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«Im Juni, im Juni… - Pfarrei Naters

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Gottesdienste– Ewald und Teresa Wyssen-Grassi– Caroline Jossen-Eggel– Remo und Karl Weber– Josef Schaller-Juon– Antonia Schmid des Engelbert– Beat BodenmannPfarrkirche, 14.15 Uhr– Feier für alle Kindergärtner«Wir packen unsere Ferienkoffer»Birgisch, 8.10 UhrHl. Messe15. FreitagPfarrkirche, 8.00 Uhr– Friedrich und CresenziaSalzmann-Salzmann– Kresenzia Durschei16. SamstagPfarrkirche, 8.00 Uhr– Anton Mutter– Karoline und Dionys PfaffenPfarrkirche, 19.00 Uhr, musikalischgestaltet vom Gemischten Chor– Marie und Marius Walden-Wyssen– Emil und Hulda Biner-Burgener– Peter Summermatter-Leiggener– Elise und Albert Rothen-Jordanund Sohn Maurice– Walter Kammer– Meinrad Furrer– Moritz SummermatterBlatten, 18.00 UhrHl. Messe17. 11. Sonntag <strong>im</strong> JahreskreisPfarrkirche7.30 Uhr Hl. Messe9.30 Uhr Amt10.45 Uhr Hl. MesseBirgisch8.45 Uhr Hl. Messe18. MontagPfarrkirche, 8.00 Uhr– Familie Alfred und BertaZenklusen-Salzmann und Kinder– Margot Salzmann-Beham– Hans-Peter Bachmann-Schmid– Brigitte Kammer19. DienstagPfarrkirche, 8.00 Uhr– Josef und Beat Bodenmann– Vitus Salzmann,gestiftet vom Jahrgang 191520. MittwochPfarrkirche, 8.00 Uhr– Richard Walker,alt-Gemeindepräsident– Josef und FlorentineSummermatter-Eyer– Ignaz Eyer-Salzmann– Alice Schmid-Witschard– Therese Schweizer-Lambrigger– Rüedi K<strong>im</strong>mig21. DonnerstagPfarrkirche, 8.00 Uhr– Viktorine und AlfredPfammatter-ZuberPfarrkirche, 19.30 Uhr«Es Momäntji sii»Birgisch, 8.10 UhrHl. Messe22. FreitagPfarrkirche, 8.00 Uhr– Lia und Markus Fux-Lochmatter– Serafine Mutter-Welschen– Antonia Imhof-Arnold23. SamstagPfarrkirche, 8.00 Uhr– Familie Hubert Pfaffen– S<strong>im</strong>on Jossen-Clemenz– Hans und Anny Amstutz-Regotzund Familien Amstutz und Regotz– Roman Ritz-SchmidPfarrkirche, 19.00 Uhr– Tanja Dekumbis– Roland und RosmarieAndres-Wyssen– Dominic Escher– Cäsarine Schmidhalter-Jossen– Familie Daniel und OlgaSchmid-Amherd– Familie Ernst Kalbermatterund Toni– Jakob Iseli– Werner Ruppen


– Othmar Kalbermatten– Albin Zenhäusern– Ernst Wyssen (Ge<strong>im</strong>en)Blatten, 18.00 Uhr– Anton und LauraAmherd-Salzmann– Hugo Summermatter24. 12. Sonntag<strong>im</strong> Jahreskreis /Geburt Johannesdes TäufersPfarrkirche7.30 Uhr Hl. Messe9.30 Uhr Amt10.45 Uhr Hl. MesseBirgisch8.45 Uhr Hl. Messe– Kas<strong>im</strong>ir und Cäsarine Eyer-Eyerund Jürg Bauser-Eyer– Zusammengenommeneewige Stiftmessen– Hans und Zita Michligund Albin Felder25. MontagPfarrkirche, 8.00 Uhr– Franz und Hilda Millius-Kuonenund Margrith und Willy Millius26. DienstagPfarrkirche, 8.00 Uhr– Jean-Marie Salzmann, alt Dekan,und Anna und Alfred Salzmann– Walter und Marie Imhof-Walden– Lina und Isidor Ruppen-Arnold– Adeline Bregy– Marianne Schaller-Bodenmann– René Nellen-Zeiter– Paula und Helene Nellen– Albert Dekumbis und FamiliePfammatter Eltern und Geschwister27. MittwochPfarrkirche, 8.00 Uhr– Josef und Emma Eggel-Ruppen– Hermann und BerthaSalzmann-Domig– Marie Albert-Holzer– Irene und Walter Amherd– Willi LochmatterPfarrkirche, 15.15 UhrAbschlussgottesdienst der