Elternbrief als .pdf laden - Grundschule Hösbach
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Portrait der Schule<br />
In der Astrid-Lindgren-<strong>Grundschule</strong> werden im Schuljahr 2011/12 221 Schülerinnen und<br />
Schüler in den Jahrgangsstufen 1 bis 4 unterrichtet. Die Schule ist zwei- einhalbzügig, d.h.<br />
es gibt zwei erste und zwei dritte Klassen sowie drei zweite und drei vierte Klassen.<br />
Die Schule liegt in einer großen Gemeinde <strong>Hösbach</strong> (ca 13 000 Einwohner), die der<br />
Träger von insgesamt drei <strong>Grundschule</strong>n ist. Unsere Schülerinnen und Schüler kommen<br />
aus dem Ortsgebiet von <strong>Hösbach</strong>, den Ortsteilen <strong>Hösbach</strong>/Sand und Wenighösbach, so<br />
dass einige Schüler Buskinder sind.<br />
Neben den 10 Klassenlehrkräften gibt es eine Fachlehrerin WTG (Werken/Textiles<br />
Gestalten), eine Lehrerin <strong>als</strong> Mobile Reserve, eine Förderlehrerin und die Schulleiterin.<br />
Weitere zwei Fachlehrerinnen für WTG sind bei uns stundenweise eingesetzt und gehören<br />
zur benachbarten Hauptschule, bzw. zur <strong>Grundschule</strong> Rottenberg. In katholischer Religion<br />
unterrichten zwei Religionslehrerinnen in allen vier Jahrgangsstufen insgesamt 20<br />
Stunden.<br />
Die Schule hat eine Sekretärin (Drittelstelle) und einen Hausmeister, der aber auch für die<br />
Hauptschule zuständig ist. Seit dem Schuljahr 2006/07 wurde die Mittagsbetreuung<br />
ausgebaut und vom St. Michaelverein <strong>als</strong> Träger übernommen. So dass die Kinder jetzt<br />
die Möglichkeit haben, im an die Schule angrenzenden Gebäude der Ganztagesbetreuung<br />
der Hauptschule ein warmes Mittagessen einzunehmen und anschließend im nahe<br />
gelegenen Kindergarten bis 14 Uhr oder bis 17 Uhr von pädagogischem Personal betreut<br />
zu werden und die Hausaufgaben zu erledigen.<br />
Unser pädagogisches Leitbild: Wir wollen uns an der Schule wohl<br />
fühlen!<br />
Dieses Leitbild (Anlage), das im folgenden Konzept konkretisiert wird, fasst unsere<br />
gemeinsamen Werte und Visionen zusammen.<br />
Aufgabe, Anspruch, Wunsch und Ziel jeder Lehrkraft, jedes Kindes sowie der Eltern muss<br />
es sein, diese Vision nach den je eigenen Möglichkeiten miteinander und füreinander<br />
Realität werden zu lassen.<br />
Aus dem Konzept, das im Folgenden vorgestellt wird, wählt sich das Kollegium in jedem<br />
Schuljahr besondere Schwerpunkte aus. Trotzdem versuchen wir alle Themen nachhaltig<br />
weiterzuverfolgen und dabei kontinuierlich zu verbessern.
