(Microsoft PowerPoint - 9_Pr ... - Reiner Klee

9. Kapitel
Interkulturelle
Kompetenzen
fördern
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172. Was ist interkulturelle Kompetenz?
… ist der angemessene Umgang mit vielen
verschiedenen Kulturen.
Zur interkulturellen Kompetenz gehören kulturspezifische
Kenntnisse, Persönlichkeitseigenschaften u. soziale Kompetenzen.
Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Menschen
anderer Kulturkreise erfolgreich zu agieren.
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173. Was unterscheidet Kulturen voneinander?
Normen
Werte
Benehmen
Glauben
Sprachkompetenz
Bildung
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174. Was ist für das Lösen von Ausbildungsproblemen mit ausländischen
Jugendlichen erforderlich?
Verständnis für die kulturspezifischen
Verhaltenkonflikte
Toleranz
Respekt
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175. Welchen zwei Problemfeldern können evtl. Ausbildungsprobleme
mit ausländischen Auszubildenden zugeordnet werden?
Konflikte zwischen deutschen
und ausländischen
Jugendlichen.
Durch kulturelle Unterschiede
bedingte Lernschwierigkeiten
ausländischer Jugendlicher..
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176. Welche möglichen Zusammenhänge bei Ausbildungsproblemen von
ausländischen Auszubildenden sind zu unterscheiden?
Sprachdefizite Infodefizite Bildungsdefizite
Elternhaus
*väterliche Autorität
*wirtschaftliche Lage
*Rückkehrorientierung
?
?
Lerngewohnheiten
*Angst vor Lehrern
*lehrerzentrierter Unterricht
*Auswendiglernen
Alltagswelt
*Diskriminierungsgefühl
*Sprachdefizite
*fehlende Integration
?
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177. Was ist das Ziel des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG)?
… wurde 2006 erlassen und versucht
Benachteiligungen zu verhindern bzw.
zu beseitigen.
Organisationspflichten des Arbeitgebers
nach dem AGG
o Ausschreibungen für freie
Arbeitsplätze
o vorbeugende Schutzmaßnahmen
o Veröffentlichungsvorschriften
o soziale Verantwortung
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177. Was ist das Ziel des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG)?
Benachteiligungen aus Gründen
•der Rasse,
• der ethischen Herkunft,
•des Geschlechts,
•der Religion,
•der Weltanschauung,
•der sexuellen Identität,
•des Alters oder
•einer Behinderung
zu verhindern bzw.
zu beseitigen
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178. Was sind wichtige Werte bzw. Wertmaßstäbe im Umgang mit
„fremden“ Kulturen?
Empathie:
Einfühlungsvermögen in andere Menschen,
Verstehen der kulturellen Hintergrunds,
Reaktionen verstehen und voraussehen
Integration:
Einbinden in die Gesellschaft,
Azubi soll Teil der Betriebsgemeinschaft werden,
ohne ihm seine Identität zu berauben
Toleranz:
Zulassen von Andersartigkeit,
Vielfalt des Menschen annehmen,
Keine Berührungsängste noch Vorurteile
Zusammenarbeit:
gemeinsame Ergebnisse schaffen
kulturell bedingte Stärken mit einbinden
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179. Welche Möglichkeiten (Chancen) ergeben sich für Unternehmen mit
Auszubildenden aus anderen Kulturkreisen?
Azubis aus anderen Kulturkreisen können für jeden Betrieb
eine Bereicherung darstellen.
Sie erweitern möglicherweise den Kundenkreis.
Die Kommunikation mit bestehende Kundengruppen
wird erleichtert.
Die nationalitätsübergreifende Zusammenarbeit bereitet
einen Betrieb bestmöglich auf internationale Aufträge
bzw. Aufgaben vor.
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180. Was ist grundsätzlich beim Umgang mit ausländischen Jugendlichen
zu beachten?
Ein Ausbilder ist gut beraten, sich im Falle eines
ausländischen Auszubildenden über die Besonderheiten
der Herkunftskultur seine Auszubildenden
zu informieren.
Es ist also eine wichtige Qualifikation
eines Ausbilders, sowohl die
Besonderheiten der eigenen als auch von
fremden Kulturen zu kennen.
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181. Wie können ausländische Auszubildende integriert werden?
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