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Elterninformation Sehr geehrte Eltern, zu Beginn des neuen Schuljahres begrüße ich Sie sehr herzlich und freue mich, zusammen mit dem gesamten Lehrerinnenkollegium, weiterhin auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, dass ge-­meinsam eine befriedigende, wirksame und kontinuierliche Erziehungs-­‐ und Bildungsarbeit gelin-­gen kann. Nun möchte ich Sie auf Wichtiges und Wissenswertes zum Schuljahresanfang aufmerksam ma-­chen.1. Sprechstunden Kl. Lehrerinnen Tag und Uhrzeit 1 a Laube Marilis Mittwoch 8.45 – 9.30 Uhr 1 b Wienand-­‐Bott Claudia Donnerstag 10.30 – 11.15 Uhr 2 a Kühnberger Renate Mittwoch 12.10 – 12.55 Uhr 2 b Streit Daniela Dienstag 9.45 – 10.30 Uhr 3 a Rack Martina Montag 11.25 – 12.10 Uhr 3 b Scheibein-­‐Amstätter Lisa Montag 11.25 – 12.10 Uhr 3 b Hersina Dorothee Mittwoch 10.30 – 11.15 Uhr 3 c Müller Cornelia Donnerstag 8.00 – 8.45 Uhr 4 a Folger Erna Donnerstag 12.10 – 12.55 Uhr 4 b Blob Stephanie Donnerstag 8.00 -­‐ 8.45 Uhr Oehler Renate Montag 8.45 – 9.30 Uhr Die Sprechstunden von Frau Linder, Frau Baumeister und Frau Schwarzer finden nach Vereinba-­rung statt. Das Sekretariat (Frau Bergmann) ist täglich telefonisch unter der Nummer 06021/5003810 von 7.30 Uhr bis 10.30 Uhr zu erreichen. Die Arbeitszeit von Frau Bergmann ist von der Zahl der Schülerinnen und Schüler an der Schule abhängig. Wir bitten daher um Verständnis für die relativ kurze Öffnungszeit des Sekretariats. Der Anrufbeantworter wird bis 13 Uhr regelmäßig abgehört. Sie dürfen gerne Nachrichten aufspre-­chen.2. Personelle Veränderungen im Kollegium Frau Eckert wurde an die Grundschule in Kleinostheim versetzt. Alle anderen Lehrkräfte durften an der Schule bleiben. Frau Scheibein-­‐Amstätter wird in diesem Schuljahr ihre zweite Lehramtsprü-­fung ablegen.

Als Mobile Reserven (Lehrkräfte, die dann einspringen, wenn eine Lehrerin krank ist oder an einer Fortbildung teilnimmt) stehen in diesem Schuljahr Frau Hoferichter und Frau Henkel zur Verfü-­gung. Die beiden werden aber im gesamten Schulamtsbezirk eingesetzt. Frau Junker aus der Elternschaft steht dieses Jahr für einige Stunden zur Verfügung, um Kinder zu beaufsichtigen, wenn beispielsweise katholische Religion stattfindet und evangelische SchülerIn-­nen oder Ethikkinder keinen Unterricht haben. Sie wird von der Gemeinde bezahlt. Wir sind froh, dass Frau Junker für uns arbeitet und wir die Gemeinde von der Notwendigkeit einer Betreuungs-­person überzeugen konnten. 3. Elternbeirat Folgende Eltern wurden in den Elternbeirat gewählt: Christina Blank, 1. Vorsitzende Mirjam Heeg, 2. Vorsitzende Melissa Schmidt, Schriftführerin Silke Staab, Kassierin Frank Houben Kerstin Hessler Jens Windischmann Ilknur Savas Matthias Klemm Simone Lieshoff Der Elternbeirat wird sich Ihnen in einem Infobrief vorstellen. Zu den Sitzungen werden immer beide ElternsprecherInnen eingeladen. Es ist sehr zu begrüßen, wenn viele Personen kommen, da dies den Informationsfluss unterstützt und die Arbeit des Elternbeirats als ein Gremium aller Eltern erleichtert. 4. Ferienordnung Allerheiligen 29. Oktober 2012 bis 2. November 2012 Weihnachtsferien 24. Dezember 2012 bis 4. Januar 2013 Winterferien 11. Februar 2013 bis 15. Februar 2013 Osterferien 25. März 2013 bis 05. April 2013 Pfingstferien 21. Mai 2013 bis 31. Mai 2013 Sommerferien 31. Juli 2013 bis 11. September 2013 Der Buß-­‐ und Bettag (21.11.2012) ist ebenfalls unterrichtsfrei. Eine Beurlaubung vor Beginn oder zur Verlängerung der Ferien ist nach der amtlichen Schulord-­nung nicht erlaubt und kann daher nicht gewährt werden. 5. Weitere Termine Allgemeine Elternsprechabende: Der erste Elternsprechabend wird am 29.November 2012 stattfinden. Der zweite Elternsprech-­abend wird am 25.April 2013stattfinden. Einladungen erhalten Sie rechtzeitig.