1.Unterricht und Erziehung<br />
Unsere Schule ist ein gemeinsamer Lern- und Lebensraum für die<br />
Kinder und die LehrerInnen: Es ist gut, dass es dich gibt!<br />
Unsere Arbeit dient der bestmöglichen individuellen Förderung jedes<br />
Kindes.<br />
Einschulung:<br />
Intensive Zusammenarbeit mit den 5 Kindergärten:<br />
Mehrm<strong>als</strong> im Jahr regelmäßige Treffen mit Erzieherinnen und Lehrkräften,<br />
dabei stehen pädagogische Themen und Erfahrungsaustausch auf dem Programm.<br />
Elternabende der Lehrkräfte in Kindergärten<br />
Diagnose und Beratung bei der Einschulung:<br />
Screening für alle Schulanfänger verbindlich, auffällige Kinder werden einer<br />
ausführlichen Diagnostik durch unsere Förderlehrerin unterzogen, ausführliche<br />
Gespräche mit Kindergärten und Eltern der Schulanfänger sind selbstverständlich.<br />
Eingangsdiagnostik wurde unter intensiver Mitwirkung der nahe gelegenen<br />
Förderschule erstellt.<br />
Projekte Kindergärten/Schule:<br />
gegenseitige Besuche der Kinder, aber auch der Erzieherinnen und Lehrkräfte,<br />
gemeinsame besondere Veranstaltungen (Zauberer, Clown …), Einladungen zu<br />
Festen usw.<br />
Patenschaften der 4. Klassen für die 1. Klassen und die Vorschülerinnen und<br />
Vorschüler<br />
Seit dem Schuljahr 2010/11 findet der Vorkurs D 240 an unserer Schule statt und<br />
wird von unserer Förderlehrerin in Zusammenarbeit mit den Kindergärten<br />
durchgeführt.<br />
Offener Unterricht: Selbständiges Lernen<br />
Stationentraining in verschiedenen Fächern<br />
Wochenplanarbeit<br />
Werkstattunterricht<br />
Lerntheken<br />
Bausteinarbeit insbesondere in Mathematik und Rechtschreiben<br />
Portfolioarbeit in verschiedenen Fächern<br />
In der Vergangenheit fand auch schon mehrm<strong>als</strong> ein Austausch mit der Universität<br />
Würzburg statt. Lehrkräfte unserer Schule besuchten Studenten in Würzburg und stellten<br />
verschiedene Formen der Freien Arbeit vor. Im Gegenzug hospitierten Studenten aus<br />
Würzburg bei uns. (Problem durch zu große Entfernung!)<br />
Insgesamt sehen wir auch Probleme beim offenen Unterricht: Reines Abarbeiten,<br />
fehlendes Verbalisieren, evt. fehlendes Anspruchsniveau …Deshalb: Aufgreifen dieser<br />
Themen im Rahmen der Unterrichtsentwicklung (externe<br />
Unterrichtsentwicklungsmoderatoren!).<br />
Methodenvielfalt:<br />
z.B. Kooperatives Lernen in allen Jahrgangsstufen<br />
Stärken des mdl Bereiches durch Referate schon ab 1. Schuljahr „Zeig und sprich“<br />
Es fanden schon Fortbildungen in diesem Bereich statt, gelegentlich auch Hospitationen<br />
usw. Insgesamt wollen wir dieses Thema jedoch noch verstärken. Wir denken<br />
beispielsweise an Methodenwochen.<br />
<br />
Lesenlernen durch Schreiben
Freies Schreiben<br />
Vielfältige Arbeitsmöglichkeiten am Computer nutzen:<br />
Da wir keinen Computerraum haben (Platzproblem!), wollen wir über die Anschaffung<br />
weiterer Computer in den Klassenzimmern die Kapazitäten erhöhen.<br />
Arbeiten mit dem Leseprogramm Antolin (Schullizenz)<br />
Internetrecherche verstärken<br />
Individualdiagnostik mit Computerprogrammen (Schullizenz)<br />
Sinusschule seit dem Schuljahr 2011/12<br />
Gute Aufgaben, um die Leistungsfähigkeit sowie Leistungsfreude der Kinder zu<br />
steigern, die Individualität stärker beachten zu können und intelligente Kreativität zu<br />
ermöglichen.<br />
Lernen und Leisten:<br />
