sicherheit der bürger liegt uns am herzen spö hält ... - FPÖ Steiermark

INNENSTADTOFFENSIVE GESCHEITERT
FPÖ IDEEN TROTZDEM NICHT ERWÜNSCHT!
Die Mehrheitspartei schrieb in einer
Aussendung: „Die konsequente und
kompetente Umsetzung der sozialdemokratischen
Wirtschaftspolitik trägt
in Kapfenberg weiterhin Früchte und
sichert viele Arbeitsplätze.“
Ein Rundgang durch die Innenstadt
bringt allerdings Erschreckendes zu
Tage - Döner-Buden, leerstehende
Geschäftslokale und verklebte
Schaufenster symbolisieren die gänzlich
verfehlte SPÖ-Politik in Sachen
„Innenstadtbelebung“. Weder die Ansiedelungen
des Berufsförderungsinstituts
(BFI) und Stadthotels noch die
Millionengräber „Hauptplatz“ und
„Tor zur Altstadt“ können darüber
hinwegtäuschen, dass es in Wirklichkeit
nie ein für die Innenstadt adäquates
Gesamtkonzept (inkl. verkehrsberuhigter
Zone) seitens der
SPÖ Kapfenberg gegeben hat. Als
Resultat erleben wir Kapfenberger
ein ständiges „bonjour tristesse“,
die FPÖ - Forderung nach einer
schöneren Heimatstadt erscheint
gerechtfertigt. Finanzielle Zuwendungen
für Wirtschaftstreibende in
der Innenstadt aufgrund von Geschäftsrückgängen
und Umsatzeinbußen
durch die Kapfenberger
Politik sind da nur ein Tröpfchen auf
den berühmten heißen Stein. Die
FPÖ wird das Thema „Innenstadt“
weiter im Auge behalten und sich
konstruktiv einbringen.
FPÖ FORDERT KRISENWOHNUNG
Die Zerstörung von Eigenheim durch
äußere Umwelteinflüsse ist für viele
Familien nicht nur schockierend
und existenzbedrohend, sondern
bringt auch enormen administrativen
Aufwand mit sich. Wer kann mit dem
Notwendigsten aushelfen, wenn keine
Verwandtschaft vor Ort ist? Die FPÖ
DER 780.000 EURO
SPEKULATIONSVERLUST
In den Jahren 2004 und 2008 nahm die
Stadtgemeinde Kapfenberg Schweizer
Frankenkredite in Millionenhöhe
auf. Der Kurs dieser Spekulationskredite
hat sich ungünstig entwickelt. Jetzt
klafft ein Loch von ca. 780.000 Euro
in der Stadtkasse. Verantwortlich hiefür
ist die Mehrheitspartei des Gemeinderates,
die zwar mit ihrer
Wirtschaftskompetenz hausieren geht,
Kapfenberg hat daher einen Antrag
in die letzte Gemeinderatssitzung im
September 2011 eingebracht, der vorsieht
eine möblierte Krisenwohnung
für derartige Fälle seitens der Stadtgemeinde
Kapfenberg kurzfristig verfügbar
zu machen. Wir hoffen auf rasche
Umsetzung unseres Begehrens.
aber was rauskommt steht auf einem
anderen Blatt (aber nicht im Amtsblatt).
Bezahlen tut den Verlust ohnehin
der Bürger, aber natürlich für
Sicherheit und ein paar zusätzliche
Polizisten bei der Stadtpolizei fehlt das
Geld. Detail am Rande: Der „sozialgerechte“
Vogl kritisierte die Aufnahme
des Darlehens obwohl er
zugestimmt hat.
ASYLHEIM?
So nebenbei wurde von Fr. Bgm.
Schwarz in der letzten Gemeinderatssitzung
etwas über die in Planung stehende
Errichtung eines 20-Wohnung
großen Asylheimes erwähnt.
Komisch, das man so etwas nicht im
Amtsblatt liest. Wir werden Sie weiter
informieren und natürlich gegen so
eine Institution „Asylheim“ auftreten.
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Stadtparteivorstand
der FPÖ Kapfenberg