panik 16 - TUM
panik 16 - TUM
panik 16 - TUM
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Editorial<br />
Liebe Leser,<br />
p.a.n.i.k.<br />
Publikation des AStA für Nachrichten, Informationen und Kultur<br />
Zeitung der Studentischen Vertretung der Technischen Universität München<br />
Ausgabe <strong>16</strong><br />
05.11.2008<br />
willkommen zurück an der<br />
<strong>TUM</strong> in einem neuen Semester<br />
und Studienjahr.<br />
So schnell vergeht die Zeit<br />
und einige von euch werden<br />
merken, dass sie ja schon einen<br />
Monat hier hinter sich<br />
gebracht haben, oder ein Jahr,<br />
oder ihr Grundstudium. Manche<br />
lesen jetzt die p.a.n.i.k.<br />
vielleicht zum ersten Mal<br />
nicht mehr als Studenten,<br />
sondern als Mitarbeiter an<br />
der <strong>TUM</strong>.<br />
Und ja, es hat sich wieder<br />
viel getan in der Zwischenzeit:<br />
Für das Semesterticket gibt<br />
es neue Hoffnung, ein neues<br />
Mentoringprogramm ist entstanden,<br />
die Immatrikulation<br />
wurde völlig umgedreht und<br />
in der p.a.n.i.k. könnt ihr hoffentlich<br />
im kommenden Jahr<br />
die Früchte des Journalistenworkshops<br />
vom vergangenen<br />
Wochenende bestaunen ;-).<br />
Nur eines bleibt immer<br />
gleich, egal um welches Thema<br />
es geht: Es gibt immer was<br />
zu tun!<br />
Da zählt auch eure Kreativität.<br />
Was wollt ihr? Was<br />
braucht ihr? Wie kann man<br />
die <strong>TUM</strong> besser machen? Dass<br />
einiges besser werden muss<br />
und kann ist klar und eins ist<br />
sicher: Man kann!! Egal ob in<br />
kleinen oder großen Schritten,<br />
jeder der mitmischt, kann etwas<br />
besser machen! :-)<br />
In diesem Sinne wünsche<br />
ich euch allen ein ideenreiches<br />
Semester<br />
Eure Verena<br />
Dank des gewachsenen öffentlichen<br />
Interesses - und vermutlich<br />
auch der mittlerweile<br />
mehr als 20 000 Unterschriften<br />
auf www.ausbilungsticket.de<br />
– bewegt sich wieder etwas in<br />
Sachen Semesterticket. Ein<br />
erster Teilerfolg! Jedoch ist es<br />
noch zu früh, die Sektkorken<br />
knallen zu lassen.<br />
„Die Stadt München sprach sich<br />
in ihrem Ausschuss für Arbeit<br />
und Wirtschaft einstimmig sowohl<br />
für die Einführung eines<br />
Ausbildungs-Abos nach dem Muster<br />
der Isar-Card als auch für ein<br />
Semesterticket aus. Allerdings<br />
dürften hierbei für die Stadt keine<br />
zusätzlichen Kosten entstehen“,<br />
schreibt die Süddeutsche Zeitung<br />
am 22.10.08.<br />
Damit ist noch nichts gewonnen,<br />
die SPD hatte schon für die<br />
letzten beiden Kommunalwahlen<br />
ein Semesterticket im Programm<br />
stehen. Der Haken an dieser Entscheidung<br />
ist, dass zwar günstigere<br />
Tickets angeboten werden sollen,<br />
die Stadt dafür jedoch keine<br />
Kosten übernehmen will. Für das<br />
Modell „10 Monate zahlen, 12 Monate<br />
fahren“, wie beim IsarCard-<br />
Abo, müsste jemand für die Kosten<br />
der zwei zusätzlichen Monate<br />
aufkommen. Es bleibt spannend,<br />
ob dieses Vorhaben überhaupt realisiert<br />
werden könnte.<br />
Für das Semesterticket sieht es<br />
Semesterticket aktuell<br />
Endlich wieder Bewegung in der Sache<br />
in diesem Zusammenhang besser<br />
aus: Die Einführung eines Semestertickets<br />
auf der Basis von<br />
