Das BSW ist dabei

Editorial/Impressum
BSW/EWH-Kontakt 2
Titelgeschichte 3 – 5
Gastkommentar 6
Interview 7
BSW2020 8
BSW-Aktuell 9 – 12
EWH-Aktuell 16
Freizeit/Kultur 17
Gesundheit 18
Spenderwerbung 19
BSW-Ferieneinrichtungen 20 – 21
Fundgrube 23
Rätsel 24
Regionalmagazin 25
Impressum
Das BSWmagazin ist die
offizielle Informationsbroschüre
der Stiftung Bahn-Sozialwerk
Herausgeber
Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW)
Münchener Straße 49
60329 Frankfurt am Main
Internet: www.bsw24.de
E-Mail: info@bsw24.de
Rainer Grab (verantwortlich)
Projektleitung:
Christiane George
Redaktion
Wilhelm Zimmermann
Gisela Zahn
Hans Zahn
Wolf Gunter Brügmann
Co-Autoren
Inhalt
editorial
Ältere sind besser... (als ihr Ruf)
Zu den weit verbreiteten Vorurteilen, die auch der vorzeitigen Ausgrenzung aus dem Arbeitsleben
Vorschub leisten, gehört die Behauptung, dass „Ältere“ nicht mehr lernfähig seien. Aber die Legende
von den lernunfähigen Älteren stimmt ganz einfach nicht.
Die Wahrheiten, wie sie Wissenschaftler
vielfach untermauert haben, lesen sich
viel mehr so: Zwar nimmt ab 50 Blickschärfe
und Muskelkraft ab, hört man ab 50 hohe
Töne schlechter und extreme Temperaturen
machen einem zu schaffen,
aber die Lernfähigkeit ist nicht
schlechter, sondern macht sich nur
durch längere Lernzeiten bemerkbar.
Bestimmte Denkleistungen erreichen
ihren Höhepunkt überhaupt erst zwischen
45 und 50. Dazu gehören
Wortschatz und Expertenwissen,
Unterscheidungsvermögen zwischen
Wesentlichem und Unwesentlichem
und schlussfolgerndes Denken. Das
Verständnis für Zahlen und Sprachgewandtheit
nimmt bis 46 zu und
bleibt bis zum 60. Lebensjahr unverändert.
Sogar mit 67 werden im
Bereich Sprachverständnis, bei räumlicher Orientierung
und schlussfolgerndem Denken kaum
niedrigere Werte erreicht als mit 25. Teilweise sind
Ältere zwar systematisches Lernen nicht mehr
gewöhnt, aber ihre Disziplin und ihr Durchhaltevermögen
sind in der Regel besser als bei Jüngeren.
Ein Erwachsener kann in der Regel damit
rechnen, dass seine geistigen Fähigkeiten zwei
Jahrzehnte über die Pensionierungsgrenze hinaus
fortbestehen, erst ab etwa dem 80. Lebensjahr
kommt es zu einer Reduzierung des intellektuellen
Vermögens.
Es hat also etwas für sich, das Alter als eine
Lebensphase zu betrachten, in der Mann und Frau
Gestaltung
Werbeagentur
Zimmermann GmbH
Heddernheimer Landstraße 144
60439 Frankfurt am Main
Fotos
BSW, dpa, imago, zplusz, privat
Titelfoto: Julia Zimmermann
Anzeigenverwaltung
Stiftung Bahn-Sozialwerk
(BSW), Frankfurt am Main
Bezugspreis
Der Bezugspreis des
BSWmagazin ist für
BSW-Spender durch den
Spendenbetrag abgegolten
Erscheinungsweise
sechs Mal jährlich
Druck
Dierichs Druck + Media
GmbH & Co. KG
34121 Kassel
Druckauflage
3. Quartal 2006:
verbreitete Auflage
380.000 Exemplare
Hinweis
Aus Platzgründen können
nicht alle Einsendungen berücksichtigt
oder in vollem Umfang
veröffentlicht werden. Wir bitten
um Verständnis. Nachdruck,
auch auszugsweise, nur mit
Genehmigung.
Nächste Ausgabe:
August 2008
Rainer Grab
Vorsitzender des
Vorstandes
der Stiftung Bahn-
Sozialwerk (BSW)
sich durchaus noch zutrauen können, neue technische
Entwicklungen auch für sich zu nutzen.
Unser Titelthema handelt davon, wie das BSW
dazu beiträgt, dass Ältere mit Computer und Internet
auf der Höhe der Zeit bleiben
können. Und unser Gastkommentator
widmet sich der Frage, wie Menschen
lernen – in jedem Lebensalter.
Miteinander-Füreinander: dieser
Grundsatz des BSW liegt auch unserem
Reformprogramm BSW2020 zu
Grunde, das wir im letzten BSWmagazin
erstmals ausführlich vorgestellt
haben. Mit diesem Auftaktbe-
richt und auch in unseren vielen
Informationsveranstaltungen, die
wir bislang dazu durchgeführt
haben, sind wir, worüber wir uns
sehr freuen, auf großes Verständnis
gestoßen. Das bestätigt uns, dass
wir auf dem richtigen Weg sind. In dieser und in
allen weiteren Ausgaben berichten wir, welche
Neuerungen es im Einzelnen gibt, welchen positiven
Nutzen sie für unsere Spenderinnen und
Spender haben und wie diese Neuerungen nach
und nach zum selbstverständlichen Bestandteil
unserer alltäglichen Arbeit werden – zum Wohle
vieler einzelner Menschen und Familien und damit
auch zur Zukunftssicherung unseres BSW.
Ihr
Rainer Grab
Ansprechpartner
Vorstand und Zentrale der
Stiftungen Bahn-Sozialwerk
(BSW) und Eisenbahn-
Waisenhort (EWH)
Münchener Straße 49
60329 Frankfurt am Main
Internet: www.bsw24.de
E-Mail: info@bsw24.de
Bahn-Hausbrandversorgung
(BHbv)
Münchener Straße 49
60329 Frankfurt am Main
Telefon: 0 69 / 97 58 69 - 0
„Brennstoff-Hotline“:
Telefon: 0 18 01-33 34 35
(bundesweit zum Ortstarif)
Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW)
Zentrale Spenderbetreuung (ZSB)
Zum Bahnhof 21, 19053 Schwerin
Spenderbetreuung und
Spenderfragen:
Telefon: 08 00-2 65-13 67
(gebührenfrei)
Telefax: 03 85-7 78 89 33
E-Mail: zsb@bsw24.de
BSW-Dienstleistungs zentrum
Ferieneinrichtungen,
Reisen und ATCTOURISTIC
Postfach 101326
86003 Augsburg
Telefon: 08 21 - 24 27 300
Telefax: 08 21 - 24 27 - 460
E-Mail: reservierung@bsw24.de
atctouristic@bsw24.de

Senioren entdecken
das Internet für sich –
Kurse in Ferienhotels
Es ist gerade mal 15 Jahre her, dass das Programm World Wide
Web (www) erfunden wurde. Damit erst konnte das Internet zu
dem Massenmedium werden, das heute zum Alltag gehört wie
das Telefon. Kein Wunder also, dass der Umgang mit dieser
Kommunikationstechnik für ältere Menschen noch keine
Selbstverständlichkeit ist. Dabei kann das Internet auch und
Wenn Sie noch Fragen haben,
schicken Sie mir eine E-Mail oder
eine SMS“. Es ist doch tatsächlich
ein 90-Jähriger, der so ganz selbstverständlich
über Internet und Handy
redet: Prof. Dr. Walter Rüegg, der im
Unruhejahr 1968 Rektor der Frankfurter
Universität war. Doch man muss nicht auf
Professoren schauen, um „lebende
Beweise“ dafür zu finden, dass das Internet
für ältere Menschen kein „Buch mit
sieben Siegeln“ bleiben muss. Man fin-
det sie auch in den Reihen der Eisenbahner
und Eisenbahnerinnen im BSW.
„Wir hatten auch schon mal einen 79Jährigen
dabei, der hat richtig Spaß daran
gehabt und erfolgreich mitgemacht“,
berichtet die BSW-Hotelfachfrau Martina
Nägeler. Die Rede ist von den Internet-
Einführungskursen im BSW-Ferienhotel
Lindenbach in Bad Ems.
Seit 2004 vermittelt der EDV-Fachmann
Jochen Görnitz dort in lockerer Weise Einsteigern
in Wochenkursen mit je zehn
Titelgeschichte
Mit dem BSW in die neue Zeit
„Von Stunde
zu Stunde
spannender“
gerade für Ältere eine wichtige Lebenshilfe und ein Medium
der Information und Unterhaltung sein. Unser Titelthema
zeigt auf, warum Ältere keine Bange haben müssen, sich
damit zu befassen. Und wie das BSW dazu beiträgt, dass
Senioren mit Computer und Internet auf der Höhe der Zeit bleiben
können.
Teilnehmern den Umgang mit Internet, E-
Mails, Online-Banking, Kaufen und Verkaufen
via Internet. Mehr als 400 Frauen
und Männern höheren Alters hat er
bereits erfolgreich beigebracht, wie das
Internet „funktioniert“. Dabei macht er
auch immer anschaulich, wie die Nutzung
des Internet Wege ersparen, Einkäufe
erleichtern, Behördengänge vereinfachen
und nicht zuletzt den Kontakt
zu Familienangehörigen und Freunden
beleben kann. „Wir waren und sind
3/2008 BSWmagazin 3