OS28. DonnerstagPfarrkirche, 8.00 Uhr– Katharina Pfefferle-Amrein– Peter Furrer und Herbert Imbach– Klara Zenzünen– Josef und Marie-ThereseMinnig-WillaBirgisch, 8.10 UhrHl. Messe29. FreitagPfarrkirche, 8.00 Uhr– Verstorbene Mitglieder derMilchgenossenschaft <strong>Naters</strong>(Dieses Stiftjahrzeit läuft aus)– Benjamin und KonstantiaEggel-Eyer und Sohn Erwin– Jean-Marie ImhofPfarrkirche, 14.00 UhrAbschlussgottesdienst Pr<strong>im</strong>arschule30. SamstagPfarrkirche, 8.00 Uhr– Familie Josef Ruppen-Escher– Ignaz Truffer-Venetz– Familie Kamil und MargrithJossen-Holzer– Zusammengenommeneewige StiftmessenPfarrkirche, 19.00 Uhr– Elise und Moritz Salzmann-Eggel– Edelbert Andenmatten– Maria und Anton Kreuzer-Hischier– Familie Ernest Petrig-Zeiterund Kinder– Bernadette Walpen-Eyer– Willi Schmid-Kalbermatten– Therese Biffiger-De Paoli– Moritz Summermatter– Andreas BornaticoBlatten, 18.00 UhrHl. Messe– Ulrich Schmid-SchmidGOTTESDIENSTE


Vereine und PfarrbücherAgendaGruppen und VereineFrauen- und MüttergemeinschaftDienstag, 5. <strong>Juni</strong> 2012,Ausflug nach EinsiedelnWitwenMontag, 4. <strong>Juni</strong> 2012,14.00 Uhr, Pfarrkirche, Rosenkranzgebetmit hl. Messe für PriesterberufeSeniorenDonnerstag, 14. <strong>Juni</strong> 2012,12.15 Uhr, gemeinsamer Mittagstisch<strong>im</strong> Seniorenzentrum <strong>Naters</strong>,Haus Sancta MariaDonnerstag, 28. <strong>Juni</strong> 2012,12.15 Uhr, gemeinsamer Mittagstisch<strong>im</strong> Seniorenzentrum <strong>Naters</strong>,Haus Sancta MariaAnmeldungen für den Mittagstisch:Bitte jeweils zwei Tage <strong>im</strong> voraus beiJulie Seiler oder <strong>im</strong> Seniorenzentrum.MännervereinSonntag, 24. <strong>Juni</strong> 2012,8.30 Uhr, Zentrumsanlage,Ausflug des MännervereinsGemischter ChorDonnerstag, 7. <strong>Juni</strong> 2012,9.30 Uhr, Amt, FronleichnamSamstag, 16. <strong>Juni</strong> 2012,19.00 Uhr, Hl. MesseBlattnerchorSamstag, 9. <strong>Juni</strong> 2012,18.00 Uhr, Blatten, Hl. MesseFranziskanische GemeinschaftSamstag, 13. <strong>Juni</strong> 2012,Antoniusfest in MattliAuszugaus den PfarrbüchernAus dem Wasserund dem Heiligen Geistwurden wiedergeboren:7. Alessandro Hischier, des Manfredund der Stefanie, geb. StuderTaufpaten: Robert Studerund Elsi HischierTaufpriester: H.H. Kaplan DanielRotzer, am 15. April 20128. Zoe Therese Heldner, der JenniferHeldner und des Roger JossenTaufpaten: Patric Heldnerund Sabrina HeldnerTaufpriester: H.H. Kaplan DanielRotzer, am 15. April 20129. Janis Eyholzer, des Elmarund der Samira, geb. RotenTaufpaten: Christian Imhofund Veronika EyholzerTaufpriester: H.H. Pfarrer Jean-PierreBrunner, am 22. April 201210. Matteo Bruno Santafemia, des Roccound der Denise, geb. JentschTaufpaten: Paolo und Giusy ChialeTaufpriester: H.H. Pfarrer Jean-PierreBrunner, am 29. April 201211. Samira Aria Bucher, des Roger Zeiterund der Gabriela Janina BucherTaufpaten: Julian Kummerund Karin ZeiterTaufpriester: H.H. Pfarrer Jean-PierreBrunner, am 6. Mai 201212. Niklas Volken, des Harryund der Susanne, geb. WeissenTaufpaten: Stefan Weissen undMargrit GrandTaufpriester: H.H. Pfarrer Jean-PierreBrunner, am 6. Mai 2012Gott segne diese Kinder auf ihrem Le bensweg.


