weiterlesen... - Hanser und Partner AG
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insicht<br />
Studien<br />
Projekte<br />
Mandatserfahrungen<br />
Fachbeiträge<br />
H a n s e r u n d P a r t n e r A G<br />
Nr. 15, Juli 2010<br />
Geschätzte<br />
Leserinnen <strong>und</strong> Leser<br />
Standortverlagerung –<br />
ein «move» mit vielen Facetten<br />
Von René Goetz<br />
Weitere Inhalte:<br />
Zertifiziertes<br />
Managementsystem<br />
von BHP<br />
Seite 4<br />
Warum ziehen Unternehmen um?<br />
Laut einer Studie der Universität<br />
St. Gallen ist für KMU einer der<br />
wichtigsten Gründe die Nähe zu<br />
Ihren K<strong>und</strong>en. Sie wollen dorthin,<br />
wo der Markt spielt! Dabei kommt<br />
für etwas mehr als die Hälfte der<br />
Umzugswilligen nur ein Wechsel<br />
innerhalb der Schweiz in Frage.<br />
Die Interaktionsradien bleiben<br />
relativ klein (10 – 20 km).<br />
Wie geht man vor? Was gilt es zu<br />
berücksichtigen? Wo liegen die<br />
Stolpersteine auf dem Weg zum<br />
neuen Standort? Der nebenstehende<br />
Artikel zeigt Ihnen<br />
anhand von zwei konkreten Beispielen,<br />
worauf Sie achten mässen.<br />
Eine anregende Lektüre <strong>und</strong><br />
eine schöne Sommerzeit<br />
wünscht Ihnen<br />
Ihr Christian <strong>Hanser</strong><br />
Nichts könnte den Aufbruch in eine neue Ära besser nach aussen<br />
tragen wie der Standortwechsel. Praktische Beispiele zeigen Ihnen<br />
die erfolgskritischen Punkte.<br />
Auf dem Weg zum neuen Standort für Industrie- <strong>und</strong><br />
Gewerbebetriebe gilt es verschiedene Optiken einzunehmen,<br />
die Interessen <strong>und</strong> Möglichkeiten optimal<br />
abzuwägen. BHP – <strong>Hanser</strong> <strong>und</strong> <strong>Partner</strong> <strong>AG</strong> begleitet<br />
aktuell zwei Familienbetriebe – einen mittelgrossen<br />
Garagenbetrieb <strong>und</strong> ein Unternehmen aus der Metallbearbeitungsbranche<br />
– im Prozess der Standortverlagerung.<br />
Dieser Prozess kann gr<strong>und</strong>sätzlich in drei<br />
Projektphasen unterteilt werden:<br />
1. Situationsanalyse,<br />
2. Evaluationsphase möglicher Vorgehensschritte <strong>und</strong><br />
3. Umsetzungsphase.<br />
A u s d e n B H P - P r o j e k t e n . . .<br />
ERFA-Gruppe 15 – Lernen von Branchenkollegen<br />
Benchmarking als Methode, um sich mit den «Klassenbesten»<br />
zu vergleichen <strong>und</strong> von ihnen zu lernen,<br />
ist nicht neu. In der Gebäudetechnik-Branche haben<br />
Unternehmer-ERFA-Gruppen eine lange Tradition.<br />
Wann die ERFA-Gruppe 15 gegründet wurde, weiss<br />
niemand mehr so genau. Seit ihrer Gründung vor<br />
Chancen <strong>und</strong> Risiken<br />
bestmöglich quantifizieren<br />
In einer ersten Phase sind die Chancen <strong>und</strong> Risiken<br />
eines Standortwechsels sorgfältig abzuwägen<br />
<strong>und</strong> bestmöglich zu quantifizieren. Der Einstieg in das<br />
Thema Standortverlagerung erfolgt häufig über die<br />
bauliche Seite, so dass objektbezogene Planungsunterlagen<br />
<strong>und</strong> die ungefähren Investitionskosten des<br />
Vorhabens in einer frühen Phase bereits bekannt sind.<br />
Positive Effekte einer Optimierung der betrieblichen<br />
Arbeitsabläufe <strong>und</strong> weitere, schwieriger zu quantifizierende<br />
Aspekte, wie die Aufbruchstimmung in der<br />
