18.Hallenkreismeisterschaft 18 ... - zur 24. Volksbank-Fußball-HKM

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■ Die Torfolge: 0:1 Koch, 1:1 Funke, 2:1 Linnemann, 3:1
Engberding, 3:2 Koch, 4:2 Roskosch, 5:2 Roskosch, 6:2
Engberding, 7:2 Fleischer, 8:2 Hankmann, 8:3 Deitert.
■ Das Siegerteam: Zumdieck – Budt, M. Knöller, C. Knöller,
Fleischer, Hankmann, Linnemann, Funke, Engberding, A.
Roskosch.
■ Der Sieger: Der damalige A-Ligist SG Sendenhorst gewann verdient
zum ersten Mal den Titel des Hallenkreismeisters, auch wenn
die Truppe von Trainer Frank Busch im Halbfinale gegen den
Bezirksligisten SC Füchtorf ganz dicht vor dem Aus gestanden hatte.
Erst sieben Sekunden vor Spielende markierte SG-Torjäger Michael
Engberding mit einem Freistoß das 4:4. Das anschließende Neun-
Meter-Schießen entschied die SG für sich. Die Offensivstärke der
Sendenhorster war überragend.
■ Die Überraschung: GW Westkirchen hatte keiner auf der
Rechnung. Für das Team von Spielertrainer Freddy Hofene, der
auch zum besten Feldspieler des Turniers gekürt wurde, lief alles
optimal. Erst im Finale wurden die Grün-Weißen gestoppt, die
letztmalig 1991 in die Endrunde eingezogen waren. Auch Freddy
Hofene hatte keine Erklärung für das gute Abschneiden: „Ich bin
unheimlich stolz auf die Mannschaft, denn mit der
Vizemeisterschaft hätte im Traum niemand gerechnet. Diese tolle
Leistung ist mir wirklich unerklärlich.“
2001 - WARENDORFER SU
FINALE
Warendorfer SU - SG Telgte
1:0
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SG Sendenhorst - GW Westkirchen
8:3
■ Die Torfolge: 1:0 Eggersmann.
■ Das Siegerteam: Wittkamp – Eidhoff, Eggersmann, Tünte,
Sennhenn, Kramer, Maik Barkey, Kassab, Butz.
■ Der Sieger: Nach sechs vergeblichen Versuchen klappte es
endlich wieder. Die Warendorfer SU holte zum vierten Male den
Titel des Hallenkreismeisters, ist damit Rekord-Gewinner des
Turniers. WSU-Coach Klaus Haasen schickte eine blutjunge
Truppe ins Rennen. Die Sportunion marschierte souverän durch
die Vorrunde. In der Finalgruppe bekamen die jungen
Warendorfer Akteure das erste und einzige Mal kleine Probleme.
Nach der Auftaktniederlage gegen Telgte benötigten sie im Quali-
Endspiel gegen Sendenhorst mindestens einen Punkt. Das 3:2
war letztlich knapp, reichte jedoch. Im Halbfinale und Finale
kassierte die WSU dann nicht einmal mehr einen Gegentreffer.
■ Die Überraschung: Ganz Westbevern war aus dem Häuschen.
Zwölf lange Jahre diente das Team von der Ems als
Punktelieferant, war ein gern gesehener Gruppengegner. Doch
im Vorjahr schaffte der damalige B-Ligist endlich den
Durchbruch, ließ sogar die namhaften Clubs VfL Sassenberg und
DJK Milte hinter sich. Doch auch in der Finalrunde sorgte der SV
Ems für einen Paukenschlag, bezwang gleich zum Auftakt den
amtierenden Titelträger SG Sendenhorst. Sogar das Halbfinale
CHRONIK IV
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war in Reichweite, wenn ein Sieg im Lokalduell gegen die SG
Telgte herausgesprungen wäre (Endstand: 1:2).
2002 - SG SENDENHORST
FINALE
SG Sendenhorst - Freckenhorst
11:10 nS (3:3)
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■ Die Torfolge: 0:1 Yilmaz, 1:1 Buttermann, 2:1 Rahim, 2:2
Yilmaz, 2:3 Koch, 3:3 Budt.
■ Das Strafstoßschießen: Strump verschießt, 4:3 Noga,
Hartmeyer verschießt, 5:3 S. Roskosch, 5:4 A. Eidhoff, Rahim verschießt,
5:5 Koch, 6:5 Budt, 6:6 Yilmaz, Hazizow verschießt, 6:7
Strump, 7:7 Noga, Hartmeyer verschießt, S. Roskosch verschießt,
7:8 A. Eidhoff, 8:8 Rahim, 8:9 Koch, 9:9 Budt, 9:10 Yilmaz, 10:10
Hazizow, Strump verschießt, 11:10 Noga.
■ Das Siegerteam: Zumdieck – Alla, Buttermann, Budt, Noga,
Nehmer, S. Roskosch, Gerwin, Rahim, Hazizow.
■ Der Sieger: 22 Neun-Meter wurden benötigt, dann stand der
14. Hallenkreismeister fest. Lukas Noga war es vorbehalten, den
entscheidenden Strafstoß zu verwandeln. Danach kannte der
Jubel keine Grenzen mehr. Zum zweiten Male nach 2000 holte
der Bezirksligist den Hallenkreismeister-Titel. Das Team von
Trainer Willi Kofoet hatte große Startschwierigkeiten. Einem
knappen 2:1-Sieg über Westbevern folgte eine 2:5-Pleite gegen
Hoetmar. Am Sonntag dann erneut Startschwierigkeiten. Im
Auftaktmatch gegen die WSU schon mit 0:3 und 3:6 hinten
gelegen. Die SG konnte aber nur auf 5:6 verkürzen. Zwei Siege
gegen Sassenberg und Freckenhorst sicherten aber den Einzug
ins Halbfinale.
FINALE
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2003 - SG SENDENHORST
SG Sendenhorst - Hoetmar
4:2
57
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■ Die Torfolge: 1:0 Ajdini, 2:0 Alla, 3:0 Oehlmann, 4:0 Rahim,
4:1 Lücke, 4:2 Pöppelbaum.
■ Das Siegerteam: Simsek; Budt, Alla, Noga, Rahim, Knöller,
Ajdini, Nehmer, Oehlmann.
■ Der Sieger: Noch nie war ein Hallenkreismeister der
Konkurrenz derart überlegen wie die Sendenhorster. Alle neun
Partien gewann die SG. Das glückte bislang noch keinem
Hallenkreismeister. Im Schnitt schoss das Team von Trainer Willi
Kofoet fünf Tore pro Spiel. Auch in der Zwischenrunde konnte
niemand der SG das Wasser reichen. Zusammen mit dem SC
Hoetmar qualifizierte sie sich locker für das Halbfinale. Hier
wurde der VfL Sassenberg mit 6:3 aus dem Rennen geworfen.
Auch im Endspiel fehlte aufgrund der schnellen 4:0-Führung jegliche
Spannung.