Gemeindebrief 07/08/09 2010 - Christen im Alltag

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... außen seiter ... ...aus versehen voll cool ... Monique Entner Das Motto unseres letzten Kindergottesdienstes am 1. Mai war „Außenseiter ... aus Versehen voll cool“. Jeder von uns möchte etwas besonders, ja einzigartiges sein und dennoch versuchen wir uns den anderen anzupassen, wir wollen mit der Mode gehen, Kinder und Jugendliche wollen IN sein, ... denn wer will schon ein Außenseiter sein? ... wir wollen dazugehören und versuchen dies durch Äußerlichkeiten zu erreichen ... und obwohl wir all diese Sachen haben, gehören wir trotzdem irgendwie nicht dazu! Doch es liegt an uns ... den Eltern, Großeltern, der Gemeinde - denn auch wir als Kinderdienstmitarbeiter sehen unsere Aufgabe darin, unsere Kinder zu stärken, ihnen zu zeigen dass sie wertvoll und besonders sind, gerade und trotz ihrer Einzigartigkeit. Wenn Kinder dieses Selbstvertrauen haben, dann können sie genau so sein, wie Gott sie gemacht hat und nicht wie die Gesellschaft sie haben möchte. Diese Aufgabe ist bestimmt nicht leicht, es ist eine Herausforderung für das Kind und jeden Tag - in der Schule und im Alltag – muss es sich dieser stellen. Unser Kindergottesdienst war zwar dieses mal besonders klein und fein. Leider haben uns zwei Kinder abgesagt, weil sie krank wurden, Luanas Freundin konnte nicht da schlafen, weil sie am Sonntag auf ihren kleinen Bruder aufpassen musste, Matheus Freund hat leider den Termin versäumt ... doch haben wir v.a. am Sonntag diese ... ich nenne es mal „Intimität“ sehr genossen und sie gleich dazu genutzt um bei den Umzugsarbeiten, die ja anstanden, mit anzupacken. - 06 - Ich denke wir hatten alle Spaß daran und schon am übernächsten Sonntag wurde dann auch ein Versprechen eingelöst: Jedes Kind bekam einen riesigen Eisbecher ... ich hoffe er hat allen geschmeckt. Ich möchte auch die Gelegenheit gleich dazu nutzen, um euch für den nächsten Kindergottesdienst – am 4. September – einzuladen. Wir stecken bereits schon in der Vorbereitung und sind voller Ideen. Das Motto wird „eine besondere Freundschaft“ sein ... und deshalb bitten wir euch: Bringt eure Freunde und Bekannten mit, erlaubt und motiviert eure Kinder, Freunde einzuladen und feiert mit uns diesen Kindergottesdienst. W i r w o l l e n u n s e r e t o l l e n Kindergottesdienste dazu nutzen, dass unsere Kinder Freundschaften knüpfen, pflegen und vertiefen können. Ich kann mich noch gut erinnern wie es war - als einzige in der gesamten Schule – eine Beziehung zu Jesus zu haben. Man war wirklich beinahe ein Außenseiter und die anderen konnten auch kaum verstehen, was daran so toll sein sollte. Heute können wir unseren Kindern die Möglichkeit bieten, dass sie ihren Freunden die Gemeinde zeigen können und das in einem Rahmen, der speziell für sie angepasst ist ... und das sollten wir nutzen. Vielen Dank! Monique und ihr Preteens-Team: Eva Maria, Jan, Johannes, Maria, Marie und Nicole. Aug So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 - 19 - bibelleseplan HERR, auf dich traue ich, lass mich nimmermehr zuschanden werden, errette mich durch deine Gerechtigkeit. Psalm 31,2 (L) 2010 Psalm 42 Johannes 7,40-52 Johannes 7,53-8,11 Johannes 8,12-20 Johannes 8,21-29 Johannes 8,30-36 Johannes 8,37-45 Psalm 59 Johannes 8,46-59 Johannes 9,1-13 Johannes 9,13-23 Johannes 9,24-34 Johannes 9,35-41 Johannes 10,1-10 Psalm 148 Johannes 10,11-21 Johannes 10,22-30 Johannes 10,31-42 1. Johannes 1,1-4 1. Johannes 1,5-10 1. Johannes 2,1-16 Psalm 41 1. Johannes 2,7-11 1. Johannes 2,12-17 1. Johannes 2,18-29 1. Johannes 3,1-10 1. Johannes 3,11-18 1. Johannes 3,19-24 Psalm 93 1. Johannes 4,1-6 1. Johannes 4,7-21 Sep Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 2010 1. Johannes 5,1-5 1. Johannes 5,6-12 1. Johannes 5,13-21 2. Johannes 1-13 Psalm 146 3. Johannes 1-15 Zefanja 1,1-9 Zefanja 2,1-7 Zefanja 3,9-20 Habakuk 1,1-11 Habakuk 1,12-2,3 Psalm 130 Habakuk 2,4-20 Habakuk 3-1-19 Prediger 1-1-2,2 Prediger 2,-3-11.24-26 Prediger 3,1-15 Prediger 4,1-12 Psalm 37,1-20 Prediger 4,17-5,6 Prediger 5,9-19 Prediger 6,1-12 Prediger 7,1-14 Prediger 11,1-10 Prediger 12,1-14 Psalm 37,21-40 Galater 1,15 Galater 1,6-10 Galater 1,11-24 Galater 2,1-10 Gott spricht: Ich will euch erlösen, dass ihr ein Segen sein sollt. Fürchtet euch nur nicht und stärkt eure Hände! Sach 8,13 (L) 2010 Dieser ganz besondere Bibelleseplan ist ideal für alle, die täglich im Wort Gottes lesen, aber nicht nur möglichst schnell die Bibel durchlesen wollen. Dieser Bibelleseplan führt dich in vier Jahren durch das Neue und in sieben Jahren durch das Alte Testament. Der Herr segne dich dabei bibelleseplan