Seite 2<br />
über 30 Jahren hat sie sich personell vollständig erneuert,<br />
wobei die Mitgliedschaft zum Teil im Rahmen<br />
des Generationenwechsels vom alten Unternehmer<br />
auf den Geschäftsnachfolger übertragen wurde. Heute<br />
umfasst die Gruppe acht mittelgrosse Unternehmen aus<br />
der Gebäudetechnik, die sich viermal jährlich treffen,<br />
Seite 3<br />
BHP News<br />
Über uns<br />
Seite 3<br />
Seite 4<br />
Zum «insicht» Archiv
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Studien<br />
Projekte<br />
Mandatserfahrungen<br />
Fachbeiträge<br />
H a n s e r u n d P a r t n e r A G<br />
Nr. 15, Seite 2<br />
Standortverlagerung – ein «move» mit vielen Facetten<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
Belegschaft durch den Bezug neuer Räumlichkeiten,<br />
treiben das Projekt voran. Das Konkretisieren erster<br />
Planungsgr<strong>und</strong>lagen ist jedoch oftmals der Auslöser<br />
für weiterführende Überlegungen zur Unternehmensentwicklung,<br />
wie die Reorganisation der Führungsstruktur<br />
oder gar die Umsetzung einer kurz- oder mittelfristigen<br />
Nachfolgeregelung. Daneben werden finanzierungsseitige<br />
<strong>und</strong> rechtliche Fragen sowie die steuerlichen<br />
Konsequenzen einer Standortverlagerung in<br />
einer frühen Phase verschiedentlich (<strong>und</strong> zu Unrecht)<br />
vernachlässigt.<br />
Steigert die Standortverlegung<br />
den Unternehmenswert?<br />
In Phase zwei stellt sich in den vorliegenden Fällen<br />
den Aktionären – neben der Projektkonkretisierung – die<br />
Frage der Entflechtung der Eigentümerstruktur. Dabei<br />
kommen die für Schweizer KMU typischen, unterschiedlichen<br />
familieninternen Interessen zur Sprache.<br />
Diese können eine Lösungsfindung für lange Zeit blockieren<br />
oder gar zum Abbruch des Projektes führen,<br />
da die Eignerstrategie(n) nicht notwendigerweise deckungsgleich<br />
mit der Unternehmensstrategie sind. Die<br />
Unternehmen laufen dabei Gefahr, Unternehmenswert<br />
zu vernichten, indem die ursprünglichen Treiber der<br />
Standortverlagerung wie standortbedingte Rationalisierungen<br />
oder Umsatzsteigerung durch Beseitigung<br />
räumlich bedingter Kapazitätsengpässe von rein pekuniären<br />
Interessen der Aktionäre überlagert werden.<br />
BHP – <strong>Hanser</strong> <strong>und</strong> <strong>Partner</strong> kommt in dieser zweiten<br />
Phase als externer Moderator des Prozesses zum Einsatz,<br />
üblicherweise mit dem Fokus: «Steigert die<br />
Standortverlagerung den Unternehmenswert wirklich<br />
<strong>und</strong> wie soll dies konkret geschehen?»<br />
«Eignerstrategie(n) sind nicht notwendigerweise<br />
deckungsgleich mit der Unternehmensstrategie»<br />
Zusätzliche Herausforderungen<br />
zum Tagesgeschäft<br />
In einer dritten Phase folgen die konkrete Umsetzungsplanung<br />
<strong>und</strong> schliesslich die Realisierung des<br />
Standortwechsels. Die betrieblichen Herausforderungen<br />
des Tagesgeschäfts erfahren eine Erweiterung<br />
durch die parallel verlaufenden Bereitstellungsarbeiten<br />
für den neuen Standort, wie z.B. die Organisation des<br />
Betrieblich<br />
Eigentümer<br />
Extern<br />
Phase 1<br />
Gr<strong>und</strong>sätze<br />
■ Platzbedarf<br />
■ Optimierung betrieblicher Abläufe<br />
■ Hoher Unterhaltungsbedarf<br />
der heutigen Liegenschaft<br />