Solidarbeiträgen aller Studierenden<br />
wurde bereits kostenneutral<br />
durchgerechnet (abzüglich der<br />
Einsparungen im Vertrieb). Als<br />
einziges realisierbares Modell hat<br />
sich das Sockelmodell bestätigt:<br />
Alle Studierenden würden bis<br />
zu 45 Euro im Semester verpflichtend<br />
zahlen und könnten dafür<br />
unter der Woche ab 18 Uhr, an<br />
Wochenenden und Feiertagen<br />
ganztags das Gesamtnetz nutzen.<br />
Erst dadurch wird eine freiwillige<br />
Zuzahlung von ca. 170 Euro auf<br />
ein ganztags und 6 Monate gültiges<br />
Semesterticket ermöglicht.<br />
Von uns wurde seit 2007 auch eine<br />
flexible Lösung des Aufpreises<br />
vorgeschlagen, getrennt z.B. nach<br />
Innenraum, Außenraum und Gesamtnetz.<br />
Die Kalkulationen des MVV beinhalten<br />
unterschiedliche Sockelbeträge<br />
(zwischen 28 und 45 Euro<br />
pro Semester) und daraus resultierende<br />
unterschiedlichen Aufpreise.<br />
Es ist möglich, dass sich<br />
die Zahlen mittlerweile leicht geändert<br />
haben, da sie vom 17.7.08<br />
stammen. Nun sollen die Studierenden<br />
in Urabstimmungen über<br />
die jeweiligen Angebote entscheiden<br />
- dafür brauchen wir aber zuerst<br />
einmal ein Angebot, welches<br />
bisher ausblieb.<br />
Die nächste Gesellschafterversammlung<br />
des MVV findet am<br />
28.11.08 statt. Dort entscheiden<br />
die Stadt München, der Freistaat<br />
Bayern sowie die umliegenden Gemeinden,<br />
ob es in Sachen Semesterticket<br />
doch noch weiter geht,<br />
oder nicht. In ihrer letzten Versammlung<br />
im Juli lehnten noch<br />
alle Beteiligten ein Angebot an die<br />
Studierenden ab, die Stadt München<br />
hat wie oben beschrieben<br />
durch den öffentlichen Druck nun<br />
ihre Meinung geändert.<br />
Ein großes Dankeschön für die<br />
phänomenale Beteiligung auf ausbildungsticket.de<br />
und Euer noch<br />
nicht ermüdetes Interesse. Das<br />
Signal an die Politik, dass wir ein<br />
Angebot möchten und uns nach<br />
dem einseitigen Verhandlungsabbruch<br />
im Juli 2008 nicht alles bieten<br />
lassen, war überaus wichtig,<br />
denn Totgesagte leben länger!<br />
Euer AK Semesterticket<br />
semesterticket-owner@fs.tum.<br />
de<br />
AStA-Kalender<br />
08.11.2008<br />
Start-up Party<br />
Audimaxx<br />
11.11. 2008<br />
SVV<br />
10:00-12:00 Studentische<br />
Vollversammlung an den drei<br />
großen Standorten der <strong>TUM</strong><br />
Seid gespannt auf eine<br />
Faschingsüberraschung!<br />
13.11.2008<br />
ESP<br />
Fakultät für Maschinenwesen<br />
in Garching<br />
03.12.2008<br />
Brückenfest<br />
Innenstadt<br />
04.12.2008<br />
Dies Academicus<br />
Feierlicher Festakt im<br />
Audimaxx<br />
Die „älteren Semester“ unter<br />
uns werden sich an ihre Immatrikulation<br />
wahrscheinlich<br />
als recht konfuse Angelegenheit<br />
erinnern. Allein<br />
das hin und her schicken von<br />
Bewerbungen, Zulassungsbescheiden,<br />
Immatrikulationsunterlagen<br />
etc. war reichlich<br />
verwirrend. Inklusive Eignungsfeststellungsverfahren<br />
war man mindestens zweimal<br />
an der Uni, bevor man eigentlich<br />
studierte.<br />
Mitunter stellte man dabei am<br />
Immatrikulationstag fest, dass<br />
seine Unterlagen gar nicht da waren<br />
– verschwunden auf dem Weg<br />
von der Fakultät zum Immatrikulationsamt.<br />
