Eva Ament, Küps Ich bin 40 Jahre alt ... - Kaspar-Zeuß-Gymnasium

Eva Ament, Küps
Barbara Bernard, Kronach
Wolfgang Daum, Küps
Katja Göggelmann, Kronach
Ich bin 40 Jahre alt, verheiratet, habe drei Kinder, wovon der älteste Sohn
derzeit die 6. Klasse des KZG besucht. Wir wohnen in Küps. Von Beruf bin ich
Dipl.-Ing. (FH) Fachbereich Elektrotechnik, seit ~ 12 Jahren in "Familienzeit",
jedoch derzeit wieder aktiv auf Jobsuche.
Was ich im Elternbeirat bewegen möchte:
Ein Anliegen ist mir die "Lernwerkstatt", in der die Kinder möglichst frühzeitig
verschiedenste Werkzeuge an die Hand bekommen, um das Lernen zu lernen.
Auch ist mir ganz wichtig, dass die Kinder Maschinenschreiben lernen (ab ~ 7.
Klasse), da der Umgang mit Computer und Internet nicht mehr aus unserem
Alltag wegzudenken ist. Weiterhin liegt mir die Durchführung von
Schwimmunterricht (etwa alle 3 Wochen) im Regelsportunterricht am Herzen.
geb. 27. 07. 1959, verheiratet,
selbständige Physiotherapeutin/Osteopathin mit Praxis in Stockheim
Ich sehe den Elternbeirat als wichtigen Verbindungsteil im Zusammenwirken
von Schülern, deren Eltern und der Schule. Der Elternbeirat sollte einerseits die
Interessen der Schüler vertreten; andererseits sollte die Tätigkeit des Beirates
positive Wirkung auf das Vertrauensverhältnis zwischen Schülern, Eltern
und Schule erzielen.
Wohnt in Küps, verheiratet, zwei Kinder. Beruf: OMV Deutschland GmbH,
Burghausen/Landshut. Gebietsleitung für Business-Cards in Bayern, Baden-
Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland. Verantwortlich für den Aufbau des
Kundenstammes und –pflege.
Die Beweggründe, im Elternbeirat mitzumachen, sind recht einfach: Etwas tun
ist meist besser, als nur zuzusehen. Ich bin in verschiedenen Organisationen
Mitglied (Marketingclub Nürnberg, Metropolregion Nürnberg) und weiß, dass es
wichtig ist, sich zu äußern.
Ich bin 52 Jahre alt, verheiratet und habe drei Töchter im Alter von 21, 18 und
12 Jahren, von denen noch zwei das Kaspar-Zeuss-Gymnasium (Q 12 und 7a)
besuchen. Mein Arbeitsplatz ist die Lucas-Cranach-Grundschule wo ich die
Kinder der zweiten Klasse während der Mittagspause betreue und teilweise im
Unterricht aller Ganztagesklassen mit helfe, indem ich den Lehrerinnen und
Lehrern bei der Differenzierung des Lehrstoffes zur Seite stehe.
Da ich es außerordentlich wichtig finde, Mittler zwischen Kindern, Eltern,
Lehrern und Schulleitung zu sein, um auftretende Probleme anzusprechen und
zu lösen, setze ich mich seit 17 Jahren im Elternbeirat von Kindergarten,
Grundschule und Gymnasium für die Belange von Schülern und Eltern ein.

Susanne Hetz, Kronach
beschäftigt bei der Firma Brose Fahrzeugteile GmbH & Co.KG in Hallstadt im
Bereich Personalbetreuung/Lohn- und Gehaltsabrechnung in Teilzeit (25 Std).
Hobbys: Theater spielen, Caerobics, laufen, lesen, basteln
Kinder: 2 - Maximilian, 8d und Julia, 5a, beide KZG
Ich würde gerne im Elternbeirat tätig sein, da ich es wichtig finde, dass sich
Eltern an der Schule und für die Schule engagieren und ich als Personalerin
täglich sehe, wie wichtig eine gute Schulbildung ist.
Da Kinder ja täglich mehrere Stunden in der Schule verbringen, sollte es ein Ort
sein, den sie gerne besuchen. Daher ist es wichtig, dass nicht nur das
schulische Umfeld passt, sondern auch die Kommunikation zwischen den
beteiligten Parteien. Jeder sollte das Gefühl haben, ein offenes Ohr zu finden
und einen kompetenten Ansprechpartner zu haben, der seine Wünsche
und Anträge ernst nimmt und versucht, bei Bedarf Lösungen zu finden. Ich sehe
den Elternbeirat als sehr wichtiges Bindeglied zwischen Eltern und Schule.
Achim Küpferling, Weißenbrunn
Thomas Mayr, Küps
Mein Name ist Achim Küpferling. Ich wohne in Hummendorf, bin verheiratet und
habe vier Kinder - drei davon besuchen das KZG. Seit drei Jahren vertrete ich
die Elterninteressen als Mitglied des Elternbeirats im Schulforum. Weiterhin bin
ich Mitglied des Organisationsteams für die Abiturfeiern. Gerne würde ich
weiterhin zum Wohl der Schule im Gremium weiterarbeiten und freue mich auf
Ihre Stimme.
50 Jahre alt, verheiratet, Vater von 3 Kindern (18, 15 und 5 Jahre alt) und
wohnhaft in Küps - Au. Nach meinem Abitur am KZG habe ich das Studium
zum Diplomingenieur abgeschlossen und bin heute im Vertrieb von industriellen
Verpackungsprodukten tätig. Mein Sohn besucht die 10.Klasse am KZG. Seit
2006 arbeite ich im Elternbeirat des KZG mit.
Gerne möchte ich durch die Mitarbeit im Elternbeirat u.a. auf die
Rahmenbedingungen des Schülerlebens Einfluss nehmen. Insbesondere sollte
dem Lehrkörper die Möglichkeit gegeben werden, gleichwertige und
vergleichbare Anforderungen in allen Jahrgangsstufen zu Grunde zu legen, um
unseren Kindern somit bei ihrer Ausbildung eine Chancengleichheit zu
garantieren. Einen anderen Schwerpunkt sehe ich in der Generalsanierung der
Schule. Hier sollte der Elternbeirat vor wichtigen Entscheidungen einbezogen
werden.

