Aus dem Leben der PFarFeiFUSSWALLFAHRTSCHWEIZER JAKOBSWEG(Romont-Genf)12. bis 16. September 2012(Variante 1)26. bis 30. September 2012(Variante 2)Strecke: Tag 1: Bahnfahrt Brig – Romont; Wanderung Romont – Moudon (4 Std.)Tag 2: Moudon – Lausanne Süd (7,5 Std.)Tag 3: Lausanne Süd – Rolle (7,5 Std.)Tag 4: Rolle – Celigny (5,5 Std.) Übernachtung in NyonTag 5: Celigny – Genf (6 Std.); Gottesdienst, Bahnfahrt nach BrigTägliche Wanderkilometer: zwischen 15 km bis 30 km (diese Strecken beinhaltenwenig Steigung)Unterkünfte: Moudon Hotel de la Gare (http://www.hoteldelagare-moudon.ch)Lausanne Jugendherberge (2-4 Bett-Z<strong>im</strong>mer)(http://www.youthhostel.ch/de/hostels/lausanne)Nachtessen: Relais de VidyRolle Hostellerie du Château (www.hcrolle.com)Nyon Hotel des Alpes (http://www.alpes-nyon.ch)Zwischenverpflegung und Wander-Tee wird täglich organisiert.Begleitwagen für Abgabe und Weitertransport von Gepäck steht zur Verfügung.Kosten: 575.– Sfr. für Vollpension: Abendessen, Übernachtung/Frühstück, Picknickam Mittag, Wandertee, ebenfalls inkl. Bahnbillette, offizieller Pilgerpass derJakobsgesellschaft, Pilgerbüchlein, GepäcktransportUnfall- und Annulationsversicherung: ist Sache des TeilnehmendenAnmeldung und Infos:Bis zum 14. Juli 12: Salzmann Kilian, 027 9241041, 027 9244362oder kilian.salzmann@bluewin.ch(Teilnehmerbegrenzung: 30 Pers. pro Gruppe);entgegengenommene Anmeldungen sind verbindlich.
Suppentag 2012 Santiago de Chile 30. April 2012An die Pfarrgemeinde der <strong>Pfarrei</strong> <strong>Naters</strong>Liebe <strong>Pfarrei</strong>angehörige,ein herzliches Vergelts Gott für Eure grossherzige Missionsspende von Fran ken13 181.35 aus dem Beitrag der diesjährigen Fasten-Suppentage in <strong>Naters</strong> und auchfür das Kirchenopfer anlässlich meiner Aushilfe <strong>im</strong> vergangenen Januar von Franken7 166.10. Wünsche dem Seelsorgeteam, allen Organisatoren und Teilnehmern,dass Euch dieses grossherzige Teilen mit den bedürftigen Menschen hier in Chiledie österliche Auferstehung neu habe erfahren lassen. Denn so hat es auch dervon den Toten auferweckte Herr seine Zeitgenossen verstehen lassen, dass sie ihnnicht unter den Toten, sondern unter den Lebenden suchen sollten, dass sie nichtdavonlaufen und sich zerstreuen, sondern zu ihrer täglichen Arbeit zurückkehrenund zusammenfinden sollten. Nach der Rückkehr zu ihren Fischernetzen, liess ersie den reichen Fischfang neu erleben. Sie erinnerten sich, wie der Herr ihnenbewiesen hatte, dass sie mit ein paar Broten und Fischen eine hungernde Mengespeisen konnten, sofern sie nur zum Teilen bereit waren. «Sie waren ein Herz undeine Seele, teilten alles, was sie besassen, verkauften ihren Besitz und ihre Güterund verteilten den Erlös unter den Armen, je nach dem Bedarf eines jeden einzelnen»(Apg. 2,44-45).Eure Grossherzigkeit hat es ermöglicht, dass wir dem Kinderhe<strong>im</strong> «La Montaña»hier in Santiago in einem schwierigen Moment der Mittellosigkeit fest unter dieArme greifen konnten. Ich bin sicher, dass der Herr Euch Eure Grossherzigkeit mitdem gleiche Mass, mit dem Ihr gemessen habt, zurückerstatten wird.. Ich persönlichbin wieder voll in den Schulbetrieb eingestiegen. Da unsere Schüler aus Fa -milien der Mittel- und Oberschicht stammen, sind sie für uns die ersten Adressatenin der Suche um Mithilfe bei den Solidaritätsprojekten. Aber manchmal sind derNöte so viele, dass die Hilfe vor Ort nicht ausreicht, vor allem, da wir uns in letzterZeit auch sehr dem Wiederaufbau in den erdbebegeschädigten Gebieten widmen,wo die Schüler in ihrer Freizeit selber Hand anlegen. Die Beben haben sichdieses Jahr wiederholt, wenn auch nicht mit der zerstörerischenKraft vom 27.Februar 2010, aber sie flössen doch <strong>im</strong>mer Furcht ein und lassen die geschädigtenFamilien nicht zur Ruhe kommen. Im Gedenken und <strong>im</strong> Gebet fest mir Euch verbunden,grüsse ich alle recht herzlich,P. Armand Schnydrig svdAus dem Leben der PFarrei