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Protokoll der ordentlichen GV 2012

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<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> Generalversammlung (Vereinsjahr 2011)vom 25. Januar <strong>2012</strong>Ablauf / BegrüssungUm 19:40 Uhr eröffnet Präsident NormanBriggs (NB) die Generalversammlung undbegrüsst alle Anwesenden. Er dankt allenMitorganisatoren für die Vorbereitung und<strong>der</strong> Küchen- und Buffetmannschaft fürihren heutigen Einsatz.Nach dem geschäftlichen Teil und einerkurzen Pause von ca. 10 Minuten lädt <strong>der</strong>Verein zu Älplermagronen mit Apfelmusund Salat ein. Zum Dessert gibt es diebeliebten Nussgipfel. Danach zeigt unsFranz Wie<strong>der</strong>kehr seinen Film "HeimlichesLeben in Hof und Flur". Vor und nach <strong>der</strong><strong>GV</strong> wird zudem eine sich wie<strong>der</strong>holendeJahresrückblick-Diashow gezeigt. Einherzliches Dankeschön geht an SusannaOberli für die Zusammenstellung <strong>der</strong> Fotos.Musikalisch begleitet uns Toni Bortis bis24:00 Uhr.Der Präsident begrüsst- Ehrenmitglie<strong>der</strong>- Die 2011 neu eingetretenen Mitglie<strong>der</strong>- Christian Brandenberger, GemeindeUrdorf- Brigitte Hilfiker, Schweizer VogelschutzSVS- Jacques Tencé, PressevertreterAbgemeldet haben sich 7 Mitglie<strong>der</strong>(Kurt Hollenstein, Robert Niklaus, LydiaSchlatter, Sepp Wyss, Bruno Luraschi,Gaby Ernst, Hans Pfister und SylviaSprecher).13 Mitglie<strong>der</strong> haben sich im vergangenenJahr für immer verabschiedet:Rusterholz Gerhard, Harms Klaus,von Aesch Arthur, Rüegsegger Lotti,Schmidinger Hanni, Böhler Max,Dr. Wohler Guido, Häusler Walter, SchirmerWalter, Dr. Kesselring Paul, Wintsch Paul,Schacher Emil, Walther FritzWir gedenken ihrer in einerSchweigeminute.Traktanden1.<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>GV</strong> 20102.Jahresberichte3.Mitglie<strong>der</strong>wesen4.Anträge4.1 <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>4.2 des Vorstandes5.Finanzen5.1 Rechnung 20115.2 Revisorenbericht5.3 Budget <strong>2012</strong>6.Wahlen7.VerschiedenesEs sind 49 Mitglie<strong>der</strong> anwesend, wovon 35stimmberechtigt sind. Als Stimmenzählerschlägt <strong>der</strong> Präsident FabioAlemanni und Pe<strong>der</strong> Zipperlen vor. Siewerden von <strong>der</strong> <strong>GV</strong> einstimmig gewählt.Alle Mitglie<strong>der</strong> haben fristgerecht mit demMitteilungsblatt (MB) 3/2011 auf Seite 4die Einladung zur heutigen <strong>GV</strong> erhalten.Eine Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Traktandenliste wirdnicht gewünscht.1. <strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>GV</strong> 2010Abdruck im MB 3/2011 (Seiten 5-9). EinigeExemplare liegen auf. Das <strong>Protokoll</strong> wirdmit Verdankung einstimmigangenommen.NVUrdorf MB3/<strong>2012</strong> Seite 5


