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eGK‐Installationen<br />

Dezember 2011


Installation/Anschluss von eGK-Lesegeräten<br />

Zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte eGK wurden bereits mit Z1-<br />

Vorversionen die dafür notwendigen technischen Änderungen / Voraussetzungen erfüllt.<br />

Die u.a. Lesegeräte sind für das Einlesen von elektronischen Gesundheitskarten seitens der<br />

*gematik zugelassen und wurden mit Z1 (ggf. mit entsprechender Einschränkung)<br />

freigegeben.<br />

Hinweis:<br />

Die unten aufgeführten Kartenlesegeräte (eGK und KVK) sind nur für USB-Anschluss<br />

freigegeben.<br />

Hersteller Fabrikat Bemerkungen<br />

1. SCM Microsystems<br />

GmbH<br />

eHealth 200 BCS<br />

-------------<br />

2. Hypercom GmbH medCompact Keine Freigabe für<br />

Terminal-Client-Sitzung.<br />

Freigabe nur den<br />

Anschluss am Terminal-<br />

Server. Für den Einsatz<br />

unter Windows 7 wird der<br />

CT-API Treiber 02.00<br />

benötigt.<br />

3. gemalto GCR 5500-D Keine Freigabe für<br />

Terminal-Client-Sitzung.<br />

Freigabe nur den<br />

Anschluss am Terminal-<br />

Server.<br />

4. OMNIKE Y e-Health 8751 Das Gerät wurde nicht in<br />

der Terminal Sitzung<br />

getestet.<br />

5. Sagem Monétel GmbH ORGA 6000 Mit der Installation wird ein<br />

virtueller COM-Port<br />

erzeugt, welcher im<br />

Anschluss in Z1 erfasst<br />

werden muss.<br />

6. Cherry GmbH ST-1503 In der Terminal-Sitzung<br />

muss am Client zusätzlich<br />

in der Cherry-<br />

Konfiguration der Port<br />

eingetragen werden.<br />

7. Celetronic CardSTAR medic2 /<br />

memo2<br />

Das Gerät wurde nicht in<br />

der Terminal Sitzung<br />

getestet.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 1 von 81


8. Sagem Monétel GmbH ORGA 920 M<br />

ORGA 920 M (mit<br />

Firmwareupdate 3.01 –<br />

migrationsfähig)<br />

Mit der Installation wird ein<br />

virtueller COM-Port<br />

erzeugt, welcher im<br />

Anschluss in Z1 erfasst<br />

werden muss.<br />

Das Gerät wurde nicht in<br />

der Terminal Sitzung<br />

getestet.<br />

9. ZEMO VML-GK1/ GK2 Das Gerät wurde nicht in<br />

der Terminal Sitzung<br />

getestet.<br />

10. SCM eHealth500 Das Gerät wurde nicht in<br />

der Terminal Sitzung<br />

getestet.<br />

11. germantelematics eHealth GT 900 BCS Das Gerät wurde nicht in<br />

der Terminal Sitzung<br />

getestet.<br />

12. Hypercom medMobile medline Es wird ein virtueller COM-<br />

Port erzeugt, welcher im<br />

Anschluss in Z1 erfasst<br />

werden muss. Das Gerät<br />

wurde nicht in der<br />

Terminal Sitzung getestet.<br />

13. Cherry eHealth Tastatur G87-1504 Das Gerät wurde nicht in<br />

der Terminal Sitzung<br />

getestet.<br />

14. Celetronic Card Star memo 3 Das Gerät wurde nicht in<br />

der Terminal Sitzung<br />

getestet.<br />

15. Sagem Monetel ORGA 930 M Das Gerät wurde nicht in<br />

der Terminal Sitzung<br />

getestet.<br />

16. Gt german telematics<br />

GmbH<br />

GT 90 Mobil<br />

Das Gerät wurde nicht in<br />

der Terminal Sitzung<br />

getestet.<br />

17. Hypercom medHybrid Das Gerät wurde nicht in<br />

der Terminal Sitzung<br />

getestet.<br />

18. Cherry ST-1530 Das Gerät wurde nicht in<br />

der Terminal Sitzung<br />

getestet.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 2 von 81


Im Nachfolgenden erhalten Sie Informationen zur jeweiligen Treiber-/ Installationssoftware<br />

und zum Anschluss der eGK-Geräte in Z1.<br />

Hinweis:<br />

In einigen Praxen kann es vorkommen, dass neben dem eGK-Terminal parallel ein mobiles<br />

eGK-Gerät eingesetzt werden soll. Damit für die Nutzung der Geräte die erforderliche DLL-<br />

Datei und der Port nicht immer wieder neu eingestellt werden muss, wurde der Arbeitsplatz<br />

um die Möglichkeit erweitert, einen zweiten Kartenleser (Kartenleser 2) einzustellen.<br />

Mit Anschluss des jeweiligen Geräts kann wahlweise der erste oder der zweite Kartenleser<br />

aktiviert werden. Bitte beachten Sie, dass Z1 nach der Umstellung neu gestartet werden<br />

muss.<br />

1. SCM Microsystems GmbH – eHealth200BCS<br />

1.1 Installation der Software<br />

Lesen Sie bitte die beiliegende Anleitung sorgfältig durch. Legen Sie die zum Gerät<br />

mitgelieferte Software in Ihr CD-ROM-Laufwerk. Sollte die Installation nicht automatisch<br />

beginnen, öffnen Sie das CD-ROM-Laufwerksverzeichnis vom Arbeitsplatz aus und starten<br />