positive Sicht von Leistung, positive Sicht des Fehlers, Förderung von<br />
Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft<br />
Vermittlung von Lern- und Arbeitstechniken: Lernen lernen <strong>als</strong> Unterrichtsprinzip<br />
Grundsätze bei der Einrichtung von Kursen zur Förderung von<br />
Schülern/Schülerinnen:<br />
LRS-Kurse (vorherige Tests!), Deutschförderkurse, Mathe-Förderunterricht in der 2.<br />
und 3. Klasse, Mathe-Plus-Kurse für leistungsstarke Kinder …<br />
Die Schülerzahl darf nicht zu groß sein, um die Effektivität zu steigern.<br />
Individuelles Fördern im Klassenunterricht und durch die Förderlehrerin<br />
Leistungsmessung:<br />
Beachten der an der Schule erarbeiteten Standards wie Anteile von Reproduktion/Reorganisation<br />
und Transfer/Problemlösendes Denken, Bewertung der<br />
Probearbeiten durch Festlegen von Prozentwerten, Abgabe der Probearbeiten und<br />
der Übersichten bei Schulleitung zwecks Einsichtnahme …<br />
Festlegen der Gewichtung der Fachbereiche in Deutsch und Mathematik einheitlich<br />
mit Nachbarschulen.<br />
Wertorientiertes Leben und Lernen:<br />
„Sozialwirksame Schule“ nach dem Konzept „Eigenständig werden“ (Ordner!)<br />
Die Lehrkräfte der Schule unterzogen sich einer 1 ½ tägigen Fortbildung mit<br />
dem Schulpsychologen Herrn Hopf vom staatlichen Schulamt Oberbayern<br />
West, um mit dem oben genannten Konzept vertraut zu werden. Seitdem wird in<br />
allen Klassen verbindlich danach gearbeitet, um den Kindern eine gewisse<br />
„Grundausbildung“ in diesem Bereich zu vermitteln. Jede Lehrkraft muss mindestens<br />
eine Stunde in der Woche daran arbeiten. Viele widmen sich auch<br />
sehr intensiv dieser Thematik.<br />
Verbindliche Haus- und Schulordnung (einschließlich Pausenordnung), die von<br />
Kindern, Lehrkräften und Eltern unterzeichnet wird.<br />
Es gibt auch Übungsregeln wie „Wir grüßen alle freundlich/ Wir sagen Bitte! und<br />
Danke!“ usw, die regelmäßig einige Wochen geübt werden. (Veranschau-lichung an<br />
lebensgroßen Pippi- und Michelfiguren in der Eingangshalle!)<br />
Arbeit mit dem Teampinboard, um Regeln einzuschulen<br />
Streitschlichterausbildung:<br />
Ausbildung von Drittklässern in einer AG, aktive Tätigkeit <strong>als</strong> Viertklässer<br />
Eigenes Logo „SOS“ (Schule ohne Streit) wurde auf Pausenhof gemalt und auf T<br />
´shirts und Umhänge für die Streitschlichter gedruckt.<br />
Projekt „Starke Kinder, starke Eltern“ (Prävention sexuellen Missbrauchs)<br />
Selbstbewusstsein der Kinder stärken (Nein-Sagen!), Prävention, intensive<br />
Zusammenarbeit mit dem Elternhaus (Elternabende, Eltern-Workshops, Kinder-<br />
Workshops …), alle Kinder der 4. Klassen je drei Doppelstunden verbindlichen
Unterricht mit Diplomsoziologin Sandra Bauer, Broschüre von Wildwasser zum<br />
Trainieren des Nein-Sagens für alle Kinder der Schule …<br />
Ersthelferausbildung in den 3. Klassen(verbindlich)<br />
Ausbildung seit vielen Jahren, Ersthelferdienste durch Viertklässer in den Pausen<br />
(Pausenhelfer) …<br />
Im Schuljahr 2011/12 wird es keine reine Streitschlichterausbildung geben, die<br />
Aufgaben der Streitschlichter und Ersthelfer werden gebündelt, die Kinder während<br />
des gesamten Schuljahres von einer Religionslehrerin im Rahmen ihres<br />
Schulpastoraldienstes begleitet und unterstützt.<br />
Förderung des Umweltbewusstseins und Freude an der Natur<br />
