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Vorbeugender Brandschutz - mh-software GmbH

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Studium & Karriere » Hochschule<br />

<strong>Vorbeugender</strong> <strong>Brandschutz</strong><br />

Fortführung des Masterstudiengangs in neuer Kooperation<br />

Der vorbeugende <strong>Brandschutz</strong> hat sich in den letzten Jahren sowohl in der Baupraxis<br />

als auch in der Aus- und Weiterbildung zu einem hochaktuellen Thema entwickelt. Gut<br />

ausgebildete Fachplaner, Sachverständige und Ingenieure sind überall gefragt. Um die<br />

Ausbildungslücke im <strong>Brandschutz</strong> zwischen dem Studium der Architektur, des Bauingenieurwesens<br />

sowie anderen Ingenieurdisziplinen und den hohen fachlichen und<br />

persönlichen Anforderungen an sachkundige Ingenieure für <strong>Brandschutz</strong> entsprechend<br />

den gesetzlichen und berufsständigen Anforderungen zu schließen, startete Eipos<br />

erstmals 2003 den berufsbegleitenden Masterstudiengang <strong>Vorbeugender</strong> <strong>Brandschutz</strong>.<br />

Dr. Mehl, Mitglied<br />

wiss. Beirat Masterstudiengang<br />

<strong>Vorbeugender</strong><br />

<strong>Brandschutz</strong>,<br />

ehemals Leiter der<br />

Sächsischen Landesstelle<br />

für Bautechnik<br />

in der Landesdirektion<br />

Leipzig<br />

Dr. Mehl<br />

Dr. Reinhard Kretzschmar,<br />

Geschäftsführer<br />

Dresden International<br />

University,<br />

Dresden<br />

M<br />

Dipl.-Ing. Phillip<br />

Chors, MEng., KTC<br />

Ing.-ges. mbH & Co.<br />

KG, Niedersachsen<br />

ehr als 150 Ingenieure<br />

aus Deutschland, Österreich<br />

und der Schweiz haben<br />

den Studiengang <strong>Vorbeugender</strong><br />

<strong>Brandschutz</strong> berufsbegleitend<br />

bei Eipos absolviert. Die anhaltende<br />

Nachfrage und die positive<br />

Bewertung im Rahmen der Reakkreditierung durch Acquin 2012<br />

bestätigen, dass sich der Studiengang etabliert hat und einen<br />

richtigen Ansatz zur berufsbegleitenden Weiterqualifizierung<br />

in diesem Bereich verfolgt. Dieser Erfolg begründet sich auch<br />

in einer mehr als 10-jährigen erfolgreichen Kooperation mit<br />

der Fakultät Bauwesen der Hochschule Zittau/Görlitz. Durch<br />

den Anfang 2012 beschlos senen Hochschulentwicklungsplan in<br />

Sachsen werden die bau fachlichen Kapazitäten am Standort Zittau<br />

angepasst. Daher wurde letztmalig zum Wintersemester 2012/13<br />

im Studiengang <strong>Vorbeugender</strong> <strong>Brandschutz</strong> an der Hochschule<br />

Zittau/Görlitz immatrikuliert. Ab dem Immatrikulationsjahrgang<br />

2013/14 erfolgt die Durchführung des Studiengangs in neuer<br />

Kooperation mit der Dresden International University (DIU) im<br />

Verbund mit der TU Dresden. In diesem Zusammenhang wurde<br />

der wissenschaftlichen Beirat neu berufen, der für die Sicherstellung<br />

der fachlichen Studieninhalte und die Qualität der Lehre<br />

sowie die wis senschaftliche und praxisorientierte Ausrichtung<br />

des Studienganges beratend tätig ist. Die Hochschule für Technik<br />

und Wirtschaft Dresden (HTW) wird die Weiterentwicklung dieses<br />

Studienganges am Studienstandort Dresden begleiten.<br />

Mitglied wiss. Beirat Masterstudiengang <strong>Vorbeugender</strong> <strong>Brandschutz</strong>,<br />

ehemals Leiter der Sächsischen Landesstelle für Bautechnik in der Landesdirektion Leipzig:<br />