4
Titelgeschichte
eigentlich für jeden Termin immer wieder
ausgebucht“. So unterstreicht Martina
Nägeler, wie gefragt diese Kurse sind.
Auch im BSW-Ferienhotel Ahlbeck gibt es
solche Seminare. (siehe auch „Angebote
des BSW“).
Als wir im Mai in Bad Ems sind, finden wir
im Computerraum vier Ehepaare und
zwei Single-Frauen, von denen bis auf ein
Ehepaar alle noch keinen Internet-
Anschluss zu Hause haben. Mit sechs
von ihnen kommen wir ins Gespräch.
Ihren Namen wollen sie nicht nennen,
auch ihr Alter nicht, aber erzählen, das
wollen sie schon: die beiden Ehepaare
aus der Großstadt Hamburg und einem
kleinen ostfriesischen Dorf sowie die
Nordhessin, die die 70 schon hinter sich
haben, und eine Odenwälderin in der
zweiten Hälfte der 60. So hören sich die
Gründe an, warum sie hier sind:
• „Einen PC haben wir schon länger und
nun wollen wir uns das Internet zulegen,
damit ich mit den Kindern und
Enkeln per E-Mail kommunizieren
kann.“
• Interesse und Neugier. „Man kann sich
doch so viele Informationen beschaffen
wie man sie sonst nicht bekommt.
Es ist schon ganz erstaunlich, was man
da alles erfahren kann.“
• „Es ärgert mich immer wieder,
das die Fernsehnachrichten
da aufhören, wo es
eigentlich interessant wird
und dann wird auf heute.de
oder tagesschau.de verwiesen.
Dazu möchte ich auch
Zugang haben.“
• „Ich will Internet haben weil
ich bemerkt habe, dass ich
ohne E-Mail-Verbindungen
immer mehr ins Abseits gerate.“
Diese Erfahrung der
Odenwälderin teilt auch der
Hamburger. Er hat zunehmend
bemerkt, dass er zu so
mancher Sitzung im Rahmen
seines sozialen Engagements
keine Einladungen
mehr bekommt, weil diese nicht mehr
per Briefpost sondern nur noch als E-
Mail verschickt werden.
• Einen weiteren Aspekt bringt die Nordhessin
ein: „Wenn man mal ans Haus
BSWmagazin 3/2008
gefesselt sein wird, kann man sozusagen
mit der ganzen Welt Kontakt halten.
Ich hoffe, das ist für mich noch
lange hin, aber man muss ja auch an so
was denken.“
Mit all diesen Motiven befinden sie sich
in guter Gesellschaft (siehe auch
„Warum Ältere das Internet nutzen“). In
einem Punkt scheinen die BSWler allerdings
von den allgemeinen Erkenntnis-
„
Gehirntraining mit dem BSW
Bitte die Kästchen mit den Ziffern 1 bis 9 so füllen, dass jede Ziffer in
einer Spalte, in einer Reihe und in einem Block nur einmal vorkommt.
Weitere Gehirntrainingsformen und Internetangebote
finden Sie auf unserer Homepage:
www.bsw24.de
Das Internet als
solches ist die beste
Erfindung, die das
Leben von
Senioren verbessern kann.
Roland Bollinger,
der so spricht, weiß aus zehn Jahren Erfahrung, wovon
er redet. Er ist Vorsitzender des bereits 1998 gegründeten
Senioren-Net Rhein Main in Frankfurt.
Hier treffen sich regelmäßig gut drei Dutzende Männer
und Frauen im Alter von 55 bis 93 Jahren zu Lern-,
Übungs- und Anwendungsstunden
sen abzuweichen: Nach dem 30. Lebensjahr
nutzen deutlich weniger Frauen als
Männer das Internet. Diese Schere öffnet
sich mit zunehmendem Alter weiter. Am
deutlichsten sind die Unterschiede bei
60- bis 69-Jährigen. Während fast die
Hälfte aller Männer das Internet nutzt,
liegt der Anteil der Frauen bei etwa 40 %.
Bei den über 70jährigen Frauen sind die
Internetnutzerinnen zu 6 % nur eine kleine
Minderheit, während die Männer zu 21
% online sind. In der BSW-Gruppe sind
aber die Frauen die treibende Kraft. „Du
hast mich doch mitgeschleift“, sagt der
Hamburger mit Blick auf seine Frau. Wo -
rauf der Ostfriese prompt
einwirft: „Das war bei mir
ähnlich.“
Insgesamt steigt zwar die
Zahl der Älteren, die das
Internet nutzen, seit Jahren
ständig, doch von den
31 Millionen Menschen
über 50 nutzt es bislang
“
nur etwa jeder Dritte in
Deutschland. Ihre Zahl hat
sich allerdings seit 2001
verdoppelt: Von gerade
mal 16 % im Jahr 2001 über
25 % in 2003 auf 35 % im
Jahr 2007. Deutschland
liegt damit im europäischen
Mittelfeld. Von den
55- bis 64-Jährigen nutzen
in Schweden und Dänemark
etwa zwei Drittel regelmäßig das
Internet, in den Niederlanden, Finnland,
Luxemburg etwa die Hälfte, in Deutschland
40 %. Bei den 65- bis 74-Jährigen
sind es 18 %.

Man lernt wirklich nie aus...
Beifälliges Nicken erntet Jochen Görnitz,
als er uns sagt: „Eigentlich ist alles gar
nicht so schwierig, es ist nur einfach so
viel, was man wissen muss.“ Einerseits
lautet ein Kommentar: „Mittags brummt
die Birne, aber dann ist ja auch Schluss.“
Andererseits hören wir aber auch: „Die
Zeit vergeht sehr schnell, man möchte
gar nicht aufhören“. Oder: „Sonst gibt es
ja bei Seminaren immer den berühmten
toten Punkt, aber wir haben keine Müdigkeit
verspürt. Das wurde immer spannender,
von Stunde zu Stunde.“ Alle sind
dankbar für das BSW-Angebot, Lernen
(vormittags) und erholsame Freizeit
(nachmittags) miteinander verknüpfen
zu können, was mit solchen Aussagen
unterstrichen wird: „Man ist ja auch besser
gelaunt im Urlaub, als wenn man zu
Hause im Alltag lernt“ und: „Im Urlaub
geht man das Lernen ja doch viel gelassener
an.“
Gut gefallen hat allen, wie der Dozent sie
in die Grundlagen des Internet eingeführt
hat. „Als bei der Bahn die Computer aufkamen,
wurde bei uns zuviel vorausgesetzt“,
erinnert sich der Disponent an
seine aktive Zeit. Jochen Görnitz begann
damit, was das Internet überhaupt ist,
wie es entstanden ist und wie es technisch
funktioniert. Er erklärte, wo die
Fallstricke sind und was es mit den
„Viren“ auf sich hat und mit allen weiteren
Gefahren, von denen soviel die Rede
ist. Vor allem, wenn man Geschäfte
abschließt. Und wie man aufpassen
kann, dass man nicht beim suchenden
Herumklicken gleich ahnungslos 135
Euro für einen Test oder 50 Euro für ein
Kochrezept bezahlen muss. „Erst hat er
uns die Nachteile erklärt, dann die Vor-
Titelgeschichte
teile, das war für das Verstehen einfach
gut“, ist die einhellige Meinung. Zu den
bemerkenswerten Erkenntnissen gehört
gewiss, dass das Programm World Wide
Web nicht wie man leicht annehmen
könnte eine amerikanische, sondern eine
europäische Entwicklung ist. Das www
wurde 1993 in der Schweiz, in Genf,
erfunden.
Und wir von der Redaktion finden es
besonders bemerkenswert, dass ausnahmslos
alle Zehn bei der Lektüre des
BSWmagazin auf die Kurse gestoßen
sind – eine schöne Bestätigung dafür,
von welch hohem Nutzwert das BSWmagazin
für die Spenderinnen und Spender
ist.
Warum Ältere das Internet nutzen:
Ich nutze das Internet...
• weil ich mich informieren möchte 91 %
• weil es mir Spaß macht 61 %
• weil ich Denkanstöße bekomme 66 %
• damit ich mitreden kann 57 %
• weil es mir hilft, mich im Alltag zurechtzufinden 39 %
• weil ich mich dabei entspannen kann 27 %
• weil es aus Gewohnheit dazu gehört 12 %
• weil ich damit den Alltag vergessen möchte ..9 %
• weil ich mich dann nicht alleine fühle ..7 %
Quelle: Online-Studie von ARD/ZDF
Kursangebote im BSW
Ahlbeck:
9 Übernachtungen, HP, € 399,-
Computer für Einsteiger:
10.-19. Dezember
Computer-Aufbaukurs:
19.-28. November
Computer-Kurs für Bildbearbeitung:
19.-28. Nov.,
1.-10. Dez. (mit Vorkenntnissen),
10.-19. Dez. (ohne Vorkenntnisse)
Bad Ems:
7 Übernachtungen, HP, € 299,-
Fit im Internet:
19.-26. Juli, 20.-27. Sept.,
11.-18. Okt., 8.-15. Nov.
Fit in Word und Excel:
12.-19. Juli, 4.-11. Okt.,
1.-8. Nov.
Weitere Informationen:
BSW-Dienstleistungszentrum Ferieneinrichtungen, Reisen und
ATCTOURISTIC. Telefon 0821/2427-300. Internet: www.bsw24.de
Oder schauen Sie in das Beiheft „Sonderprogramme Aktionspakete der
BSW-Ferieneinrichtungen 2008“ im letzten BSWmagazin.
Hier und da bieten auch BSW-Ortstellen Computer- und Internetkurse an.
3/2008 BSWmagazin 5

Prof. Dr. Konrad Maurer
Wie unser
Gehirn lernt –
bis ins
hohe Alter
Leichte Vergesslichkeit und Gedächtnislücken gehören durchaus
zum normalen Altern, bei Alzheimer-Patienten nehmen
diese Symptome jedoch an Häufigkeit und Stärke zu. Jeder
vergisst von Zeit zu Zeit, wohin er seine Schlüssel gelegt hat,
der Alzheimer-Kranke aber kann sich nicht mehr erinnern,
wofür der Schlüssel überhaupt ist. Es gibt viele Beschwerden,
die zur Entwicklung von Gedächtnisproblemen
und Demenz beitragen können, die Alzheimer-
Krankheit ist nur eine davon.
Und dennoch, man kann es ganz
lapidar sagen: Die Annahme, dass
ältere Menschen nicht mehr so
gut lernfähig seien, stimmt einfach
nicht. Zwar flacht die Lernkurve mit
zunehmendem Alter ab, beim Einordnen
von neu Gelerntem in ein
Gerüst aus Erfahrung punkten jedoch vor
allem Senioren, wie Forschungen belegen.
Bedingung dafür ist jedoch, dass
ältere Menschen sich nicht „auf die faule
Haut legen“, sondern geistig aktiv bleiben.
Es sind nämlich vor allem Bequemlichkeit
und Trägheit im Denken, die den
Prof. Dr. Konrad Maurer ist einer der kompetentesten Alzheimer-
Experten in Deutschland. Der Mediziner, der zunächst Musik
(Violoncello) studierte, ist Neurologe, Psychiater und Psychotherapeut
und seit 1993 Ordinarius und Direktor an der psychiatrischen
Universitätsklinik in Frankfurt am Main. Hier war er
maßgeblich an der Wiederentdeckung der Krankenakte der
Patientin Auguste D. beteiligt, an der Alois Alzheimer die nach
ihm benannte Krankheit entdeckte. Gemeinsam mit seiner Frau
Ulrike hat Konrad Maurer die überhaupt erste Biografie Alois
Alzheimer geschrieben („Alzheimer – das Leben eines Arztes
und die Karriere einer Krankheit“, Piper-Verlag). Ulrike Maurer
hat das Geburtshaus von Alzheimer im unterfränkischen Marktbreit
zu einem Tagungshaus und Museum gemacht.
6
Gastkommentar
BSWmagazin 3/2008
Wissen
aktivieren
Prozess des Alterns beschleunigen. Die
Gehirnforschung hat festgestellt, dass
geistige Tätigkeit den Alterungsprozess
verlangsamt, weil sich auch im Alter wei-
ter neue Verbindungen zwischen den Zellen
bilden, wenn das Gehirn ständig
durch neue Eindrücke in Bewegung
gehalten wird. Zu den Erkenntnissen der
Hirnforschung gehört allerdings auch,
dass sich in der Entwicklungsbiografie
die ersten zehn bis zwölf Lebensjahre als
die lernintensivsten und entwicklungsreichsten
erweisen. In diesen Jahren wird
der Grundstein für lebenslanges Lernen
gelegt. Einzelne Entwicklungsabläufe im
Leben stehen in Zusammenhang mit der
Entwicklung und dem Wachstum und
damit der Differenzierung des Gehirns.
Auf seine innere Ausformung hat die
Umwelt großen Einfluss. Die Lernerfahrungen
des Kindes und seine genetischen

