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<strong>VBE</strong>-Pinnwand<br />

Zentrale Vergleichsarbeiten<br />

im dritten<br />

Schuljahr 2013/2014<br />

Bek. d. MK v. 31.1.2013 – 25-82150/15<br />

Für die Vergleichsarbeiten im dritten<br />

Schuljahrgang im Schuljahr 2013/2014<br />

werden folgende Termine festgelgt:<br />

Dienstag, den 13.5.2014: Mathematik<br />

Dienstag, den 20.5.2014: Deutsch (1. Testtag)<br />

Donnerstag, den 22.5.2014: Deutsch<br />

(2. Testtag)<br />

Hinweise zu den Inhalten und zur Durchführung<br />

der zentralen Vergleichsarbeiten<br />

gehen den Schulen im Laufe des Schuljahres<br />

2013/2014 zu. Die Teilnahme an der<br />

Vergleichsarbeit im Fach Deutsch (Kompetenzbereich<br />

Lesen) ist verbindlich. Über<br />

die Teilnahme an den Vergleichsarbeiten<br />

im Fach Mathematik und in dem weiteren<br />

Kompetenzbereich das Fachs Deutsch entscheiden<br />

die Schulen eigenverantwortlich.<br />

SVBL 3/13, S. 97<br />

EU-Projekttag an<br />

Schulen am 6.5.2013<br />

Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefs<br />

der Länder haben sich<br />

darauf verständigt, im Jahr 2013<br />

erneut bundesweit einen „EU-Projekttag“<br />

an Schulen durchzuführen.<br />

Dieser siebte bundesweite EU-Projekttag soll<br />

auch in Niedersachsen am Montag, den<br />

6.5.2013, stattfinden. Mit dem EU-Projekttag<br />

soll durch Diskussionen mit Politikern und<br />

Vertretern europäischer Institutionen das Interesse<br />

der Schülerinnen und Schüler an der<br />

Europäischen Union (EU) geweckt und das<br />

Verständnis für die EU gestärkt werden.<br />

In Niedersachsen wird das Europäische<br />

Informationszentrum (EIZ) Niedersachsen<br />

wieder unter der Internet-Adresse www.<br />

eu-projekttag.eu rechtzeitig Informationen<br />

für Schulen und Lehrkräfte rund um den<br />

EU-Projekttag anbieten.<br />

SVBL 2/13, S. 65<br />

Bürozeiten der<br />

<strong>VBE</strong>-Landesgeschäftsstelle<br />

Mo., Mi., Fr. in der Zeit von 8.30 bis<br />

13.00 Uhr<br />

Di. in der Zeit von 10.30 bis 16.30 Uhr<br />

Do. in der Zeit von 10.00 bis 15.00 Uhr<br />

Büroleitung: Frau Birgit Hartje<br />

Tel.: 0511-3577650<br />

Fax: 0511-3577689<br />

Elterngeld – BEEG neu geregelt<br />

Der neue § 1 Abs. 8 Bundeselterngeld<br />

und -Elternzeitgesetz lautet: „Ein<br />

Anspruch entfällt, wenn die berechtigte<br />

Person im letzten abgeschlossenen<br />

Veranlagungszeitraum ein … zu<br />

versteuerndes Einkommen nach dem<br />

Einkommensteuergesetz von mehr als<br />

250.000 Euro erzielt hat …“<br />

Diese Ausschlussschwellen orientieren<br />

sich an der sogenannten Reichensteuer.<br />

Zudem wird nur noch das inländische<br />

Einkommen aus Erwerbstätigkeit berücksichtigt.<br />

Gesetzliche Neuregelungen<br />

ab 01.01.2013<br />

Zudem wird das Elterngeld dahingehend<br />

reduziert, dass nicht mehr jeder Berechtigte<br />

auch den Pozentsatz von 67 erreichen<br />

wird:<br />

„§ 2 Abs. 2 Satz 2 BEEG – In Fällen, in<br />

denen das durchschnittlich erzielte<br />

monatliche Einkommen aus Erwerbstätigkeit<br />

vor der Geburt höher als 1.200 Euro<br />

war, sinkt der Prozentsatz von 67 % um<br />

0,1 Prozentpunkte für je zwei Euro, um<br />

die das maßgebliche Einkommen den<br />

Betrag von 1.200 Euro übersteigt, auf bis<br />

zu 65 %.“<br />

Bei einem Nettoeinkommen vor der<br />