Sie diese mittels Doppelklick auf die Datei setup.exe. Der Assistent führt Sie durch die<br />

Software- und Treiber-Installation.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 3 von 81


Wählen Sie Weiter um fortzufahren.<br />

Um fortzufahren, müssen Sie die Bedingungen der Lizenzvereinbarung akzeptieren. Klicken<br />

Sie anschließend auf Weiter.<br />

Klicken Sie auf Installieren, um mit der Installation zu beginnen. In einem weiteren Fenster<br />

wird der Status der Installation angezeigt.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 4 von 81


Möchten Sie die ReadMe-Datei lesen, so setzen Sie das Häkchen in das vorgesehene Feld.<br />

Um die Installation abzuschließen, bestätigen Sie den Button Fertigstellen.<br />

1.2 Installation der Hardware<br />

Schließen Sie zuerst den Mini-USB-Stecker am Anschluss des Terminals an und verbinden<br />

Sie es mit einem freien USB-Anschluss am PC. Anschließend stecken Sie das mitgelieferte<br />

Netzteil in eine Steckdose und das Ende mit der rechten Buchse auf der Unterseite des<br />

Terminals.<br />

1.3 Installationstest<br />

Der Test dient zur Überprüfung der korrekten Installation von Software und Hardware.<br />

Gehen Sie zur Überprüfung der Installation auf Ihrem PC wie folgt vor: Start Alle<br />

Programme SCM Microsystems Tools Installation Test<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 5 von 81


1.4 Einstellungen in Z1<br />

Stellen Sie in Z1 – unter Stammdaten-System-Arbeitsplatz – die CT-API Schnittstelle für den<br />

Kartenleser ein und wählen Sie im Feld „Datei“ mit F5 die Datei CT_eHealth.dll aus.<br />

Der Port 1 wird automatisch eingetragen.<br />

Speichern Sie die Einstellungen ab und starten Sie Z1 neu.<br />

2. Hypercom GmbH - medCompact<br />

2.1 Allgemeine Hinweise<br />

Bitte lesen Sie vor Inbetriebnahme des Geräts die Bedienungsanleitung – zusätzlich –<br />

sorgfältig durch. Das Gerät medCompact wurde uns ohne die erforderliche Treiber-CD<br />

geliefert. Zusätzlich zum Geräte-Treiber muss bei einem Anschluss über USB zusätzlich der<br />

USB-Treiber installiert werden.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 6 von 81


Die Treiber erhalten Sie unter www.medline.hypercom.com unter dem Menüpunkt Support <br />

medCompact.<br />

Wählen Sie für Windows die Datei CT-API V.105 mit USB-Treiber aus und starten Sie den<br />

Download in ein beliebiges Verzeichnis.<br />

Nach dem erfolgreichen Download muss die Datei CTAPI-Win_0105.zip* zuerst extrahiert<br />

werden. Auch hier können Sie ein beliebiges Verzeichnis wählen. Wir empfehlen ein<br />

Verzeichnis „medCompact“ auf dem lokalen Datenträger anzulegen.<br />

* Die auf der Homepage seitens des Herstellers zur Verfügung gestellten Downloaddateien<br />

werden in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Bitte installieren Sie immer die derzeit<br />

aktuellste Datei.<br />

Für die Freigabe unter Windows 7 wird der Treiber CT-API 02.00 benötigt.<br />

2.2 Anschluss des Gerätes<br />

Schließen Sie das Gerät ans Netzteil an. Bei der ersten Inbetriebnahme des Geräts werden<br />

Sie am Display des Geräts dazu aufgefordert, ein Administratorpasswort mit 8 Ziffern<br />

einzugeben. Drücken Sie am Gerät die Taste und geben Sie ein 8- bis 12-stelliges<br />

Administratorpasswort ein und drücken Sie die Taste . Wiederholen Sie die Eingabe;<br />

wenn beide Eingaben identisch sind, wird Aktion erfolgreich angezeigt.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 7 von 81


Prüfen Sie als Nächstes, auf welchen Anschluss (USB oder V24 seriell) das Gerät eingestellt<br />

ist. Drücken Sie dazu auf dem Gerät die Taste Menü und wählen Sie den Punkt<br />

Kommunikation im Terminal-Menü an (benutzen Sie dazu die Tasten F1 eine Zeile nach<br />

oben, F3 eine Zeile nach unten) und bestätigen Sie die Eingabe mit der Taste .<br />

Tragen Sie das zuvor eingegebene Administratorpasswort ein, bestätigen es und stellen Sie<br />

das Gerät auf die entsprechende Kommunikation.<br />

Schließen Sie das Gerät per USB-Kabel an den Rechner an. Windows fordert Sie nun zur<br />

Treiberinstallation auf:<br />

Wählen Sie Weiter, um die Hardwaretreiber zu installieren.<br />

Wählen Sie die Auswahl „nach einem passenden Treiber für das Gerät suchen“ aus und<br />

bestätigen Sie mit Weiter.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 8 von 81