Informationsabend für den Übertritt an weiterführende Schulen durch unseren Beratungslehrer Herrn Knüttel sowie die Beratungslehrer der Realschule Hösbach und des Hanns-­‐Seidel-­‐Gymnasiums Hösbach und den Konrektor der Mittelschule Hösbach. Montag, 12. November 2012 19.30 Uhr in der Aula der Grundschule Goldbach Themenelternabend: „Lernen lernen“ Dienstag, 23. November 2012 19.30 Uhr in der Aula der Mittelschule Hösbach Für diesen Elternabend laden wir die Schulpsychologin und Beratungsrektorin Barbara Hufner als Vortragende ein. Wir freuen uns, dass für diese wichtige Thematik eine so erfahrene und hoch qualifizierte Referentin zugesagt hat. Es werden an diesem Abend auch alle Lehrerinnen unserer Schule anwesend sein, denn es ist entscheidend, dass in der Schule und zu Hause die gleichen Lerntechniken verfolgt werden. Wenn Sie sich an diesem Abend Zeit nehmen und unserer Einla-­dung folgen, helfen Sie Ihrem Kind, sich Lerntechniken anzueignen, die nicht nur für die Grund-­schulzeit wegweisend sein werden. Zu diesen Veranstaltungen ergehen rechtzeitig gesonderte Einladungen. Weitere Themeneltern-­abende sind geplant. 6. Sonstiges Mitteilungspflicht bei Erkrankung Ihres Kindes: Am 1. Fehltag ist eine schriftliche (auch Fax oder Email) oder telefonische Verständigung der Schu-­le durch die Erziehungsberechtigten unter Angabe der Gründe des Fernbleibens vom Unterricht (bis spätestens 7.45 Uhr) erforderlich! Mündliche Entschuldigungen durch Nachbarskinder oder Geschwister werden, um Missverständnissen vorzubeugen, nicht anerkannt. Nach telefonischer Verständigung ist die schriftliche Entschuldigung innerhalb von drei Tagen nachzureichen. Bei län-­gerer Krankheit (ab 10 Tagen) oder bei längerer Befreiung vom Sport-­‐ oder Schwimmunterricht ist ein ärztliches Attest erforderlich. Falls ein Kind aus Krankheitsgründen nur am Sport-­‐ oder Schwimmunterricht nicht teilnehmen soll, darf es, nach vorhergehender Entschuldigung durch die Erziehungsberechtigten (telefonisch oder schriftlich) und wenn es sich um Randstunden handelt, später zur Schule kommen oder früher nach Hause gehen. Findet der Sportunterricht in der 3. und 4. Unterrichtsstunde statt, gehen die Kinder in dieser Zeit in eine andere Klasse. Noch eine Bitte zum Besuch der Sprechstunden: Bitte verständigen Sie die jeweilige Lehrkraft, wenn möglich mindestens 1 Tag vor der Sprechstun-­de von Ihrem beabsichtigten Besuch. Für den Fall, das eine Lehrkraft zur Vertretung eingesetzt wird und daher die Sprechstunde nicht wahrnehmen kann, versuchen wir Sie telefonisch davon zu benachrichtigen. Beachten Sie bitte, dass eine Vertretung z. B. wegen eines Krankheitsfalles kurz-­fristig eintreten und daher eine Benachrichtigung unter Umständen nur am vereinbarten Tag er-­folgen kann. Allgemeine Informationen: Falls Ihr Kind an einem Unterrichtstag später Schule hat oder früher nach Hause gehen darf, Sie Ihr Kind aber nicht beaufsichtigen können, teilen Sie es uns bitte umgehend mit, dass wir für eine Be-­‐