2. JahresberichteDie Jahresberichte <strong>der</strong> Obmänner/-frauen unddes Präsidenten wurden im MB 3/2011veröffentlicht (Seite 10-12). Annie Tencé (AT)präsentiert ihren Jahresbericht persönlich. Sieentschuldigt sich bei den Mitglie<strong>der</strong>n, dass sieaus persönlichen Gründen den Jahresberichtnicht termingerecht eingereicht hat.Gleichzeitig informiert AT, dass sie ab sofortvon ihren Ämter als RessortleiterinExkursionen, Exkursionsleiterin undVorstandsmitglied zurücktritt. Sie bedankt sichbei allen Exkursionsleitern/Exkursionsleiterinnen,Helfern und Kollegen/Kolleginnen mit welchen sie in all den Jahreneine schöne und interessante Zeit verbringendurfte. Insbeson<strong>der</strong>e bedankt sich AT beiHermann Weber (HW), von welchem sie sehrviel lernen konnte. HW gibt den Dank zurück.Die 23 Jahre als Exkursionsleiter hätten ihmsehr viel Freude bereitet.Abnahme <strong>der</strong> Jahresberichte durchVizepräsident Bruno Völlmin (BV) mit Applaus.BV bedankt sich bei unserem Präsidenten fürseine sehr gute Vereinsführung. Vielen Dankauch an alle aktiven Helferinnen und Helfer fürihren aussergewöhnlichen Einsatz sowie allenfür die grosszügige finanzielle Unterstützung.3. Mitglie<strong>der</strong>wesenPer 31.12.2011 zählte <strong>der</strong> NVU 395 Mitglie<strong>der</strong>.15 weniger als im Vorjahr. Diese Zahl setzt sichzusammen aus 13 Verstorbenen (wovonjedoch 2 Frauen <strong>der</strong> Verstorbenen Mitgliedbleiben), 10 Austritten (schriftlich, Wegzug,sonstige), 4 Statuarisch (Streichungen wegennicht bezahlten Jahresbeiträgen; mind. 2Jahre) und 6 Neumitglie<strong>der</strong>n.Wir begrüssen folgende neuen Mitglie<strong>der</strong>:Holtkamp Dieter, Cantzler Lilian,Sprecher Christine, Sprecher Silvia,Brogle Stefan, Ossler Angelina und Tulio4. Anträge4.1. Der Mitglie<strong>der</strong>Seitens <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> wurden fristgerechtzwei Anträge eingereicht und zwar von UrsHilfiker und Regula Ungricht zum Thema"Nutzung Vereinsvermögen". Wortlautwurde an <strong>der</strong> <strong>GV</strong> ausgehändigt.Der Präsident erklärt den Ablauf bezüglichAbstimmung. 2 Anträge zum gleichenThema. Der Antrag, <strong>der</strong> am meisten Ja-Stimmen erhält, gilt als angenommen. DieAbstimmung erfolgt in <strong>der</strong> Reihenfolge desEinganges.1. Antrag Urs Hilfiker (UH)UH möchte mit seinem Antrag Ideen demVorstand zur Verfügung stellen, damit eineBasis für weitere Schritte besteht.UH erkundigt sich zudem, ob <strong>der</strong> Antragvon Regula Ungricht termingerechteingereicht worden sein, was vomPräsidenten bejaht werden konnte.2. Antrag Regula Ungricht (RU)RU beunruhigt die Situation, dass das zurVerfügung stehende Geld im Moment"vogelfrei" sei, was sie dazu bewog ihrenAntrag zu stellen. Sie ist <strong>der</strong> Ansicht, dasseine Abstimmung über beide Anträgeerfolgen sollte, unabhängig davon, ob <strong>der</strong>1. Antrag angenommen wurde.WortmeldungenHeini Hedinger unterstützt die Aussagebezüglich Abstimmung von RU. SeinesErachtens sollten die beiden Anträge nichtgegeneinan<strong>der</strong> ausgespielt werden.Gleicher Meinung ist auch Ernst Germann.Er plädiert und unterstützt jedoch denAntrag von UH.Hermann Weber stört sich an <strong>der</strong> Höhe desBetrages von Fr. 250'000.- (Antrag RU). Ersieht keine Möglichkeit diesen Betrag inund um Urdorf einzusetzen.NVUrdorf MB3/<strong>2012</strong> Seite 6