Der geweihten Erdewurden übergeben:Opfer und Gaben21. Ulrich Schmid, geboren am9. Juli 1935, des Albertund der Hilda SchmidEhemann der Lusia Schmid,gestorben am 9. April 201222. Arthur Imhof, geboren am30. Dezember 1944, des Eduardund der Elisa Imhofverwitwet seit 21. November 1981,gestorben am 21. April 201223. Joseph Grandi, geboren am14. Mai 1929, des Antonund der Leonie Grandiverwitwet seit 3. <strong>Juni</strong> 1996,gestorben am 24. April 201224. Martin Franzen, geboren am26. Oktober 1958, des Wernerund der Maria FranzenEhemann der Hanny Franzen,gestorben am 2. Mai 201225. Alice Theler, geboren am4. November 1933, des Heinrichund der Maria BregyEhefrau des Gottfried Theler,gestorben am 3. Mai 2012Opferschalen am MuttergottesaltarApril 2 585.355.4. Aktion «Warme Füsse» Rumänien<strong>Naters</strong> 633.20Blatten 97.606./15.4. Christen <strong>im</strong> Hl. Land<strong>Naters</strong> 1 732.25Blatten 118.90Seniorenzentrum 115.157./8.4. Osterkerze und Taufkerzen<strong>Naters</strong> 2 943.25Blatten 295.75Ge<strong>im</strong>en 190.50Seniorenzentrum 137.5522.4. Erstkommunionauslagen<strong>Naters</strong> 2 138.85Blatten 52.90Seniorenzentrum 134.2529.4. Studenten, die Priester werdenoder in den kirchlichen Diensttreten wollen<strong>Naters</strong> 1 514.15Blatten 70.45Seniorenzentrum 94.50Suppentag, 11. März 2012 zugunstenSteyler Missionare Chile, 9 Kinderhe<strong>im</strong>eEinnahmenOpfer und Suppe<strong>Naters</strong> 14 094.25Ge<strong>im</strong>en 409.80Blatten 654.50Seniorenzentrum 279.15Total Einnahmen 15 437.70Total Ausgaben 2 256.35Erlös Suppentag 13 181.35Pfarrbücher und OpferHerr, schenke ihnen das ewige Leben unddas ewige Licht leuchte ihnen.Allen Spendern und Wohltätern ein herzlichesVergelts Gott.