ibel buchempfehlung 4. Mose Gottes Fürsorge für sein Volk Bei der Buchpräsentation von Julio Ruibal steht eine Aussage die mich sehr berührt. Er sagt, dass es in der Gemeinde zwei Hauptprobleme gibt, nämlich Unglaube und Ungehorsam. Ich frage mich: Haben wir denn in all der Zeit nichts dazu gelernt? Kommt es doch GOTT wirklich nur darauf an, dass wir Ihm glauben und gehorchen. Nur solchen Menschen kann GOTT Sein verheißenes Land anvertrauen. So wollen wir heute ansehen, wie es damals zur Zeit Mose war: GOTT hatte Sein Volk in die Wüste geführt, um es zu bei sich zu haben. Er wollte ihre Sklavendenken verändern, ihre ausgehungerten Körper und Seelen stärken. Sie vorbereiten auf das Kommende. Und er hatte für sie ein verheißenes Land bereit, wo Milch und Honig fließen. Doch sie waren einfach nicht bereit, GOTT zu vertrauen und zu gehorchen. Und leider gibt es heute immer noch Menschen, die Er erlöst hat, die Er aus „Ägypten” herausgeführt hat, um Ihn jetzt anzubeten, Vertrauen und Gehorsam zu lernen und andere in Sein verheißenes Land zu führen. Lasst uns eine Passage aus dem Buch Numeri lesen: 4. Mose 11,1: „Und es geschah, als das Volk sich in Klagen erging, da war es böse in den Ohren des HERRN. Und als der HERR es hörte, da erglühte Sein Zorn, und ein Feuer des HERRN brannte unter ihnen und fraß am Rand des Lagers. Und das Volk schrie zu Mose; und Mose betete zu dem HERRN, da legte sich das Feuer... Und das hergelaufene Volk (Mischvolk) das in ihrer Mitte war, gierte voller Begierde, und auch die Söhne Israel weinten wieder und sagten: Wer wird uns Fleisch zu essen geben? Wir denken an die Fische ... (Vergangenheit)... Sein auserwähltes und herausgerufenes Volk beklagte sich ständig, so dass es sogar Mose zu viel wurd. Und dabei waren sie nur wenige Augeblicke von ihrem Ziel entfernt! bibelleseplan - 18 - leseplan Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa Juli So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 2010 Hosea 6,1-6 Hosea 8,1-4 Hosea 10,1-15 Psalm 73 Hosea 11,1-11 Hosea 12,1-11 Hosea 13,1-14 Hosea 14,2-10 Johannes 4,1-14 Johannes 4,15-26 Psalm 51 Johannes 4,27-42 Johannes 4,43-54 Johannes 5,1-9a Johannes 5,9b-18 Johannes 5,19-23 Johannes 5,24-30 Psalm 53 Johannes 5,31-47 Johannes 6,1-15 Johannes 6,16-21 Johannes 6,22-27 Johannes 6,28-40 Johannes 6,41-59 Psalm 48 Johannes 6,60-65 Johannes 6,66-71 Johannes 7,1-13 Johannes 7,14-24 Johannes 7,25-31 Johannes 7,32-39 akademie für theologie und gemeindebau Für das leibliche Wohl sorgte unsere Sirley, die uns nicht nur mittags und abends verwöhnte, sondern auch für den Hunger zwischendurch viele Leckereien vorbereitet hatte. Alles in allem war dieses Semi- Am Donnerstag, den 13. Mai 2010 war es soweit. Gerade in die neue Gemeinde umgezogen, durften wir zum aller ersten Mal ein Seminar der AThG Akademie für Theologie und Gemeindebau über zweieinhalb Tage hier bei uns in Langenegg veranstalten. Es waren dreizehn Teilnehmer, die sich für das Thema „Einführung in das NT“ interessierten. Unser Kurslehrer war der Direktor der Akademie selbst, nämlich MA Alfred Schweiger, ser der es bestens verstand, uns sein phänomenales Wissen wie immer präzise und in verständlichen Worten weiterzugeben. So wurden unsere Kenntnisse über das Neue Testament teilweise aufgefrischt, größtenteils aber erneuert. Seine Lehre war wie immer einzigartig. - 07 - nicht nur ein Gewinn für die, die es besuchten, sondern ganz bestimmt auch ein Erfolg für unsere Gemeinde. An dieser Stelle möchte ich mich - stellvertretend für alle - bei Alfred und Sirley, aber natürlich auch bei Werner, der es geschafft hat, dieses Seminar erstmalig zu uns nach Vo arlberg zu bringen, recht herzlich bedanken. Der Herr segne Euch Euer Pari Als ich hörte, dass Alfred mit der ATHG jetzt nach Langenegg kommen würde stand es für mich gleich fest ich muss da dabei sein. Allerdings kam ich erst kurze Zeit vorher wieder von Australien zurück und so betete ich, dass ich von der Arbeit frei bekomme. Ja, und Gott ist gut und ich konnte auch mit dabei sein. Dieses Seminar hat alle meine Erwartungen übertroffen und ich freue mich schon auf das nächste Mal. Vielen Dank für diese wunderbare Möglichkeit, solche Seminare hier im kleinen Ländle zu machen!!! Das ist ein echter SEGEN für uns alle. In Liebe ... Eure Eva-Maria freie Christengemeinde Pfingstgemeinde AThG Einführung in das NT
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