Anlagen führen zur Selektion der anfangs
wahllosen Nervenzellenverbindungen
(Synapsen) und zu Veränderungen in der
Gehirnstruktur (Umweltanpassung). Welche
Verbindungen zugrunde gehen oder
sich verstärken, hängt von ihrer stimulierenden
Nutzung ab. Stärker bilden sich
die durch äußere Lernanreize stimulierten
Gehirnareale aus, denn das Gehirn
formt sich entlang den Aufgabenstellungen,
die es zu lösen hat. Je reichhaltiger
äußere Lernanreize sind, desto differenzierter
formt sich die Gehirnstruktur aus,
und sie entscheidet über die Verarbeitungskapazität
des Gehirns und seine
Lernfähigkeit im späteren Leben.
Das Säuglingshirn lernt mit allen Sinnen,
was ihm die Umwelt liefert. Im Alter von
vier bis acht Jahren ist der Höchststand
seiner Lernaktivitäten und seiner Lerngeschwindigkeit
erreicht. In jener Zeit gibt
es sensible und kritische Phasen, in
denen stimulierende Anreize starken Einfluss
erzielen. Es sind optimale Zeiträume
für grundlegende Lernschritte (z.B. Zweitsprache,
räumliche Orientierung, elementares
mathematisches Denken,
ästhetisches Verständnis, Entwicklung
der Musikalität). Die meisten
Kinder können mühelos
mehrsprachig aufwachsen.
Neugeborene sind prinzipiell
aufgeschlossen für den
Erwerb jeder Sprache in ihrer Umgebung,
was sich nach etwa neun Monaten
verliert. In den ersten Lebensjahren spielt
die Satzmelodie beim Spracherwerb eine
zentrale Rolle. Kinder, die vor dem 4.
Lebensjahr mit zwei Sprachen aufwachsen,
legen nicht nur diese beiden im selben
neuronalen Netzwerk ihres Gehirns
ab, sondern auch jede weitere Sprache
danach.
Wer die erste Fremdsprache später lernt,
muss dafür ein neues Nervennetz aufbauen,
was eine große Anstrengung für
das Gehirn ist. Wichtig ist es also, diese
sensiblen Phasen durch frühe Bildung
offensiv zu nutzen und nicht verstreichen
zu lassen. Je solider und breiter die
Basis aus jener Zeit, desto leichter lernt
das Kind in späteren Phasen seines
Lebens, erst in der Jugend und eben
auch weiter als Erwachsener: bis ins
hohe Alter!
Interview
Experteninterview mit Michael Breitenbach, Dipl.-Sozialpädagoge
Das Geheimnisvolle entzaubern
BSWmagazin: Herr Breitenbach, welche
Altersgruppen kommen in ihre Kurse?
Michael Breitenbach: „Das Spektrum
reicht von Mitte 50 bis 88. Zu
einem Kurs kamen mal zwei Damen im
Alter von 61 und 85 und die eine sagte:
Ich bin die Mutter. Sie ist nur ein
Beweis für eine allgemeine Erfahrung:
Ich bin zu alt zum Lernen – das gibt es
nicht!”
BSWmagazin: Was ist das Hauptmotiv
für die Teilnahme?
Michael Breitenbach: „Das Wichtigste
ist, an der Gesellschaft auch bei Veränderungen
teilhaben zu können, sich
nicht ausgeschlossen zu fühlen.”
BSWmagazin: Wie fangen Sie an?
Michael Breitenbach: „Wichtig ist,
dass die Teilnehmenden in ihrer eigenen
Lebenswelt abgeholt werden,
nämlich aus einer Welt ohne Computer.
Man darf nichts voraussetzen. Deshalb
nehme ich erst Mal einen alten PC ganz
auseinander und versuche, das Innenleben
zu erklären. So wird das Geheimnisvolle
entzaubert. Wichtig ist auch,
die vielen Begriffe aus dem Englischen
jeweils zu übersetzen.”
BSWmagazin: Sind viele Ältere nicht
der Meinung, das alles sei für sie viel zu
kompliziert?
Michael Breitenbach: „Viele
sagen zuerst: Ach Gott, die Technik,
das lerne ich ja nie. Wir nehmen ihnen
die Angst durch Üben, nicht viel,
manchmal nicht mehr als ein Viertelstündchen
in der wöchentlichen Dop-
pelstunde. Dieses Lernen durch eigenes
Tun funktioniert ganz gut.”
BSWmagazin: Aus welchen Milieus
kommen die Teilnehmer?
Michael Breitenbach: „Die
Mischung ist so bunt wie das Leben. Da
bildet sich ein durchaus positives Spannungsfeld
aus verschiedenen Gesellschaftsschichten.
Das Spektrum reicht
vom Banker, der sich dank seiner Sekretärin
bis zur Pensionierung um das
Internet rummogeln konnte bis zur
Hausfrau, die ganz verwundert fragt: Sie
waren Bankvorstand und Sie können
das nicht? Dass der nicht schlauer ist als
sie, hebt auch ihr Selbstbewusstsein.”
BSWmagazin: Internet bzw. Computer
führen in die Einsamkeit, wird oft
gesagt. Sehen Sie das auch so?
Michael Breitenbach: „Nein. Im
Gegenteil. Unsere Kurse schaffen auch
ganz neue soziale Beziehungen durch
gemeinsames Interesse an Themen, die
andere Unterschiede wie Bildungsgrad
oder soziale Stellung aufheben. Gerade
alleinstehende Ältere üben gerne
zusammen, gehen dann auch zusammen
Kaffeetrinken, machen sogar Urlaub miteinander.”
BSWmagazin: Wie würden Sie beschreiben,
woran Sie den Erfolg Ihrer Arbeit
erkennen?
Michael Breitenbach: „Wenn beispielsweise
jemand, der mit „Ich lerne
das nie!“ angefangen hat, stolz berichtet:
„Ich habe mir ganz alleine eine lastminute-Reise
gebucht.“
Der Dipl.-Sozialpädagoge Michael Breitenbach (46)
gehört zu den Pionieren des Computertrainings für
Senioren in Deutschland. Er ist bei der SeniorenNachbarschaftsHilfe
Hofheim im Taunus tätig, die von der
Bundesregierung als eines von „15 guten Beispielen“
für ehrenamtliches soziales Engagement ausgezeichnet
worden ist. (www.hofheimersenioren.de).
Das BSWmagazin fragte ihn nach seinen Erfahrungen.
3/2008 BSWmagazin 7

BSW2020
Das neue Preissystem für Hotels und Ferienwohnungen
Gerechter und einfacher
Familien können in BSW-Häusern ab 2009 noch günstiger
Urlaub machen als bisher. Und alle Spenderinnen und Spender
können einfacher buchen, denn die antragspflichtige Zeit
wird abgeschafft. Diese zwei Neuerungen sind wesentliche
Ab dem 1. Januar 2009 gilt das neue Preissystem in allen BSW-Ferienhäusern
Das Preissystem basiert auf
Erkenntnissen aus zwei verschiedenartigen
Untersuchungen. Zum
einen sind die Preise und die Kostenentwicklung
in den BSW-Hotels und für die
Ferienwohnungen genau unter die Lupe
genommen worden. Zum anderen wurden
neben Touristik-Experten viele
Spenderinnen und Spender befragt. Ihre
Kritik, ihre Wünsche und Verbesserungsvorschläge
sind ebenfalls eingeflossen.
Herausgekommen ist eine Reform, die
man auf diese Kurzformel bringen kann:
Gerechter und einfacher – und immer
noch unschlagbar günstig!
Nach wie vor werden die Einnahmen der
BSW-Häuser nicht kostendeckend sein.
Das müssen sie auch nicht, denn das
BSW hat nicht die Aufgabe, Gewinne zu
machen. Aber eine zentrale Erkenntnis
aus allen Untersuchungen für BSW2020
ist, dass die von den Spendern aufgebrachten
Mittel innerhalb des gesamten
BSW gerechter verteilt werden müssen.
Das gilt auch hinsichtlich der Subventio-
8 BSWmagazin 3/2008
nen für die Häuser. In den letzten Jahren
sind hier die Preise nur um 5 % angepasst
worden, während die Lebenshaltungskosten
um 35 % und die Energiekosten
um 75 % gestiegen sind.
Bei Familien war der Aufenthalt für Kinder
unter sieben Jahren, die im Zimmer
der Eltern übernachten, schon bislang
kostenfrei. Dieser Gratis-Aufenthalt wird
auf alle Kinder unter zehn Jahren ausgeweitet.
Saisonzeiten und
Zimmerausstattung
Insgesamt wird – wie es heute in der
Hotellerie üblich ist – stärker nach Saisonzeiten
und Qualität
der Zimmer differenziert
und die Personenpreise
werden durch Zimmerpreise
ersetzt. Für die
Hauptsaison werden die
Preise moderat ange -
hoben und zugleich für
die Nebensaison ge -
senkt. Bei Nutzung als
Elemente des neuen Preissystems, dass der BSW-Vorstand im
Rahmen des Zukunftskonzepts BSW2020 beschlossen hat.
Die Reform sieht Preisveränderungen sowohl nach oben wie
nach unten vor.
Buchungen ab sofort möglich
Das neue Preissystem gilt ab 1. Januar
2009. Gebucht werden für 2009
kann ab sofort. Die Preiskataloge
sind beim BSW-Dienstleistungszentrum
Ferieneinrichtungen, Reisen
und ATCTOURISTIC erhältlich. Die
Anforderungsadresse finden Sie auf
Seite 2 rechts unten, unter der
Rubrik Ansprechpartner.
Einzelzimmer ge währleisten attraktive
Ab schläge, dass auch Alleinreisende
weiterhin mit dem BSW be sonders günstig
Urlaub machen können.
BSW-Reisegruppen
und Restplatzbörse
BSW-Reisegruppen erhalten auf jeden
Fall einen Rabatt.
Schließlich wird eine „Restplatzbörse“
eingerichtet, über die kurzfristig zu
besonders günstigen Preisen gebucht
werden kann.
Die antragspflichtige Zeit wird abgeschafft
und dennoch bleibt gewährleistet,
dass Berufstätige, die meist erst
später buchen können, noch Plätze
bekommen, indem für die Aktiven ein
Kontingent reserviert wird.
Der Grundsatz bei all dem war und ist,
dass das BSW mit seinen Preisen nach
wie vor überall unter dem ortsüblichen
Preisniveau der Hotelbranche bleibt. Diesem
Grundsatz, der seinem sozialen Stiftungszweck
entspricht, bleibt das BSW
auch mit dem neuen Preissystem treu.