Wählen Sie Andere Quelle für die Suche und bestätigen Sie mit Weiter. Sollten Sie über<br />

eine Treiber-CD-ROM verfügen, die vom Hersteller mitgeliefert wurde, wählen Sie bitte den<br />

Menüpunkt „CD-ROM-Laufwerke“ aus. Der nachfolgende Punkt wird in dem Fall dann nicht<br />

angezeigt.<br />

Wählen Sie mit Durchsuchen das Verzeichnis, in welches die Treiber nach dem Download<br />

extrahiert wurden, z.B. C:\medCompact, aus und klicken Sie auf OK.<br />

Sobald die nötigen Treiber auf der CD-ROM gefunden wurden, werden diese zur Installation<br />

angeboten. Wählen Sie Weiter, um den Treiber zu installieren.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 9 von 81


Um die Installation abzuschließen, bestätigen Sie mit Fertig stellen.<br />

2.3 Einstellungen in Z1<br />

Nach erfolgreichem Kopiervorgang kann Z1 gestartet werden, um auch hier die Einstellungen<br />

zum Gerät vorzunehmen. Unter Stammdaten–System–Arbeitsplatz wählen Sie im<br />

Feld „Kartenleser“ „CT-API“ aus. Im Feld „Datei“ kann die cthyc32.dll mit F5 ausgewählt<br />

und eingestellt werden. Als Port wird 48 erfasst.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 10 von 81


Hinweise zum Port:<br />

In der Bedienungsanleitung zum Gerät sind keine Angaben zum Port zu finden. Diese<br />

können der CTAPI-WIN.PDF* entnommen werden. In dieser heißt es wie folgt:<br />

„Beachten Sie, dass über USB angeschlossenen Terminals Portnummern beginnend ab<br />

dezimal 48 aufsteigend zugeordnet werden, d.h. 48 für das erste USB-Terminal, 49 für das<br />

zweite usw.“<br />

*Die CTAPI-WIN.PDF wurde vom Hersteller mit dem Download der Treiberdateien zur<br />

Verfügung gestellt und befindet sich in dem Verzeichnis, in welchem sich auch die Treiber<br />

befinden, z.B. C:\medCompact.<br />

Hinweis für Windows2008, Windows2003 Terminal-Sitzung!!!<br />

In der Terminal-Sitzung darf das medCompact ausschließlich nur am Server angeschlossen<br />

werden. Der Anschluss an einem Client ist nicht freigegeben. Der USB-Anschluss wird nicht<br />

erkannt.<br />

3. gemalto GCR 5500-D<br />

Hinweis: Schließen Sie zu Beginn der Installation das Gerät nicht sofort am PC-USB-Port<br />

an! Als Erstes muss die Software installiert werden.<br />

3.1 Installation der Software<br />

<br />

USB-Treiber<br />

Auf der mitgelieferten Software befindet sich im Verzeichnis Manuals die Installationsanleitung<br />

und das Benutzerhandbuch zum Gerät. Hingegen der Beschreibung startet die<br />

Software nicht automatisch. Die Installation muss somit manuell gestartet werden. Wählen<br />

Sie hierzu das Verzeichnis Treiber mit Doppelklick an – weiter auf das Verzeichnis<br />

GCR5500-D_Treiber. Mit doppeltem Mausklick auf die Setup-Datei GCR5500de-de_32.msi<br />

wird die Installation der Treiber gestartet.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 11 von 81


- Klicken Sie auf Weiter, um mit der Installation zu beginnen.<br />

- Die Bedingungen der Lizenzvereinbarung müssen akzeptiert werden. Wählen Sie<br />

anschließend Weiter.<br />

- Klicken Sie auf Installieren, um das Setup zu starten.<br />

- Mit Klick auf Fertig stellen wird die Installation der USB-Treiber abgeschlossen.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 12 von 81


3.2 Anschluss der Hardware<br />

Schließen Sie nun das Netzteil an das Gerät an und verbinden Sie das mitgelieferte USB-<br />

Kabel direkt mit dem PC (USB-Port). Schalten Sie das Terminal ein – betätigen Sie dazu am<br />

Gerät die Einschalt-Taste und warten Sie 30 Sekunden bis 1 Minute, bis das Terminal den<br />

Bootvorgang beendet und betriebsbereit ist.<br />

3.3 Einstellungen in Z1<br />

Starten Sie nun Z1, um auch hier die erforderlichen Einstellungen zum Gerät vornehmen zu<br />

können. Wählen Sie unter Stammdaten-System-Arbeitsplatz im Feld „Kartenleser“ die<br />

Schnittstelle CT-API aus. Im Feld „Datei“ kann nun mit F5 die Datei CT-GEM.dll ausgewählt<br />

werden.<br />

(Abb. 1)<br />

Hinweis:<br />

Falls diese Datei im Verzeichnis ~System32 nicht vorhanden ist, muss diese manuell von der<br />

CD in das Verzeichnis kopiert werden. Wählen Sie dazu auf der CD das Verzeichnis CT-API<br />

aus und verzweigen Sie weiter in den Ordner CT_API_1.0.0.16. Hier befindet sich nun die<br />