■ Hohe Kapitalbindung<br />
■ Verschlankung der Bilanz<br />
■ ...<br />
■ Trennung des Eigentums an<br />
Betrieb <strong>und</strong> Immobilie<br />
■ Aufteilung der Chancen/Risiken<br />
<strong>und</strong> Interessen<br />
■ Steuerliche <strong>und</strong><br />
(Erb-)rechtliche Aspekte<br />
■ ...<br />
■ Veränderte Konformität mit Bauzone<br />
■ Immissionen<br />
■ Aufwertung des Standortes <strong>und</strong><br />
damit Möglichkeit zur<br />
Realisierung von Buchgewinnen<br />
■ ...<br />
Umzuges mit einem allfälligen Betriebsunterbruch,<br />
Massnahmen zur neuen Nutzung des bisherigen<br />
Standortes sowie die (manchmal komplexe) Gestaltung<br />
der Transaktion, insbesondere wenn die Standortverlagerung<br />
zu Verschiebungen von Vermögenswerten auf<br />
Stufe der Gesellschaft <strong>und</strong>/oder Veränderungen auf<br />
Stufe der Aktionäre führt. In den vorliegenden Fällen<br />
steht die Bereinigung der Aktionärsstruktur konkret zur<br />
Phase 2<br />
Evaluation<br />
■ Standortwahl<br />
■ Gebäude Grobkonzept<br />
■ Realisation allein oder mit <strong>Partner</strong>n<br />
■ Steuerliche Aspekte:<br />
Stille Reserven;<br />
Ersatzinvestitionen;<br />
Restrukturierungen<br />
■ ...<br />
■ Anpassung der<br />
Eigentümerverhältnisse<br />
■ Ev. Spaltung der Gesellschaft<br />
oder Verkauf der alten Immobilie<br />
■ ...<br />
■ Immobilie ist auch Haftungssubstrat<br />
für Kreditgeber Ersatz?<br />
■ Erhalt des Steuersubstrates in<br />
der heutigen Sitzgemeinde<br />
■ ...<br />
Phase 3<br />
Umsetzung<br />
■ Ausarbeitung des<br />
Flächenkonzepts<br />
■ Miete Kauf<br />
– Baubewilligung<br />
– Finanzierung<br />
■ Verkauf/Vermietung<br />
bisheriger Standort<br />
■ Umzugsplanung<br />
■ Betriebsunterbruch<br />
■ ...<br />
■ Beteiligung an Immo-<br />
Gesellschaft <strong>und</strong>/oder<br />
Betriebsgesellschaft<br />
■ Bewertung <strong>und</strong> Auszahlung<br />
von bisherigen Gesellschaftern<br />
■ Beteiligung neuer Gesellschafter<br />
■ ...<br />
■ Wirtschaftsförderung<br />
■ Raumplanung<br />
■ Bewilligungen<br />
■ ...<br />
Seite 3
insicht<br />
Studien<br />
Projekte<br />
Mandatserfahrungen<br />
Fachbeiträge<br />
H a n s e r u n d P a r t n e r A G<br />
Nr. 15, Seite 3<br />
Standortverlagerung – ein «move» mit vielen Facetten<br />
Fortsetzung von Seite 2<br />
Debatte, sprich die rechtliche Trennung zwischen dem<br />
Kerngeschäft <strong>und</strong> dem Immobilienbesitz sowie die damit<br />
einhergehende Verschlankung der Bilanz.<br />
Nicht zu vernachlässigen ist letztlich, dass ein gutes<br />
Projektdesign auch der Ortsentwicklung zugute kommen<br />
kann. Unsere Erfahrung zeigt, dass die Standortgemeinde<br />
einen Wechsel des Betriebsstandortes häufig<br />
aktiv unterstützt, sofern ihr dadurch kein Steuersubstrat<br />
entgeht (oder noch besser: Im Rahmen einer<br />
Ansiedlung neues Steuersubstrat hinzukommt) <strong>und</strong><br />
sich über-dies die raumplanerischen <strong>und</strong> ökologischen<br />
Vorgaben umsetzen lassen. Für viele Unternehmen<br />
<strong>und</strong> Unternehmer sind ein Standortwechsel <strong>und</strong> die<br />
damit verb<strong>und</strong>enen Fragen einmalig. Entscheide im<br />
Zusammenhang mit einer Verlagerung des Betriebsstandortes<br />
gehen im wahrsten Sinn des Wortes an die<br />
Substanz. Eine vorausschauende <strong>und</strong> breite Optik,<br />