Aus dem Leben der <strong>Pfarrei</strong>FronleichnamAm 7. <strong>Juni</strong> 2012 feiern wir das «Hochfest des Leibes und Blutes Christi» – dasFronleichnamsfest. An diesem Hochfest feiern wir (ausser der Vorabendmesse) nurEINE EUCHARISTIE – damit möglichst viele Gläubige bei der Prozession mitmachenund damit klar wird, dass wir an diesem Tag «frei haben», um die Eucharistie zuehren.Frag‘ 100 Katholiken: «Was ist das Wichtigste an der Kirche?»Und sie werden dir sagen: «Die Messe.»Frag‘ 100 Katholiken: «Was ist das Wichtigste an der Messe?»Und sie werden dir sagen: «Die Wandlung.»Sag‘ 100 Katholiken: «Das Wichtigste ist es, dass ihr euch verwandelt!»Und sie werden sich empört abwenden. (Lothar Zenetti)Wenn wir uns nach alter Tradition auf die Prozession durch unser Dorf – auf diesenfriedlichen Demonstrationsmarsch unseres Glaubens machen, dann gehen wirnicht allein – sondern wir haben dann jenen unter uns, der mit uns mit marschiert,der grösser ist als alle Machthaber dieser Welt – dann tragen wir nämlich Jesusselber in der Gestalt des gewandelten Brotes in der Monstranz herum. Was wirtun, das ist eine fromme Prozession und gleichzeitig eine friedliche Demonstration.«Demonstration» auf Deutsch ausgedrückt heisst so viel wie: «Vorführung –Erklärung» … Jemand demonstriert uns, wie wir eine neue Maschine benutzensollen. Jemand führt uns vor, wie wir mit einer neuen Errungenschaft umgehensollen … Was wir <strong>im</strong> Anschluss an die Messe machen, das ist ein vor Augen führendessen, was wir glauben. Nämlich, dass wir als Gemeinschaft in diesem Dorfunterwegs sind – und keiner allein gehen muss. Dass wir zueinander gehören unddieselbe Richtung einschlagen. Dass wir uns <strong>im</strong> Frieden durch unser Dorf bewegenkönnen und auch wissen, dass Gott jeden Schritt mit uns geht. WirErwachsenen zeigen das unseren Kindern und Jugendlichen … und wer sich aufdiese Demonstration des Glaubens, auf diese Prozession macht – der erklärt sichdamit auch bereit, <strong>im</strong> Alltag den christlichen Glauben zu leben und in die Tatumzusetzen. Sonst wäre es nur ein frommer aber inhaltsloser Brauch – nur einalter Zopf … aber für uns ist es eben mehr.Der Mittelpunkt der Prozession ist und bleibt, das gewandelte Brot, Jesus Christusselber, den ich in der Monstranz durch unser Dorf tragen darf und mit der ich anvier Stellen in alle H<strong>im</strong>melsrichtungen den Segen Gottes erbitten werde. DieAufgabe einer Monstranz ist es nicht – einfach nur goldig zu glänzen und dieBlicke auf die Edelsteine und das Gold zu lenken – sondern auf die Mitte, auf das,was damit eben gezeigt wird. «Monstranz» ist auf Deutsch übersetzt ein«Zeigeobjekt». Mit der Monstranz zeige ich der Welt das gewandelte Brot, dasuns Kraft gibt, als Christen zu leben. Aber diese Monstranz ist nur eine unter vie-Aus dem Leben der <strong>Pfarrei</strong>


Sommerlager 2012:Die spinnen,die Natischer!!!Im Sommer 2012 begeben sich die tapferen Jungwächter der Jung wacht St.Laurentius <strong>Naters</strong> auf ihr bisher spannendstes Abenteuer. In ihrer Rolle als Galliermüssen sie sich während zwei Wochen <strong>im</strong> wunderschönen Ort Zeneggen vielenspannenden Abenteuern und Her ausforderungen stellen. Ob bei den OlympischenSpielen, bei der Wild schwein jagd, be<strong>im</strong> Kampf gegen die Römischen Besatzer,be<strong>im</strong> Erlernen nützlicher Fähigkeiten oder be<strong>im</strong> gemeinsamen Musizieren