Datei CT_GEM.dll, welche für die CT-API- Schnittstelle in Z1 benötigt wird.<br />

Kopieren Sie diese Datei in das Verzeichnis „System32“ und wählen im Anschuss die Datei<br />

in Z1 aus (siehe Abb. 1).<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 13 von 81


Mit Installation der USB Treiber wird im Gerätemanager ein virtueller COM-Port zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Dieser COM-Port wird in Z1 benötigt. Überprüfen Sie den COM-Port und tragen Sie die Nr.<br />

im Feld „Port“ ein. Im oben dargestellten Beispiel wurde der COM-Port 12 definiert.<br />

Speichern Sie die Einstellungen und starten Sie Z1 neu.<br />

Hinweis für Windows2008, Windows2003 Terminal-Sitzung!!!<br />

In der Terminal-Sitzung darf das gemalto ausschließlich nur am Server angeschlossen<br />

werden. Der Anschluss an einem Client ist nicht freigegeben. Der USB-Anschluss wird nicht<br />

erkannt.<br />

4. OMNIKEY e-Health 8751<br />

4.1 Anschluss der Hardware<br />

Das OMNIKEY e-Health 8751 wird über einen seriellen Anschluss am PC angeschlossen.<br />

Über einen USB-Anschluss verfügt das Gerät nicht. Der LAN-Anschluss kann mit Z1 derzeit<br />

noch nicht genutzt werden. Schließen Sie zusätzlich das Netzteil am Gerät an.<br />

4.2 Installation der Software<br />

Sofern Ihnen vom Hersteller eine Installationssoftware zur Verfügung gestellt wurde, legen<br />

Sie die CD-ROM in das Laufwerk und folgen dem Installationsassistenten.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 14 von 81


- Wählen Sie an dieser Stelle Weiter.<br />

-Die Bedingungen der Lizenzvereinbarung müssen akzeptiert werden; wählen Sie<br />

anschließend Weiter.<br />

- Die Installationsroutine gibt einen Zielordner an, auf Wunsch kann dieser geändert werden.<br />

Andernfalls wählen Sie Weiter.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 15 von 81


- Die LAN-Schnittstelle kann mit Z1 derzeit nicht eingesetzt werden. Wählen Sie den<br />

seriellen Anschluss aus und klicken Sie auf Weiter und auf Installieren.<br />

- Wählen Sie die Schnittstelle aus, an welcher das Gerät angeschlossen ist und klicken Sie<br />

auf OK. Anschließend erhalten Sie nachfolgende Information.<br />

- Bestätigen Sie den Hinweis mit OK.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 16 von 81


- Mit Mausklick auf Fertigstellen wird die Installation abgeschlossen.<br />

4.3 Einstellungen in Z1<br />

Starten Sie Z1 und wählen unter Stammdaten-System-Arbeitsplatz im Feld „Kartenleser“<br />

die CT-API-Schnittstelle aus. Über die Windows-Suche – mit Mausklick auf – kann nun<br />

die erforderliche CT-API DLL (ct8751com.dll) aus dem OMNIKEY-Verzeichnis ausgewählt<br />

und im Feld „Datei“ eingestellt werden. Die Pfad-Angabe haben Sie bei der Installation im<br />

Fenster „Information“ erhalten.<br />

Speichern Sie den Arbeitsplatz und starten Sie Z1 neu.<br />

5. Sagem Monétel GmbH – Orga 6000<br />

Lesen Sie als erstes die Bedienungsanleitung zum Gerät sorgfältig durch.<br />

5.1 Installation der Software<br />

Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das Laufwerk. Die Installation wird automatisch<br />

gestartet. Ein Assistent hilft Ihnen bei der Installationsroutine.<br />

Wählen Sie die Setup-Sprache (Deutsch) aus und bestätigen Sie Weiter.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 17 von 81


- Wählen Sie Weiter ...<br />

- Die Lizenzvereinbarungen müssen akzeptiert werden, klicken Sie anschließend auf Weiter.<br />

- Tragen Sie in die dafür vorgesehenen Feldern den Benutzernamen und den Firmennamen<br />

ein und bestätigen Sie mit Weiter.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 18 von 81


- Sofern kein anderer Zielpfad eingestellt werden soll, wählen Sie Weiter.<br />

- Klicken Sie auf Installieren; die Installationsroutine wird daraufhin gestartet.<br />

- Wählen Sie Weiter, um die entsprechenden Treiber zu installieren.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 19 von 81


- Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Installation abzuschließen.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 20 von 81


5.2 Installation der Hardware<br />

Schließen Sie den Netzstecker an das Gerät an. Bei der ersten Inbetriebnahme muss eine<br />

8-stellige, frei wählbare Administrator PIN festgelegt werden. Notieren Sie diese und halten<br />

Sie sie unter Verschluss. Bei erforderlichen Updates oder um Einstellungen zum Gerät<br />

durchführen zu können, wird die PIN benötigt.<br />

Schließen Sie nun das Gerät am USB-Anschluss an.<br />

- Bestätigen Sie den Assistenten mit Weiter.<br />

- Mit dem USB-Anschluss wurde ein virtueller COM-Port definiert. Bitte notieren Sie sich die<br />

virtuelle Portnummer, diese wird bei den Einstellungen in Z1 benötigt. Im oben dargestellten<br />

