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Das Führungskader der Seilschaft - Telcom AG

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<strong>Das</strong> Info-Magazin<br />

<strong>der</strong> <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong><br />

18. Ausgabe / Dezember 2008<br />

Wir sind für Sie da<br />

<strong>Das</strong> Führungska<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Seilschaft</strong><br />

Die <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong> startet zuversichtlich, mit<br />

klarer Vision und einer motivierten <strong>Seilschaft</strong><br />

in die Zukunft.<br />

Im Sommer 2008 hat die <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong> die<br />

strategische Ausrichtung in einem Businessplan<br />

festgelegt. Daraus folgten diverse<br />

strukturelle und organisatorische An -<br />

passungen, die in den nächsten Wochen<br />

umgesetzt werden. Die bewährten Ansprechpartner<br />

unserer Kunden bleiben in<br />

jedem Fall erhalten.<br />

Die Vision<br />

<strong>Das</strong> oberste Ziel <strong>der</strong> <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong> ist, die<br />

Kunden mit innovativen Dienstleistungen<br />

und massgeschnei<strong>der</strong>ten Lösungen zu<br />

bedienen. Mit unserer Vision «Wir wollen<br />

unsere Kunden begeistern» verfolgen<br />

wir klar die Absicht, dass wir die Kunden<br />

von unseren individuellen Dienstleis -<br />

tungen sowie unserer kompetenten<br />

Betreuung immer wie<strong>der</strong> überzeugen.<br />

<strong>Das</strong> Führungska<strong>der</strong><br />

Unsere Kunden können wir nur mit<br />

motivierten Mitarbeitenden und einer<br />

kom petenten Führung optimal bedienen.<br />

Deshalb haben wir das Führungska<strong>der</strong><br />

neu strukturiert. Seit dem 1. Mai 2008<br />

führt Andy Emmenegger als Vorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Geschäftsleitung die <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong>.<br />

Arnold O<strong>der</strong>matt, Leiter Verkauf und<br />

Nicole Wirz, Leiterin Administration<br />

unterstützen ihn in <strong>der</strong> Geschäftsleitung.<br />

Die dreiköpfige Geschäftsleitung wird<br />

von Cyrill Vokinger, Leiter Neuanlagen<br />

Sicherheit, Marco Baumgartner, Leiter<br />

Kundendienst Sicherheit, Fredy Bircher,<br />

<strong>Telcom</strong>-Ka<strong>der</strong> (v.l.n.r.) Fredy Bircher, Marco Baumgartner, Cyrill Vokinger, Arnold O<strong>der</strong>matt,<br />

Markus Fischbacher, Nicole Wirz, Andy Emmenegger<br />

Leiter Telematik sowie Markus Fisch -<br />

bacher, Leiter Technik, unterstützt.<br />

Die <strong>Seilschaft</strong><br />

Zur <strong>Seilschaft</strong> <strong>der</strong> <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong> gehören<br />

insgesamt 32 motivierte Mitarbeitende.<br />

Sie alle wirken täglich engagiert im Unter -<br />

nehmen mit, um mit grossem Enthu sias -<br />

mus die Kundenanliegen aus zuführen und<br />

damit die Kunden zu begeistern.<br />

• Arnold O<strong>der</strong>matt<br />

Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung<br />

Leiter Verkauf<br />

<strong>Das</strong> Führungska<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Seilschaft</strong> 1<br />