amLagerfeuer, jederzeit und überall ist für Spiel, Spass und Spannung gesorgt.Während zwei Wochen erhalten Ihre Kinder <strong>im</strong> Sommerlager Gelegenheit kreativzu sein, neue Freundschaften zu schliessen, ihre Meinung in die Gruppe einzubringen,die Natur zu erleben, <strong>im</strong> Team zu arbeiten und vieles mehr. Betreut wirdIhr Kind während dieser Zeit von einem kompetenten Leitungsteam, dem Präsesdes Vereins, sowie den 3 Köchinnen des Sommerlagers.Am Besuchssonntag erhalten Sie zudem Gelegenheit ihr Kind zu besuchen undsich selber direkt ein Bild des Lageralltages zu machen.Wir hoffen auch Ihr Kind <strong>im</strong> Sommerlager begrüssen zu dürfen und bedanken unsschon jetzt für das entgegengebrachte Vertrauen.Nach zwei Wochen voller Spass und Action mit der Jungwacht St. Laurentius inZeneggen wird selbst der letzte Römer erkennen: «Die spinnen, die Natischer!!!»Aus dem Leben der <strong>Pfarrei</strong>Details:Datum:Montag 16. Juli 2012bis Freitag 27. Juli 2012Ort:Zeneggen (VS)Lagerleitung:Tscherrig Svenund Giovani MarcoKontakt:079 454 07 16 (Tscherrig Sven)Sven_Tscherrig@hotmail.com


Aus dem Leben der PFarFeiFUSSWALLFAHRTSCHWEIZER JAKOBSWEG(Romont-Genf)12. bis 16. September 2012(Variante 1)26. bis 30. September 2012(Variante 2)Strecke: Tag 1: Bahnfahrt Brig – Romont; Wanderung Romont – Moudon (4 Std.)Tag 2: Moudon – Lausanne Süd (7,5 Std.)Tag 3: Lausanne Süd – Rolle (7,5 Std.)Tag 4: Rolle – Celigny (5,5 Std.) Übernachtung in NyonTag 5: Celigny – Genf (6 Std.); Gottesdienst, Bahnfahrt nach BrigTägliche Wanderkilometer: zwischen 15 km bis 30 km (diese Strecken beinhaltenwenig Steigung)Unterkünfte: Moudon Hotel de la Gare (http://www.hoteldelagare-moudon.ch)Lausanne Jugendherberge (2-4 Bett-Z<strong>im</strong>mer)(http://www.youthhostel.ch/de/hostels/lausanne)Nachtessen: Relais de VidyRolle Hostellerie du Château (www.hcrolle.com)Nyon Hotel des Alpes (http://www.alpes-nyon.ch)Zwischenverpflegung und Wander-Tee wird täglich organisiert.Begleitwagen für Abgabe und Weitertransport von Gepäck steht zur Verfügung.Kosten: 575.– Sfr. für Vollpension: Abendessen, Übernachtung/Frühstück, Picknickam Mittag, Wandertee, ebenfalls inkl. Bahnbillette, offizieller Pilgerpass derJakobsgesellschaft, Pilgerbüchlein, GepäcktransportUnfall- und Annulationsversicherung: ist Sache des TeilnehmendenAnmeldung und Infos:Bis zum 14. Juli 12: Salzmann Kilian, 027 9241041, 027 9244362oder kilian.salzmann@bluewin.ch(Teilnehmerbegrenzung: 30 Pers. pro Gruppe);entgegengenommene Anmeldungen sind verbindlich.


Suppentag 2012 Santiago de Chile 30. April 2012An die Pfarrgemeinde der <strong>Pfarrei</strong> <strong>Naters</strong>Liebe <strong>Pfarrei</strong>angehörige,ein herzliches Vergelts Gott für Eure grossherzige Missionsspende von Fran ken13 181.35 aus dem Beitrag der diesjährigen Fasten-Suppentage in <strong>Naters</strong> und auchfür das Kirchenopfer anlässlich meiner Aushilfe <strong>im</strong> vergangenen Januar von Franken7 166.10. Wünsche dem Seelsorgeteam, allen Organisatoren und Teilnehmern,dass Euch dieses grossherzige Teilen mit den bedürftigen Menschen hier in Chiledie österliche Auferstehung neu habe erfahren lassen. Denn so hat es auch dervon den Toten auferweckte Herr seine Zeitgenossen verstehen lassen, dass sie ihnnicht unter den Toten, sondern unter den Lebenden suchen sollten, dass sie nichtdavonlaufen und sich zerstreuen, sondern zu ihrer täglichen Arbeit zurückkehrenund