Bespiel wurde COM-Port 7 definiert. Wählen Sie Weiter.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 21 von 81


Wählen Sie den Button Fertig stellen, um den Assistenten abzuschließen.<br />

5.3 Einstellungen in Z1<br />

Starten Sie nun Z1 und wählen unter Stammdaten-System-Arbeitsplatz im Feld „Kartenleser“<br />

die CT-API-Schnittstelle aus. Über die Windows-Suche – mit Mausklick auf –<br />

kann nun die erforderliche CT-API DLL (CTORG32.dll) aus dem Sagem Montél - Verzeichnis<br />

ausgewählt und im Feld „Datei“ eingestellt werden<br />

Tragen Sie im Feld „Port“ den virtuellen COM-Port ein, welcher Ihnen beim USB-Anschluss<br />

angegeben wurde. Alternativ kann der virtuelle COM-Port dem Gerätemanager entnommen<br />

werden.<br />

Speichern Sie die Einstellungen und starten Sie Z1 neu.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 22 von 81


Hinweis zum seriellen Anschluss:<br />

Sofern das Gerät an eine serielle Schnittstelle angeschlossen werden soll, beachten Sie<br />

bitte, dass im Gerät die Schnittstelle umgestellt werden muss. Eine Hilfe zur Einstellung<br />

finden Sie unter Start-Programme-SagemMontél-Orga-Manual-Bedienungsanleitung.PDF.<br />

In der Anleitung ist auf der zweiten Seite eine Menüstruktur des Gerätes zu finden.<br />

Als Port wird beim seriellen Anschluss die 1 eingetragen.<br />

6. Cherry GmbH ST 1503<br />

6.1 Installation der Software<br />

Lesen Sie die Bedienungsanleitung zum Gerät sorgfältig durch. Legen Sie die mitgelieferte<br />

Installations-CD in das Laufwerk Ihres PC. Die Installation wird daraufhin gestartet.<br />

- Bestätigen Sie Weiter...<br />

- Um den Button Weiter bestätigen zu können, muss die Lizenzvereinbarung<br />

gelesen/akzeptiert werden.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 23 von 81


- Wählen Sie das Gerät eHealth Terminal ST-1503 aus und bestätigen Sie mit Weiter.<br />

- Sofern der Speicherort übernommen werden soll, klicken Sie auf Weiter.<br />

- Wählen Sie Weiter, um die Installation zu starten.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 24 von 81


- Klicken Sie auf Fertigstellen, um die Installationsroutine abzuschließen.<br />

6.2 Anschluss der Hardware<br />

Verbinden Sie das Netzteil mit dem Gerät und schließen Sie das Gerät mit dem USB-<br />

Anschluss Ihres Rechners an.<br />

Der erforderliche Port und der entsprechende USB-Treiber – im u.a. Beispiel die ctcym.dll -<br />

können der Konfiguration unter Start-Programme-Cherry egk/kvk Software entnommen<br />

werden.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 25 von 81


6.3 Einstellungen in Z1<br />

Starten Sie nun Z1 und stellen Sie im Feld „Kartenleser“ unter Stammdaten-System-<br />

Arbeitsplatz die CT-API-Schnittstelle ein. Die erforderliche Treiber-Datei ctcym.dll wurde<br />

durch die Installation der Software ins Windows-System32-Verzeichnis kopiert und kann mit<br />

F5<br />

im Feld „Datei“ ausgewählt und eingestellt werden.<br />

Tragen Sie im Feld „Port“ die Ziffer 1 ein und speichern Sie die Einstellungen.<br />

Nach dem Z1-Neustart kann das Einlesen der eGK/KVK gestartet werden.<br />

Hinweis für die Client-Installation unter Win2003-, Windows2008 Terminal:<br />

Damit der Port korrekt definiert werden kann, muss dieser zusätzlich in der Cherry CT-API<br />

Konfiguration eingetragen werden.<br />

Verzweigen Sie lokal am Clientrechner über Start-Programme-Cherry eGk/kvk Software in<br />

die Konfiguration und tragen im Feld „Port“ die Ziffer 1 ein.<br />

Klicken Sie auf übernehmen und auf OK, um die Eingabe zu speichern.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 26 von 81


7. CardSTAR medic2/memo2<br />

Lesen Sie die Bedienungsanleitung unbedingt sorgfältig durch. Sofern das CardSTAR<br />

memo2 mobil eingesetzt und das CardSTAR medic2 als Dockingstation zur<br />

Weiterverarbeitung der gespeicherten Datensetze verwendet werden soll, müssen beide<br />

Geräte vor Inbetriebnahme miteinander „gepaart“ bzw. verbunden werden. Dies ist zum<br />

Schutz der gespeicherten Daten gegen unberechtigten Zugriff an eine Bedingung geknüpft:<br />

Nur wenn das CardSTAR memo2 zuvor mit der verwendeten Dockingstation gepaart worden<br />

ist, wird der Zugriff zum Datenspeicher gestattet.<br />

CardSTAR2<br />

medic 2 mit<br />

Dockingstation<br />

grüne<br />

Initialisierungstaste<br />

CartSTAR<br />

memo2<br />

Stecken Sie das memo2 auf die Dockingstation (medic2). Mit der Taste F+0 gelangen Sie in<br />

die Einstellungen. Bestätigen Sie diese mit der grünen Initialisierungstaste. Blättern Sie<br />

jetzt mit der Pfeiltaste nach unten zum Menüpunkt CardSTAR /memo2 und bestätigen den<br />