Leicht hatte man<br />
bis dahin den Überblick verloren,<br />
wer für was zuständig war, wusste<br />
nicht wo man nachfragen sollte<br />
und glaubte fast an der <strong>TUM</strong><br />
kennt sich selbst keiner wirklich<br />
aus.<br />
Für die neuen Erstsemester im<br />
WS 08/09 hat sich dies radikal<br />
geändert. Seit Mitte 2007 wurde<br />
der gesamte Prozess der Immatrikulation<br />
auf den Kopf gestellt und<br />
neu sortiert. Ziel war es die Warteschlange<br />
bei der Immatrikulation<br />
abzubauen und das persönliche<br />
Vorsprechen der Bewerber an der<br />
Her mit dem Service!<br />
Die neue Immatrikulation macht’s vor – und das ist erst der Anfang<br />
Uni zu minimieren. Im Zuge dieser<br />
Umstellung wurden die lang<br />
etablierten Arbeitsweisen völlig<br />
umgeworfen. Es mussten neue<br />
Strukturen, Stellen und Räume<br />
geschaffen werden. Heraus gekommen<br />
ist dabei ein immenses<br />
Projekt, das verblüffenderweise<br />
tatsächlich innerhalb eines Jahres<br />
ohne große Probleme umgesetzt<br />
wurde. Für eine solche Leistung,<br />
die - das sei erlaubt zu sagen - in<br />
solchem Ausmaß an der <strong>TUM</strong> nicht<br />
oft zu bestaunen ist, verdienen alle<br />
Beteiligten großen Respekt.<br />
Großes Projekt<br />
Wie aber funktioniert die neue<br />
Immatrikulation? Wesentlich ist,<br />
dass die Bewerbungen jetzt nicht<br />
mehr an die einzelnen Fakultäten<br />
gehen, sondern an zentraler Stelle<br />
gesammelt und verarbeitet werden.<br />
Da die Studentendaten später<br />
sowieso zentral verwaltet werden,<br />
spart dies viele Wege und redundante<br />
Systeme. Nur für spezielle<br />
Aufgaben, wie Eignungsfeststellungsverfahren,<br />
werden die Daten<br />
an die zuständigen Fakultäten<br />
weiter geleitet.<br />
Der Nutzer hat über seinen eigenen<br />
<strong>TUM</strong>online Account, über den<br />
die Bewerbung läuft, Einblick in<br />
das Geschehen. Dort gibt er selbst<br />
seine Daten ein, hat also selbst die<br />
Kontrolle darüber und nimmt nebenbei<br />
der Uni Arbeit ab. Den Status<br />
seiner Bewerbung kann jeder<br />
jederzeit einsehen und bei Fragen<br />
direkt Hilfe anfordern. Durch diese<br />
Transparenz entstehen weniger<br />
und spezifischere Nachfragen. Das<br />
online System macht den Prozess<br />
außerdem nicht nur durchsichtiger,<br />
sondern auch schneller. Das<br />
ehrgeizige Ziel jede Bewerbung<br />
binnen 24 Stunden zu bearbeiten,<br />
wurde tatsächlich erreicht, was bei<br />
18.500 Bewerbungen eine wahre<br />
Leistung ist. Verblüffung war bei<br />
denen die Folge, die wenige Minuten<br />
nach ihrer Bewerbung bereits<br />
ihre Zulassungsbenachrichtigung<br />
per E-Mail erhielten.<br />
Keine Schlangen<br />
Studenten, die nicht in ein Eignungsfeststellungsverfahren<br />
müssen,<br />
kommen ab jetzt -vor ihren<br />
Vorlesungen- nur noch zum Abholen<br />
ihrer StudentCard an die <strong>TUM</strong>.<br />
Mit längeren Öffnungszeiten des<br />
Immatrikulationsamtes, ist dies<br />
zeitlich so gut verteilt, dass es keine<br />
langen Schlangen mehr gibt.<br />
In nächster Zeit soll die Integration<br />
weiterer Features in<br />
<strong>TUM</strong>online folgen, so dass alle<br />
Studierende die Transparenz und<br />
Übersichtlichkeit des neuen Systems<br />
genießen können. Ideen dafür<br />
