Hausnebenkosten - BRUNATA HÃƒÂ¼rth

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Das bewährte BRUNATA- Abrechnungssystem zur Verteilung der Hausnebenkosten BRUNATA- Hausnebenkosten-Abrechnung Seit 50 Jahren zählt BRUNATA zu den führenden Unternehmen auf dem Gebiet der verbrauchsabhängigen Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung. Diese jahrzehntelange Erfahrung kommt Ihnen auch bei der BRUNATA-Betriebskostenabrechnung zugute, in der die Hausnebenkosten komplett aufgelistet und individuell auf den einzelnen Nutzer umgelegt werden. Das METRONA FUNKSYSTEM ∞ Die Grundlage der Abrechnung bilden die – zum Teil von BRUNATA schon vorausgefüllten – Formulare Hausnebenkostenaufstellung und „Anlage zur Aufstellung Hausnebenkosten“, in denen die Hausverwaltung alle aufzuteilenden Kosten, die gewünschten Verteilungsschlüssel, die Nutzer, gegebenenfalls Nutzerwechsel, Vorauszahlungen, Sondervereinbarungen usw. bekannt gibt. Nur für die erste Hausnebenkosten-Abrechnung muss das Auftragsformular die vollständigen Angaben zur Kostenverteilung beinhalten. Die Daten werden bei BRUNATA gespeichert – für die Abrechnungen braucht die Hausverwaltung nur noch die Kosten und die Änderungen anzugeben... Nach Erfassung der übergebenen Daten und nach verschiedenen Plausibilitätsprüfungen erstellt BRUNATA dann die Gesamtabrechnung der Hausnebenkosten für die Hausverwaltung. Sie enthält eine präzise Übersicht aller Kosten- und Verteilungsarten sowie eine detaillierte Aufstellung der Abrechnungsdaten aller Nutzer in der Liegenschaft. Mit der BRUNATA- Hausnebenkosten-Abrechnung verfügt die Hausverwaltung über eine fertige Buchungsunterlage und wird spürbar entlastet! Für jeden einzelnen Nutzer wird eine separate Abrechnung, die Einzelabrechnung der Hausnebenkosten, erstellt. In diesem Blatt sind die Gesamt-Hausnebenkosten mit den unterschiedlichen Verteilungsarten sehr übersichtlich dargestellt. Im Abschnitt „Ihre Abrechnung“ wird der individuelle Kostenanteil errechnet, mit den Vorauszahlungen abgeglichen und das verbleibende Guthaben beziehungsweise die Nachzahlung festgestellt. Die Kostenverteilung ist transparent und leicht nachvollziehbar: Für jede Kostenart wird ein Gesamtkostenanteil der Liegenschaft ermittelt und dieser Betrag mit dem jeweiligen Anteil des Nutzers (beispielsweise m 2 Wohnfläche) multipliziert; das Ergebnis ist der jeweils vom Nutzer zu entrichtende Betrag. Sonderfälle, wie etwa kürzere Mietzeiten durch Nutzerwechsel, können in der Abrechnung durch Einbeziehung eines Zeitfaktors (Nutzungsdauer in Tagen) selbstverständlich berücksichtigt werden. Mit der BRUNATA- Hausnebenkosten-Abrechnung erhalten die Nutzer von einem neutralen und kompetenten Partner eine klare und leicht verständliche Kostenaufstellung! Einige der zahlreichen Vorzüge der BRUNATA-Hausnebenkosten- Abrechnung: • Die Anzahl der umzulegenden Kostenarten im Rahmen der Bestimmungen ist fast unbegrenzt • Zahlreiche Verteilungsarten zur Umlage der Kosten • Auf Wunsch Ausweisung der Mehrwertsteuer • Abrechnung der Hausnebenkosten auch kombiniert mit der Abrechnung von Heizung und Warmwasser möglich • Auf Wunsch Ausweisung Ihrer Hausnebenkosten in Zusammenhang mit § 35a EStg Die Voraussetzungen für eine Kostenverteilung Bei Eigentümergemeinschaften richtet sich die Umlagefähigkeit der Betriebskosten und die Art der Aufteilung nach der Teilungsurkunde und nach den Vereinbarungen der Eigentümergemeinschaft. Grundsätzlich bestehen dabei keine Einschränkungen. Für den freifinanzierten Wohnungsbau sind die mietvertraglichen Vereinbarungen für die Verteilung der Kosten maßgebend. Nur wenn im Mietvertrag eine Kostenumlage vereinbart ist, kann eine Hausnebenkosten-Abrechnung durchgeführt werden. Hierbei gibt die Betriebskostenverordnung vor, welche Kostenarten umlagefähig sind. Für den preisgebundenen Wohnungsbau ist die mögliche Verteilung der Hausnebenkosten in der Neubau-Mietenverordnung festgelegt (§§ 20 ff NMVO in der seit 29.8.1990 geltenden Fassung). Es dürfen nur bestimmte Hausnebenkosten gesondert umgelegt werden; zum Beispiel können die Kaltwasserkosten voll und ganz nach Verbrauch berechnet werden, wenn die Nutzeinheiten mit Wasserzählern ausgerüstet sind.
Die Angaben der Hausverwaltung in der Hausnebenkostenaufstellung... Welche Kosten dürfen umgelegt werden? Mit der BRUNATA-Hausnebenkosten- Abrechnung können z.B. folgende Kostenarten umgelegt werden: • Die laufenden öffentlichen Kosten des Grundstücks • Die Kosten der Wasserversorgung und die Abwassergebühren • Die Kosten für den Betrieb eines Personenaufzuges • Die Kosten für Straßenreinigung und Müllabfuhr • Beleuchtungskosten • Prämien für Sach- und Haftpflichtversicherungen • Die Kosten für den Hausmeister • Betriebskosten einer Gemeinschaftsantenne • Sonstige feste Umlagen Alle umzulegenden Kostenarten und Beträge müssen vertraglich vereinbart, sachlich richtig und belegbar sein. Sondervereinbarungen mit einzelnen Nutzern können berücksichtigt werden. In der „Hausnebenkostenaufstellung“ teilt die Hausverwaltung mit, welche Kosten nach welchem Umlageschlüssel verteilt werden sollen. Ergänzende Nutzerdaten werden im Formblatt „Anlage zur Aufstellung Hausnebenkosten“ (ohne Abbildung) aufgeführt. Wie werden die Kosten aufgeteilt? Die Anzahl der Verteilungsarten, nach denen die Hausnebenkosten anteilig für die einzelnen Nutzer ermittelt und umgelegt werden, ist nahezu unbegrenzt. Die Zuordnung des richtigen Verteilungsschlüssels für die einzelnen Kostenarten soll im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften erfolgen und vertraglich vereinbart sein. Übliche Verteilungsarten bzw. Maßstäbe zur Kostenaufteilung sind: • m 2 Wohnfläche (z.B. für Grundsteuer) • Personenzahl (z.B. für Müllabfuhr) • Wohneinheiten (z.B. für Kabelanschluss) • Aufteilung nach Promillen (bei Eigentumswohnungen) • m 3 Wasser bei Erfassung durch Zähler (Kaltwasserverbrauch) Weitere Verteilungsarten können je nach Wunsch und Angabe verwendet werden. Die folgenden Musterformulare verdeutlichen die transparente Form und die Systematik des BRUNATA-Abrechnungssystems zur Umlage der Hausnebenkosten. Auflistung der Kostenarten Angabe der vereinbarten Verteilungsschlüssel
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