Das Führungskader der Seilschaft - Telcom AG
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Autonomie und Individualität in Verbindung mit Sicherheit<br />
Erlenhaus in Engelberg<br />
Im Alters- und Pflegeheim Erlenhaus in<br />
Engelberg steht die Individualität und<br />
Autonomie sowie die Sicherheit <strong>der</strong> Bewohner<br />
im Vor<strong>der</strong>grund. Die technischen<br />
Hilfsmittel zur Umsetzung dieser Ziele<br />
plante und installierte die <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong>.<br />
Majestätisch umrahmen die verschneiten<br />
Berggipfel das Klosterdorf Engelberg.<br />
In dieser schönen Umgebung liegt das<br />
Alters- und Pflegeheim Erlenhaus, das<br />
ein Studio und 50 Einzelzimmer umfasst.<br />
Auf zwei Stationen bieten die Betreu -<br />
ungspersonen Langzeit- und Übergangspflege<br />
für alle Pflegestufen.<br />
Alters- und Pflegeheim Erlenhaus<br />
treuungspersonen stehen. Damit setzt sich<br />
Reto Christen zusätzlich zu den technischen<br />
Aspekten auch täg lich mit pflegerischen<br />
Elementen auseinan<strong>der</strong>, so dass<br />
er nicht mehr als klassischen Hauswart<br />
bezeichnet werden kann.<br />
Der Bewohnernotruf<br />
Der gesundheitliche Zustand <strong>der</strong> 50<br />
Bewohner im Erlenhaus ist sehr unter-<br />
Die Philosophie<br />
Im Erlenhaus steht <strong>der</strong> Bewohner im Vor<strong>der</strong>grund.<br />
«Wir wollen die Bewohner in<br />
ihrer Handlungsfreiheit nicht einschränken»,<br />
sagt die Heimleiterin Theres Meierhofer.<br />
«Dazu brauchen wir anpassungs -<br />
fähige Arbeitskräfte, flexible Betreuungsmöglichkeiten<br />
und eine mo<strong>der</strong>ne Tech nik,<br />
mit <strong>der</strong> wir diese Anfor<strong>der</strong>ungen erfüllen<br />
können.» Die <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong> erarbeitete deshalb<br />
mit Reto Christen, Verantwortlicher<br />
<strong>der</strong> Haustechnik des Erlenhauses, Lösungen,<br />
welche diese Philosophie unterstützen.<br />
Die Bewohner sollen einerseits mehr<br />
Freiheiten haben, an<strong>der</strong>seits mit Hilfe <strong>der</strong><br />
Technik sicher unter <strong>der</strong> Obhut <strong>der</strong> Beschiedlich.<br />
Zwei von drei Bewohnern<br />
sind mittel bis schwer pflegebedürftig.<br />
Die Krankheitsbil<strong>der</strong> <strong>der</strong> pflegebedürftigen<br />
Personen können in zwei Kategorien<br />
geglie<strong>der</strong>t werden: Demenz- und Körperlichkranke.<br />
Damit sind die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
an einen Bewohnernotruf ebenfalls<br />
unterschiedlich. Bei den Einen wird<br />
an <strong>der</strong> Türe eine Lichtbarriere o<strong>der</strong> unter<br />
<strong>der</strong> Fussmatte ein Sensor montiert. Beim<br />
Fussmatte für Bewohnernotruf<br />
im mobilen Einsatz<br />
Frau Margrit Hunsperger vom Erlenhaus<br />
mit Notrufsen<strong>der</strong> am Armband<br />
Lichtbarriere für Bewohnernotruf<br />
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