Fit und gesund
Fit werden und fit und gesund bleiben,
dabei hilft das BSW und deshalb stehen Fitnessaufenthalte
weiter auf dem Programm.
Sie dienen der Regeneration und kommen
ausschließlich besonders beanspruchten
Mitarbeitern der DB AG zugute. Für Ferienwohnungen
wird ein Zuschuss von 71 Prozent
der Gesamtkosten gewährt, für Hotelaufenthalte
gibt es 380 Euro dazu, beides
gilt für einen 14-tägigen Aufenthalt.
Ab 2009 wird der Großteil der Fitnessaufenthalte
für Familien in der Ferienzeit
in Schulenberg und Festburg im
Harz stattfinden. Beide Einrichtungen werden
bis zum nächsten Sommer genau zu diesem Zweck mit
neuen Sportanlagen, Spielplätzen und Grillplätzen ausgestattet.
Auch bei Regen kommt keine Langeweile auf: in den
neu geplanten Kinderspiel- und Gemeinschaftszimmern stehen
Billard, Dart, Tischfußball, Tisch tennis und andere Spiele
zur Verfügung. Außerdem bieten die Einrichtungen ab
2009 eine Vielzahl von Kinder- und Familienprogrammen und
kindergerechte Aktivitäten an.
Besonders Familien mit verhältnismäßig geringem Einkommen
möchten wir zukünftig gezielt fördern.
VDES-Sportevents 2008
Der Verband Deutscher Eisenbahner-Sportvereine (VDES) organisiert für die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bahnkonzerns und des Bundeseisenbahnvermögen
(BEV) im Jahr 2008 folgende Turniere, Teilnahme an über -
regionalen Veranstaltungen und Meisterschaften:
• Münchener Firmenlauf
am 24. Juli 2008
Größter Firmenlauf in Süddeutschland
6,75 km rund um den Olympiapark
München mit Zieleinlauf im Olympiastadion.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
Bahnkonzerns und BEV können sich
über den VDES Sportmanager Dirk
Hacker, Email: dirk.hacker@bahn.de,
anmelden. Ein Zuschuss zur Startgebühr
in Höhe von 24,50 Euro wird den
Läufern erstattet und ein einheitliches
Laufhemd gestellt. Informationen zum
Lauf unter www.b2run.de
• Für Leichtathletinnen und
Leichtathleten
Für die Mitte Januar 2009 in Indien
stattfindenden Internationalen Eisenbahner-Leichtathletik-Meisterschaften
suchen wir gute Leichtathletinnen und
Leichtathleten, die als DB-Auswahl in
Konkurrenz mit Eisenbahnersportlern
aus 15 Ländern an nachstehenden
Disziplinen teilnehmen möchten.
Damen: 100 m, 200 m, 400 m, 800 m,
3.000 m, 4 x 100 m, 4 x 400 m, Weitsprung,
Kugelstoßen, Diskuswerfen,
Speerwerfen,
BSW-Aktuell
Fitnessaufenthalte für Einzelpersonen und Paare sollen langfristig
grundsätzlich an ein entsprechendes Fitnessprogramm
gebunden sein mit Gesundheitsberatung, Sport und
Ernährung. In diesem Bereich soll eng mit dem VDES zusammengearbeitet
werden. Die Programme werden derzeit entwickelt,
beginnend im Jahr 2009 in Festenburg und Schulenberg.
Genaue Informationen zu den Fitnessaufenthalten bekommen
Sie von Ihrer Region, Adresse und Telefonnummern
finden Sie auf der Seite 25.
Herren: 100 m, 200 m, 400 m, 800 m,
1.500 m, 5.000 m, 10.000 m, 3.000 m
Hindernis, 4 x 100 m Staffel, 4 x 400 m
Staffel, Hochsprung, Weitsprung, Dreisprung,
Kugelstoßen, Diskuswerfen,
Speerwerfen.
Auskünfte und Informationen:
VDES-Sportfachwart für
Leichtathletik,
Karl Remitz, Steinpleiser Str. 57,
08060 Zwickau,
Telefon/Fax (0375) 52 77 86
3/2008 BSWmagazin 9

10
BSW-Aktuell
Satte Rabatte für unsere Spender
Spaß beim Einkaufen bieten wir den BSW-Spendern mit unserem Vorteilsprogramm,
das mit reduzierten Einkaufspreisen auf Sie wartet.
Wir sind dabei, für dieses BSW-Vorteilsprogramm ständig neue Partner
zu gewinnen, Partner mit Angeboten, die für unsere Spender interessant
sind. Wo Sie mit dem BSW-Spenderausweis Vorteile haben,
erfahren Sie im Internet unter www.bsw24,de.
Hier einige unserer Vertragspartner:
Sie haben die Möglichkeit, in ganz
Deutschland und in vielen Ländern
Europas und weltweit als BSW-Spender
über unsere beiden Vertragspartner
Europcar (www.europcar.de) und Sixt
(www.sixt.de) zu günstigen Konditionen
ein Auto zu mieten.
Sparen Sie ab sofort bei unserem Partner
„bastelpower24.de” volle 10% auf all Ihre
Einkäufe. Ausgenommen von der Rabattierung
sind bereits reduzierte Produkte und
BSWmagazin 3/2008
Bücher. „bastelpower24.de“
ist ein Versandhandel im
Internet für Kreativ- und
Bastelbedarf.
Tickets am Automaten
Die Unielektro GmbH ist einer der größten
Zulieferer des Elektrohandwerks, mit dem
das BSW eine Rahmenvereinbarung
getroffen hat, die auch den Spendern
zugute kommt. Bei insgesamt 51 Niederlassungen
in ganz Deutschland können
Spender unter Vorlage des Spenderausweises
einkaufen.
Viele Bahnkunden wissen es zu schätzen, dass sie ihre Fahrkarten am
Automaten kaufen können. Der Ticketkauf ist jederzeit möglich, lange
Wartezeiten sind nahezu ausgeschlossen.
In einem Selbstbedienungs-Center
haben
die so genannten
„zahlenden Kunden“
die Möglichkeit, Fahrkarten
an einem Counter
Ticket Automaten
(CTA) zu kaufen. Fahrvergünstigungsfahrkarten
gibt es in diesen
Terminals nicht. Dafür
stehen die Neuen Ticket
Automaten (NTA) zur
Verfügung, die nach
Angaben der DB in ausreichender
Zahl in den
Bahnhöfen stehen.
Für ältere oder behinderte
Menschen, die
den NTA nicht nutzen
können, besteht weiterhin
die Möglichkeit,
ihre Fahrkarten im Reisezentrum
zu lösen.
Bequem und einfach – Fahrvergünstigungskarten
gibt es am Neuen Ticket Automaten (NTA) rund um
die Uhr
Bei Inmac erhalten Sie 20 Prozent Rabatt.
Die Inmac GmbH ist seit 1982 im EDV-Versandhandel
tätig und ist der ideale Partner
für das Tagesgeschäft.
Unsere zuständigen Mitarbeiter beim
BSW stehen für Anregungen und Rück -
fragen gern zur Verfügung:
Michael Schöberl: 0 69 – 265 414 01
Zu welcher
Ortsstelle gehöre ich?
Diese Frage ist in letzter Zeit immer häufiger
an uns herangetragen worden.
Um unseren Spendern das Nach fragen
zu ersparen, ist die Ortsstelle zu der
Sie gehören ab sofort auf das Adressfeld
auf der Rückseite des BSWmagazin
aufgedruckt und zwar zwischen dem
Absender und dem Empfänger.
BSWexpress
Mit dem BSWexpress sind Sie immer
auf dem neuesten Stand!
Wir informieren Sie 1x im Monat
über BSWnews und Veranstaltungen rund
um die Stiftung BSW, Reiseangebote
für Nah und Fern, Gewinnspiele
und vieles mehr…
Gleich abonnieren unter
www.bsw24.de
und ab sofort noch besser informiert sein.

Mitarbeiterfahrten über
DB Reisemarkt bestellen
Mitarbeiter, Rentner und Pensionäre der Deutschen
Bahn AG haben seit 1. Mai 2008 die Möglichkeit,
ihre Mitarbeiterfahrkarten (auch die
ihrer Ehepartner und Partner eingetragener
Lebensgemeinschaften) online über den DB
Reisemarkt zu bestellen. TagesTicket M Fern
und RegioTicket 50 M H/R werden Ihnen nach
der Bestellung zugeschickt.
Den DB Reisemarkt finden Sie unter:
www.db-reisemarkt.de
Benutzername und Kennwort sind für alle Eisenbahner
gleich und gegenüber Dritten vertraulich
zu behandeln. Sie finden diese Angaben: In
jeder DB Welt in der Rubrik „DB Reisemarkt”
und im DB-net im Bereich „Arbeit&Leben”.
Außerdem können Sie die Nutzerkennung unter
Angabe Ihres Namens und Ihrer
Berechtigungsausweisnummer per E-Mail
erfragen unter: db-reisemarkt@bahn.de.
Für junge Leute!
Young Island
Kroatien
Dalmatien
Young Island und Lido di Ostia
Der beste Urlaub eures Lebens
Aufgrund des großartigen Erfolges mit Young Island
haben wir unser Angebot für Euch erweitert
Young Island ist eine Insel, die nur für Jugendliche
reserviert ist. Ihr könnt dort alleine oder mit euren
Freunden kristallklares Wasser, in dem Delphine springen,
malerische Inselgruppen und Buchten genießen.
Empfohlen für 15- bis 21-Jährige
Weitere Infos, Reisetermine und Buchungen:
Gutscheine für die
BSW-Ferieneinrichtungen
Lido di Ostia
Rom
Italien
Mittelmeer
Reiseveranstalter unseres Angebotes ist RUF Reisen.
BSW-Vorteil
BSW-Aktuell
Diese Gutscheine wollen wir Ihnen nochmals ans Herz legen. Das ist
doch eine hübsche Idee und ein schöner Zuschuss zum Sommerurlaub
oder nicht?
Lassen Sie Ihre Freunde selbst wählen, in welche BSW-Ferieneinrichtung
sie wollen.
Die Gutscheine haben einen Wert von 25,-, 50,- oder 100,- Euro und
können telefonisch beim Dienstleistungszentrum in Augsburg unter
der Rufnummer (08 21) 24 27 300 bestellt werden.
Wir bitten um Beachtung folgender Punkte:
• Beim Einlösen der Gutscheine gelten die regulären Preise - für Nicht-
Spender gilt der übliche Aufpreis von 10 Euro pro Übernachtung
• Die Gutscheine können nicht im Zeitraum 1. Juni bis 30. September
2008 eingelöst werden
• Eine Barauszahlung der Gutscheine ist ausgeschlossen
• Die Bezahlung der Gutscheine erfolgt per Vorkasse, die Zusendung ist
kostenfrei
Pool-Leben oder Camp-Events, Strandspaß oder Abtauchen
in die pulsierende Weltstadt Rom: In Lido di Ostia
erlebst du Abwechslung pur. Vom Camp aus sind es 3 km
bis ins Zentrum von Ostia. 25 Kilometer entfernt wartet
Rom auf dich und glänzt mit einer unglaublichen Kulisse.
Empfohlen ab 18 Jahren
08 21 - 24 27 300 www.bsw24.de
3/2008 BSWmagazin 11