Flexibler Arbeitsplatz 2<br />

Von <strong>der</strong> Idee bis zur Realisierung 3<br />

Erlenhaus in Engelberg 4<br />

Viewguard erhält Designpreis 6<br />

Mitarbeiterportrait/Personalupdate 7<br />

Prüfungserfolge/Beför<strong>der</strong>ung 8


Editorial<br />

Begeisterung<br />

Intelligente Kommunikation für den Arbeitsplatz<br />

zu Hause<br />

Flexibler Arbeitsplatz<br />

Der Gegensatz könnte kaum grösser<br />

sein: Während die Finanzwelt<br />

im Chaos versinkt, Banken finanzielle<br />

Probleme haben und Unternehmen<br />

vor dem Kollaps stehen,<br />

halten die Konjunkturexperten in<br />

<strong>der</strong> Schweiz unbeirrt daran fest,<br />

dass die Gesamtwirtschaft Europas<br />

nur kurzfristig in eine Wachstumsdelle<br />

fallen und die Schweiz relativ<br />

ungeschoren davonkommen<br />

werde. Daran än<strong>der</strong>t auch <strong>der</strong> Umstand<br />

nichts, dass die Finanzkrise<br />

in Europa, längst die Realwirtschaft<br />

eingeholt hat und nun auch<br />

auf die Schweiz nie<strong>der</strong>schlägt.<br />

Wie die Auswirkungen konkret sein<br />

werden, wage ich nicht zu prognos -<br />

tizieren. Gerade in <strong>der</strong> aktuellen<br />

wirtschaftlichen Situation ist es ein<br />

wichtiger Erfolgsfaktor, wie Unternehmen<br />

Ihre Kunden betreuen.<br />

Deshalb bin ich überzeugt, dass<br />

wir unsere Kunden mit individuellen<br />

Dienstleistungen regelmässig<br />

begeistern können. Überhaupt<br />

ist Begeisterung für die <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong><br />

eine zentrale Eigenschaft. Einerseits<br />

weil wir als Mitarbeitende<br />

täglich engagiert im Unternehmen<br />

mitwirken. An<strong>der</strong>seits weil wir<br />

nur mit grossem Enthusiasmus für<br />

Kundenanliegen zum gewünschten<br />

Erfolg für Sie als begeisterte<br />

Kunden gelangen können.<br />

<strong>Das</strong> Zitat von Ralph Waldo «Ohne<br />

Begeisterung ist noch nie etwas<br />

Grosses geschaffen worden»<br />

drückt das aus, was wir uns zum<br />

Ziel gesetzt haben. Wir wollen für<br />

unsere Kunden Grosses schaffen.<br />

Deshalb freuen wir uns, Sie auch im<br />

neuen Jahr wie<strong>der</strong> zu begeistern.<br />

Die <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong> installiert die Infrastruktur<br />

des bewährten Lieferanten Avaya,<br />

damit Firmen Ihren Mitarbeitenden Telearbeit<br />

anbieten können.<br />

Telearbeit bedeutet arbeiten an einem<br />

mit Informatikmitteln ausgestatteten<br />

dezentralen Arbeitsplatz zu Hause,<br />

unterwegs o<strong>der</strong> bei einem Kunden. Dies<br />

for<strong>der</strong>t eine einwandfreie technische<br />

Infrastruktur.<br />

Der Vorteil<br />

Für Telearbeit ist eine Telekommunika -<br />

tionsverbindung zwischen räumlich entfernten<br />

Standorten notwendig. Dies erhöht<br />

die Produktivität, reduziert Zeitverluste<br />

durch lange Arbeitswege und för<strong>der</strong>t<br />

das Zusammenspiel von Familie und<br />

Beruf. Wichtige Mitarbeiter sind bei Unwettern,<br />

Notfällen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Ereig -<br />

nissen kommunikationsfähig. Durch Telearbeit<br />

braucht es weniger Büroflächen,<br />

somit können Immobilienkosten reduziert<br />

werden. Dank <strong>der</strong> Reduktion von<br />

Verkehrsstaus, Luftverschmutzung und<br />

Energieverbrauch wird die Umwelt<br />

geschont. Mit Telearbeit kommt <strong>der</strong> Arbeitsplatz<br />

zum Menschen, statt wie bisher<br />

umgekehrt. Mit weltweit fast 100 Mil -<br />

lionen Telearbeitenden nutzen heute<br />

führende Unternehmen dieses effiziente<br />

Angebot.<br />

Die Infrastruktur<br />

Der Arbeitsplatz zu Hause wird mit allen<br />

Kommunikationsmitteln ausgerüstet.<br />

Grundbedingungen sind ein Computer,<br />

eine Telefonleitung sowie einen Breit -<br />

bandzugang. Mit diesen Grundlagen<br />

installiert die <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong> die komplette<br />

