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sicherheit der bürger liegt uns am herzen spö hält ... - FPÖ Steiermark

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DIE EINZIGE OPPOSITION IN KAPFENBERG<br />

Jahrgang 2011<br />

ZUGESTELLT DURCH POST.AT<br />

www.fpö.net<br />

FPÖ FORDERT SICHERHEITSAUSSCHUSS<br />

SICHERHEIT DER BÜRGER<br />

LIEGT UNS AM HERZEN<br />

In <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atssitzung vom 22. September 2011 Kapfenberg zu finden. Wir von <strong>der</strong> FPÖ befinden, dass <strong>uns</strong><br />

for<strong>der</strong>te die FPÖ mehr Investitionen für die Sicherheit Sicherheit etwas wert sein muss, daher wollen wir auch<br />

<strong>der</strong> Bürger. Jetzt soll es endlich, auf Initiative <strong>der</strong> FPÖ, mehr Polizisten, d<strong>am</strong>it <strong>uns</strong>ere Stadtpolizei auch in Zukunft<br />

ein schlagkräftiges Bollwerk gegen das Multikulti-<br />

Gespräche zwischen den Parteien geben um Lösungen für<br />

das Wie<strong>der</strong>herstellen <strong>der</strong> Sicherheit <strong>der</strong> Bevölkerung von banden-Unwesen in Kapfenberg ist.<br />

FPÖ-ANTRAG GEGEN MIETERHÖHUNG<br />

SPÖ HÄLT NICHT<br />

WAS SIE VERSPRICHT!<br />

Der Gipfel des von SPÖVP beschlossenen Belastungspakets<br />

gegen die Kapfenberger Bürger ist erreicht. Steigende<br />

Kanalgebühren, Betriebskosten und die jüngste Mieterhöhung<br />

stellen den Höhepunkt einer gegen das eigene Volk<br />

gerichteten, <strong>uns</strong>ozialen rot-schwarzen Politik dar. Da im<br />

Amtsblatt von November 2010 ausdrücklich von Fr. Bgm.<br />

Schwarz versprochen wurde, dass es auf absehbare Zeit<br />

keine Mieterhöhungen für die in die Immo GmbH ausgelagerten<br />

Wohnungen geben werde, for<strong>der</strong>te die FPÖ in <strong>der</strong><br />

letzten Gemein<strong>der</strong>atssitzung im September 2011 die im Gemein<strong>der</strong>at<br />

vertretenen Parteien per Initiativantrag auf,<br />

einer Rücknahme <strong>der</strong> Mieterhöhungen in Form einer Refundierung<br />

zuzustimmen. SPÖVP und <strong>der</strong> willfährige Erfüllungsgehilfe<br />

Vogl lehnten den FPÖ-Antrag ab.<br />

MIETER ZAHLEN<br />

ROT-SCHWARZE<br />

ZECHE<br />

Es brodelt im Gemeindebau. SPÖVP überziehen die<br />

Kapfenberger Mieter mit einem Belastungspaket.<br />

Ihr Draht in den Gemein<strong>der</strong>at - die Mandatare <strong>der</strong> FPÖ<br />

Vizebürgermeister<br />

Reinhard Richter<br />

fpoe-rr@gmx.at<br />

Gemein<strong>der</strong>at<br />

Stefan Janisch<br />

fpoe-sj@gmx.at<br />

Gemein<strong>der</strong>at<br />

Günter Rauchegger<br />

fpoe-gr@gmx.at<br />

Gemein<strong>der</strong>at<br />

Sabine Gass<br />

fpoe-sg@gmx.at<br />

Gemein<strong>der</strong>at<br />

Herbert Suschnig<br />

fpoe-hs@gmx.at<br />

IHR ANLIEGEN IST UNSER AUFTRAG!