regelmäßige Umwelterziehung in allen Klassen, Mülltrennung, „Pausenhofdienst“,<br />
Kinder entsorgen selbst den „Klassenmüll“, „Umwelttag“ in jedem Schuljahr,<br />
Müllsammelaktionen usw.<br />
Patenprojekt Girasol in Brasilien<br />
Straßenkindern wird der Schulbesuch ermöglicht. Geld wird von unserer Schule mit<br />
Kindern erwirtschaftet: Teilnahme am Weihnachtsmarkt in <strong>Hösbach</strong> oder<br />
Wenighösbach, Flohmärkte, Essen- und Getränkeverkauf durch Klassen in den<br />
Pausen …<br />
Dieses Projekt wird auch von der <strong>Grundschule</strong> in Goldbach unterstützt.<br />
Rumänienhilfe<br />
Einmal im Jahr Sammlung von Sach- und Geldspenden für Rumänien in<br />
Zusammenarbeit mit Rumänienhilfe in Kleinostheim.<br />
Modellschule „Voll in Form“ (eine von 27 Schulen in Bayern) im Schuljahr 2007/08<br />
Seit dem Elternabende mit Externen, Smiley-Aktionen zum gesunden<br />
Pausenfrühstück, Ernährungsunterricht auch durch Externe (Apotheker und<br />
Ernährungsberaterinnen …/ ExpertInnen vom Bauernverband …), Kochkurse für<br />
Kinder, gemeinsames Frühstück in den Klassen und mit der gesamten Schule,<br />
Sportabend für Kinder und Eltern und unter Einbezug der ortsansässigen Vereine,<br />
Sportfeste auch mit Beteiligung der Vereine, tägliche verbindliche Bewegungszeit<br />
für alle Kinder,<br />
Pausenapfelaktion mit dem Obst. und Gartenbauverein, Ernährungsführerschein in<br />
den 3. und 4. Klassen über die AOK usw.<br />
Programm „Sport nach 1“<br />
Derzeit mit den <strong>Hösbach</strong>er Ringern, dem Turnverein <strong>Hösbach</strong> sowie dem TV<br />
Großwallstadt, Abteilung Handball. Es werden Schnuppervormittage organisiert<br />
sowie Arbeitsgemeinschaften während des gesamten Schuljahres eingerichtet.<br />
Schulfeste der gesamten Schulfamilie<br />
Regelmäßig Weihnachtsfeiern, Lesewochen, Umwelttage, alle zwei Jahre<br />
großes Schulfest mit wechselndem Motto, zuletzt 100. Geburtstag von Astrid<br />
Lindgren, Piratenschulfest zur Einweihung unseres neuen Pausenhofes mit<br />
Schulschiff …<br />
Schulhaus und Ausstattung<br />
Gemütliche und kreative Ausgestaltung des Schulhauses.<br />
Renovierung muss weiter verfolgt werden. Der zweite Gebäudeteil ist noch<br />
nicht renoviert.<br />
Pausenhof neu seit Frühjahr 2010:<br />
Projekt aller Klassen, um Schüler in Gestaltung einzubeziehen. Besuch vieler<br />
Pausenhöfe in der Umgebung durch Eltern und Lehrkräfte, um Ideen zu sammeln.<br />
Mehrere Entwürfe eines Architekten in Zusammenarbeit mit Eltern und Lehrkräften.<br />
Pausenhofbegehung durch Gemeinderäte und Verantwortliche der Gemeinde.<br />
Genehmigung des Planes durch den Gemeinderat <strong>Hösbach</strong> und Bereitstellung von<br />
ca 100000 €, Realisierung im Frühjahr 2010<br />
Einsatz von Pausenspielgeräten
Viertklässer verwalten die Spielsachen eigenverantwortlich und geben sie in den<br />
Pausen an die Schülerinnen und Schüler aus.<br />
Wünsche:<br />
Eigene Aula für Feste und Feierlichkeiten, Räume zur Differenzierung, Ausweichräume<br />
…<br />
Die fehlende Aula und die Enge im Schulhaus (zu wenige und nicht genügend große<br />
Räume)stellen einen großen Mangel und auch eine Einschränkung unserer<br />
Aktivitäten dar!<br />
2. Kollegium und Leitung<br />
Unsere Schule ist eine lernende Organisation: „Stagnation bedeutet<br />
Rückschritt“!<br />
Arbeitsklima im Kollegium:<br />
Vertrauen, Offenheit, Wertschätzung, Wir-Gefühl, Wohlbefinden …<br />