12
BSW-Aktuell
Austausch von Mitarbeiterkindern – Das BSW ist dabei
40 Kinder von DB und französischen SNFC Mitarbeitern treffen sich
erstmals zu einem Austausch in Deutschland und in Frankreich. Ein
Sozialpädagoge des EWH betreut die 14- und 15-jährigen Gäste bei
ihrem Aufenthalt in Deutschland und Frankreich. Besuch und
Gegenbesuch dauern insgesamt 14 Tage. Anlass ist das 50-jährige
Bestehen des Azubi-Austausches zwischen der Deutschen Bahn
und der französischen Staatsbahn SNFC.
Auf dem Programm stehen neben
Stadtbesichtigungen von Paris
und Berlin auch sportliche Aktivitäten
sowie der Besuch von Bahn-Einrichtungen.
Die Kinder verbringen sieben
Tage in Frankreich und sieben Tage
in Deutschland – davon vier Tage in der
BSW-Ferienwohnanlage in Festenburg
Reisen bildet bekanntermaßen! Deshalb
hat das BSW ein Reiseangebot für
Urlauber mit Sinn für Weiterbildung ins
Programm genommen. Wir bieten Ihnen
zwei traumhafte Reiseziele für Ihre
Erholung und Ihre persönliche Weiterbildung.
Gemeinsam mit unserem
Kooperationspartner „Sprachcaffe“
haben wir dieses exklusive Angebot für
Sie zusammengestellt.
MALTA
Ein ganz heißer Tipp: Englisch lernen bei
Sonne, Strand und Meer. Auf Malta, dem
Inselstaat im Mittelmeer, bekommen Sie
ganz schnell das mediterrane Urlaubsfeeling.
Auf Malta können alle Kursarten belegt
werden. Die Teilnehmer, die einen Intensivkurs
gebucht haben, können gegen
Aufpreis auch Business-Englisch wählen.
BSWmagazin 3/2008
und drei Tage in einem
Jugendhotel in Berlin.
Die Kinder werden in dieser
Zeit bestimmt einen
Riesenspaß haben, viel
sehen und viel erfahren.
Das BSWmagazin wird
dabei sein.
Sprachen lernen im Ausland
Sprachreisen 2008 | Malta und Barcelona
BARCELONA
Die rund zwei Millionen Einwohner zählende
Metropole im Nordosten der iberischen
Halbinsel ist wie geschaffen für einen
Urlaub, in dem Sie Land, Leute und Sprache
ganz unkompliziert und herzlich erleben
können. Wenn Sie das unstillbare Bedürfnis
verspüren, mit Menschen aus anderen
Ländern zu reden, dann werden die Spezialisten
vom Sprachcaffe ganz bestimmt
Ihren Wissensdurst stillen können.
Reisezeiten und Preise für Malta:
Termine: 5.10.08 und 19.10.08
Preise:
• Standardkurs (4 UE tägl.) (DZ Komfort-App.)
1 Woche: 610 Euro 2 Wochen: 785 Euro
• Standardkurs (4 UE tägl.) (EZ Komfort-App.)
1 Woche: 700 Euro 2 Wochen: 965 Euro
• Intensivkurs (6 UE tägl.) (DZ Komfort-App.)
1 Woche: 670 Euro 2 Wochen: 905 Euro
• Intensivkurs (6 UE tägl.) (EZ Komfort-App.)
1 Woche: 760 Euro 2 Wochen: 1.085 Euro
(zzgl. Flugzuschlägen)
Leistungen inklusive: Sprachkurs, Unterkunft,
Flug (inkl.Transfer), Frühstück, ein
Aktivitäten-Ausflug.
Reisezeiten und Preise für Barcelona:
Termine: 12.10.08 und 19.10.08
Preise:
• Standardkurs (4 UE tägl.) (EZ Gastfamilie)
1 Woche: 655 Euro 2 Wochen: 930 Euro
• Intensivkurs (6 UE tägl.) (EZ Gastfamilie)
1 Woche: 720 Euro 2 Wochen: 1.060 Euro
(zzgl. Flugzuschlägen)
Leistungen inklusive: Sprachkurs, Unterkunft,
Flug (inkl.Transfer), Halbpension,
ein Aktivitäten-Ausflug.
Nähere Informationen finden Sie auch im
Internet unter www.bsw24.de oder erhalten
Sie bei ATCTOURISTIC in Augsburg
unter 08 21 – 24 27 -420 oder -421.
In Kooperation mit dem Reiseveranstalter Sprachcaffe

KVB

14
BSW2020
BSWmagazin 3/2008
KVB

KVB

16
EWH-Aktuell
Neuer Spielplatz für die „Strandpiraten“
Das Haus Möwennest in Zinnowitz auf Usedom hat einen
neuen Kinderspielplatz. Mehr als drei Monate hat es gedauert
bis das Gelände hergerichtet und die massiven Holzgeräte
aufgestellt waren. Prunkstück ist ein großes „Piratenschiff“
aus Holz, das es allen Kindern besonders angetan
hat.
Der kleine Max war mächtig stolz, als er
den neuen Spielplatz für die Kinder freigeben
durfte
BSWmagazin 3/2008
Im Beisein von
Joachim Kießling
von der DB
Vertrieb GmbH
und Martin Waldenburger
aus der
EWH – Zentrale in
Frankfurt durchschnitt
der neunjährige
Max* das
Band zur Freigabe
des Spielplatzes.
Max lebt seit
Herbst letzten Jahres
in der EWH –
Dauerwohngruppe „Strandpiraten“. Dann gab es kein Halten
mehr, 30 Kinder enterten den neuen Spielplatz, der ausschließlich
aus Spenden finanziert worden war. Zu den Spendern
zählen Hildegard Noppeney aus Düsseldorf, die DB Vertrieb
GmbH, die DB Station & Service AG, die Kleinbahn Lüttenborg
und die TRANSWEB GmbH, um nur einige zu nennen. Die
„Hurra! Wir sind Gärtner“
Es war im Frühsommer des Jahres 2004, als wir, die Erzieher und Erzieherinnen
der Hobbits fündig wurden. Mit einigen Mühen und diversen
Versuchen fanden wir, bzw. Sascha schließlich eine Lehrstelle, bei
einer im Ort ansässigen Gärtnerei. Sascha erhielt den ersehnten Ausbildungsplatz
in der Stadt, keine zehn Minuten vom Eisenbahn-Waisenhort
entfernt! Doch im Laufe der Lehre türmten sich Schwierigkeiten
auf.
Für Sascha musste nach verpatzter
erster Prüfung ein neuer Lehrherr
gefunden werden. Zum Glück gelang
dies nach längerer Suche. Bei der neuen
Firma bekam Sascha die Gelegenheit,
seine praktischen Erfahrungen zu intensivieren,
weiter auf die Berufsschule zu
gehen und seine Lehre schließlich er -
folgreich zum Abschluss zu bringen. Im
Februar war der große Tag. In aller Frühe
fuhren wir Sascha mit dem Heimbus nach
Augsburg. Im Gepäck Blumenerde,
von ihm vorgezogene
Pflänzchen und einiges
mehr.
In der Nacht hatte Sascha
kaum geschlafen, was unsere Hoffnung
auf ein erfolgreiches Bestehen nicht
unbedingt förderte. Ein angespanntes
Warten, Hoffen und Bangen begann, die
Nervosität war sichtlich mit Händen zu
greifen. Und dann das definitive und für
Das große, hölzerne Piratenschiff auf dem neuen Spielplatz ist
Anziehungspunkt Nr.1 für die Kinder
Strandpiraten und alle anderen Kinder bedanken sich für diese
großherzigen Spenden. Der EWH-Möwennest verfügt derzeit
über 29 Appartements, in denen max. 36 Erwachsene und bis
zu 50 Kinder für vielfältige Kurmaßnahmen untergebracht werden
können.
* Name von der Redaktion geändert
Sascha, der neue Gärtner
uns alle ultimative Erlebnis: Sascha hatte
die praktische Prüfung und die münd -
liche Ergänzungsprüfung bestanden! Ein
strahlender, überglücklicher Sascha präsentierte
uns seinen Gesellenbrief als
Gärtner!

Freie Plätze beim Malseminar
Haben Sie Lust zu malen oder möchten Sie es lernen? Es besteht noch die Möglichkeit
an unserem Malseminar vom 16. bis 26. Juli 2008 in Bad Salzuflen teilzunehmen.
Überwiegend werden Aquarelle gemalt.
Die Teilnehmer bringen ihre eigenen Utensilien mit, d. h. Farben, Pinsel, Block
und ein Passepartout für die abschließende Vernissage im Hotel. Anfänger,
die noch keine eigene Malausrüstung haben, bekommen diese bei Vorankündigung
gestellt. Vormittags werden bei Bedarf Theorie-Stunden in Bildaufbau, Perspektive,
Licht und Schatten sowie Kontraste angeboten. Danach geht es zum Malen
ins Freie, bei schlechtem Wetter steht ein Malraum zur Verfügung. Das Malseminar
wird von unserem Referenten Reinhold Erben aus Berlin geleitet.
Preis einschl. Malseminar: 37,90 Euro pro Person pro Nacht inkl. Halbpension.
Anmeldung bitte an: E-Mail: Marguerita.Nowak@bsw24.de oder Anke Martin von
ATC: Tel. 0821-2427-432
Künstlertreffen im Steinbruch
So mancher „dicke Brocken“ wird mit Hammer und Meißel in Form gebracht
Wie jedes Jahr fährt die BSW-Gruppe
„Bildende Kunst“ in den Marmorsteinbruch.
Unter der Leitung von Rudolf Zwischenberger,
einem bekannten Steinbildhauer,
wird in Krastal/Kärnten, vom
10. bis 24. August 2008 geklopft,
gehämmert, gemeißelt und poliert.
Auch bei der Suche des richtigen
Marmorstückes wird er behilflich
sein, damit jeder Teilnehmer an
seinem Objekt mit Freude arbeiten und
es fertig stellen kann.
Im Cafe Gerlitzen in Treffen bei Villach,
können Sie für ca. 25,- Euro übernachten
und frühstücken.
Anmeldung schriftlich an:
Werner Bock, Wallensteinstraße 37 A,
70437 Stuttgart oder
E-mail: Marguerita.Nowak@bsw24.de,
Telefon: (069) 265 41 453
BSW-Kultur –
Termine
Wir möchten Sie noch auf folgende
Kulturveranstaltungen in den
nächsten Wochen hinweisen.
27. bis 29. Juni 2008
HAM RADIO in Friedrichshafen
mit Messestand der BSW-Amateurfunker
26. bis 29. Juni 2008:
FISAIC Folklore-Festival in Plodiv
(Bulgarien)
26. Juli bis 3. August 2008:
Esperanto Welt-Kongress in Rotterdam
(Niederlande)
Freizeit/Kultur
Schöne Aussicht im Berchtesgadener Land
Morsen und
Funken am
Königssee
Die Eisenbahn-Funkamateure im BSW
(EFA) trafen sich zu ihrem 33. Jahrestreffen
vom 16. bis 19. April 2008 im
BSW-Clubhotel Hubertus in Schönau
am Königssee. Angereist waren 115
Gäste aus zehn europäischen Ländern.
Das Jahrestreffen der EFA war
verbunden mit einer Präsidentensitzung
der FIRAC, des internationalen
Verbandes der Eisenbahn-
Funkamateure, zur Vorbereitung des
diesjährigen, internationalen Kongresses
vom 18. bis 22. September in
Grado an der Adria.
Die EFA werden sich auch in diesem
Jahr mit einem eigenen Stand auf der
größten Amateurfunkmesse Europas
vom 27. bis 29. Juni in Friedrichshafen
am Bodensee beteiligen. Wieder stehen
internationale Funkwettbewerbe
auf dem Terminkalender: im Juni UKW,
im Oktober Morsen und im November
Sprechfunk Kurzwelle.
Neben all der Fachsimpelei blieb auch
noch Zeit für Anderes. Das Berchtesgadener
Land bietet viele Sehenswürdigkeiten.
So führte die Funkamateure
eine Fahrt über den Königssee zur
Kapelle St. Bartholomä, die aber tausende
Postkarten aus dem Herzen
des Nationalparks Berchtesgaden
ziert.
3/2008 BSWmagazin 17