sowie ein konsequentes Projektmanagement kann<br />
das Risiko von Fehlentscheiden mit weitreichenden,<br />
negativen Konsequenzen reduzieren. BHP – <strong>Hanser</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Partner</strong> kann als neutraler <strong>Partner</strong> Erfahrungen im<br />
Prozessmanagement ähnlicher Projekte <strong>und</strong> in der<br />
Mediation zwischen den Akteuren einbringen <strong>und</strong> den<br />
Unternehmer entlasten. In diesem Zusammenhang<br />
gilt: Auch die längste Wanderung beginnt mit dem ersten<br />
Schritt.<br />
René Goetz<br />
r.goetz@hanserconsulting.ch<br />
BHP News<br />
Aktuell diskutieren viele<br />
Tourismusdestinationen wie sie<br />
ihre Destination <strong>und</strong> Angebote<br />
besser vermarkten können <strong>und</strong><br />
versuchen ihren Verkauf zu<br />
stärken. BHP – <strong>Hanser</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Partner</strong> durfte die Tourismusorganisation<br />
Engadin St. Moritz<br />
(ESTM) bei der Erarbeitung<br />
eines Businessplans unterstützen.<br />
Der Schwerpunkt lag bei<br />
der Strukturierung <strong>und</strong> Definition<br />
von Marktbearbeitungszielen<br />
sowie darauf abgestimmte<br />
Marketingmassnahmen,<br />
welche es ESTM ermöglichen<br />
die ehrgeizigen Verkaufsziele<br />
zu erreichen.<br />
ERFA-Gruppe 15 – Lernen von Branchenkollegen<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
um Erfahrungen <strong>und</strong> Informationen über alle Bereiche<br />
der praktischen Betriebsführung auszutauschen. Geleitet<br />
wird die ERFA-Gruppe seit bald 15 Jahren von<br />
Rainer Gr<strong>und</strong>ler. Das Themenspektrum ist breit: Betriebswirtschaftliche<br />
Themen wie der Vergleich von finanziellen<br />
Kennzahlen, Einkaufskonditionen oder Löhnen<br />
sind wichtig. Aber auch rechtliche Fragestellungen,<br />
beispielsweise zum Werkvertrags- <strong>und</strong> Arbeitsrecht<br />
<strong>und</strong> Erfahrungen mit neuen Materialien oder<br />
technischen Problemen haben ihren festen Platz.<br />
Hannes Sulzer von der Hans G. Sulzer <strong>AG</strong> in Schaffhausen<br />
ist seit über 20 Jahren dabei <strong>und</strong> sagt: «Ich<br />
schätze die kollegiale Atmosphäre in der Gruppe <strong>und</strong><br />
profitiere immer wieder von den Erfahrungen der anderen<br />
Gruppenmitglieder.» Viktor Scharegg von der<br />
G. Brunner Haustechnik <strong>AG</strong> in Domat/Ems ergänzt:<br />
«Für mich ist die ERFA-Gruppe eine sehr effiziente<br />
Form der Weiterbildung. Sie hilft mir, konkrete Probleme<br />
aus dem Geschäftsalltag unkompliziert zu lösen.»<br />
Rainer Gr<strong>und</strong>ler<br />
r.gr<strong>und</strong>ler@hanserconsulting.ch
insicht<br />
Studien<br />
Projekte<br />
Mandatserfahrungen<br />
Fachbeiträge<br />
H a n s e r u n d P a r t n e r A G<br />
Nr. 15, Seite 4<br />
A u s d e n B H P - P r o j e k t e n . . .<br />
Zertifiziertes Managementsystem von BHP<br />
von Martin Uebelhart<br />
BHP <strong>Hanser</strong> <strong>und</strong> <strong>Partner</strong> <strong>AG</strong> erhält die<br />
Zertifizierung seines Managementsystems nach ISO9001:2008<br />
Die grosse Zahl von Aufträgen der öffentlichen Hand an<br />
BHP <strong>und</strong> die zunehmende Anzahl Mitarbeiter in unserem<br />
Unternehmen haben es erforderlich gemacht, dass<br />