Punkt mit der grünen Taste. Blättern Sie weiter (mit Pfeil nach unten) bis „Verbinden“ am<br />

Display erscheint und bestätigen die grüne Initialisierungstaste. Die Geräte sind nun<br />

miteinander verbunden.<br />

Das Gerät wurde uns ohne die dafür vorgesehene Software/Treiber zur Verfügung gestellt<br />

werden. Diese kann jedoch unter http://www.celectronic.de/downloads/downgeloaded werden..<br />

Laden Sie von der HP unter Downloads/USB-Treiber für Windows XP/Vista den Treiber und<br />

die ctapiusb.dll herunter. Die ctapiusb.dll kann sofort in das Windows/System32 Verzeichnis<br />

abgelegt werden. Die Treiber werden am einfachsten in ein sep. Verzeichnis z.B. CardStar<br />

auf Ihrer Festplatte entpackt.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 27 von 81


Verbinden Sie das USB Kabel mit dem Gerät und Ihrem Rechner; der Assistent zum<br />

installieren der Treiber öffnet sich daraufhin.<br />

Wählen Sie Weiter, um den Hardwaretreiber zu installieren.<br />

Da die Treiber zuvor in ein von Ihnen angelegtes Verzeichnis entpackt worden sind, wählen<br />

Sie die Vorgehensweise „Nach einem passenden Treiber für das Gerät suchen“ aus und<br />

bestätigen Sie mit Weiter.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 28 von 81


Markieren Sie den Punkt „andere Quelle angeben“ und bestätigen Sie mit Weiter.<br />

Über „Durchsuchen“ können Sie das zuvor angelegte Verzeichnis mit den Windowsfunktionen<br />

auswählen.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 29 von 81


Sobald der passende Treiber gefunden wurde, wird dieser im Fenster dargestellt. Wählen<br />

Sie Weiter, um diesen zu installieren.<br />

Bestätigen Sie Fertig stellen, um die Installation abzuschließen.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 30 von 81


Starten Sie nun Z1 und stellen Sie im Feld „Kartenleser“ unter Stammdaten-System-<br />

Arbeitsplatz die CT-API-Schnittstelle ein. Die erforderliche Treiber-Datei ctapiusb.dll wurde<br />

durch die Installation der Software ins Windows-System32-Verzeichnis kopiert und kann mit<br />

F5<br />

im Feld „Datei“ ausgewählt und eingestellt werden.<br />

Tragen Sie im Feld „Port“ die Ziffer 1 ein und speichern Sie die Einstellungen und starten<br />

Sie Z1 neu.<br />

Die Versicherungsdaten werden im CardStar memo2 eingelesen. Um die Kartendaten nach<br />

Z1 zu transferieren, stecken Sie das memo2 auf die Dockingstation (medic2). Mit der<br />

Tastenkombination F+6+grüne Initialisierungstaste muss zunächst am Gerät der<br />

Datentransfer aktiviert werden. Im Anschluss können die Daten mit der Tastenkombination<br />

Strg+# nacheinander in Z1 eingelesen werden.<br />

Sofern Sie ausschließlich nur das medic2 als „stand alone“ Gerät angeschlossen haben,<br />

kann die Schnittstelle CT-API ausgewählt werden. Die Versicherungsdaten werden dann<br />

direkt in Z1 eingelesen und von Z1 erkannt bzw. erfasst. D.h. der Aufruf mit Strg+# entfällt.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 31 von 81


8. Sagem Monetel ORGA 920 M<br />

Lesen Sie die Bedienungsanleitung zum Gerät sorgfältig durch. Das ORGA 920 M kann<br />

wahlweise als stationäres oder als mobiles Kartenlesegerät eingesetzt werden. Bevor das<br />

Gerät angeschlossen wird, überprüfen Sie ob, die Schnittstelle am Gerät auf USB gesetzt ist.<br />

Aktivieren Sie die Taste Menü (blaue Taste) und blättern Sie mit den Pfeiltasten zum<br />

Menüpunkt Einstellungen und bestätigen Sie diesen mit OK (grüne Taste). Blättern Sie im<br />

Einstellungsprogramm auf die Anzeige Schnittstelle und bestätigen Sie diese mit OK. Als<br />

nächstes wird Auswahl dargestellt, bestätigen Sie auch diese Anzeige mit OK. Blättern Sie<br />

nun auf die Schnittstelle USB und bestätigen mit OK. Die USB-Speisung ist erfolgreich,<br />

wenn am Display USB connected erscheint.<br />

Hinweis:<br />

Die Betriebsart nehmen Sie mit Aufruf des Menüs unter Einstellungen-Betriebsart vor. Hier<br />

kann der Modus wahlweise auf mobil bzw. stationär eingestellt werden.<br />

Verbinden Sie das USB-Kabel mit dem PC und dem Gerät und legen Sie die beiliegende<br />