„Der berufsbegleitende Aufbaustudiengang schließt die Ausbildungslücke im <strong>Brandschutz</strong> zwischen dem Studium der Architektur,<br />

des Bauingenieurwesens sowie anderen Ingenieurdisziplinen und den hohen fachlichen und persönlichen Anforderungen<br />

an sachkundige Ingenieure für <strong>Brandschutz</strong> entsprechend den gesetzlichen und berufsständigen Anforderungen.<br />

Vordergründiges Anliegen des Masterstudienganges ist die vertiefende Vermittlung von Kenntnissen zu den materiellen<br />

Anforderungen zum <strong>Brandschutz</strong> einschließlich wissenschaftlich begründeter Bezüge und Ableitungen zu diesen, die in der<br />

herkömmlichen Ausbildung von Architekten und Bauingenieuren in aller Regel so bisher nicht behandelt werden.“<br />

Dr. Reinhard Kretzschmar<br />

Geschäftsführer Dresden International University, Dresden<br />

„Die 2003 von Prof. Biedenkopf gegründete private Dresden International University (DIU) führt im Rahmen des Bologna-<br />

Prozesses und ihrer staatlichen Anerkennung Bachelor- und Masterstudiengänge durch. Sie hat das Recht, eigene Abschlüsse<br />

zu vergeben. Als Netzwerkuniversität orientiert sich die DIU an akademischen Weiterbildungsbedarfen, insbesondere der<br />

Wirtschaft, aber auch aus anderen gesellschaftlichen Bereichen. Mit Eipos kooperiert die DIU mit einem sehr erfahrenen Bildungsanbieter,<br />

der die 26 aktuellen DIU-Studiengänge auf dem Gebiet des <strong>Brandschutz</strong>es auf ideale Weise ergänzt. Zusätzlich<br />

ist die unternehmerische Verankerung von DIU und Eipos in der Technischen Universität Dresden Aktiengesellschaft (TUDAG)<br />

ein gemeinsamer konzeptioneller und synergetischer Ansatz.“<br />

Dipl.-Ing. Phillip Chors, MEng.<br />

KTC Ing.-ges. mbH & Co. KG, Niedersachsen<br />

„Der berufsbegleitende Masterstudiengang hat mir eine sehr komplexe schutzzielorientierte Denkweise vermittelt. Für mich<br />

als Statiker war das Studium eine sehr gute und vollständige Ausbildung im Bereich des vorbeugenden <strong>Brandschutz</strong>es. Von<br />

Vorteil war auch, dass die Ausbildung in Wochenblöcken stattfand. Dadurch konnte man sich intensiv mit anspruchsvollen<br />

<strong>Brandschutz</strong>themen beschäf tigen und in der Studiengruppe diskutieren.“<br />

64 9/2013


BRANDSCHUTZ<br />

2013<br />

Das TGA Fachforum <strong>Brandschutz</strong> informiert Sie über die neuesten Entwicklungen und Trends<br />

rund um den <strong>Brandschutz</strong> in der TGA-Planung. Das TGA Fachforum ist der ideale Ort, sich<br />

mit Experten auszutauschen und einen Blick auf die Innovationen der Branche zu werfen.<br />

Freuen Sie sich auf folgende Themen:<br />

<strong>Brandschutz</strong>technische Schnittstellen in der TGA • Branderkennung, -vermeidung<br />

und -löschung • Druckerhöhungsanlagen • <strong>Brandschutz</strong>lösungen für Sanitärwände •<br />

<strong>Brandschutz</strong>klappen • Gesamtkonzept der Entrauchung von Gebäuden – Sicherung von<br />

Fluchtwegen • Rauch- und Wärmeabzugsanlagen in Tageslichtsystemen<br />

100 %<br />

75 %<br />

50 %<br />

01. Oktober 2013 Leverkusen 09. Oktober 2013 Nürnberg<br />

17. Oktober 2013 Berlin 24. Oktober 2013 Hamburg<br />

25 %<br />

15 %<br />

10 %<br />

Jetzt anmelden unter: www.tab.de/fachforum<br />

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