Kommunikationsinfrastruktur von Avaya,<br />

die Anrufkontrollfunktionen wie zum<br />

Beispiel Vermitteln, Weiterleiten, Anrufer -<br />

identifikation, Konferenzen, Kurzwahl,<br />

Präsenzverwaltung zur Verfügung stellen.<br />

Die Kontrolle ob und wann ein Telearbeiter<br />

verfügbar ist, gewährleistet das Kommunikationssystem,<br />

das sämtliche Gruppen<br />

(Vorgesetzte, Arbeitskollegen, externer<br />

Anrufer, Kunden, Telearbeiter) integriert.<br />

Der Gewinn<br />

Dank Telearbeit, oft auch Home Office<br />

genannt, kann <strong>der</strong> Arbeitnehmer die gesamte<br />

Arbeit zu Hause erledigen. Von diesem<br />

Arbeitsmodell profitieren vor allem<br />

junge Eltern sehr gerne, weil <strong>der</strong> Tages -<br />

ablauf mit Kin<strong>der</strong>n und Beruf einfacher<br />

organisiert werden kann. Mit diesem<br />

flexiblen Arbeitsmodell för<strong>der</strong>n Unternehmen<br />

die Treue <strong>der</strong> Mitarbeitenden<br />

und steigern zudem das Verantwortungsgefühl<br />

<strong>der</strong> Belegschaft.<br />

• Fredy Bircher<br />

Leiter Telematik<br />

Andy Emmenegger<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Geschäftsleitung<br />

Ihr Arbeitsplatz zu Hause<br />

2


«Meine Alarmanlage»<br />

Von <strong>der</strong> Idee bis zur Realisierung<br />

«Ich möchte eine Alarmanlage»... mit<br />

diesen Worten kommen viele Kunden zur<br />

<strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong>. Sie haben Wünsche, Ideen<br />

und oft klare Vorstellungen. Die Aufgabe<br />

vom Team Neuanlagen Sicherheit ist es,<br />

diese aufzunehmen und mit <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nsten<br />

Technik zu realisieren.<br />

Damit <strong>der</strong> Kunde «seine Alarmanlage»<br />

erhält, ist es wichtig, dass er umfassend<br />

beraten wird. Die <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong> betreut<br />

die Kunden vom ersten Kontakt bis zur<br />

Inbetriebnahme und Instruktion.<br />

Erster Kontakt aufnehmen<br />

Die <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong> setzt die Ideen des Kunden<br />

in einem umfassenden Projekt um. In <strong>der</strong><br />

hausinternen Ausstellung «Telcorama»<br />

können erste praktische Erfahrungen mit<br />

den verschiedenen Sicherheitskonzepten<br />

gemacht werden. Damit nehmen die<br />

Ideen erste Formen an und die Hemmschwelle<br />

zur Technik wird gebrochen.<br />

«Ein Projektleiter<br />

für die gesamte Abwicklung<br />

Ihrer Alarmanlage.»<br />

Lösung ausarbeiten<br />

Jetzt beginnt die konkrete Planung. Der<br />

Projektleiter erarbeitet mit mo<strong>der</strong>nsten<br />

CAD-Programmen die technischen<br />

Unterlagen. Daraus resultieren Grundrisspläne,<br />

Prinzipschemas und Detailansichten.<br />

Diese dienen <strong>der</strong> Koordination und<br />

Montage am Objekt<br />

Zusammenarbeit mit den an<strong>der</strong>en beteiligten<br />

Fachfirmen.<br />

Fachfirmen einbeziehen<br />

An Sitzungen mit den Fachfirmen werden<br />

die Schnittstellen besprochen und koor -<br />

diniert. Der Projektleiter bringt die<br />

Wünsche des Kunden auch bei diesen<br />

Sitzungen ein.<br />

Projekt realisieren<br />

Am Standort des Kunden wirken die technischen<br />

Komponenten an<strong>der</strong>s als in <strong>der</strong><br />

Ausstellung. Deshalb organisiert <strong>der</strong> Projektleiter<br />

auf Wunsch Bemusterungen.<br />

Damit kann <strong>der</strong> genau richtige Apparat<br />

ausgewählt werden. Der Projektleiter<br />

überwacht und koordiniert den baulichen<br />

Ablauf, um die technischen Komponenten<br />

termingerecht an den Standorten zu<br />

installieren.<br />

Anlage programmieren<br />

Eine <strong>der</strong> zentralen Aufgaben ist die Programmierung<br />

<strong>der</strong> Anlage. Die Hand -<br />

habung wird, unter Einhaltung <strong>der</strong> gefor<strong>der</strong>ten<br />