Installations-CD in das CD-ROM Laufwerk ihres Rechners.<br />

Mit dem Assistenten kann die Software zum Gerät einfach installiert werden – klicken Sie auf<br />

Weiter.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 32 von 81


Folgen Sie den Hinweise am Bildschirm und wählen Sie Weiter.<br />

Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung und wählen Sie Weiter.<br />

Als nächstes wird der Zielpfad vorgeschlagen; sofern dieser beibehalten werden soll, klicken<br />

Sie auf Weiter.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 33 von 81


Mit Mausklick auf Installieren wird die Installationsprozedur gestartet.<br />

Das Orga 920 M benötigt einen virtuellen COM Port. Dieser kann im Anschluss für die<br />

Einstellungen in Z1 dem Gerätemanager entnommen werden. Bestätigen Sie mit Weiter.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 34 von 81


Bestätigen Sie den Button Fertig stellen, um die Installation abzuschließen.<br />

Sofern das ORGA 920 M als stationäres Lesegerät eingesetzt werden soll, kann in den Z1-<br />

Einstellungen zum Kartenleser die Auswahl CT-API gewählt werden. Wählen Sie<br />

anschließend unter Datei die CTORG32.dll aus und tragen im Feld „Port“ die Ziffer 4 ein.<br />

Speichern Sie mit F12 die Einstellungen und starten Sie Z1 neu.<br />

Hinweis:<br />

Falls das ORGA 920 M mit der Betriebsart „mobil“ genutzt werden soll, muss die Betriebsart<br />

wie bereits beschrieben von stationär auf mobil umgestellt werden. In Z1 wird dann im Feld<br />

„Kartenleser“ die Auswahl CT-API portabel eingestellt.<br />

Die gespeicherten Datensätze werden in Z1 mit der Tastenkombination STRG+# eingelesen.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 35 von 81


9. ZEMO VML-GK1 / GK2<br />

Lesen Sie die Bedienungsanleitung zum Gerät sorgfältig durch. Legen Sie die mitgelieferte<br />

Treiber CD in das CD-ROM Laufwerk Ihres Rechners ein und verbinden Sie das USB- Kabel<br />

mit Ihrem Rechner und dem Lesegerät. Vom Gerät wird eine 4stllg. Pin-Nr. erwartet. Geben<br />

Sie die ab-Werk-Pin-NR. 0000 ein und bestätigen Sie am Gerät die Taste „okay“.<br />

Die CD startet nicht automatisch. Verzweigen Sie in den Arbeitsplatz und wählen Sie mit<br />

Mausklick das CD-ROM Laufwerk an. Die Installation wird daraufhin gestartet, folgen Sie<br />

dem Hardware-Assistenten.<br />

Wählen Sie weiter. Im nachfolgenden Fenster erhalten Sie die Lizenzvereinbarung.<br />

Akzeptieren Sie diese und bestätigen Sie mit Weiter.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 36 von 81


Mit der Installation wird ein Verzeichnis vorgeschlagen, wohin die Treiber installiert werden<br />

können. Sofern Sie bereits einen anderen Ort ausgewählt haben, kann dieser mit Mausklick<br />

auf „Durchsuchen“ auswählt werden. Bestätigen Sie anschließend mit Weiter.<br />

Klicken Sie auf Installieren, um das Setup zu starten.<br />

Installieren Sie die Gerätesoftware für USB.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 37 von 81


Mit Mausklick auf Fertigstellen beenden Sie den Setup-Assistenten.<br />

Mit der Installation und Anschluss des Gerätes wird ein virtueller COM-Port erzeugt. Bitte<br />

entnehmen Sie den Port dem Gerätemanager.<br />

Starten Sie Z1 und verzweigen Sie unter Stammdaten-System in den Arbeitsplatz.<br />

Nehmen Sie im Feld „Kartenleser“ die Einstellung CT-API vor und wählen Sie – mit<br />

Mausklick auf – die Datei ctVML32.dll aus dem Verzeichnis, welches bei der Installation<br />

vorgeschlagen wurde. Tragen Sie Feld „Port“ die Ziffer ein, welche Sie dem Gerätemanger<br />

entnommen haben.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 38 von 81


Speichern Sie die Einstellungen und starten Sie Z1 neu. Die Karten können nun eingelesen<br />

werden.<br />

Hinweis:<br />

Sofern Sie das Gerät als Mobiles Lesegerät nutzen, stellen Sie die Schnittstelle CT-API<br />

portabel im Feld „Kartenleser“ ein. Das Einlesen wird dann mit STRG+# gestartet.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 39 von 81


10. SCM eHealth500<br />

Lesen Sie die Bedienungsanleitung zum Gerät sorgfältig durch, bevor das Gerät in Betrieb<br />

genommen wird.<br />

10.1 USB-Anschluss und Treiberinstallation<br />

Verbinden Sie das mitgelieferte USB-Kabel mit dem Lesegerät und Ihrem Rechner und legen<br />

Sie die beiliegende CD-ROM in das entsprechende Laufwerk ein. Je nach Rechner öffnet<br />

sich eine Textdatei mit den wesentlichen Informationen und den Angaben zur Treiberversion.<br />