aufsichtigung Ihres Kindes beispielsweise in einer anderen Klasse oder durch Frau Junker sorgen können. Hitzefrei gibt es seit dem letzten Schuljahr (im Bayerischen Erziehungs-­‐ und Unterrichts-­gesetz geregelt!) nur noch in Ausnahmefällen. Wenn Ihr Kind später als 8.00 Uhr Schule hat, möchte es bitte bei trockenem Wetter vor der Schulhaustüre warten, da das Toben in den Gängen den laufenden Unterricht erheblich stört. Bei Regenwetter warten die Kinder leise in der Eingangshalle. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Liebe Eltern, wir bitten Sie im Interesse Ihrer Kinder, auf dem gesamten Schulgelände das Rauch-­verbot einzuhalten. Außerdem bitten wir darum, nicht mit Autos auf den Pausenhof zu fahren, da dies unsere Kinder gefährdet. Den Schülerinnen und Schülern verbieten wir schon seit Jahren, beim Betreten und Verlassen des Schulgeländes durch die Hecken zu laufen. An einigen Stellen wächst schon nichts mehr, da die Hecken leider häufig als Durchgang benutzt werden. Wir haben auch schon Eltern beobachtet, die ihre Kinder durch die Hecken zu sich winken, wenn sie sie abholen. Wir bitten da-­rum, dies nicht zu tun. Besonderer Unterricht und Arbeitsgemeinschaften: In diesem Schuljahr werden unsere Drittklässer wieder von einer Fachkraft des „Roten Kreuzes“ als Juniorhelfer ausgebildet. Die genauen Termine für die Juniorhelferausbildung werden rechtzeitig bekannt gegeben. Selbstverständlich werden unsere Viertklässer, die im letzten Schuljahr ausge-­bildet wurden, wieder als Pausenhelfer eingesetzt, wenn sie daran Interesse haben. Wie Sie sicher von Ihren Kindern, aus dem Elternbrief oder an den Elternabenden erfahren haben, werden auch in diesem Schuljahr wieder einige AG´s (Arbeitsgemeinschaften) wie Chor, Tanz, Homepage, Basketball, Technik und Streitschlichter angeboten. Die AG Schach findet ab 05.10.2012 wieder jeden Freitag bei Herrn Hasenstab statt. Da einige Kinder schon länger Schach spielen und andere erst neu anfangen, teilt Herr Hasenstab die Gruppen entsprechend ein. Die Kinder erfahren von ihm, zu welcher Zeit sie Unterricht haben. Da die AG-­‐Stunden von Herrn Ha-­senstab nicht aus dem „Unterrichtstopf“ des Schulamtes genommen werden und Herr Hasenstab Fahrt-­‐ und sonstige Kosten hat, müssen die Kinder einen kleinen Beitrag leisten. Dies wurde Ihnen schon im AG-­‐Brief mitgeteilt. Bitte überweisen Sie den fälligen Betrag zuverlässig auf das angege-­bene Konto. Der Englischkurs für die zweiten Klassen wird ausschließlich von der VHS organisiert und verwal-­tet, er findet lediglich in den Räumen der Astrid-­‐Lindgren-­‐Grundschule statt. Alle Informationen kommen diesbezüglich von der VHS. Wir sind hierfür nicht verantwortlich. Sozialerziehung: Unsere Lehrkräfte wurden vor einigen Jahren an drei unterrichtsfreien Tagen für das Konzept „So-­zialwirksame Schule“ ausgebildet. Regelmäßig wird die Ausbildung für alle im Rahmen von Fortbil-­dungen aufgefrischt und vertieft. So wird auch in diesem Schuljahr in allen Klassen verbindlich so-­ziales Lernen unterrichtet. Außerdem werden die Klassenlehrerinnen wieder mit allen Kindern unsere Haus-­‐ und Pausenordnung besprechen, die im vergangenen Schuljahr vom „Kinderrat“ und nach den Wünschen der Eltern verändert wurde. Dieses Papier wird mit nach Hause geben und wir bitten Sie und Ihre Kinder, es zu unterschreiben. Außer den Regeln der Haus-­‐ und Pausenordnung gibt es an unserer Schule noch einige Übungsre-­geln, die unser Stoff-­‐Rentier, bzw. die Holzfiguren Pippi und Michel um den Hals tragen. Diese Re-­geln sollen so lange