18
Gesundheit
Gesundheitstipps von Dr. med. Wolf-Dietrich Opitz,
Oberbahnarzt in Köln und Chefarzt des BEV
Der Mausarm oder
das RSI-Syndrom
(Repetitive Strain Injury Syndrom)
Schmerzhafte Störungen in Unterarmen und Händen haben vielfältige
Ursachen, das RSI ist eine davon. Es handelt sich um ein komplexes
Krankheitsbild mit Schmerzen des Armes und der Hand, das auf Grund
einer chronischen und wiederholten Beanspruchung des Bewegungsapparates
von Hand, Arm, Schulter und Nackenbereich entsteht.
Es handelt sich um Gewebeveränderungen,
die durch kleinste Verletzungen entstehen,
die zunächst zu Symptomen führen und bei
rechtzeitiger Behandlung wieder ausheilen
können. Bei chronischer Schädigung entsteht
später das eigentliche RSI, das einen
chronischen Verlauf zeigt.
Ursachen
Das RSI kommt vor allem bei Menschen
vor, die sehr viel mit dem Computer arbeiten.
In erster Linie sind Vielschreiber (Textverarbeitung,
Dateneingabe) betroffen.
Insbesondere Bewegungsabläufe, wie
Tasten- oder Maus-Klicks, die sich wiederholen,
werden mitverantwortlich ge -
macht. Für das Auslösen eines RSI werden
verschiedene Faktoren genannt:
• wiederholte (Über-)Belastung von Muskeln,
Sehnen, Nerven oder Gelenken
führen unrepariert zu einer chronischen
schmerzhaften Gewebereizung
• die Verarbeitung von chronischen
Schmerzimpulsen verändert die Empfindung
und Weiterleitung dieser
Schmerzen auf Rückenmarks- und
Gehirnebene. Auch wenn z.B. am
Unterarm der Schmerz nicht mehr
existiert, kann er weiterhin empfunden
werden
Symptome
Das RSI äußert sich durch:
• Steife Gelenke in Schultern, Armen und
Händen
• Schmerzen in Gelenken, Handrücken,
Unterarm
• Kraftlosigkeit
BSWmagazin 3/2008
• Taubheitsgefühl oder
Kribbeln in Fingern,
Händen oder Unterarmen
• Kalte und schmerzende Hände vor allem
morgens
• Koordinationsstörungen der Arme und
Hände
Therapie
Der Mausarm kann durch verschiedene
Therapie-Ansätze behandelt werden.
Neben der Expositionsprophylaxe, d.h.
Änderung der Arbeitsbedingungen, können
physikalische Therapien durchgeführt
werden.
Dazu gehören:
• Wärmebehandlung
• Kältebehandlung
• Bestrahlung
• Bewegungsbäder
• Massagen
• Gymnastik
Die Medikamentöse Therapie erfolgt
durch:
• Schmerzmittel (Analgetika)
• schmerzdistanzierende Antidepressiva
• Glukokortikoide (Kortison)
Die Behandlung ist langwierig, neu erlernte
Bewegungsmuster müssen täglich
geübt werden. Ein Bildschirmarbeitsplatz
soll nach ergonomischen Gesichtspunkten
eingerichtet werden.
Vorbeugen
Die wichtigsten Vorbeugemaßnahmen
sind regelmäßige Pausen beim Schrei-
ben am Computer. Vormittags und nachmittags
sollten mindestens je zwei Pausen
von jeweils zehn Minuten eingelegt
werden. In den Pausen sollten Dehnübungen
der belasteten Gelenke ge -
macht werden.
Beachten Sie folgende Tipps zur Vorbeugung:
• Tastatur so anordnen, dass ein Auflegen
der Hände davor möglich ist
• Maus locker in der Hand halten
• Unterarm auf die Tischoberfläche auflegen,
die Bedienung der Maus muss aus
dem Handgelenk kommen
• Doppelklick-Geschwindigkeit reduzieren
• Möglichst häufiger Wechsel zwischen
Maus und Tastatur
• Häufiger Wechsel zwischen Maus-Bedienung
und Short-Cuts
• Gelenke warm halten
• Computerspiele vermeiden, wenn man
schon am Computer arbeiten muss
Wenn es dennoch zu Symptomen eines
RSI-Syndroms kommt, sollten Sie rasch
einen Arzt aufsuchen.
Prognose
Wenn RSI-Symptome aufgetreten sind,
müssen die Arbeitsplatzbedingungen
konsequent verändert und die Arbeitsmittel
nach ergonomischen Kriterien angeordnet
werden. Sprechen Sie darüber mit
Ihrem Betriebsarzt. Nur so lassen sich die
Beschwerden dauerhaft zum Abklingen zu
bringen.

,,Ich bin dabei,
weil ich das soziale
Engagement des BSW
unterstützen möchte.”
Spender werben Spender
Sechs gute Gründe für die Stiftung BSW:
1. Sozial und sorgsam.
2. Rundherum gesund.
3. Fit für Familien.
Lukas Helduser,
Triebfahrzeugführer/
Betriebsdisponent,
29 Jahre,
8 Jahre BSW-Spender
4. Aktiv in jedem Alter.
5. Vielfältig in der Freizeit.
6. Engagiert im Ehrenamt.
Auf geht’s –
mitmachen und 2fach gewinnen!
Jeder Werber erhält je neugeworbenem
Spender 2,50 EUR, zusätzlich nach
10 ge worbenen Spendern 10,- EUR
Sonderpreise für die Besten: ab 50 Spendern zusätzlich
ein Wochenendaufenthalt für zwei Personen in
einer Ferieneinrichtung des BSW (mit Halbpension )
"
Beitrittserklärung
Z-3/2008
Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW), Stiftung Eisenbahn-Waisenhort (EWH) oder
Bahn-Zentralstelle gegen die Alkoholgefahren (BZAL). Ich trete als Spender/in bei:
monatliche Spende BSW
q Aktive 2,50 € q Ehemalige 2,50 € q freiwillig höhere Spende:
q Auszubildende 1,50 € q Hinterbliebene 2,00 € €
monatliche Spende EWH
q Mindestspende 0,50 € q freiwillig höhere Spende: €
monatlicher Beitrag BZAL
q Mindestbeitrag 0,20 € q freiwillig höherer Beitrag: €
Datum des Beitritts (Ort) (Datum/Unterschrift)
Name Vorname
Straße Geb.-Datum
PLZ/Ort Empfängernummer
Tel. E-Mail
gewünschte Ortsstelle
Arbeitgeber
Familienstand Datum der Eheschließung
Name des Ehepartners Geb.-Datum
Kinder Geb.-Datum
Werber/Werberin Geb.-Datum
Einzugsermächtigung
Hiermit ermächtige ich die Stiftung BSW q, Stiftung EWH q und die BZAL q
bis auf Widerruf, die von mir angegebenen Spendenbeiträge
q vierteljährlich
q halbjährlich
q jährlich q von meinem Konto bei
(Name / Ort des Geldinstituts)
(Bankleitzahl) (Konto-Nummer)
mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht
aufweist, besteht seitens des obigen Geldinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.
Einen evtl. Widerruf werde ich bei der Zentralen Spenderbetreuung (ZSB) des BSW und
des EWH vollziehen. Mit einer Anpassung der Regelspendensätze bin ich einverstanden.
Diese werden im BSW-Magazin rechtzeitig bekannt gegeben.
(Ort) (Datum) (Unterschrift Kontoinhaber/in)
Die ausgefüllte Beitrittserklärungen senden bzw. faxen Sie bitte an die Stiftung Bahn-Sozialwerk,
Zentrale Spenderbetreuung, Zum Bahnhof 21, 19053 Schwerin, Telefax: 03 85-7 78 89 33,
E-Mail: zsb@bsw24.de