Geburt von bis zu 1.200 Euro verändert<br />

sich also nichts. Es werden 67 % zustehen.<br />

Zwischen einem Nettoeinkommen des<br />

Berechtigten vor der Geburt von 1.200 bis<br />

1.240 Euro sinkt das Elterngeld alle 2 Euro<br />

um 0,1 Prozentpunkte auf bis zu 65 %, ab<br />

1.240 Euro beträgt das Elterngeld dann<br />

grundsätzlich nicht mehr 67 sondern nur<br />

noch 65 %.<br />

Zudem wird ab dem 01.08.2013 das<br />

Betreuungsgeld kommen, da der Bundestag<br />

das Gesetz bereits beschlossen hat.<br />

Danach erhalten Eltern, die für ihr Kind<br />

vom 13. Lebensmonat bis zur Vollendung<br />

des 36. Lebensmonats „… keine dauerhaft<br />

durch öffentliche Sach- und Personalkostenzuschüsse<br />

geförderte Kinderbetreuung,<br />

insbesondere keine Betreuung in Tageseinrichtungen<br />

oder in der Kindertagespflege“<br />

… in Anspruch nehmen oder die ihr Kind<br />

wegen „… einer schweren Krankheit,<br />

Schwerbehinderung oder Todes der Eltern<br />

… und wenn das Kind nicht mehr als 10<br />

Stunden wöchtentlich öffentlich gefördert<br />

betreut wird …“ nicht betreuen, ein<br />

monatliches Betreuungsgeld in Höhe von<br />

150 Euro. Auf jeden Fall ist ein Antrag auf<br />

Betreuungsgeld erforderlich.<br />

Quelle: Sächsische Lehrerzeitung<br />

1-13 (SLV), Claudia Raum, Juristin<br />

Fotokopieren an Schulen – seit 1.1.2013 in<br />

begrenztem Umfang auch digital zulässig<br />

Aufgrund einer Ergänzungsvereinbarung,<br />

die mit Wirkung vom 1.1.2013 in<br />

Kraft getreten ist, ist es nun auch zulässig,<br />

kleine Teile von gedruckten Werken<br />

(bis zu 10 %, maximal 20 Seiten), die ab<br />

2005 veröffentlicht wurden, digital zu<br />

vervielfältigen und für den eigenen<br />

Unterrichtsgebrauch den Schülerinnen<br />

und Schülern zur Verfügung zu stellen.<br />

Dies gilt auch für Werke, die für den<br />

Unterrichtsgebrauch bestimmt sind und<br />

für Musikeditionen ... (S V BL 2/2013,<br />

S. 65 f. u. m.).<br />

Im Einzelnen sieht die Ergänzungsvereinbarung<br />

Folgendes vor:<br />

• Die Lehrkräfte können von Printmedien,<br />

auch Unterrichtswerken und Musikeditionen,<br />

die ab 2005 erschienen sind, bis<br />

zu 10 % (maximal 20 Seiten) einscannen.<br />

• Die Lehrkräfte können diese digitalisierten<br />

Materialien für den eigenen Unterrichtsgebrauch<br />

vervielfältigen und digital<br />

an ihre Schülerinnen und Schüler<br />

weitergeben, auch zur Unterrichtsvorund<br />

-nachbereitung.<br />

• Die eingescannten Materialen können<br />

zudem für die Schülerinnen und Schüler<br />

ausgedruckt werden und außerdem im<br />

Unterricht über PCs, Whiteboards und/<br />

oder Beamer wiedergegeben werden.<br />

• Die Lehrkräfte können die Scans zudem<br />

im jeweils erforderlichen Umfang auch<br />

auf ihren Speichermedien ablegen (z. B.<br />

PC, Whiteboard, Tablet-Computer, Laptop).<br />

Dies umfasst auch die Speicherung<br />

auf einem für die individuelle Lehrkraft<br />

geschützten Bereich auf dem Schulserver<br />

...<br />

Weitere Informationen finden Kolleginnen<br />

und Kollegen, um rechtssicher in Unterricht<br />

und Schule zu handeln, auf der Homepage<br />

des MK www.mk-niedersachsen.de;<br />

unter Schule -> Schulorganisation -> Mediennutzung<br />

und unter www.schulbuchkopie.de<br />

abrufbar.<br />

II

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