INNENSTADTOFFENSIVE GESCHEITERT<br />

FPÖ IDEEN TROTZDEM NICHT ERWÜNSCHT!<br />

Die Mehrheitspartei schrieb in einer<br />

Aussendung: „Die konsequente und<br />

kompetente Umsetzung <strong>der</strong> sozialdemokratischen<br />

Wirtschaftspolitik trägt<br />

in Kapfenberg weiterhin Früchte und<br />

sichert viele Arbeitsplätze.“<br />

Ein Rundgang durch die Innenstadt<br />

bringt allerdings Erschreckendes zu<br />

Tage - Döner-Buden, leerstehende<br />

Geschäftslokale und verklebte<br />

Schaufenster symbolisieren die gänzlich<br />

verfehlte SPÖ-Politik in Sachen<br />

„Innenstadtbelebung“. We<strong>der</strong> die Ansiedelungen<br />

des Berufsför<strong>der</strong>ungsinstituts<br />

(BFI) und Stadthotels noch die<br />

Millionengräber „Hauptplatz“ und<br />

„Tor zur Altstadt“ können darüber<br />

hinwegtäuschen, dass es in Wirklichkeit<br />

nie ein für die Innenstadt adäquates<br />

Ges<strong>am</strong>tkonzept (inkl. verkehrsberuhigter<br />

Zone) seitens <strong>der</strong><br />

SPÖ Kapfenberg gegeben hat. Als<br />

Resultat erleben wir Kapfenberger<br />

ein ständiges „bonjour tristesse“,<br />

die FPÖ - For<strong>der</strong>ung nach einer<br />

schöneren Heimatstadt erscheint<br />

gerechtfertigt. Finanzielle Zuwendungen<br />

für Wirtschaftstreibende in<br />

<strong>der</strong> Innenstadt aufgrund von Geschäftsrückgängen<br />

und Umsatzeinbußen<br />

durch die Kapfenberger<br />

Politik sind da nur ein Tröpfchen auf<br />

den berühmten heißen Stein. Die<br />

FPÖ wird das Thema „Innenstadt“<br />

weiter im Auge behalten und sich<br />

konstruktiv einbringen.<br />

FPÖ FORDERT KRISENWOHNUNG<br />

Die Zerstörung von Eigenheim durch<br />

äußere Umwelteinflüsse ist für viele<br />

F<strong>am</strong>ilien nicht nur schockierend<br />

und existenzbedrohend, son<strong>der</strong>n<br />

bringt auch enormen administrativen<br />

Aufwand mit sich. Wer kann mit dem<br />

Notwendigsten aushelfen, wenn keine<br />

Verwandtschaft vor Ort ist? Die FPÖ<br />

DER 780.000 EURO<br />

SPEKULATIONSVERLUST<br />

In den Jahren 2004 und 2008 nahm die<br />

Stadtgemeinde Kapfenberg Schweizer<br />

Frankenkredite in Millionenhöhe<br />

auf. Der Kurs dieser Spekulationskredite<br />

hat sich ungünstig entwickelt. Jetzt<br />

klafft ein Loch von ca. 780.000 Euro<br />

in <strong>der</strong> Stadtkasse. Verantwortlich hiefür<br />

ist die Mehrheitspartei des Gemein<strong>der</strong>ates,<br />

die zwar mit ihrer<br />

Wirtschaftskompetenz hausieren geht,<br />

Kapfenberg hat daher einen Antrag<br />

in die letzte Gemein<strong>der</strong>atssitzung im<br />

September 2011 eingebracht, <strong>der</strong> vorsieht<br />

eine möblierte Krisenwohnung<br />

für <strong>der</strong>artige Fälle seitens <strong>der</strong> Stadtgemeinde<br />

Kapfenberg kurzfristig verfügbar<br />

zu machen. Wir hoffen auf rasche<br />

Umsetzung <strong>uns</strong>eres Begehrens.<br />

aber was rauskommt steht auf einem<br />

an<strong>der</strong>en Blatt (aber nicht im Amtsblatt).<br />

Bezahlen tut den Verlust ohnehin<br />

<strong>der</strong> Bürger, aber natürlich für<br />

Sicherheit und ein paar zusätzliche<br />

Polizisten bei <strong>der</strong> Stadtpolizei fehlt das<br />

Geld. Detail <strong>am</strong> Rande: Der „sozialgerechte“<br />

Vogl kritisierte die Aufnahme<br />

des Darlehens obwohl er<br />

zugestimmt hat.<br />

ASYLHEIM?<br />

So nebenbei wurde von Fr. Bgm.<br />

Schwarz in <strong>der</strong> letzten Gemein<strong>der</strong>atssitzung<br />