präsent sein bis die Kinder gelernt haben, sie anzuwenden. Leider ist es uns im letzten Schuljahr nicht gelungen, das erste dieser Übungsregeln, das höfliche Grüßen, gegen ein anderes Schild zu ersetzen. Daher bitten wir Sie, liebe Eltern, die Kinder auch zu Hause an das höfliche Grüßen zu erinnern, denn es ist sicher auch in Ihrem Sinne, wenn die Kinder diese, eigent-­lich selbstverständlichen, Regeln beherrschen. In diesem Schuljahr ist unser Jahresthema nach „Achtsamkeit und Anerkennung“ im vergangenen Schuljahr „Respekt“. Das Kollegium der Astrid-­‐Lindgren-­‐Grundschule erarbeitete im vergangenen Schuljahr einen Wertekatalog mit den für unse-­re Schule wichtigsten Werten, die nun Jahr für Jahr zum Schwerpunkt erhoben werden. Auf unse-­‐

er Homepage können Sie alles, was unser Schulprofil ausmacht, unter dem Button: „Entwicklung“ nachlesen. In diesem Elternbrief kann ich nur einige Aspekte ansprechen. „Voll in Form“, Gesundheitserziehung: Im Schuljahr 2007/08 war die Astrid-­‐Lindgren-­‐Grundschule Modellschule für das Projekt „Voll in Form“, bei dem es um gesunde Ernährung und viel Bewegung und daraus resultierendes besseres Lernen geht. Seit dem Schuljahr 2008/09 verlangt das bayerische Kultusministerium von allen Schulen, sich in diesem Bereich zu engagieren. Das tun wir seit Jahren sehr intensiv und freuen uns in dem Zusammenhang immer, wenn Eltern spontan ihre Mithilfe anbieten und neue Ideen zur Thematik beisteuern. Sinusschule: Seit dem letzten Schuljahr darf sich die Astrid-­‐Lindgren-­‐Grundschule Sinusschule nennen. Wir werden uns intensiv um mehr Kreativität und problemlösendes Denken im Mathematikunterricht bemühen und die Kinder individueller fördern. Unsere Sinusbeauftragte ist Frau Martina Rack. Zur Thematik Sinus bekommen Sie noch einen weiteren Brief. Zweite externe Evaluation in diesem Schuljahr: 2007/08 wurden wir das erste Mal extern evaluiert, 2010/11 Schuljahr führten wir eine interne Evaluation durch. Die Qualitätsagentur in München bestätigte uns beide Male in allen Bereichen sehr gute Arbeit. Im Juni 2013 werden wir wieder extern evaluiert. Im Rahmen der externen Evaluation werden auch die Rahmenbedingungen der Schule (Räumlich-­keiten, Ausstattung usw.) begutachtet. In diesem Bereich schnitten wir bisher schlecht ab. Nach der ersten externen Evaluation wurde dann der Pausenhof saniert. Vielleicht erreichen wir nach der Evaluation im Juni 2013 eine Generalsanierung des Schulhauses. Schulleitung, Lehrkräfte und Elternbeiräte werden sich mit der Thematik befassen. Unser neuer Bürgermeister ist jedenfalls sehr aufgeschlossen und weiß, dass das Schulhaus renovierungsbedürftig ist und wir auch eine Aula brauchen, die unser Schulleben enorm bereichern würde. Sie merken, liebe Eltern, wir brauchen Sie, um alle unsere Wünsche und Ziele zum Wohle der Kin-­der und der gesamten Schulgemeinschaft verwirklichen zu können. Eine gute Zusammenarbeit und viel Erfolg für die schulische Arbeit Ihrer Kinder wünscht Ihnen im Namen des gesamten Lehrerkollegiums _____________________ U. Schwarzer, Rektorin …………………………………………………………………………………………………….. Ich/wir haben den Elternbrief zur Kenntnis genommen. Mein Kind _________________ besucht die Klasse _____. …………………………………………………… Unterschrift des /der Erziehungsberechtigten .