18.11.2014 Aufrufe

Protokoll der ordentlichen GV 2006 (PDF-Dokument, 88 kb)

Protokoll der ordentlichen GV 2006 (PDF-Dokument, 88 kb)

Protokoll der ordentlichen GV 2006 (PDF-Dokument, 88 kb)

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Präsident: Es finden nur wenige Arbeitseinsätze im Jahr statt und<br />

witterungsbedingt noch weniger bei denen wir draussen grillieren. Die<br />

Werkstatt ist im hinteren Gebäude geplant, die Arbeiten finden hauptsächlich<br />

drinnen statt.<br />

A.Stutz: Falls Antrag nicht angenommen wird, welche Alternativen haben wir?<br />

H. Urech: Sind Alternativstandorte geprüft worden?<br />

Präsident: Wir haben mit <strong>der</strong> Gemeinde überlegt, welche Möglichkeiten zur<br />

Zeit zur Verfügung stehen und was für uns am geeignetsten wäre. Ein<br />

Vorschlag war z.B. das alte Gewächshaus an <strong>der</strong> Reppischtalstrasse. Im<br />

Winter ist es jedoch we<strong>der</strong> als Werkstatt noch als Sitzungsraum zu gebrauchen.<br />

L. Riser: Wie gross ist das Gebäude?<br />

Präsident: Wöschhüsli total 25 – 30 m 2 auf zwei Räume verteilt. Oberes<br />

Gebäude ca. 15 m 2 im Parterre, zusätzlich Dachraum.<br />

L. Riser: Reicht das für unsere Bedürfnisse ?<br />

I. Briggs: wir brauchen das Lokal nicht nur als Werkstatt. Hier werden auch<br />

mehrmals jährlich Vorstands-, Exkursionsleiter- und an<strong>der</strong>e Sitzungen<br />

abgehalten, die Arbeitseinsätze vorbereitet und anschliessend die<br />

Arbeitsgruppen verpflegt. Unser Zelt, aber auch <strong>der</strong> jetzige Schopf sind<br />

ungeeignet und zudem zu kalt.<br />

L. Riser: Es ist wichtig, dass wir das Ganze richtig rechnen. Jürg Pauli,<br />

Baufachmann, ist heute anwesend. Wir müssen mit <strong>der</strong> Gemeinde ganz klare<br />

Verhältnisse schaffen. Das Land beim Schopf ist ja noch nicht verkauft.<br />

Er stellt einen eventuellen Rückweisungsantrag für das Geschäft in<br />

Aussicht.<br />

J. Pauli: Auf Gemeindegebiet gibt es sehr wenige Lokale, die für die Zwecke<br />

des NVU geeignet wären. Die Räume im Bachschulhaus stehen z.B. den<br />

KOVU-Vereinen gratis zur Verfügung. Er kennt die Problematik des NVU aus<br />

persönlicher Erfahrung. Das Wöschhüsli ist die beste Möglichkeit. Es liegt<br />

zentral, es findet keine an<strong>der</strong>e Bautätigkeit statt und die Gemeinde ist an<br />

langjährigem Vertrag interessiert. Der NVU hätte das alleinige Nutzungsrecht.<br />

Die Gemeinde ist gewillt Hand zu bieten bei Umnutzung, Bewilligungsverfahren,<br />

Unterstützung bei Umbau (Materialkosten), Inneneinrichtung.<br />

Er empfiehlt <strong>der</strong> <strong>GV</strong> die Annahme des Antrags.<br />

L. Riser: Das grösste Problem ist die Frisch- und Abwasserleitung.<br />

H. Ernst: Es besteht eine Kanalisation unter dem Weg zum Altersheim.<br />

Präsident: Die Abklärungen betreffend Kosten sind soweit wie möglich<br />

- 8 - erfolgt. Mehr können wir zur Zeit nicht sagen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!