Inhalt - Hase und Igel

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Das Buch / Das Material . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Kopiervorlagen:
Vor der Lektüre
Erste Eindrücke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
1. und 2. Kapitel:
Gerümpel auf dem Dachboden
Die Hauptfiguren der Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . 22
Schloss oder Bruchbude? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Wer sagt was? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Bequatschen und bekakeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Ein Schlagzeug – viele Instrumente . . . . . . . . . . . . . 26
Lauter altes Gerümpel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Was ist eigentlich ein Grammofon? . . . . . . . . . . . . . 28
Erfindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Abenteuer auf dem Dachboden . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
3. und 4. Kapitel:
Spannende Familiengeschichte
Gegenwart und Vergangenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Meinungen zum Thema „Tagebuch“ . . . . . . . . . . . . . 33
Alte Zeiten – alte Schrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Das weiß ich genau! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Was der Vater erzählt – was Axel sich merkt . . . . . . 36
Der Stammbaum der Familie Jakobi . . . . . . . . . . . . . 37
Lauter Verwandte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Informationen zum Zweiten Weltkrieg . . . . . . . . . . . 39
Was bedeutet Krieg? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Brennnesselsuppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
© 2010 Hase und Igel Verlag GmbH, Garching b. München
www.hase-und-igel.de
Lektorat: Karin Bawidamann
Layout: Claudia Trinks
Illustrationen: Georgien Overwater (aus der Lektüre), Johann Brandstetter
Druck: Kösel GmbH & Co. KG, Altusried-Krugzell
ISBN: 978-3-86760-304-1
5. bis 7. Kapitel:
Suche nach dem Familienschatz
Ulme und Zeder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Allerlei Längen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Wo ist der Schatz? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Schau genau! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Freunde sind wichtig! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
„Alter Murks“? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Zu Bildern schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Wenn ich einmal reich wäre … . . . . . . . . . . . . . . . . 51
8. und 9. Kapitel:
Endlich fündig
Das alte Fotoalbum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Lies genau! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Welcher Schlüssel passt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Schatzsuche und große Gefühle . . . . . . . . . . . . . . . . 55
„Schatz gefunden!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

Name:
Alte Zeiten – alte Schrift
Lies den Text über die Sütterlin-Schrift.
Auf dieser Seite kannst du eine alte Schrift kennenlernen.
Sie wurde nach dem Berliner Grafiker Ludwig
Sütterlin (1865–1917) die „Sütterlin-Schrift“
genannt. Von etwa 1915 bis 1941 wurde sie an deut-
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A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z
a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z
Versuche, die folgenden Wörter aus dem dritten
Kapitel zu lesen und in deine Schrift zu übertragen.
Sütterlin-Schrift Deine Handschrift
Tagebuch
Fuellfederhalter
Kartoffeln
Fluechtlinge
Familienschatz
Bombenangriffe
Goldklumpen
schen Schulen unterrichtet. Wer alte Briefe und Dokumente
lesen will, muss diese Schrift kennen. Mithilfe
der folgenden Übersicht kannst auch du es
schaffen, Wörter und Sätze zu lesen:
Schreibe deinen eigenen Namen in Sütterlin-Schrift auf.
Ä = AE ä = ae
Ö = OE ö = oe
Ü = UE ü = ue

Name:
Was bedeutet Krieg?
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In Theas Tagebuch sind einige Informationen zum Zweiten Weltkrieg
zu finden. Was bedeutete der Krieg für den Alltag der Menschen?
Lies die Ausschnitte aus dem Tagebuch.
Heute ist wieder ein Flüchtlingstreck bei
uns eingetroffen. Ich habe eine weitere
Familie aufgenommen. Eine junge Frau
mit drei kleinen Kindern. Der kleine
Junge fiebert. Hoffentlich ist dieser
schreckliche Krieg bald zu Ende!
Es kann immer noch Bombenangriffe
geben. Noch ist der schreckliche Krieg ja
nicht zu Ende.
Wähle für jeden Ausschnitt die passenden Schlagworte aus und schreibe
sie über die Einträge.
Sorge um Nahrung
Krankheit
Kälte
Angst vor Bombenangriffen
Sorge um Familie
Heute mussten wir wieder eine Ulme
fällen. Schade drum, aber das Brennholz
geht zur Neige. Gottlob haben wir noch
reichlich Kartoffeln. Aber wenn der
Boden aufgetaut ist, werde ich einen
Gemüsegarten anlegen. Ich sorge mich
um Max. Seit zwei Wochen kein Lebenszeichen
von ihm.
Flucht
Tipp: Einem Ausschnitt
können auch mehrere
Schlagworte zugeordnet
werden.
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Name:
Ulme und Zeder (2)
Eiche
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Vervollständige jeweils die zweite Hälfte der Blätter.
Ergänze die Äste mit weiteren Nadeln.
Von welchen Bäumen stammen die Blätter und Nadeln?
Schreibe die Namen passend dazu.
Tanne
Kastanie
Ahorn
Ulme
Kiefer
Birke
Zeder

Name:
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Wenn ich einmal reich wäre …
Auf Seite 61 sprechen Axel und seine Mutter darüber, was sie machen könnten,
wenn sie viel Geld hätten. Sie verwenden die Möglichkeitsform.
Lies die Sätze in den Sprechblasen und unterstreiche
jeweils die Möglichkeitsform.
Es würde mich
nicht stören, viel
Geld zu haben.
Wenn ich viel Geld
hätte, würde ich mir ein
Jahresabonnement
für die Oper kaufen.
Wenn wir viel Geld
hätten, könnte Papa sich
das Segelboot kaufen,
von dem er immer
erzählt.
Und Sonja bekäme
ein Klavier und ich
erhielte endlich ein
richtiges Schlagzeug.
Wenn wir einen
Goldklumpen hätten,
könnten wir das
Dach reparieren.
Krümel und Sonja
hätten die Mutter
auch nicht besser ausfragen
können!
Was würdest du machen, wenn du viel Geld hättest? Schreibe in jede
Sprechblase einen Satz und verwende dabei die Möglichkeitsform.
51