Rudolf Pfadenhauer, Küps
Wohnhaft in Küps, 56 Jahre, drei Kinder,
alle am KZG (13. Klasse, Q 12, 9. Klasse).
Beruf: Historiker und Leiter der Kreisbücherei Kronach. Vier Jahre als
Elternbeirat tätig.
Ziele: Insbesondere Mobbing und Ausgrenzung innerhalb der Schüler
verhindern sowie für ein faires und vertrauenswürdiges Miteinander zwischen
Schüler und Lehrer eintreten.
Dr. Roland Raithel, Marktrodach
Martin Schmidt, Ludwigsstadt
Verheiratet. Unsere Tochter besucht die Q 11 am KZG. Wir wohnen in
Marktrodach. Ich bin Pressesprecher der Loewe AG und in dieser Funktion u.a.
als Stiftungsrat im Bildungspakt Bayern aktiv, einem Wirtschafts-Gremium, das
dem Kultusministerium auch durch entsprechende Finanzausstattung neue
Wege der Bildung eröffnet. Als "Pate" von "Jugend forscht" in Oberfranken
setze ich mich für die gezielte Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
ein.
Seit vielen Jahren bin ich im Elternbeirat unserer Schule und dort Vorsitzender.
Die Verbindung zur bayernweiten Landeselternvereinigung ist mir dabei ein
besonderes Anliegen, denn viele Themen können nur landesweit im Sinne der
Schüler und Eltern vorangebracht werden. Auf regionaler Ebene reicht das
Aufgabenspektrum vom Pädagogischen Forum bis zur Film AG und der
Abifeier.
Ich bin 49 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Söhne im Alter von 12 und 7
Jahren. Ich wohne in Lauenstein. Seit 1992 arbeite ich bei der Fa. TRUMPF
Medizin Systeme GmbH in Saalfeld. Das Unternehmen beschäftigt 340
Mitarbeiter. Ich bin Prokurist und für den Bereich Finanz- und Rechnungswesen
verantwortlich. Darüber hinaus habe ich Prokura bei unserer Schwesterfirma in
Puchheim, Landkreis Fürstenfeldbruck und bin dort ebenfalls für das Finanz-
und Rechnungswesen zuständig. Das Puchheimer Unternehmen beschäftigt
200 Mitarbeiter. Beide Unternehmen gehören zum Stuttgarter TRUMPF-
Konzern mit weltweit ca. 8.000 Beschäftigten. Ich kandidiere, weil ich gerne
konstruktiv im Elternbeirat mitarbeiten und das besondere Interesse der
Fahrschüler aus dem mittleren und nördlichen Landkreis vertreten will.

Manuela Schössel, Kronach
Als Mutter zweier KZG'ler (6. Klasse / Q12) und ehemalige KZG'lerin
glaube ich, den richtigen Zeitpunkt zu treffen, um einen kleinen Beitrag zur
Interkommunikation zwischen Eltern und Schule zu leisten. Ich biete als
mögliches Neumitglied meine Unterstützung bzw. Fortführung bestehender
Aufgaben an.
Andreas Stauch, Ludwigsstadt
Wohnort: Lauenstein
Alter: 44 Jahre
Familie: Verheiratet, 4 Kinder
Beruf: Selbständiger Metzgermeister
Grund meiner Kandidatur ist mein Interesse an der Schulfamilie des KZG
Kronach. Da ich in den letzten zwei Jahren an der RS I Kronach bereits als
Elternbeirat tätig war, möchte ich mich auch hier wieder für unsere Kinder
engagieren. Ich kandidiere, weil ich gerne daran mitarbeiten würde, die
Anliegen der Schüler und deren Eltern aus dem nördlichen Landkreis Kronach
zu vertreten.
Nikolaus Wiegand, Steinbach a. Wald
"Mein Name ist Nikolaus Wiegand; ich bin 43 Jahre alt, verheiratet und wohne
in Steinbach am Wald. Drei meiner vier Kinder besuchen das Kaspar-Zeuß-
Gymnasium in der 10., 9. und 6. Klasse. Nach meinem Abitur 1986 habe ich
Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth studiert, danach mehrere
Jahre im Bankwesen gearbeitet. 1996 bin ich ins elterliche Unternehmen -
zunächst als Geschäftsführer - eingestiegen. Dem Elternbeirat gehöre ich seit
zwei Jahren an und war in dieser Zeit als Verbindungsmann zum Förderverein
der Schule engagiert. Daneben sind mir Themen wie "Fahrschülerdasein" oder
"Baumaßnahmen" aus meinem privaten wie beruflichen Umfeld bekannt."