sind die Prüfungsanmeldung,<br />
die Einsicht vom Bezahlstatus von<br />
Studiengebühren oder die Immatrikulationsbescheinigung<br />
zum selber<br />
ausdrucken. Außerdem wird<br />
weiter am Service gefeilt, um diesen<br />
übersichtlicher und effektiver<br />
zu gestalten. Das wichtigste bei<br />
diesen Plänen ist, dass vor allem<br />
auch auf die Mitarbeit von Studenten<br />
Wert gelegt wird. Wir sind<br />
die Kunden dieses Systems, für<br />
uns soll der Service an der <strong>TUM</strong><br />
weiter verbessert werden, also<br />
zählen auch unsere Ideen und Bedürfnisse.<br />
Lasst Ideen sprudeln<br />
Lasst eure Ideen sprudeln! Was<br />
brauchen wir? Was wollen wir?<br />
Was muss verbessert werden? Wie<br />
könnte man schneller an Antworten<br />
auf dringende Fragen kommen?<br />
Ansprechpartner sind hierfür<br />
Fachschaften, die die Ideen<br />
weiter leiten, oder der AK Campus<br />
Management, in dem Studenten<br />
direkt bei der Entwicklung von<br />
<strong>TUM</strong>online mitmischen.<br />
Verena Streit<br />
<strong>panik</strong>@fs.tum.de
Zeitung der Studentischen Vertretung der Technischen Universität München<br />
Mentoring wirkt!<br />
<strong>TUM</strong>² – das neue Mentoringprogramm der TU München<br />
Endlich ist es soweit! Mit<br />
<strong>TUM</strong>2 startet die <strong>TUM</strong> in diesem<br />
Wintersemester das erste<br />
Mentoringprogramm für ALLE<br />
Studierenden der <strong>TUM</strong>.<br />
Jeder Studierende an der <strong>TUM</strong> soll<br />
die Möglichkeit haben mit einem<br />
<strong>TUM</strong> Alumni ein Tandem zu bilden,<br />
um von den Erfahrungen und<br />
Ringvorlesung Umwelt<br />
Auch dieses Semester findet wieder die Ringvorlesung Umwelt statt - jeweils<br />
mittwochs um 19.30 Uhr im Hörsaal 1100 im Hauptgebäude der TU, Arcisstraße<br />
21 (1. Stock).<br />
22.10.2008<br />
Klimaschutz in der Wasser- und Abwasserbehandlung – wie das Kyoto-Protokoll auch im Bereich<br />
Wasser genutzt werden kann<br />
Dr. Roland Geres<br />
Geschäftsführer der FutureCamp GmbH, München<br />
5.11.2008<br />
Klimawandel in Bayern – was kommt auf die Donau zu?<br />
Prof. Dr. Wolfram Mauser<br />
Lehrstuhl für Geographie und geographische Fernerkundung, Ludwig-Maximilians-Universität<br />
München<br />
12.11.2008<br />
Klimawandel und Grundwasser – Treiber, Trends und Konsequenzen<br />
Dr. Peter Rumm, Biologe FutureCamp GmbH, München<br />
26.11.2008<br />
Greenwashing in Zeiten des Klimawandels<br />
Ulrich Müller<br />
Geschäftsführender Vorstand von LobbyControl e.V., Köln<br />
10.12.2008<br />
Risk Habitat Megacity – Fragen zur rasanten Ausbreitung des städtischen Raumes<br />
Dr. Helmut Lehn<br />
ITAS – Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse, FZK – Forschungszentrum<br />
Karlsruhe GmbH<br />
14.1.2009<br />
Nachhaltige Technologieentwicklung mit Nanomaterialien<br />
Dr. Wendel Wohlleben<br />
Polymer Physics Research & Nanotechnology Innovation Team, BASF SE, Ludwigshafen<br />
21.1.2009<br />
Praxisbericht zweier Wasserwerker – Erfahrungen beim Bau eines Kleinwasserkraftwerks in<br />
Sachsen; Dipl.-Ing. Frank Bellmann, Heiko Clajus<br />
Umweltschutztechniker, Weimar<br />
welt geben kann, Dich persönlich<br />
unterstützt und mit Dir an Deiner<br />
Karriere arbeitet. Bisher haben<br />