zusammenfinden sollten. Nach der Rückkehr zu ihren Fischernetzen, liess ersie den reichen Fischfang neu erleben. Sie erinnerten sich, wie der Herr ihnenbewiesen hatte, dass sie mit ein paar Broten und Fischen eine hungernde Mengespeisen konnten, sofern sie nur zum Teilen bereit waren. «Sie waren ein Herz undeine Seele, teilten alles, was sie besassen, verkauften ihren Besitz und ihre Güterund verteilten den Erlös unter den Armen, je nach dem Bedarf eines jeden einzelnen»(Apg. 2,44-45).Eure Grossherzigkeit hat es ermöglicht, dass wir dem Kinderhe<strong>im</strong> «La Montaña»hier in Santiago in einem schwierigen Moment der Mittellosigkeit fest unter dieArme greifen konnten. Ich bin sicher, dass der Herr Euch Eure Grossherzigkeit mitdem gleiche Mass, mit dem Ihr gemessen habt, zurückerstatten wird.. Ich persönlichbin wieder voll in den Schulbetrieb eingestiegen. Da unsere Schüler aus Fa -milien der Mittel- und Oberschicht stammen, sind sie für uns die ersten Adressatenin der Suche um Mithilfe bei den Solidaritätsprojekten. Aber manchmal sind derNöte so viele, dass die Hilfe vor Ort nicht ausreicht, vor allem, da wir uns in letzterZeit auch sehr dem Wiederaufbau in den erdbebegeschädigten Gebieten widmen,wo die Schüler in ihrer Freizeit selber Hand anlegen. Die Beben haben sichdieses Jahr wiederholt, wenn auch nicht mit der zerstörerischenKraft vom 27.Februar 2010, aber sie flössen doch <strong>im</strong>mer Furcht ein und lassen die geschädigtenFamilien nicht zur Ruhe kommen. Im Gedenken und <strong>im</strong> Gebet fest mir Euch verbunden,grüsse ich alle recht herzlich,P. Armand Schnydrig svdAus dem Leben der PFarrei


Aus dem Leben der PFarFei und GratulationenSuppentag in <strong>Naters</strong>Wer Sonne schenkt, dem leuchtet das Leben.Dr. Peter Amendt OFMZusammen mit vielen freiwilligen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen hat der<strong>Pfarrei</strong>rat am 9. März 2012 den zur Tradition gewordenen Suppentag durchgeführt,der musikalisch von den Natischer Ländlerfreunden umrahmt wurde.Der Erlös von Fr. 13 181.35 erhalten die Steyeler Missionare, die in verschiedenenOrten in Chile Kinderhe<strong>im</strong>e führen. Unsere Spende hilft, dass auch diese Kindereine Chance erhalten, ihre Fähigkeiten zu entdecken und zu entfalten, um so ihrLeben besser zu meistern.Ich danke allen, die zum Erfolg dieses Anlasses beigetragen haben: <strong>Pfarrei</strong>rat,Küchenmannschaft und Ignaz Eggel, «Natischer Ländlerfreunden», MetzgereiMurmann, Blauring, Jungwacht, Jugend, Servicepersonal, freiwillige Helfer undHelferinnen in Blatten, Ge<strong>im</strong>en und <strong>Naters</strong> für das Engagement, fürs Ku chenbackenund der Bevölkerung für ihre Teilnahme und die grosszügige Unterstützung.Herzliches Vergelt’s GottMarie-Andrée Schaller, <strong>Pfarrei</strong>ratspräsidentinGratulationenHerzlichen Glückwunsch!90 Jahre Hugo Henzen 14. <strong>Juni</strong> 192290 Jahre Hans Eyer-Pfammatter 25. <strong>Juni</strong> 192294 Jahre Ernestine Eyholzer-Franzen 07. <strong>Juni</strong> 191895 Jahre Monika Nanzer-Pfammatter 06. <strong>Juni</strong> 191797 Jahre Klara Bumann-Imstepf 01. <strong>Juni</strong> 1915