Sicherheitsvorschriften, angepasst.<br />

Anlage in Betrieb nehmen<br />

Nach Abschluss <strong>der</strong> Programmierarbeiten<br />

werden sämtliche technischen Komponenten<br />

auf die Funktionsfähigkeit geprüft.<br />

Die anschliessende Schulung gibt<br />

Sicherheit im Umgang mit <strong>der</strong> Alarm -<br />

anlage. Fragen werden geklärt.<br />

Erste Erfahrung eines Kunden<br />

Ihre ersten Erfahrungen<br />

Die ersten Erfahrungen mit <strong>der</strong> Alarm -<br />

anlage können manchmal verunsichern.<br />

Es ist jedoch sehr wichtig, dass die Alarmanlage<br />

den Wünschen entspricht und<br />

Sicherheit vermittelt. Die Fachleute <strong>der</strong><br />

<strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong> sind deshalb je<strong>der</strong>zeit bereit,<br />

den Kunden in <strong>der</strong> Anfangsphase zu<br />

unterstützen.<br />

Anlage betreuen und warten<br />

Nur eine kontrollierte Alarmanlage<br />

garantiert Sicherheit. Deshalb bietet die<br />

<strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong> einen 24-Stunden-Pikettdienst.<br />

Der Kunde kann zudem einen<br />

Wartungsvertrag abschliessen.<br />

Die Stärken<br />

– Ein Projektleiter von A–Z<br />

– Kompetente Beratung<br />

– Umfangreiche Ausstellung<br />

– Mo<strong>der</strong>nste Technik<br />

– Kundenspezifische Lösungen<br />

– Individuelle Schulungen<br />

– 24h-Pikettdienst<br />

Detailplanung am CAD-Arbeitsplatz<br />

• Cyrill Vokinger<br />

Leiter Sicherheit Neuanlagen<br />

3


Autonomie und Individualität in Verbindung mit Sicherheit<br />

Erlenhaus in Engelberg<br />

Im Alters- und Pflegeheim Erlenhaus in<br />

Engelberg steht die Individualität und<br />

Autonomie sowie die Sicherheit <strong>der</strong> Bewohner<br />

im Vor<strong>der</strong>grund. Die technischen<br />

Hilfsmittel zur Umsetzung dieser Ziele<br />

plante und installierte die <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong>.<br />

Majestätisch umrahmen die verschneiten<br />

Berggipfel das Klosterdorf Engelberg.<br />

In dieser schönen Umgebung liegt das<br />

Alters- und Pflegeheim Erlenhaus, das<br />

ein Studio und 50 Einzelzimmer umfasst.<br />

Auf zwei Stationen bieten die Betreu -<br />

ungspersonen Langzeit- und Übergangspflege<br />

für alle Pflegestufen.<br />

Alters- und Pflegeheim Erlenhaus<br />

treuungspersonen stehen. Damit setzt sich<br />

Reto Christen zusätzlich zu den technischen<br />

Aspekten auch täg lich mit pflegerischen<br />

Elementen auseinan<strong>der</strong>, so dass<br />

er nicht mehr als klassischen Hauswart<br />

bezeichnet werden kann.<br />

Der Bewohnernotruf<br />

Der gesundheitliche Zustand <strong>der</strong> 50<br />

Bewohner im Erlenhaus ist sehr unter-<br />

Die Philosophie<br />

Im Erlenhaus steht <strong>der</strong> Bewohner im Vor<strong>der</strong>grund.<br />