unser Management System nach ISO-Norm 9001 zertifiziert<br />
<strong>und</strong> dokumentiert wurde. Um dieses Resultat zu<br />
erreichen, haben wir uns ehrgeizige Ziele gesteckt. Innerhalb<br />
von r<strong>und</strong> drei Monaten hat ein kleines, internes<br />
Team in r<strong>und</strong> 350 Arbeitsst<strong>und</strong>en das bestehende Managementsystem<br />
dokumentiert, mit den Normerfordernissen<br />
ergänzt, die Mitarbeiter geschult sowie das Voraudit<br />
<strong>und</strong> das Zertifizierungs-Audit mit den Prüfern der<br />
Schweizerischen Vereinigung für Qualitäts- <strong>und</strong> Management-Systeme<br />
(SQS) durchgeführt. Anfang April<br />
konnte die Erstzertifizierung erfolgreich abgeschlossen<br />
werden. Wie konnte dieser Erfolg in so kurzer Zeit <strong>und</strong><br />
mit überschaubarem Aufwand realisiert werden?<br />
Wir halten die folgenden vier Punkte für ausschlaggebend:<br />
Verankerung der Gr<strong>und</strong>prinzipien der K<strong>und</strong>enorientierung<br />
<strong>und</strong> der kontinuierlichen Verbesserung bei Management<br />
<strong>und</strong> Mitarbeitern<br />
Kenntnis der formalen Anforderungen der ISO Norm<br />
schlanke <strong>und</strong> zweckmässige Dokumentation mit den von<br />
der Norm geforderten Elementen<br />
fokussierte <strong>und</strong> adressatengerechte Schulungssequenzen<br />
Unabhängig von der Zertifizierung werden wir weiterhin<br />
unsere eigenen Anstrengungen darauf ausrichten,<br />
die internen Arbeitsprozesse zu verbessern, um so eine<br />
noch höhere Effizienz <strong>und</strong> allgemeine K<strong>und</strong>enzufriedenheit<br />
zu erreichen.<br />
Martin Uebelhart, Master of Advanced Studies<br />
Hochschule Luzern/FHZ in Corporate Finance,<br />
Berater bei BHP – <strong>Hanser</strong> <strong>und</strong> <strong>Partner</strong> <strong>AG</strong>.<br />
m.uebelhart@hanserconsulting.ch<br />
Über uns<br />
Die BHP– <strong>Hanser</strong> <strong>und</strong> <strong>Partner</strong> <strong>AG</strong><br />
ist ein wirtschaftlich <strong>und</strong><br />
politisch unabhängiges<br />
Beratungsunternehmen.<br />
Wir beraten <strong>und</strong> begleiten<br />
■ kleine <strong>und</strong> mittelständische<br />
Unternehmen in betriebswirtschaftlichen<br />
Fragen.<br />
■ Verwaltung <strong>und</strong> Politik<br />
in Fragen zu Wirtschaft<br />
<strong>und</strong> Gesellschaft.<br />
Unsere Schwerpunkte<br />
Unternehmensberatung<br />
■ Restrukturierungen, M & A<br />
■ Strategie- <strong>und</strong><br />
Managementberatung<br />
■ Finanzierungen <strong>und</strong><br />
Beteiligungen<br />
Beratung für die<br />
öffentliche Hand<br />
■ Evaluationen<br />
■ Machbarkeitsanalysen <strong>und</strong><br />
Szenarien<br />
■ Moderation von Strategie- <strong>und</strong><br />
Reorganisationsprozessen<br />
Impressum<br />
BHP – <strong>Hanser</strong> <strong>und</strong> <strong>Partner</strong> <strong>AG</strong><br />
Lagerstrasse 33<br />
Postfach 3167<br />
CH-8021 Zürich<br />
Telefon + 41 44 299 95 11<br />
Telefax + 41 44 299 95 10<br />
info@hanserconsulting.ch<br />
www.hanserconsulting.ch<br />
«insicht»<br />
erscheint 3 – 4x pro Jahr.<br />
Diese <strong>und</strong> frühere Ausgaben sind<br />
auf www.hanserconsulting.ch<br />
verfügbar.<br />
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