Sonderprogramme und Aktionspakete der BSW-Ferieneinrichtungen
BSW-Ferieneinrichtungen laden ein:
BSW-Ferienhotel Weisse Elster
1 Gesundheitswoche in Bad Elster
Bis 31.10.2008 erleben Sie eine entspannende Woche, die Sie
wieder in Schwung bringt! Genießen Sie das folgende Programm
zum Preis von EUR 399,-: 7 Übernachtungen mit Halbpension,
Kurtaxe inkl. Trinkkur in der Moritz- oder Marienquelle, Wellness -
getränk am Anreisetag, 2 Massagen, 1x Naturmoorpackung,
1x Fußreflexzonentherapie, 3x Wassergymnastik, 1x Rosenblütenbad
für die Damen, 1x Bierbad für die Herren im Albert Bad,
1x revitalisierende Algenmassage, Nutzung des Hallenbades, der
Saunalandschaft, des Fitnessraumes sowie eines Bademantels.
nur
€ 399,-
BSW-Ferienhotel Lindenbach
Bad Ems – Pfälzer Weinseligkeit
Eine Woche mit spannendem Rahmenprogramm erwartet Sie! Zum
Preis von EUR 285,- erhalten Sie folgendes:
7 Übernachtungen mit Halbpension, Besuch beim Winzer Edmund
Scherer mit Weinverkostung, Stadtführung durch Bad Ems, Besuch
der Emser Therme, des Bergbaumuseums sowie der Baukeramikwerkstatt
Ebinger, Bunter Abend im Hotel mit Musik und Tanz, Pfälzer
Abend mit typischen Spezialitäten und einem Glas Wein aus der
Region. Termine: 04.07.-11.07.2008, 01.08.-08.08.2008 und
05.09.-12.09.2008.
Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
ab
€ 285,-
BSW-Ferienhotel Festenburg
Family-Club-Angebot im Harz
Fahren Sie mit Ihrer Familie in den Harz und erleben
Sie gemeinsam tolle Abenteuer! Im Preis von EUR 700,- pro Familie
(2 Erwachsene und 2 Kinder bis 14 Jahre) ist folgendes inklusive:
7 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Zusatzliegen, Halbpension
mit Kinderessen, Bastelnachmittag, Kinderdisco im Hotel,
Leihfahrräder für die ganze Familie an einem Tag, mehrstündiges
Aktionsprogramm für die ganze Familie wie z. B. Stadtrallye oder
eine Berg-Expedition-Entdecker-Tour in die Welt der Höhlen und
Korallen, Nutzung des Schwimmbades, 2x Nutzung der Sauna.
Termine: 13.07.-20.07.2008, 20.07.-27.07.2008, 10.08.-
17.08.2008 und 17.08.-24.08.2008.
ab
€ 700,-
20 BSWmagazin 3/2008
BSW-Inselhotel Rote Erde
Familienangebot auf Borkum
Eine abwechslungsreiche Woche für die ganze Familie erwartet Sie vom
18.10.-25.10.2008 oder vom 25.10.-01.11.2008.
Inklusive: 7 Übernachtungen mit Halbpension, Obstkorb bei der Anreise,
Gästeempfang für Groß und Klein, Tageskarte für das Gezeitenland auf
dem Erlebnisdeck inkl. Flowrider für Kinder ab 8 Jahren, Aromaöl-Ganzkörpermassage
für Erwachsene im Gezeitenland, Wanderung zu den
Seehundbänken mit dem Nationalparkführer, Teilnahme am abendlichen
Fackelumzug. Preis pro Person im DZ/EZ: EUR 350,-, Kinder von 7 – 15
Jahren zahlen EUR 150,-.
nur
€ 350,-
nur
BSW-Ferienhotel Weisse Elster
Relaxen pur in Bad Elster
Sie suchen die ideale Verbindung von Schönheit und Gesundheit? Dann
freuen Sie sich auf zahlreiche Anwendungen und Gymnastik in netter
Gesellschaft! Vom 18.10. – 24.10.2008 und vom 06.12. – 12.12.2008
erhalten Sie zum Preis von EUR 379,– pro Person (im DZ) folgendes Verwöhnprogramm:
Klassische Massage, Fußreflexzonenmassage, Steinzeitmassage,
Nordic Walking, Trinkkur, Besuch der Saunalandschaft, des
Hallenbades, des Fitnessstudios, Nutzung eines Bademantels sowie ein
Wellnessgetränk. Außerdem enthalten sind 6 Übernachtungen mit Halbpension,
eine Vogtlandrundfahrt sowie eine Stadtführung. Maximale
Teilnehmerzahl: 30 Personen.
€ 379,–
Herbstzeit ist Hubertuszeit in Schönau
Verbringen Sie eine ereignisreiche Ferienwoche im traumhaften
Berchtesgadener Land und freuen Sie sich zusammen mit Ihren
Kindern auf unzählige Highlights. Vom 25.10.-01.11.2008 erleben Sie
das folgende Programm: 7 Übernachtungen mit Halbpension, Besichtigung
der Lokwelt in Freilassing, Tagesbusfahrt durch das Berchtesgadener
Land mit Besuch der Enzianbrennerei Grassl, geführte Wanderung
von der Maria Gern durch die Almbachklamm zur Kugelmühle, Klettern
im Hochseilgarten, Bayerischer Abend mit Musik und Tanz, Fitnessprogramm,
Nutzung von Hallenbad und Sauna.
Preis pro Person im DZ/EZ: EUR 320,-. Mindestteilnehmer: 20 Personen.
nur
€ 320,-
BSW-Ferienhotel Seestern
Kurzurlaub auf der Insel Rügen
Nehmen Sie sich eine Auszeit vom Alltag und entspannen Sie ein paar
Tage an der Ostsee. Vom 01.11.-19.12.2008 und vom 10.01.-
28.03.2009 sind folgende Leistungen enthalten: Halbpension (4-Gang-
Menü), Willkommensgetränk, Kaffee & Kuchen an einem Tag Ihrer Wahl,
Obstkorb im Zimmer, Candlelight-Dinner am letzten Abend, tägliche Nutzung
der Sauna und des Fitnessraumes.
Preise pro Person/Tag: DZ: EUR 41,-, Maisonette: EUR 45,10.
Mindestaufenthalt: 4 Nächte.
ab
€ 41,-
BSW-Ferienwohnanlage Kühlungsborn
10 Tage bleiben – 7 Tage zahlen oder
14 Tage bleiben – 10 Tage zahlen
Freuen Sie sich auf ausgiebige Spaziergänge, genießen Sie die Ruhe in
Ihrer komfortablen Ferienwohnung und fühlen Sie sich wie zu Hause.
Schalten Sie mal so richtig ab und nutzen Sie unser attraktives Angebot
vom 01.11.-19.12.2008. Preis für 2 Personen: ab EUR 195,30.
ab
€ 195,30
Information und Buchung: BSW-Dienstleistungszentrum Ferieneinrichtungen,
Reisen und ATCTOURISTIC, Telefon: 08 21 - 24 27 300

BSW-Ferienwohnanlage Ostseeperle
Jubiläums-Hochseeangeln in Zingst
Seien Sie dabei, wenn in diesem Jahr vom 06.11.-09.11.2008 bereits
zum 10. Mal das Hochseeangeln an der Ostsee stattfindet! Preis pro Wohnung
für 3 Übernachtungen inkl. Endreinigung: ab EUR 102,90.
Nebenkosten: EUR 80,- für die Hochseeangeltour am Freitag auf einem
Kutter ab Warnemünde, Filetieren unter fachmännischer Anleitung, Jubiläumsanglerfest
im beheizten “Treffpunkt” und Prämierung der besten
Fangergebnisse, Wildschwein am Spieß, Räucherfischverkauf. EUR 52,- für
die 2. Angeltour am Samstag mit dem Kutter “Santa Maria” für eine
begrenzte Teilnehmerzahl (nur auf Anfrage, Bustransfer ab 14 Teilnehmer).
Reservierungen bis zum 30.09.2008 nur direkt in der Ferienanlage
unter Telefon: 038232-81910 möglich.
ab
€ 102,90
BSW-Tagungs- und Kurhotel
Villa Dürkopp
Schnuppertage in Bad Salzuflen
Gönnen Sie sich eine kurze Auszeit vom Alltag und lernen Sie die liebevoll
restaurierte Altstadt von Bad Salzuflen vom 09.11.-14.11.2008 kennen.
Im Preis von EUR 182,50 sind 5 Übernachtungen mit Halbpension, ein
geführter Stadtspaziergang sowie zwei Massagen inklusive.
Auch in den Sommermonaten sind noch freie Zimmer vorhanden, wir
beraten Sie gerne!
nur
€ 182,50
Aktivurlaub auf dem Motorrad ab 50
Fahren Sie gemütlich mit einem erfahrenen Biker über die
Harzhochstraßen und erkunden Sie dabei die schönsten
Plätze und Sehenswürdigkeiten im Harzer Land!
Vom 12.09.-19.09.2008 und vom 21.09.-28.09.2008
Wir bieten folgendes Programm:
7 Übernachtungen in einer 2-Raum Ferienwohnung incl. Endreinigung
und Kurtaxe, Begrüßung im Ferienhotel Festenburg,
3 geführte Ausfahrten, 1 geführte Wanderung, 1x Grillabend.
Preis für 1 Person EUR 265,00,
Preis für die zweite Person in der selben Wohnung EUR 64,00
Mindestteilnehmer: 10 Personen
Besonderes: Sie haben die Wahl, ob Sie in der BSW-Ferienwohnanlage
Schulenberg oder im BSW-Ferienhotel Festenburg übernachten.
Im Hotel Festenburg zahlen Sie EUR 370,50 pro Person inklusive
7 Übernachtungen, Frühstück und dem oben beschriebenen Programm.
ab
€ 265,–
BSW-Dünenhotel Alt-Rantum
Sylt ist eine Reise wert
Erleben Sie die größte Nordsee-Insel zu ihrer ruhigen Jahreszeit und
genießen Sie die winterliche Stimmung! Im Preis von EUR 295,- im
DZ/EZ ist folgendes inklusive: 7 Übernachtungen mit Halbpension,
Begrüßungscocktail, täglich ein Getränk zum Abendessen, täglich ein
Tagescocktail in der Hotelbar, Kaffee & Kuchen an einem Tag Ihrer
Wahl, Willkommensgeschenk, 1x Wassergymnastik, Dorfführung,
Dia-Vortrag „Die Vergangenheit der Insel“.
Termine: 22.11.-29.11.2008 und 11.12.-18.12.2008.
nur
€ 295,-
BSW-Ferienhotel Isarwinkel
Spar-Angebote im Tölzer Land
Freuen Sie sich auf entspannende Tage in der kalten Jahreszeit und
nutzen Sie unsere attraktiven Angebote!
Vom 10.11.-17.11.2008, 17.-24.11 und 24.11-01.12.2008
bleiben Sie 7 Tage, zahlen aber nur 6 Tage!
Vom 10.11.-14.11.2008 können Sie 4 Schnuppertage zum Preis von
EUR 119,- (inkl. Halbpension) erleben.
ab
€ 119,-
BSW-Ferienhotel Am Kurgarten
Besinnlicher Advent in Baiersbronn
Genießen Sie gesellige Adventstage im
Schwarzwald und entgehen Sie dem Vorweihnachtsstress!
Vom 12.12.-20.12.2008
ist im Preis von EUR 310,- folgendes enthalten:
8 Übernachtungen mit Halbpension,
Begrüßung durch die Hotelleitung mit
einem Kir-Royal, Fahrt mit der Murgtalbahn
zu einem Weihnachtsmarkt, Fackelwanderung
mit Glühwein, Besinnlicher Nachmittag
mit Kaffee, Kuchen und Gesang, Halbtagesfahrt
zu einer historischen Stadt,
Adventswanderung.
nur
€ 310,-
BSW-Ferienwohnanlage Tanneck
6 Wochen bleiben – 5 Wochen zahlen
4 Wochen bleiben – 3 Wochen zahlen
14 Tage bleiben – 10 Tage zahlen
10 Tage bleiben – 7 Tage zahlen
Vom 05.01.-26.02.2009 freut sich nicht nur Ihr Geldbeute! Nach
ausgiebigen Spaziergängen genießen Sie die Ruhe und fühlen sich wie
zu Hause. Entdecken Sie Sehenswertes der Insel Föhr, genießen Sie das
gesunde Jodklima und schalten Sie mal so richtig ab. Preis für 2 Personen:
ab EUR 246,50.
Bei Buchung bis 10.07.08 finden Sie ein Überraschungsgeschenk in Ihrer
Wohnung!
ab
€ 246,50
E-Mail: reservierung@bsw24.de oder atctouristic@bsw24.de, www.bsw24.de
Wir sind für Sie da • Mo bis Fr von 8 - 18 Uhr
3/2008 BSWmagazin 21

