dass sie ein Ort der<br />
Freundschaft für alle ist! Ist Allerheiligen nicht<br />
wie eine Feier dieser Freundschaft?<br />
Haben wir den Mut, besonders mit den ärmsten<br />
Menschen Freundschaft zu schliessen. Der<br />
Zuwendung für die am meisten Vernachlässigten<br />
kommt in unseren Gesellschaften, in denen<br />
so viele Menschen vereinsamt und unver standen<br />
sind, unermesslicher Wert zu.<br />
In den letzten Jahren haben wir bei den inter nationalen<br />
Treffen von Taizé Jugendlichen Nach <br />
bildungen der Freundschaftsikone mit ge ge ben.<br />
Mit dieser Ikone machen sie sich auf klei ne<br />
Pilgerwege des Vertrauens, von einer Stadt zur<br />
nächsten, von einer Kirchengemein de zur anderen,<br />
an Orte des Leidens, in Krankenhäuser<br />
oder Kinderheime.<br />
Und sie entdecken in den Menschen, die am<br />
verletzlichsten sind, den Widerschein der Gegenwart<br />
Christi. Wie in einem Gleichnis des<br />
Evangeliums sagt Christus zu ihnen: Wenn ihr<br />
die Geringsten meiner Brüder und Schwestern<br />
besucht habt, seid ihr mir begegnet (vgl. Matthäus<br />
25, 31–46).<br />
Einige unserer Brüder leben seit über 30 Jah <br />
ren in Bangladesch, mitten under den Ärmsten,<br />
in einer fast gänzlich muslimischen Um gebung.<br />
Einer von ihnen sagte während unseres jährlichen<br />
Bruderrats: «Wir stellen fest, dass die<br />
Menschen, die aufgrund ihrer Schwachheit und<br />
scheinbaren Nutzlosigkeit von der Gesellschaft<br />
verstossen werden, eine Gegenwart Gottes<br />
sind. Wenn wir sie aufnehmen, führen sie uns<br />
allmählich von einer Welt übertriebenen Wettbewerbs<br />
in eine Welt der Gemeinschaft der<br />
Her zen. Als gemeinschaftliche Geste mit Glaubenden<br />
des Islams oder anderen Glaubenden<br />
führen wir zusammen Pilgerwege mit Behinderten<br />
durch. Dabei geht uns das Herz auf.<br />
Wenn wir uns gemeinsam in den Dienst der<br />
Armen und Schwachen stellen, führen diese<br />
uns zusammen, nicht wir sind länger die Starken,<br />
die etwas durchführen, sondern sie sind<br />
es, die uns einladen zusammen zu sein, gemeinsam<br />
mit ihnen.»<br />
Frère Roger verwies darauf, dass wir jeden Tag<br />
neu vor der Wahl zwischen Mittelmässigkeit<br />
und Heiligkeit stehen. In jedem Augenblick<br />
können wir auf den Ruf Gottes antworten:<br />
«Seid heilig!» (1 Petrus 1, 15–16). Sich für die<br />
Heiligkeit entscheiden bedeutet nicht unbedingt,<br />
mehr zu leisten. Wir sind dazu gerufen,<br />
über uns hinauszuwachsen, indem wir tiefer<br />
lieben. Und da die Liebe unser ganzes Wesen<br />
braucht, um sich auszudrücken, ist es an uns,<br />
ohne eine einzige Minute zu verlieren, Wege<br />
zu suchen, wie wir unserem Nächsten mehr<br />
Aufmerksamkeit schenken können.<br />
Es gibt viele Heilige, die still im Verborgenen<br />
leben. Wie viele Frauen und Männer sind sich<br />
nicht bewusst, dass in ihrem Leben, in ihrer<br />
Hingabe, etwas von der Heiligkeit Gottes aufleuchtet!<br />
Auch ohne es zu wissen haben sie<br />
bereits ihren Platz in jener grossen Wolke von<br />
Zeugen, die seit Abraham und Maria geglaubt<br />
haben, dass «für Gott nichts unmöglich ist»<br />
(Lukas 1, 37).<br />
Gott des Friedens, in unserer lebenslangen<br />
Nachfolge Christi werden wir von einer Vielzahl<br />
von seinen Zeugen getragen: von Menschen,<br />
die uns vorausgegangen sind, angefangen mit<br />
den Aposteln und der Jungfrau Maria, bis zu<br />
Menschen heute. Zu jedem von uns sagt Christus:<br />
«Ich nenne euch nicht mehr Knechte, ich<br />
nenne euch Freunde.» Darin liegt die Quelle<br />
neuen Lebens.<br />
Frère Alois,<br />
Prior der Brüdergemeinschaft von Taizé