«Wir wollen die Bewohner in<br />

ihrer Handlungsfreiheit nicht einschränken»,<br />

sagt die Heimleiterin Theres Meierhofer.<br />

«Dazu brauchen wir anpassungs -<br />

fähige Arbeitskräfte, flexible Betreuungsmöglichkeiten<br />

und eine mo<strong>der</strong>ne Tech nik,<br />

mit <strong>der</strong> wir diese Anfor<strong>der</strong>ungen erfüllen<br />

können.» Die <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong> erarbeitete deshalb<br />

mit Reto Christen, Verantwortlicher<br />

<strong>der</strong> Haustechnik des Erlenhauses, Lösungen,<br />

welche diese Philosophie unterstützen.<br />

Die Bewohner sollen einerseits mehr<br />

Freiheiten haben, an<strong>der</strong>seits mit Hilfe <strong>der</strong><br />

Technik sicher unter <strong>der</strong> Obhut <strong>der</strong> Beschiedlich.<br />

Zwei von drei Bewohnern<br />

sind mittel bis schwer pflegebedürftig.<br />

Die Krankheitsbil<strong>der</strong> <strong>der</strong> pflegebedürftigen<br />

Personen können in zwei Kategorien<br />

geglie<strong>der</strong>t werden: Demenz- und Körperlichkranke.<br />

Damit sind die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

an einen Bewohnernotruf ebenfalls<br />

unterschiedlich. Bei den Einen wird<br />

an <strong>der</strong> Türe eine Lichtbarriere o<strong>der</strong> unter<br />

<strong>der</strong> Fussmatte ein Sensor montiert. Beim<br />

Fussmatte für Bewohnernotruf<br />

im mobilen Einsatz<br />

Frau Margrit Hunsperger vom Erlenhaus<br />

mit Notrufsen<strong>der</strong> am Armband<br />

Lichtbarriere für Bewohnernotruf<br />

4


Der Haustechniker Reto Christen bedient die Brandmeldeanlage<br />

Die Leitsätze im Erlenhaus<br />

Wir geben dem Leben Raum und Zeit.<br />

Wir achten jeden Menschen in seiner Einzigartigkeit und Würde.<br />

Im Zentrum unserer Aufgabe stehen die Bewohner und Bewohnerinnen.<br />

Unser Zusammenleben ist familiär – unsere Arbeit professionell.<br />

An den Ressourcen orientieren wir unser Zusammenwirken.<br />

<strong>Das</strong> Erlenhaus Engelberg ist das «kleine Dorf» im Klosterdorf.<br />

Unser Heim ist ein Ort <strong>der</strong> Begegnung zwischen allen Generationen.<br />

För<strong>der</strong>n und Bewahren ist unsere Qualität.<br />

Geborgen im Leben – Geborgen im Sterben.<br />

Überschreiten dieser Schranken, wird<br />

<strong>der</strong> Bewohnernotruf automatisch<br />

ausgelöst. An<strong>der</strong>e Bewohner tragen einen<br />

Notrufsen<strong>der</strong> am Armband, mit dem<br />

sie einen Ruf je<strong>der</strong>zeit selbständig und<br />

leicht auslösen können.<br />

Die Brandmeldeanlage<br />

Die Brandmeldeanlage wurde anlässlich<br />

des 25 Jahr Jubiläums des Erlenhauses<br />

durch eine Neue ersetzt, weil die alte<br />

Anlage ausgedient hatte. Die <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong><br />

plante und installierte den Einbau einer<br />

IQ8 Brandmeldeanlage. Diese wurde auf<br />

die Wünsche und Bedürfnisse des Altersund<br />

Pflegeheimes variabel angepasst.<br />

So wurden Sensoren gewählt, damit beispielsweise<br />

das normale Abbrennen einer<br />

Kerze in den Räumen möglich wurde.<br />

Zudem wurde die Brandmeldeanlage so<br />

eingerichtet, dass bei einem kritischen<br />

Rauchpegel eine interne stille Alarmierung<br />

ausgelöst wird.<br />

<strong>Das</strong> Wichtigste<br />

Für die Heimleiterin Theres Meierhofer<br />

ist klar: «Die Verfügbarkeit des Bewohnernotrufs<br />

als technisches Hilfsmittel ist<br />

für uns sehr wichtig.» Ohne technische<br />

Hilfsmittel müssten die Ressourcen <strong>der</strong><br />

Mitar beitenden enorm erhöht werden,<br />

damit die Sicherheit <strong>der</strong> Mitarbeitenden<br />

ge währ leis tet werden kann. Deshalb ist<br />

die kooperative und während Jahren beständige<br />

Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> <strong>Telcom</strong><br />