22
Gesundheit
BSWmagazin 3/2008
ATC

Single sucht...
Wer mit den Inserenten Kontakt aufnehmen
möchte, wird gebeten, seine
Zuschrift mit der Angabe des jeweiligen
Stichwortes an unsere
Redaktions adresse zu schicken:
Werbeagentur Zimmermann GmbH,
Heddernheimer Landstraße 144,
60439 Frankfurt/Main.
Die betreffende Dame, der betreffende
Herr wird dann von uns benachrichtigt.
Viel Glück!
Witwer, 68 Jahre alt, 1,70 m groß, NR +
NT, sucht liebe, nette Frau für eine schöne,
gemeinsame Zeit zu zweit. Sie sollte
gerne Reisen und Radfahren. Habe ein
Haus mit Garten sowie ein Auto und
einen Hund.
Stichwort: GELSENKIRCHEN-3/2008
Beamtenwitwe, 75 Jahre alt, 1,68 m
groß, kein Oma Typ, attraktiv und sportlich,
sucht einen netten Partner im passenden
Alter, NR und tierlieb. Vielleicht
wird aus einer Einsamkeit eine Zweisamkeit.
Bitte aus dem Raum Hannover/
Celle.
Stichwort: CELLE -3/2008
Gesucht und Gefunden
Suche alles vom Fußball, Programme, Eintrittskarten, Anstecknadeln
und Bücher bis 1970. Heinz Wischmann,
Fleithestraße 50, 44653 Herne, Tel. 0 23 25 – 58 48 42,
walli55@t-online.de
Lokführer sucht Original-Lokbeschilderungen (Dampf- + E-Lok
der ehemaligen DEUTSCHEN BUNDESBAHN und DRG) zu kaufen/
tauschen. Als Tauschmaterial kann ich auch alte MÄRKLIN
– Ho – Gussmodelle anbieten. Ferner suche ich Betriebs bücher
von Lokomotiven. Klaus Kreußel, Goppeltstraße 9,
70191 Stuttgart, Tel. 0711 – 2 73 72 88 oder 0170 – 9 14 06 75
Biete seltenen, orangefarbenen Lokführerrucksack. Aufmachung
wie DB aber in neon-orange. Auf Wunsch Foto per Mail.
Friedrich Ebeling, Tel.: 0173 – 4617858
Betriebsbuch für die Dampflokomotive 501796. Vollständiges
Ersatz-Betriebsbuch für die Zeit von 07.12.1945 bis 19.10.1966,
das Original mit den Angaben von der Indienststellung
26.11.1941 bis 07.12.1945 fehlt, günstig abzugeben. Gebaut bei
Schichau in Elbing, in der angegebenen Zeit in der BD Frankfurt
eingesetzt. Kontakt über E-Mail: une-bs@t-online.de
Suche Mütze (rot), Ärmeladler, Jacken, Abzeichen, Kragenspiegel
der Reichsbahn vor 1945. Rainer Fitz, Tel. 06055 – 8 16 53
DB-Witwe, 68 Jahre, 1,64m, NR, mollig,
gepflegt und jung geblieben, sucht liebevollen,
gepflegten und ehrlichen
Partner bis 70 Jahre zur Freizeitgestaltung
und für gemeinsame Unternehmungen
aus dem Raum Bielefeld,
Gütersloh und Umgebung. Ich liebe die
Natur und ein gemütliches Heim, bin
mobil und reise gerne.
Stichwort: REISEN-3/2008
60 Jahre alte Witwe, 1,76 m, mollig, nett,
lieb und häuslich, aber auch unternehmungslustig,
möchte gerne einen lieben,
netten Herrn aus dem norddeutschen
Raum kennenlernen. Ich bin
Nichtraucherin, Sternzeichen Krebs und
kein Omatyp. Meine Hobbys sind Backen,
Kochen, Lesen, Reisen, Spazierengehen
und Theaterbesuche.
Ich sehne mich nach einer starken
Schulter zum Anlehnen, nach einem
Mann, mit dem ich auch gute Gespräche
führen kann.
Stichwort: STARKE SCHULTER-3/2008
Sportlicher Mann, 58 Jahre alt, 1,75 m
groß, NR + NT, möchte sich neu verlieben.
Ich bin an einer fairen Partnerschaft
interessiert.
Stichwort: BAYERN-3/2008
Fundgrube
Witwe, 75 Jahre alt, 1,65 m groß,
wünscht sich netten, ehrlichen und
gepflegten Herrn für gemeinsame
Unternehmungen, um das Leben
gemeinsam zu genießen.
Stichwort: RHEINGAU-3/2008
Bahnbegeisterte Sie, 41 Jahre, 1,70 m
groß, blaue Augen, sucht Brieffreundschaft
mit Lokführern die IC oder ICE
fahren. Die mit beiden Beinen im Leben
stehen und die ihr Herz am rechten
Fleck haben. Alter bis 45 Jahre.
Stichwort: BAHNFREUND-3/2008
Spessarträuber, muss nach einem
Unfall im Rentenalter sein Leben
umkrempeln. Habe 27 Jahre bei einer
technischen Dienststelle der Bahn gearbeitet.
Suche charmante Frau mit gleichen
Interessen wie Garten, Wandern,
Reisen und ein bisschen über Politik
diskutieren.
Stichwort: SPESSART-3/2008
Kein Omatyp, Beamtenwitwe, 72 Jahre
„jung“, 1,71 m groß, NR, humorvoll,
naturliebend, reisefreudig, sucht netten,
passenden Herrn für gemeinsame
Unternehmungen, z.B. Bahnreisen,
Wandern und Radfahren.
Stichwort: BAHN-3/2008
Biete DB – Kursbücher (jew. Gesamtausgabe):
Sommer 1968, 1969, 1974,
1977, 1979 bis 1982, 1984, 1985, 1987 bis 1990, Winter 1968/
69 bis 1970/ 71, 1975/ 76, 1976/ 77, 1986/ 87 bis 1988/ 89.
Suche DB – Kursbücher (jew. Gesamtausgabe): Sommer 1950,
1951, 1954 bis 1957, Winter 1950/ 51 bis 1957/ 58; DR- Kursbücher:
Sommer 1958, 1965, Winter 1961/ 62, 1965/ 66 bis
1966/67, 1968/ 69 bis 1970/ 71, 1972/ 73.
K.Happ, Tel. 0661 – 3 80 33 76
Eisenbahnbücher abzugeben: „Vom Streckenbau zum
Schnell ausbau“ eine Dokumentensammlung zur Koeln – Minden
– Thüringer Verbindungsbahn 1845 bis 1849, erschienen
1994, 152 S., sehr gut erhalten.
„Die große Welt der Eisenbahn“, Herrsching 1985, 282 S.,
Geschichte, Loks und Bahnhöfe.
„Lokomotivbau und Dampftechnik“ Herrsching 1991, Versuche
und Resultate mit Hochdruckdampflokomotiven, 310 S.
„Oberbautechnik/ Oberbauwirtschaft“, Darmstadt 1960, 462 S.
„Der Eisenbahnoberbau“, Berlin 1969, 351 S.
Uniformen und Uniformteile der DR, DB und DR (DDR) an
Sammler oder Museumsbahnen abzugeben. Liste gegen 1.45
Euro-Marke, D. Birnstein, Löhner Str. 104, 32584 Löhne,
Tel. 0 57 31 – 1 53 10 51 (länger klingeln, aufsprechen, Rückruf)
3/2008 BSWmagazin 23

24
Rätsel
Herzlichen Glückwunsch an die 50
Gewinner des letzten Kreuzworträtsels!
Das Lösungswort war:
„BSW – ICH BIN DABEI“. Die 50
Gewinner wurden ausgelost und
schriftlich mit dem Präsent benachrichtigt.
Viel Spaß und herzlichen Dank für die
zahlreichen Einsendungen.
Diesmal ist eine Reisetasche Classic, ge -
spendet vom Bahn-Shop, zu gewinnen.
Das BSW-Gewinnrätsel: Schreiben
Sie das Lösungswort in die Zeile
der 8 Ziffern und senden es
per Post karte an:
Agentur Zimmermann GmbH,
Heddernheimer Landstraße 144,
60439 Frankfurt am Main.
oder per E-Mail an: bsw-raetsel@zplusz.de
Betreff: Kreuzworträtsel 3/2008
Einsendeschluss: 31.07.2008
(es gilt das Datum des Poststempels).
Teilnehmen können nur BSW-Spender!
Unter den richtigen Lösungen
ziehen wir 50 GewinnerInnen.
Der jeweils erste Buchstabe der Begriffe
(nachdem Ihr die Anzahl der ersten Buchstaben
weggestrichen habt) ergibt das
Lösungswort.
Die Lösung schickt Ihr bitte an:
Agentur Zimmermann GmbH,
Heddernheimer Landstraße 144,
60439 Frankfurt am Main.
oder per E-Mail an:
bsw-raetsel@zplusz.de
Betreff: Kinder-Rätsel 3/2008
Viel Glück dabei.
Unter den Einsendern der
richtigen Lösung verlosen wir
10 x einen roten DB-Fußball.
BSWmagazin 3/2008
Laubbaum
kurz für:
etwas
3
Initialen
von US-
Filmstar
Hagman
franz.,
span.
Fürwort:
du
westsibirischer
Strom
US-
Schriftsteller,
† 1849
Dreschabfall
Brücke
in
Venedig
Kosewort
für
Großvater
Tiefbauabfall
persönliches
Fürwort
Serviceteil
4
englisch:
ja
brasil.
Formel-I-
Pilot
† 1994
französisch:
Straße
8
5
chinesischerKochtopf
US-
Sportler
(Jesse) †
italienisch:
drei
1 2 3 4 5 6
7 8
1
Zu gewinnen:
50 x eine Reisetasche Classic
ein US-
Geheimdienst
Initialen
von Regisseur
Allen
2
Initialen
Dylans
Kfz-Z.
Lüneburg
ein
Umlaut
ein
Adverb
französisch,
span.:
in
.
2 4
.
Jagdgefährte
Arbeitsanzug
(ugs.)
DEIKE-PRESS-1111-3
Teilnehmen dürfen nur Kinder von BSW-Spendern!
Kinder-Rätsel: Sommer
Einsendeschluss: 31.07.2008
6
7
T R
I
W A
L
T
O
P O
S P
A
WWW

Anfang
Regionalteil
3/2008 BSWmagazin 25

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