etwas über die in Planung stehende<br />

Errichtung eines 20-Wohnung<br />

großen Asylheimes erwähnt.<br />

Komisch, das man so etwas nicht im<br />

Amtsblatt liest. Wir werden Sie weiter<br />

informieren und natürlich gegen so<br />

eine Institution „Asylheim“ auftreten.<br />

Impressum:<br />

für den Inhalt verantwortlich, wenn<br />

nicht an<strong>der</strong>s gekennzeichnet:<br />

Stadtparteivorstand<br />

<strong>der</strong> FPÖ Kapfenberg


GELEBTES MÜLTIKÜLTI<br />

Die FPÖ ist gegen balkanähnliche Zustände in Kapfenberg. Verwüstungen <strong>der</strong> Siedlungen und Radau in den<br />

Mietshäusern sind sofort zu bekämpfen. Sicherheit braucht eine Plattform - Sicherheitsausschuss installieren!<br />

Das ist wahrscheinlich <strong>der</strong> entsetzlichste<br />

Ort in Kapfenberg, sogar<br />

hässlicher als <strong>der</strong> Hauptplatz - gemacht<br />

wurden diese Fotos in einer<br />

Straße mit sehr hohem Immigrantenanteil.<br />

Gelebtes Mültikülti, ob das die<br />

SCHULE HAFENDORF: FPÖ FÜR ERHALT<br />

Nur die FPÖ Fraktion stimmte im Kapfenberger Gemein<strong>der</strong>at<br />

für eine Petition zum Erhalt <strong>der</strong> Volksschule Hafendorf.<br />

Alle an<strong>der</strong>en Parteien (SPÖ, ÖVP, KPÖ und Liste Vogl) folgten<br />

bei <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atssitzung <strong>am</strong> 21. Juni 2011 <strong>der</strong> ablehnenden<br />

Begründung von SP-Bürgermeisterin Schwarz, die<br />

sinngemäß protokollieren ließ „Die Stadtgemeinde Kapfenberg<br />

kann den notwendigen Strukturentwicklungen des Landes nicht<br />

im Wege stehen.“ Die FPÖ Kapfenberg ist <strong>der</strong> Meinung, dass<br />

diese Verlautbarung nur wenig Spielraum für Interpretationen<br />

zulässt und die Ausdünnung vorhandener Infrastruktur in<br />

den Köpfen führen<strong>der</strong> Landes- und Stadtpolitiker bereits zum<br />