<strong>AG</strong> für den Haustechniker im Erlenhaus<br />

bedeutend. Er schätzt die Flexibilität und<br />

die Offenheit, um gemeinsam individuelle<br />

Lösungen zu erarbeiten und Probleme<br />

effizient zu lösen.<br />

• Claudia Buck<br />

Marketing<br />

5


Viewguard DUAL Passiv Infrarot und Mikrowellensensor<br />

Bewegungsmel<strong>der</strong> Viewguard<br />

erhält Designpreis<br />

Sicherheitsmassnahmen sind sehr wichtig<br />

und können sogar elegant sein. Der Bewegungsmel<strong>der</strong><br />

Viewguard vom Sicherheitsanlagenhersteller<br />

Honeywell wurde<br />

mit dem red dot award «product design<br />

2008» ausgezeichnet.<br />

Die ganze Linie <strong>der</strong> Viewguard-Bewegungsmel<strong>der</strong><br />

überzeugen mit dem<br />

schlichten Design und den sanften Linien.<br />

Dank dem innovativen Design lassen sich<br />

die Viewguard-Bewegungsmel<strong>der</strong> elegant<br />

und diskret in die Inneneinrichtung je<strong>der</strong><br />

Wohnung integrieren.<br />

Der Award<br />

Der red dot design award ist ein international<br />

anerkannter Wettbewerb, <strong>der</strong> seit<br />

1995 vom Design-Zentrum Nordrhein-<br />

Westfalen ausgeschrieben wird. Mit über<br />

3200 Produktanmeldungen aus 51 Län<strong>der</strong>n<br />

zählt <strong>der</strong> red dot award zu den renommiertesten<br />

Designwettbewerben <strong>der</strong> Welt.<br />

Eine unabhängige internationale Jury mit<br />

hochkarätigen Experten<br />

prüft die angemeldeten<br />

Produkte nach verschiedenen<br />

Kriterien: Innovationsgrad,<br />

Funk tionalität,<br />

Qualität sowie Umweltverträglickheit.<br />

Diese Produktaspekte<br />

müssen die<br />

Bewegungsmel<strong>der</strong><br />

anspruchsvolle Jury überzeugen. Ziel des<br />

Wettbewerbs ist es, gut gestaltete, funk -<br />

tionale und innovative Produkte aus <strong>der</strong><br />

Masse herauszuheben und auszu zeichnen.<br />

Der Bewegungsmel<strong>der</strong><br />

Die Viewguard DUAL Bewegungsmel<strong>der</strong><br />

verfügen über zwei unabhängig arbeitende<br />

Sensorsysteme: Passiv Infrarot-Bewegungsmel<strong>der</strong><br />

und Mikrowellensensor.<br />

<strong>Das</strong> Funktionsprinzip <strong>der</strong> Mel<strong>der</strong> beruht<br />

Die Detektionsprinzipien <strong>der</strong> neuen Bewegungsmel<strong>der</strong><br />

Fehlalarme werden häufig durch Temperatur-<br />

und Umwelteinflüsse ausgelöst.<br />

Mit dem dualen Einbruchmel<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> View guard-Linie kann dieses<br />