Transparenz in allen Bereichen<br />
Regeln und Absprachen<br />
offene Kommunikation, Informationsfluss<br />
regelmäßige Konferenzen, einmal im Monat oder spätestens alle zwei Monate<br />
Infobriefe, um alle zu informieren<br />
Pädagogische Konferenzen, Pädagogische Tage<br />
Demokratische Schulleitung:<br />
Vertrauen, Offenheit, Wertschätzung ….<br />
Transparenz, Informationsfluss …<br />
Mitarbeitergespräche<br />
offene Tür = offenes Ohr<br />
Entscheidungsfindung im Kollegium, Schulentwicklungsgruppe<br />
große Eigenverantwortlichkeit des Lehrers<br />
Professionalisierung:<br />
Regelmäßige Teilnahme aller Kolleginnen an Fortbildungen<br />
Regelmäßige SchiLfs im eigenen Haus, Fortbildungen auf Schulamtsebene und<br />
überregional, Multiplikationen sind selbstverständlich.<br />
Nützen des Fachwissens und der besonderen Qualifikationen im Kollegium<br />
LehrerInnenteams bilden und Synergien nutzen (Jahrgangsstufenteams,<br />
Stufenteams, Schulentwicklungsteam, Sportfestteam, Schulfestteam usw.)<br />
gegenseitige Hospitationen (muss weiter ausgebaut werden), Hospitationen von<br />
Lehrkräften der weiterführenden Schulen sowie an weiterführenden Schulen finden<br />
regelmäßig statt…(Hanns-Seidel-Gymnasium, Re<strong>als</strong>chule <strong>Hösbach</strong>)<br />
Unterrichten über Klassengrenzen, d.h. kurzzeitig Klassenverband auflösen<br />
oder Lehrkräfte wechseln ihre Klassen<br />
(noch Widerstände vorhanden!)<br />
<br />
<br />
Schul- und Unterrichtsentwicklung vorantreiben, seit diesem Jahr Sinusschule<br />
Mitwirkung an der Ausbildung von Junglehrern/Junglehrerinnen und<br />
Praktikanten/Praktikantinnen<br />
Betreuung von Junglehrern, Seminarstunden zeigen, Seminartage gestalten,<br />
Tätigkeit <strong>als</strong> Referenten/Referentinnen in Seminaren und in der Lehrerfortbildung,<br />
viele Praktikanten/Praktikantinnen im Unterricht zulassen (Türen öffnen)<br />
<br />
Interne Evaluation fand im Schuljahr 2010/11 statt, die externe Evaluation im<br />
Schuljahr 2007/08. Hervorragende Arbeit in allen Bereichen wurde uns<br />
bescheinigt.
Kräfte einteilen, Entlastung:<br />
Entlastung durch Kooperation, Teamarbeit<br />
gerechte und gleichmäßige Arbeitsverteilung<br />
Zuständigkeitsregelungen, Arbeitsteilungen<br />
Konzentration auf das Wesentliche, nicht „verzetteln“<br />
Ablehnen von Projekten oder Ansprüchen von außen, die nicht in das aktuelle<br />
Schulprogramm passen<br />
Psychohygiene<br />
Anerkennen, Wertschätzen und Mut machen<br />
Supervision: <strong>als</strong> Wunsch einiger für die Zukunft<br />
Kommunikations- und Konflikttraining<br />
persönliche Entwicklung, Selbstreflexion<br />
3.Öffnung nach außen<br />
Unsere Schule wird von vielen getragen: „Ich lasse mich auf dich ein,<br />
ich bin für dich da!“<br />
Eltern(arbeit):<br />
transparente Informationen durch Lehrkräfte und Schulleitung an die Eltern<br />
(<strong>Elternbrief</strong>e…)<br />
kompetente Beratung der Eltern durch die Schule<br />
(Lehrkräfte, Rektorin, Beratungslehrer usw.)<br />
Einladungen zu Aktivitäten in der Klasse und in der Schule, auch Einladung<br />
zum Unterricht usw.<br />
Unterstützung der Schule durch Eltern<br />
(Aufsichtspersonen an Wandertagen, bei Schul- und Sportfesten, Mithilfe bei<br />
Projekten, Eltern unterstützen das gemeinsame Frühstück, Einbindung von Eltern<br />
bei Sachthemen usw.)<br />