fixen Plan gereift ist.<br />

ZUKUNFT UNSERER<br />

KINDER<br />

Kapfenberger wollen? Müll <strong>liegt</strong> in<br />

Grünanlagen, ein Autowrack ist mit<br />

Mist gefüllt, überall steht Müll herum.<br />

Zustände, die eher an den Balkan als<br />

an Kapfenberg erinnnern. Beschmierte<br />

Wände, eingeschlagene Fensterscheiben<br />

- waren das vielleicht ein paar<br />

linkslinke Mültikültipünks? Der<br />

Boden ist von Glassplittern übersät<br />

und das nur einen Steinwurf von <strong>der</strong><br />

Kapfenberger Innenstadt entfernt.<br />

Traurig und wahr!<br />

Hat die Schule Hafendorf bald ausgedient?<br />

Nur die FPÖ ist für den Erhalt dieser Schule.<br />

SCHLAGZEILEN AUS KAPFENBERG:<br />

FPÖ FORDERT SICHERHEITSAUSSCHUSS<br />

„Ministerium bezahlt<br />

dutzende Asylwohnungen.<br />

Wir for<strong>der</strong>n <strong>uns</strong>ere Wohnungen<br />

für <strong>uns</strong>ere Leute!“<br />

GR Herbert Suschnig<br />

„Die Sicherheit <strong>der</strong> Bürger ist <strong>uns</strong><br />

wichtig - daher Sicherheitsausschuss<br />

sofort installieren.“<br />

Vzbgm. Reinhard Richter<br />

„Die FPÖ ist mittlerweile politisches<br />

Vorbild für SPÖ&ÖVP - wir<br />

sind jung, schön und schlau!“<br />

GR Stefan Janisch


NEIN ZU FÖRDERUNGEN<br />

OHNE VERWENDUNGSZWECK<br />

Oktober 2011: Couragiertes FPÖ -<br />

Nein zu Sportför<strong>der</strong>ungen ohne<br />

Verwendungszweck!<br />

Die FPÖ Kapfenberg hält trotz massiver<br />

Kritik und Fehlinformation von<br />

SPÖ & Günstlingen an ihrer politischen<br />

Ausrichtung in Sachen För<strong>der</strong>ungen<br />

fest. Voraussetzungen für eine<br />

Zustimmung <strong>der</strong> FPÖ im Gemein<strong>der</strong>at<br />

sind unter Bedachtnahme auf den<br />

Allgemeinnutzen die klare Definition<br />

und unmissverständliche Kommunikation<br />

des Verwendungszwecks <strong>der</strong><br />

För<strong>der</strong>ung seitens <strong>der</strong> Subventionsgeber<br />

(Bund, Land o<strong>der</strong> Gemeinde). Die<br />

FPÖ Kapfenberg wird beim Durchwinken<br />

bis zum Abwinken <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Gemein<strong>der</strong>atsfraktionen mit<br />

Sicherheit nicht mitmachen!<br />

Durchwinken bis zum Abwinken -<br />

eine Spezialität von SPÖ & ÖVP<br />

Gerade einmal zwei Jahre ist es her,<br />

dass <strong>der</strong> Eishockeyklub KSV Icetigers<br />

in die Insolvenz geschlittert ist und<br />

Konkurs <strong>am</strong> Landesgericht Leoben<br />

anmelden musste. Der sorglose Umgang<br />

eines heimischen Sportvereines<br />

mit großteils öffentlichen Mitteln hat<br />

dazu geführt, dass <strong>der</strong> im Jahr 2007<br />

von Gemeindevertretern <strong>der</strong> Stadt<br />

Kapfenberg unter Ausübung von<br />

Druck ins Amt gehievte Vorstand in<br />

nur zwei Jahren rund 200.000.- an<br />

Verbindlichkeiten gegenüber diversen<br />

Lieferanten, Mitarbeitern, einer<br />

Bank, dem Finanz<strong>am</strong>t und <strong>der</strong> Gebietskrankenkasse<br />

angehäuft hat. Die<br />

Kontrollmechanismen <strong>der</strong> Stadt Kapfenberg<br />

in Form <strong>der</strong> Einhaltung <strong>der</strong><br />

Sportför<strong>der</strong>ungs- und Sportsponsoringrichtlinien<br />

haben versagt, auch<br />

wenn die strafrechtliche Verfolgung<br />

des in die Causa involvierten Umfeldes<br />

von <strong>der</strong> Staatsanwaltschaft Leoben<br />

aus Beweisgründen im März<br />

2011 eingestellt worden ist. Auch <strong>der</strong><br />

von <strong>der</strong> Liste Vogl geleitete Prüfungsausschuss<br />

hätte schon viel früher<br />

seinen Agenden nachkommen<br />

müssen!<br />

„För<strong>der</strong>n mit Augenmaß“ - ein politisches<br />

Dogma <strong>der</strong> FPÖ Kapfenberg<br />

Hinsichtlich <strong>der</strong> Gewährung von För<strong>der</strong>ungen<br />

haben die im Gemein<strong>der</strong>at<br />

vertretenen Parteien mit Ausnahme<br />

<strong>der</strong> FPÖ scheinbar nichts aus <strong>der</strong> Vergangenheit<br />

