sicherheit der bürger liegt uns am herzen spö hält ... - FPà Steiermark
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NEIN ZU FÖRDERUNGEN<br />
OHNE VERWENDUNGSZWECK<br />
Oktober 2011: Couragiertes FPÖ -<br />
Nein zu Sportför<strong>der</strong>ungen ohne<br />
Verwendungszweck!<br />
Die FPÖ Kapfenberg hält trotz massiver<br />
Kritik und Fehlinformation von<br />
SPÖ & Günstlingen an ihrer politischen<br />
Ausrichtung in Sachen För<strong>der</strong>ungen<br />
fest. Voraussetzungen für eine<br />
Zustimmung <strong>der</strong> FPÖ im Gemein<strong>der</strong>at<br />
sind unter Bedachtnahme auf den<br />
Allgemeinnutzen die klare Definition<br />
und unmissverständliche Kommunikation<br />
des Verwendungszwecks <strong>der</strong><br />
För<strong>der</strong>ung seitens <strong>der</strong> Subventionsgeber<br />
(Bund, Land o<strong>der</strong> Gemeinde). Die<br />
FPÖ Kapfenberg wird beim Durchwinken<br />
bis zum Abwinken <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />
Gemein<strong>der</strong>atsfraktionen mit<br />
Sicherheit nicht mitmachen!<br />
Durchwinken bis zum Abwinken -<br />
eine Spezialität von SPÖ & ÖVP<br />
Gerade einmal zwei Jahre ist es her,<br />
dass <strong>der</strong> Eishockeyklub KSV Icetigers<br />
in die Insolvenz geschlittert ist und<br />
Konkurs <strong>am</strong> Landesgericht Leoben<br />
anmelden musste. Der sorglose Umgang<br />
eines heimischen Sportvereines<br />
mit großteils öffentlichen Mitteln hat<br />
dazu geführt, dass <strong>der</strong> im Jahr 2007<br />
von Gemeindevertretern <strong>der</strong> Stadt<br />
Kapfenberg unter Ausübung von<br />
Druck ins Amt gehievte Vorstand in<br />
nur zwei Jahren rund 200.000.- an<br />
Verbindlichkeiten gegenüber diversen<br />
Lieferanten, Mitarbeitern, einer<br />
Bank, dem Finanz<strong>am</strong>t und <strong>der</strong> Gebietskrankenkasse<br />
angehäuft hat. Die<br />
Kontrollmechanismen <strong>der</strong> Stadt Kapfenberg<br />
in Form <strong>der</strong> Einhaltung <strong>der</strong><br />
Sportför<strong>der</strong>ungs- und Sportsponsoringrichtlinien<br />
haben versagt, auch<br />
wenn die strafrechtliche Verfolgung<br />
des in die Causa involvierten Umfeldes<br />
von <strong>der</strong> Staatsanwaltschaft Leoben<br />
aus Beweisgründen im März<br />
2011 eingestellt worden ist. Auch <strong>der</strong><br />
von <strong>der</strong> Liste Vogl geleitete Prüfungsausschuss<br />
hätte schon viel früher<br />
seinen Agenden nachkommen<br />
müssen!<br />
„För<strong>der</strong>n mit Augenmaß“ - ein politisches<br />
Dogma <strong>der</strong> FPÖ Kapfenberg<br />
Hinsichtlich <strong>der</strong> Gewährung von För<strong>der</strong>ungen<br />
haben die im Gemein<strong>der</strong>at<br />
vertretenen Parteien mit Ausnahme<br />
<strong>der</strong> FPÖ scheinbar nichts aus <strong>der</strong> Vergangenheit<br />
gelernt. Am 21. Juni 2011<br />
wurde ohne über den Verwendungszweck<br />
Bescheid zu wissen die Landesför<strong>der</strong>ung<br />
für den Fußball -<br />
Bundesligist KSV 1919 in Höhe von<br />
500.000.- mit den Stimmen <strong>der</strong> Fraktionen<br />
SPÖ, ÖVP, KPÖ und Liste<br />
Vogl durch den Gemein<strong>der</strong>at gepeitscht.<br />
Bürgermeisterin Schwarz<br />
und Finanzstadtrat Leskovar argumentierten<br />
ihre Zustimmung d<strong>am</strong>it,<br />
dass die von <strong>der</strong> Stadtgemeinde Kapfenberg<br />
auszuzahlende För<strong>der</strong>ung in<br />