Zusammenarbeit bei der Erziehung der Kinder („Ziehen an einem Strang!“)<br />
Elternbeirat:<br />
regelmäßige Sitzungen (ca alle 4 Wochen) mit der Schulleitung<br />
Unterstützung der Schule bei der Gestaltung des Schullebens (Feste usw.)<br />
Unterstützung bei besonderen Projekten, z.B. Modellschule/Thema Pausenverkauf<br />
Mitgestaltung bei pädagogischen Themenelternabenden für alle Eltern<br />
Mitplaner/Mitkämpfer bei Neugestaltung des Pausenhofes und bei der Renovierung<br />
Finden von Sponsoren für die Schule<br />
Pädagogische Projekte, z.B. Verkehrssicherheitsprojekt im Schuljahr 2010/11<br />
Obstaktion „Fit-Macher“; Europäische Schulobstaktion<br />
Planung und Durchführung der Teilnahme einer großen Anzahl von Kindern<br />
am Citylauf und einem mehrwöchigen Training in den Wochen zuvor seit dem<br />
Schuljahr 2010/11<br />
Öffentliche Institutionen und Personen<br />
Zusammenarbeit mit den Kindergärten, vgl Einschulung<br />
Zusammenarbeit mit dem St. Michaelsverein <strong>als</strong> Träger der Mittagsbetreuung<br />
Regelmäßige Kontakte mit den benachbarten Förderschulen<br />
Gegenseitige Hospitationen der Lehrkräfte unserer Schule und den weiterführenden<br />
Schulen wie Hauptschule, Re<strong>als</strong>chule, Gymnasium<br />
Kooperation mit dem Gemeinderat und der Gemeinde <strong>als</strong> Sachaufwandsträger<br />
Regelmäßige Besuche verschiedener LehrerInnenseminare
(Grundschulseminare, Gymnasiale Seminare, Re<strong>als</strong>chulseminare …)<br />
Zusammenarbeit mit Sportvereinen, auch „Sport nach 1“<br />
Zusammenarbeit mit der Universität Würzburg<br />
(offener Unterricht, Studenten/Studentinnen kooperieren für Zulassungsarbeiten mit<br />
unserer Schule …)<br />
Praktikanten/Praktikantinnen verschiedener Institutionen (angehende<br />
Grundschullehrer/Innen, Sonderpädagogen/Sonderpädagoginnen, Erzieherinnen,<br />
noch Schüler/Innen …)<br />
Experten aus verschiedenen Bereichen: Ersthelferausbilderinnen des Roten<br />
Kreuzes, Sandra Bauer (Diplomsoziologin), Andreas Lentzkow (Apotheker und<br />
Ernährungsberater), weitere Ernährungsberaterinnen verschiedener Institutionen<br />
usw<br />
Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Schul-Logo allgemein und SOS<br />
Schul-T-Shirts, Mützen usw.<br />
Regelmäßige Artikel im Gemeindeblättchen, Erscheinen der Schule in der<br />
Presse<br />
Musicalaufführungen der AG Chor für die Öffentlichkeit an Abenden und vormittags<br />
für unsere und Nachbarschulen<br />
Wanderausstellung: Das Leben Astrid-Lindgrens<br />
Spendenaktionen für Brasilien, Rumänien usw.<br />
„Aktion: Saubere Landschaft“<br />
AG-Schülerzeitung gibt zwei Ausgaben pro Schuljahr heraus (Kunterbunt-<br />
Post)<br />
Unsere großen Schul- und Sportfeste sind dem interessierten Publikum zugänglich<br />
und beziehen Sportvereine mit ein.<br />
Jährliche Chronik soll künftig <strong>als</strong> Jahresbericht herausgegeben werden.<br />
Homepage wird von einem Vater betreut und stets aktualisiert, ein Flyer ist in<br />
Bearbeitung<br />
Schulamt:<br />
Ein<strong>laden</strong> des Schulrats zu Aktivitäten des Schullebens<br />
Feedback, bzw. Beratung durch den Schulrat<br />
Schule hat möglichst großen Freiraum und Eigenverantwortlichkeit, um sich zu<br />
entwickeln<br />
Unterstützung und rechtliche Absicherung durch Schulrat<br />
Schule erhält ausreichend Ressourcen vom Schulamt<br />
Schulprogramm erstellt von Ursula Schwarzer