Bruno Völlmin (BV) stellt den Ordnungsantrag"Antrag zur Abstimmung, ob beideAnträge miteinan<strong>der</strong> o<strong>der</strong> gegeneinan<strong>der</strong>abgestimmt werden sollten".Stefan Oberli meint zu den beiden Anträgen,dass diese sich teilweise gegenseitigausschliessen würden. Der Antragvon UH suche eine Meinungsbildung unterden Mitglie<strong>der</strong>n, die sämtliche möglicheAnlageformen im In- und Ausland alsMöglichkeit in Betracht ziehen, während<strong>der</strong> Vorschlag von RU erst einmal einengewaltigen Bestandteil des Vermögenszweckbindet und nur eine geringe Quotedes Vermögens zu einer möglichst breitenAnlage offen liesse. Von <strong>der</strong> Logik hergesehen soll erst einmal breitflächig eineMeinung eingeholt werden, ein Antrag <strong>der</strong>schon an <strong>der</strong> letzten <strong>GV</strong> an den Vorstandging, und somit bittet er den Antrag vonUH zu unterstützen.Pe<strong>der</strong> Zipperlen vertritt ebenfalls die Ansicht,dass beide Anträge nicht kollidieren.Eine Ideensammlung sei unbedingtnotwendig. Ist jedoch <strong>der</strong> Meinung,Investitionen auf vor Ort zu fokussieren.Gerold Brunner unterstützt den Antrag vonRU. Mit den bereits in diesem Jahr zurVerfügung stehenden Fr. 30'000.- könntenz.B. Nistkästen o<strong>der</strong> Insektenhotels gratisan die Bevölkerung abgegeben werden. Erstellt folgenden Än<strong>der</strong>ungsantrag: DasGeld dient einem grösseren Projekt (ino<strong>der</strong> um Urdorf) regional, national o<strong>der</strong>international. Stefan Oberli meint dazu,dass er diesem Vorgehen nicht vielabgewinnen kann, denn einerseits handlees sich hier um einen Versuch <strong>der</strong>Harmonisierung ohne eine klareStellungnahme und an<strong>der</strong>erseits än<strong>der</strong>edies nichts an <strong>der</strong> Tatsache, dass immernoch ein Grossteil des Vermögenszweckgebunden werden soll. Ferner bitteter darum <strong>der</strong> Tatsache <strong>der</strong> Ausgabenvollmachtebenfalls Rechnung zu tragen,d.h. die Fr. 30'000.- können auch nicht soeinfach ausgegeben werden, da diesmöglicherweise den Ausgaberahmen desVorstandes überschreiten könnte undmöglicherweise eine Art Kommission mitVollmacht eingesetzt werden sollte. Auchentspreche das Vorgehen nicht <strong>der</strong>Präambel von RU's Vorschlag, nämlich <strong>der</strong>Befürchtung, dass hier und dort etwasauszugeben schnell zu einer grösserenSumme führen könnte.UH ist ebenfalls <strong>der</strong> Meinung, dass nur einAntrag angenommen werden kann. WoraufBV wie<strong>der</strong>holt seinen Ordnungsantragstellt, auf welchen aber nicht eingegangenwird.Reihenfolge Abstimmungen:1. Abstimmung über Än<strong>der</strong>ungsantrag vonGerold Brunner:4 Ja 27 Nein Abgelehnt2. Abstimmung über Antrag UH:19 Ja Angenommen3. Abstimmung über Antrag RU:14 Ja AbgelehntAntrag von UH gilt somit als angenommen.Umfrageformular erscheint im MB2 <strong>2012</strong>4.2. Des VorstandesSeitens des Vorstandes wurde kein Antrageingereicht.5. FinanzenPräsentation: Susanna Oberli (SO). Für dieanwesenden Mitglie<strong>der</strong> liegen zudemExemplare auf.NVUrdorf MB3/<strong>2012</strong> Seite 7


notable study of the period, ‘One third of the nation, itappeared, was being starved by the other two-thirds’ 12 .Nor was it in moral or humanitarian terms alone that the highcost of poverty was perceived. As some had begun toappreciate, the all but total exclusion of the poor from otherthan minimal education, vocational training or even physicalfitness was effectively a forfeiting by Britain of human capitalthat competitor nations such as Germany increasingly wereaccessing to greater effect.In the eighteen-eighties, the height of public school boys agedeleven to twelve was on average five inches greater than oftheir industrial school counterparts 13 . Two out of three of the12,000 volunteers for service against the Boers examined inManchester had to be rejected as unfit, and fewer than one inten was classified as fully fit. 14 Ten per cent of the young menexamined for compulsory service un<strong>der</strong> the conspicuouslyrelaxed standards of 1917 were totally unfit for service, 41.5per cent had ‘marked disabilities’ and 22 per cent had ‘partialdisabilities’. In all, only marginally more than a third of thepotential conscripts were in sufficiently sound physicalcondition to be acceptable 15 . Prejudice to the national intereston so gross a scale could not but give rise to alarm, even inthose quarters where compassion for the poor was leastprevalent12Hynes S. 1968, The Edwardian Turn of Mind, Princeton University Press, p. 55.13Hobsbawm 1968 Op Cit, p. 137.14Charles R. 1993, ‘The Spirit of Democratic Capitalism’ in The Chesterton Review, Vol XIX No 4,November 1993, p. 537.15Hobsbawm 1968 Op Cit, p. 137.6

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