Risiko minimiert werden. Viewguard<br />

arbeitet mit den zwei Detektionsprinzipien<br />

Infrarot und Mikrowelle, die<br />

miteinan<strong>der</strong> verknüpft sind. <strong>Das</strong> erste<br />

Detektionsprinzip arbeitet wie ein Passiv-Infrarotmel<strong>der</strong>.<br />

Es erfasst infrarote<br />

Wärmestrahlung in Verbindung mit<br />

dynamischen Än<strong>der</strong>ungen. Betritt ein<br />

Mensch den Erfassungsbereich des<br />

Mel<strong>der</strong>s, wird durch die Körperwärme<br />

das Temperaturgefüge des Überwachungsbereichs<br />

verän<strong>der</strong>t. Die Spiegelstrahlung,<br />

die auf die Spiegeloptik<br />

des Mel<strong>der</strong>s eintrifft wird gebündelt<br />

und auf ein Sensorelement reflektiert.<br />

Bei einer bestimmten Signalstärke<br />

wird <strong>der</strong> Alarm sofort ausgelöst.<br />

Der Viewguard DUAL hat zudem ein<br />

zweites Detektionsprinzip, das elektromagnetische<br />

Hochfrequenzwellen<br />

ausstrahlt und durch Reflektionen Bewegungen<br />

registrieren. Diese Mikrowelleneinheit<br />

ist mit dem bewährten<br />

Infrarot-Prinzip verknüpft. Dadurch<br />

erhöht sich die Falschalarmsicherheit<br />

erheblich, weil ein Alarm erst erfolgt,<br />

wenn beide Funktionseinheiten eine<br />

Bewegung registrieren.<br />

auf einer intelligenten Verknüpfung <strong>der</strong><br />

beiden Sensorsysteme. Durch diese<br />

Verknüpfung sind die Mel<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>s<br />

unempfindlich gegenüber Luft- und<br />

Wärmeturbulenzen. Sie zeichnen sich<br />

durch op timale Alarmerkennung bei<br />

extrem hoher Falschalarmsicherheit aus.<br />

Ausserdem bietet <strong>der</strong> Viewguard eine<br />

Temperaturüberwachung: Beim Untero<strong>der</strong><br />

Überschreiten festgelegter Tempe -<br />

raturwerte wird ein Signal ausgelöst bzw.<br />

werden Heizkörper o<strong>der</strong> Klimaanlage<br />

automatisch reguliert.<br />

Der Neue<br />

Neu ist <strong>der</strong> Viewguard Mel<strong>der</strong> auch<br />

drahtlos erhältlich. Als Funkmel<strong>der</strong> kann<br />

er dank einem Funkkoppler in die verdrahtete<br />

Einbruchmeldetechnik integriert<br />

werden. Der Betrieb im Zwei-Band-<br />

Modus (433/868MHz) mit Frequenzhopping<br />

sichert eine stabile Signalübertragung.<br />

Die Reichweite beträgt bis zu<br />

300m. Die bidirektionale Funktechnik<br />

eignet sich vor allem für räumlich o<strong>der</strong><br />

architektonisch anspruchsvolle Projekte<br />

wie denkmalgeschützte Gebäude o<strong>der</strong><br />

Objekte, bei <strong>der</strong> eine Kabelverlegung<br />

nicht möglich ist.<br />

• Markus Fischbacher<br />

Leiter Technik<br />

6


Der <strong>Telcom</strong> Mitarbeiter Gregor Furrer im Portrait<br />

Vize-Schweizermeister im<br />

Sportklettern<br />

Gregor Furrer ist seit dem Oktober<br />

2008 Vize-Schweizermeister im Sportklettern.<br />

Er arbeitet seit drei Jahren bei<br />

<strong>der</strong> <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong> als Techniker Sicherheit.<br />