Form einer Bedarfszuweisung durch<br />
das Land <strong>Steiermark</strong> refundiert werde.<br />
Aus Sicht <strong>der</strong> FPÖ hat die Politik unabhängig<br />
vom För<strong>der</strong>geber (Bund,<br />
Land o<strong>der</strong> Gemeinde) sicherzustellen,<br />
dass das För<strong>der</strong>wesen nicht missbraucht<br />
wird, um Budgetlöcher resultierend<br />
aus Managementfehlern und<br />
groben Fehlplanungen zu stopfen.<br />
Die nachträglich im Kapfenberger Gemein<strong>der</strong>at<br />
<strong>am</strong> 21. Juni 2011 beschlossene<br />
erste Tranche für den Fußball -<br />
Bundesligist KSV 1919 in Höhe von<br />
250.000.- für die abgelaufene Saison<br />
2010/11 ist nach Meinung <strong>der</strong> FPÖ<br />
kritisch zu hinterfragen. Entsprechende<br />
Informationen seitens <strong>der</strong><br />
politisch Verantwortlichen sind ausgeblieben!<br />
WUSSTEN SIE, DASS DIE SPÖVP DIE SPORT-<br />
FÖRDERUNG UM 10% GEKÜRZT HAT UND<br />
DIESE PARTEIEN SICH ALS FÖRDERER DES<br />
SPORTS DARSTELLEN WOLLEN?<br />
DIE FPÖ STIMMTE GEGEN DIESE KÜRZUNG!<br />
Regionalmedien<br />
und<br />
Halbwahrheiten<br />
Werte Kapfenberger, seit gut eineinhalb<br />
Jahren wird die politische Arbeit<br />
<strong>der</strong> neu formierten FPÖ<br />
Kapfenberg nicht nur von <strong>der</strong> Bevölkerung<br />
<strong>uns</strong>erer Heimatstadt, son<strong>der</strong>n<br />
auch von den politischen<br />
Mitbewerbern und ansässigen Printmedien<br />
kritisch unter die Lupe genommen.<br />
Da spricht nichts dagegen,<br />
solange eine neutrale Berichterstattung<br />
mit <strong>der</strong> an <strong>der</strong> FPÖ geäußerten<br />
Kritik einhergeht. Die Meldungen<br />
<strong>der</strong> Kleinen Zeitung im Regionalteil<br />
„Mürztal“ offenbarten in den vergangenen<br />
Wochen allerdings einen<br />
eindeutigen Hang zur linken Parteilichkeit,<br />
wenn es um die korrekte<br />
Darstellung politischer Äußerungen<br />
seitens <strong>der</strong> FPÖ gegangen ist.<br />
So versuchte Kleine Zeitung - Redakteur<br />
Franz Pototschnig in seinem<br />
Kommentar „Populismus“ vom<br />
25. Juni 2011 <strong>der</strong> Leserschaft glaubhaft<br />
zu vermitteln, dass das Thema<br />
„Auslän<strong>der</strong>“ zum überwiegenden<br />
Teil die starke Präsenz <strong>der</strong> FPÖ im<br />
Gemein<strong>der</strong>at begründet. Die politische<br />
Realität spiegelt in keiner Weise<br />
das von Herrn Pototschnig geäußerte<br />
subjektive Empfinden wi<strong>der</strong>.<br />
Die FPÖ wird sich auch in Zukunft<br />
von keinem Haus- und Hofjournalisten<br />
einer kleiner werdenden linken<br />
Gruppierung faule Eier ins Nest<br />
legen lassen, insbeson<strong>der</strong>e dann<br />
nicht, wenn unter dem Deckmantel<br />
<strong>der</strong> Pressefreiheit Halbwahrheiten<br />
über diverse Plattformen an die Öffentlichkeit<br />
getragen werden. Auch<br />
die von SPÖ - Hand geschriebenen<br />
Inhalte des Amtsblattes sind hinsichtlich<br />
ihrer Validität in Frage zu<br />
stellen. Abschließend sei gesagt, dass<br />
die FPÖ inhaltlich mehr als das<br />
Thema „Auslän<strong>der</strong>“ zu bieten hat.<br />
Wir Freiheitlichen spielen auch<br />
nicht ständig die Auslän<strong>der</strong>karte, ja<br />
wir brauchen sie gar nicht zu spielen,<br />
da sich integrationsunwillige<br />
Personen unaufhörlich selbst ins<br />
R<strong>am</strong>penlicht drängen. Die letzten<br />
Wochen haben es eindrucksvoll bewiesen.<br />
GR Stefan Janisch