gelernt. Am 21. Juni 2011<br />

wurde ohne über den Verwendungszweck<br />

Bescheid zu wissen die Landesför<strong>der</strong>ung<br />

für den Fußball -<br />

Bundesligist KSV 1919 in Höhe von<br />

500.000.- mit den Stimmen <strong>der</strong> Fraktionen<br />

SPÖ, ÖVP, KPÖ und Liste<br />

Vogl durch den Gemein<strong>der</strong>at gepeitscht.<br />

Bürgermeisterin Schwarz<br />

und Finanzstadtrat Leskovar argumentierten<br />

ihre Zustimmung d<strong>am</strong>it,<br />

dass die von <strong>der</strong> Stadtgemeinde Kapfenberg<br />

auszuzahlende För<strong>der</strong>ung in<br />

Form einer Bedarfszuweisung durch<br />

das Land <strong>Steiermark</strong> refundiert werde.<br />

Aus Sicht <strong>der</strong> FPÖ hat die Politik unabhängig<br />

vom För<strong>der</strong>geber (Bund,<br />

Land o<strong>der</strong> Gemeinde) sicherzustellen,<br />

dass das För<strong>der</strong>wesen nicht missbraucht<br />

wird, um Budgetlöcher resultierend<br />

aus Managementfehlern und<br />

groben Fehlplanungen zu stopfen.<br />

Die nachträglich im Kapfenberger Gemein<strong>der</strong>at<br />

<strong>am</strong> 21. Juni 2011 beschlossene<br />

erste Tranche für den Fußball -<br />

Bundesligist KSV 1919 in Höhe von<br />

250.000.- für die abgelaufene Saison<br />

2010/11 ist nach Meinung <strong>der</strong> FPÖ<br />

kritisch zu hinterfragen. Entsprechende<br />

Informationen seitens <strong>der</strong><br />

politisch Verantwortlichen sind ausgeblieben!<br />

WUSSTEN SIE, DASS DIE SPÖVP DIE SPORT-<br />

FÖRDERUNG UM 10% GEKÜRZT HAT UND<br />

DIESE PARTEIEN SICH ALS FÖRDERER DES<br />

SPORTS DARSTELLEN WOLLEN?<br />

DIE FPÖ STIMMTE GEGEN DIESE KÜRZUNG!<br />

Regionalmedien<br />

und<br />

Halbwahrheiten<br />

Werte Kapfenberger, seit gut eineinhalb<br />

Jahren wird die politische Arbeit<br />

<strong>der</strong> neu formierten FPÖ<br />

Kapfenberg nicht nur von <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

<strong>uns</strong>erer Heimatstadt, son<strong>der</strong>n<br />

auch von den politischen<br />

Mitbewerbern und ansässigen Printmedien<br />

kritisch unter die Lupe genommen.<br />

Da spricht nichts dagegen,<br />

solange eine neutrale Berichterstattung<br />

mit <strong>der</strong> an <strong>der</strong> FPÖ geäußerten<br />

Kritik einhergeht. Die Meldungen<br />

<strong>der</strong> Kleinen Zeitung im Regionalteil<br />

„Mürztal“ offenbarten in den vergangenen<br />

Wochen allerdings einen<br />

eindeutigen Hang zur linken Parteilichkeit,<br />

wenn es um die korrekte<br />

Darstellung politischer Äußerungen<br />

seitens <strong>der</strong> FPÖ gegangen ist.<br />

So versuchte Kleine Zeitung - Redakteur<br />

Franz Pototschnig in seinem<br />

Kommentar „Populismus“ vom<br />

25. Juni 2011 <strong>der</strong> Leserschaft glaubhaft<br />

zu vermitteln, dass das Thema<br />

„Auslän<strong>der</strong>“ zum überwiegenden<br />

Teil die starke Präsenz <strong>der</strong> FPÖ im<br />

Gemein<strong>der</strong>at begründet. Die politische<br />

Realität spiegelt in keiner Weise<br />

das von Herrn Pototschnig geäußerte<br />

subjektive Empfinden wi<strong>der</strong>.<br />

Die FPÖ wird sich auch in Zukunft<br />

von keinem Haus- und Hofjournalisten<br />

einer kleiner werdenden linken<br />

Gruppierung faule Eier ins Nest<br />

legen lassen, insbeson<strong>der</strong>e dann<br />

nicht, wenn unter dem Deckmantel<br />

<strong>der</strong> Pressefreiheit Halbwahrheiten<br />

über diverse Plattformen an die Öffentlichkeit<br />

getragen werden. Auch<br />

die von SPÖ - Hand geschriebenen<br />

Inhalte des Amtsblattes sind hinsichtlich<br />

ihrer Validität in Frage zu<br />

stellen. Abschließend sei gesagt, dass<br />

die FPÖ inhaltlich mehr als das<br />

Thema „Auslän<strong>der</strong>“ zu bieten hat.<br />

Wir Freiheitlichen spielen auch<br />

nicht ständig die Auslän<strong>der</strong>karte, ja<br />

wir brauchen sie gar nicht zu spielen,<br />

da sich integrationsunwillige<br />

Personen unaufhörlich selbst ins<br />

R<strong>am</strong>penlicht drängen. Die letzten<br />

Wochen haben es eindrucksvoll bewiesen.<br />

GR Stefan Janisch

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