Gregor Furrer klettert in <strong>der</strong> Kategorie<br />

Herren Open, die eine Vorstufe des Nationalka<strong>der</strong>s<br />

ist. Er engagiert sich zudem in<br />

<strong>der</strong> Jugendorganisation des SAC Oberhasli<br />

für die jungen Kletterfans.<br />

Erfolgreich Schweizermeisterschaften<br />

An den Schweizermeisterschaften, die im<br />

Oktober 2008 stattfanden, erkletterte sich<br />

Gregor Furrer dank kreativen Kreuzgriffen<br />

und einer souveränen Qualifikations-<br />

route den Finalstartplatz in <strong>der</strong> Kategorie<br />

Herren Open. Die kleingriffige, lange<br />

Finalroute for<strong>der</strong>te alle Finalisten in<br />

Technik und Kraft, so dass <strong>der</strong> Titel des<br />

Vize-Schweizermeisters ein beachtliches<br />

Resultat ist.<br />

Leidenschaftlicher Sportler<br />

Gregor Furrer ist seit 10 Jahren begeisterter<br />

Sportkletterer. «Mich fasziniert dieser<br />

Präzisionssport, weil er sowohl körper -<br />

liche, als auch mentale Stärke for<strong>der</strong>t». Er<br />

trainiert zweimal wöchentlich in <strong>der</strong> Kletterhalle.<br />

Dazu kommt ein Krafttraining<br />

sowie das tägliche Rumpftraining. Dank<br />

diesem konstanten Trainingsaufwand<br />

... und am Arbeitsplatz.<br />

konnte Gregor Furrer seine Leistung<br />

kontinuierlich steigern und an den vergangenen<br />

Schweizermeisterschaften<br />

erfolgreich beweisen.<br />

Engagierter Techniker<br />

Der gelernte Elektromonteur arbeitet bei<br />

<strong>der</strong> <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong> im Bereich Sicherheit. Er<br />

plant und implementiert Projekte aus den<br />

Bereichen Zutrittskontrolle und Gebäudemanagementsystem.<br />

«Mich interessiert<br />

die IT-Welt», sagt Gregor Furrer entschieden.<br />

Deshalb bildete er sich als PC/LAN-<br />

Supporter sowie in <strong>der</strong> IT-Security weiter.<br />

Diese Weiterbildung ist für den engagierten<br />

Techniker sehr wichtig, weil die Technologien<br />

im Bereich Sicherheit immer<br />

mehr IT-Wissen voraussetzen.<br />

Gregor Furrer in <strong>der</strong> Wand...<br />

• Claudia Buck<br />

Marketing<br />

Personalupdate<br />

Neue Mitarbeiter verstärken unser Team<br />

Wir heissen die fünf neuen Mitarbeitenden in unserem Team herzlich Willkommen und wünschen viel Freude und Erfolg.<br />

Philipp Dubacher<br />

Markus Sigrist<br />

Martin Zandegiacomo<br />

Martin Walker<br />

Christian Waser<br />

Projektleiter Telematik<br />

Techniker Sicherheit<br />

Techniker Sicherheit<br />

Techniker Sicherheit<br />

Projektleiter Telematik<br />

7


Prüfungserfolge<br />

Wir gratulieren Fredy Bircher, Marco Baumgartner, Cyrill Vokinger, Gregor Furrer und Patrick Zimmermann zum Prüfungserfolg.<br />

Fredy Bircher<br />

Cisco Certified<br />

Network Associate<br />

Marco Baumgartner<br />

Technischer Kaufmann<br />

mit eidg. FA<br />

Cyrill Vokinger<br />

EMA-Fachprüfung<br />

Gregor Furrer<br />

IT Security Engineer<br />

ISS<br />

Patrick Zimmermann<br />

PC-Techniker<br />

Beför<strong>der</strong>ung zum<br />

Leiter Telematik<br />

Am 1. Januar 2009 übernimmt Fredy Bircher die Leitung des<br />

Geschäftsfeldes Telematik. Wir gratulieren Fredy Bircher zur Beför<strong>der</strong>ung<br />

und wünschen ihm viel Freude und Erfolg bei seiner<br />

neuen Herausfor<strong>der</strong>ung.<br />

Fredy Bircher<br />

Leiter Telematik<br />

Adressberichtigung melden.<br />

P. P.<br />

6362 Stansstad<br />

Ihr Partner für<br />

Alarm- und Sicherheitsanlagen,<br />

Telefon- und Kommunikationstechnik<br />

<strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong><br />

Rotzbergstrasse 15, 6362 Stansstad<br />

Fon 041 618 08 08, Fax 041 618 0818<br />

info@telcom-ag.ch, www.telcom-ag.ch<br />

Impressum<br />

Redaktion <strong>Telcom</strong> <strong>AG</strong><br />

Satz und Druck Engelberger<br />

Druck <strong>AG</strong><br />

Auflage 3400 Exemplare<br />

Erscheint 2-mal jährlich<br />

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www.telcom-ag.ch<br />

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8

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