Erstkommunionund Dankesmesse«Mit Jesus auf demWeg!» Unter diesemMot to feierten 55 Kin -der am 22. April ihreErst kom munion. Eswar eine eindrücklicheFeier <strong>im</strong> Zent rum Missione.Allen Mitwirkenden vor und hinterden Kulissen ein grossesVergelt’s Gott vorallem auch DanielaBlatter, welche dieKin der auf diesen Festtagvorbereitet hat.«Einge laden zum Festdes Glau ben, der Liebe,der Hoffnung undder Freu de!» so be -grüss ten uns die Erstkommunikantenundsan gen aus vollemHer zen. Einem Her zen,in das Jesus in der Ge -stalt des gewandeltenBrotes und des Kelchsder Liebe eingezogenist. Sie dürfen glauben,dass Je sus sie aufall ihren Le bens wegenbegleitet und wir alsEr wach sene haben auch versprochen, sie auf dem Weg als gute Vorbilder undhilfreiche Freun de zu begleiten. Am 2. Mai dank ten die Kinder in der Schul messefür all die wunderbaren und unvergesslichen Erlebnisse des Erst kom munionstagesin einer eindrücklichen Feier.Ein lautes und gut hörbares «DANKE JESUS» erklang in der Kirche und erinnertealle Mitfeiernden daran, dass wir <strong>im</strong>mer wieder Grund haben den Mitmenschenund Jesus für ihre Begleitung auf dem Weg zu danken. Gemeinsam durften wirunseren Glauben feiern. Nun geht es noch einen Schritt weiter – den Schritt inden Alltag der Familien, bei dem wir unseren Glauben in die Tat umsetzen können.Jesus begleitet uns auch dabei – in all unseren Versuchen, gemeinsam Handin Hand vorwärts zu gehen in den Fussspuren Jesu.Aus dem LEben der <strong>Pfarrei</strong>


Farbe bekennenAus dem Leben der <strong>Pfarrei</strong>Unter diesem Mot tohat Ellen Rup pendie Fünft kläss le rinnenund Fünft klässer<strong>im</strong> Reli gions unterricht auf ihrenspe ziellen Tag vorbereitet.«Farbe be -ken nen» lautetedann auch das Mottoder diesjährigenFir mung am 5. Mai,welche von Ge ne ralvikarRi chard Leh nerge spendet wurde.Ganz zu Beginn hör -ten wir: «Fir mungbedeutet: Sei farbig– nicht grau! Sei farbenfroh – nicht öd und flau! Lebe – schlafe nicht! BekenneFarbe – schw<strong>im</strong>m gegen den Strom! Und hab keine Angst, denn Gott ist mir Dir!Geh deinen Weg! Lebe! Lebe bunt, bunt und lebendig!» Durch das Chrisamkreuz,die Besiegelung durch den Heiligen Geist, bekannten sich die über fünfzig Kinder,gern zu unserer Gemeinschaft dazu zu gehören und unsere <strong>Pfarrei</strong> mit ihrenIdeen und ihrer Lebensfreude auch mitzutragen. Am Ende ihres Firmversprechensstanden die für uns Erwachsenen bedeutenden Sätze: «Wir bekennen Farbe fürJesus und seine Botschaft heute und auch in Zukunft. Bekennt auch ihr Farbe fürunseren Glauben, dann fällt es uns auch leichter!» Geben wir uns als PfarrfamilieMühe, dass die Neugefirmten in uns Vorbilder erkennen, die ihnen helfen, inihrem Leben Farbe zu bekennen und ihre ganz persönlichen Farben ins bunte Bildder <strong>Pfarrei</strong> miteinfliessen zu lassen!Ein herzlicher Dank an alle, die vor und hinter den Kulissen zum Gelingen derFirmmesse beigetragen haben, sei es vom Einmarsch mit der Jugendmusik, überdie gesangliche Gestaltung durch den OS-Schülerchor, den Gestalter des Altarbildes,die Katechetin, die Paten (welche weiterhin und besonders in schwerenStunden ihren Arm um die Schultern der Firmlinge legen werden), die kirchlichenHelfer und alle Mitfeiernden.«Jesus ist anders. Jesus ist gewissermassen bunt. Bei Jesus heisst es Farbe bekennen– die Karten auf den Tisch legen – Position beziehen – sich für jemanden oderetwas stark machen – den Mund aufmachen – gegen den Strom schw<strong>im</strong>men –seine Meinung vertreten – aufstehen und für andere eintreten – Farbe bekennen– bunt sein. Jesus gibt uns dazu seinen Geist!»

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