sich über 100 <strong>TUM</strong>-Alumni als<br />
Mentoren angemeldet, also bring<br />
Dich ein und nutze die Chance!<br />
Mehr Infos findest Du in unserem<br />
Flyer oder unter www.tum.<br />
de/mentoring/tum2. Dort kannst<br />
Du Dich auch online für unser<br />
Ringvorlesung Bionik<br />
<strong>TUM</strong> Quiz<br />
Auflösung der Ausgabe 15:<br />
1b) Das Mo<strong>TUM</strong> gibt es bisher<br />
nicht an der <strong>TUM</strong>. Vo<strong>TUM</strong> ist die<br />
VerOrdnung über abweichende<br />
Regelungen vom Bayerischen<br />
Hochschulgesetz an der <strong>TUM</strong> und<br />
Go<strong>TUM</strong> die GrundOrdnung der<br />
<strong>TUM</strong>.<br />
2b) Man glaubt es kaum, aber<br />
nach offizieller <strong>TUM</strong> Statistik ist<br />
der Frauenanteil im Maschinenwesen<br />
mit 9,97% am geringsten.<br />
Physik hat 13,6% und Mathe sogar<br />
sage und schreibe 35,3% – und<br />
das sogar ohne LehramtlerInnen<br />
;-) (http://portal.mytum.de/cop/<br />
tum_in_zahlen/index_html?searc<br />
hterm=statistik)<br />
3b) Es gibt 12 Fakultäten an der<br />
<strong>TUM</strong>. (Alle Fakultäten mit Logos<br />
auf: http://portal.mytum.de/fakultaeten/index_html)<br />
4c) Die FPO ist natürlich eine<br />
Fachprüfungsordnung. Sie regelt<br />
alle prüfungsrelevanten Dinge<br />
eines Studiengangs. Bei der Erstellung<br />
können Studierende mitwirken<br />
und so direkt mitbestimmen,<br />
dass ihr Studium machbar<br />
und fair abläuft.<br />
Neu gegründetes Leonardo da Vinci-Zentrum für<br />
Bionik an der <strong>TUM</strong><br />
Fächerübergreifend, Natur als Vorbild für<br />
Ingenieure<br />
Modern, Vernetzung Natur Technik Mensch<br />
Im Wintersemester 08/09 findet zum ersten Mal die<br />
fakultätsübergreifende Ringvorlesung Bionik an der <strong>TUM</strong> statt.<br />
Die Vorlesung findet ab dem 30.10.2008 immer donnerstags<br />
um 17:15 - 18:45 Uhr im Raum MW 2050 in der Fakultät für<br />
Maschinenwesen statt. Nähere Informationen erhalten Sie im<br />
Univis bzw. auf der Seite www.bionik.tum.de unter der Rubrik<br />
„Veranstaltungen“.<br />
Die Inhalte der ersten vier Termine sind voraussichtlich:<br />
FSR-Bericht<br />
Die Ergebnisse der beiden studentischen<br />
Festivals TUNIX<br />
und GARNIX, die seit einigen<br />
Jahren jedes Jahr von der studentischen<br />
Vertretung organisiert<br />
und durchgeführt werden,<br />
wurden vorgestellt. Das<br />
TUNIX, das in der Innenstadt<br />
auf dem Königsplatz stattfand,<br />
kann sowohl bei den Finanzen<br />
als auch bei den Besucherzahlen<br />
eine positive Bilanz ziehen.<br />
Um das Thema Semesterticket<br />
voranzutreiben wurde eine Unterschriftenaktion<br />
gestartet.<br />
Mehr Informationen gibt’s auf<br />
www.ausbildungsticket.de<br />
Die Idee, Infoscreens in Garching<br />
und der Innenstadt aufzustellen,<br />
auf denen zum Beispiel<br />
aktuelle Nachrichten, Informationen<br />
zu Veranstaltungen<br />
und U- Bahn- Abfahrtszeiten<br />
gezeigt werden sollen, wurde<br />
vorgestellt. Man überlegt, gemeinsam<br />
mit der Fachschaft<br />
MPI und der Pressestelle solche<br />
Infoscreens aufzustellen und zu<br />
warten.<br />
Corinna Wagner wurde als<br />
Hochschulpolitische Referentin<br />
des FSR entlastet.<br />
An der Studienfakultät Agrarund<br />
Gartenbau sind nach langem<br />
Suchen die beiden Lehrstühle<br />
„Agrarsystemtechnik“<br />
und „Tierernährung“ erfolgreich<br />
besetzt worden.<br />
Das Wissenschaftszentrum hatte<br />
während des Oktoberfestes<br />
auf dem Zentralen Landwirtschaftsfest<br />
- das direkt neben<br />
dem großen Volksfest stattfand<br />
- einen Stand, bei dem sich Interessierte<br />
sowohl über Weihenstephan<br />
als auch über die<br />
dort ansässigen Studiengänge<br />
informieren konnten.<br />
30.10.2008<br />
Prof. van Hemmen - Der „sechste“ Sinn von Tieren: Warum<br />
dieser zwar oft anders als erwartet, aber dafür umso besser ist<br />
06.11.2008<br />
Prof. Luksch - Neurobiologie<br />
Impressum<br />
p.a.n.i.k.<br />
Ausgabe <strong>16</strong> 05.11.2008<br />
Ideen des jeweils anderen zu profitieren.<br />
Dabei geht es nicht nur um<br />
den unmittelbaren Einstieg ins<br />
Berufsleben, sondern um alle Themen<br />
rund um das Studium oder<br />
die berufliche Lebensplanung, die<br />
im Laufe eines Studiums aufkommen.<br />
Ein Doppel aus <strong>TUM</strong> Studierendem<br />
und <strong>TUM</strong> Alumni ist weit<br />
mehr wert als nur die Summe.<br />
Ein Jahr lang bilden die beiden<br />
ein Tandem und profitieren vom<br />
gegenseitigen Austausch. Dem<br />
Mentee steht ein <strong>TUM</strong>-Alumni als<br />
Mentor zur Seite und unterstützt<br />
die fachliche und vor allem auch<br />
die persönliche Entwicklung.<br />
Gewinne einen Tandempartner,<br />
der Dir Einblicke in die Berufs-<br />
Programm anmelden.<br />
Im vergangenen Jahr hat eine<br />
Gruppe von Studierenden das<br />
Konzept für <strong>TUM</strong>2 erarbeitet.<br />
Die Hochschulleitung und der<br />
Alumni&Career Service waren<br />
schnell von der Idee überzeugt.<br />
Ein Jahr und viele Herausforderungen<br />
später, konnte das Programm<br />
„<strong>TUM</strong>² Mentoring für<br />
Alumni und Studierende“ im Juli<br />
2008 erfolgreich mit der Besetzung<br />
des Projektleiters -Peter Finger<br />
- starten. Unterstützt wird das<br />
Programm durch Studienbeiträge<br />
und die Qualitätsoffensive Studi-<br />
<strong>TUM</strong>.<br />
Petra Kleiner<br />
kleiner@fs.tum.de<br />
13.11.2008<br />
Prof. Wolf - Evolutive Konstruktionsprinzipien bioelektronischer<br />
Systeme<br />
20.11.2008<br />
Prof. Pfeiffer - Laufmaschinen<br />
27.11.2008<br />
Prof. Senner - Sportgeräte<br />
Ansprechpartner:<br />
Clemens Hepperle<br />
clemens.hepperle@pe.mw.tum.de<br />
V.i.S.d.P:<br />
Verena Streit<br />
c/o Studentische Vertretung der TU München<br />
Arcisstraße 17, 80333 München<br />
Telefon: 089/289-22990<br />
Telefax: 089/280-2088<br />
Email: <strong>panik</strong>@fs.tum.de<br />
Internet: http://www.fs.tum.de<br />
Redaktion und Erstellung:<br />
Axi Auer, Verena Streit, Alexandra Iovkova,<br />
Annae Heindl<br />
Auflage:<br />
2000 Stück<br />
Druck:<br />
Studiendruck der<br />
Fachschaft Maschinenbau e.V.<br />
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:<br />
21. November 2008<br />
Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben<br />
nicht die Meinung der Redaktion, sondern die<br />
des Verfassers wieder. Die Redaktion behält<br />
sich vor gegebenenfalls Kürzungen an den<br />
Beiträgen vorzunehmen.<br />
Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf der<br />
schriftlichen Genehmigung der Redaktion.