Des Weiteren wird der Assistent zur Treiberinstallation aufgerufen. Folgen Sie diesem, um<br />

die USB-Treiber zu installieren.<br />

Wählen Sie „Nein diesmal nicht“ aus und bestätigen Sie mit Weiter.<br />

Wählen Sie die den unteren Menüpunkt aus und klicken Sie auf Weiter.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 40 von 81


Klicken Sie auf den Datenträger, vom welchem die Dateien installiert werden sollen und<br />

bestätigen Sie mit OK.<br />

Die Treiber werden daraufhin installiert.<br />

Beenden Sie den Assistenten mit Mausklick auf Fertigstellen.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 41 von 81


Durch die Installation des USB-Treibers wird im Gerätemanager ein virtueller COM-Port<br />

definiert.<br />

Im o.a. Beispiel wurde der COM-Port Nr. 8 erzeugt. Notieren Sie sich diese Ziffer, da sie zur<br />

Einstellung in Z1 benötigt wird.<br />

10.2 Installation der Software<br />

Lt. Bedienungsanleitung wird die Installation der Software mit Doppelklick auf die setup.exe<br />

gestartet, welche sich auf der Software CD befindet. Diese setup.exe ist auf unserer CD<br />

nicht vorhanden. Die CD enthält ein Verzeichnis CT-API, in welchem sich die Datei<br />

CTSCM500.dll befindet. Kopieren Sie diese DLL in das Windows\System32 Verzeichnis.<br />

10.3 Einstellungen in Z1<br />

Starten Sie Z1 und verzweigen Sie unter Stammdaten-System in den Arbeitsplatz. Stellen<br />

Sie im Feld „Kartenleser“ mit F5 „CT-API portabel“ ein. Wählen Sie mit Mausklick auf<br />

über die Windows-Suchfunktion die Datei CTSCM500.dll aus dem Windows\System32<br />

Verzeichnis aus und tragen Sie im Feld „Port“ die Ziffer des virtuellen COM-Ports<br />

(Gerätemanager) ein.<br />

Die KVK bzw. eGK werden vom Gerät pro Einlesevorgang mit Strg+# in Z1 eingelesen.<br />

Sofern das Gerät nicht freigeschaltet ist, wird die Eingabe der PIN erwartet. Mit der Eingabe<br />

der PIN ist das Gerät zum Auslesen der Daten bereit. Sofern mehrere Datensätze im Gerät<br />

erfasst sind, muss diese PIN einmalig eingegeben werden. Z1 gibt dazu einen entsprechenden<br />

Hinweis aus:<br />

Tippen Sie die PIN-Nr. im Gerät ein. Mit Weiter wird der Einlesevorgang gestartet.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 42 von 81


11. germantelematics eHealth GT900 BCS<br />

11.1 Anschluss des Gerätes<br />

Lesen Sie zunächst die Bedienungsanleitung sorgfältig durch. Um das Gerät mit einem USB-<br />

Kabel an einen Computer anzuschließen, stecken Sie das mitgelieferte USB-Kabel in den<br />

dafür vorgesehenen Anschluss an Ihrem Chipkartenterminal. Das andere Ende stecken Sie<br />

in einen freien USB-Anschluss an Ihrem Computer. Schließen Sie nun das mitgelieferte<br />

Netzteil an den dafür vorgesehenen Anschluss an Ihrem Chipkartenterminal an und stecken<br />

das andere Ende in eine Steckdose.<br />

Schalten Sie das Gerät durch drücken der grünen Taste ein. Bei der Erstinbetriebnahme<br />

werden Sie gebeten eine Administrator-PIN zu vergeben. Diese sollte mindestens 8<br />

numerische Zeichen beinhalten. Notieren Sie sich diese PIN und hinterlegen Sie an einen<br />

sicheren Ort.<br />

11.2 Treiberinstallation (USB)<br />

Mit dem Anschließen des Gerätes an einen Computer meldet es sich gemäß der<br />

verwendeten Schnittstelle (USB) beim Betriebssystem Ihres PC`s an. Daraufhin öffnet sich<br />

der Hardwareupdate-Assistent, um die USB-Treiber zu installieren.<br />

Legen Sie die mitgelieferte CD in das Laufwerk Ihres Rechners ein. Wählen Sie den<br />

Menüpunkt „Nein, diesmal nicht“ an und bestätigen Sie mit Weiter.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 43 von 81


Die Software kann automatisch installiert werden, bestätigen Sie daher mit Weiter.<br />

Wählen Sie Fertigstellen, um die Installation der USB-Treiber abzuschließen.<br />

Mit der USB-Treiberinstallation wird ein virtueller COM-Port definiert. Dieser ist unter<br />

Anschlüsse im Geräte-Manager zu finden. Notieren Sie sich den Port, dieser wird zur<br />

Einstellung in Z1 benötigt. Im u.a. Beispiel wurde der COM-Port 11 definiert.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 44 von 81


11.3 Installation der Software<br />

Legen Sie die mitgelieferte CD in das Laufwerk Ihres Rechners ein. Wenn der Setup-<br />

Assistent nicht automatisch gestartet wird, öffnen Sie die CD und starten das Installationsprogramm<br />

mit Mausklick auf die Datei Setup.exe. Folgen Sie den Anweisungen des Setup-<br />

Assistenten:<br />

Wählen Sie die Sprache aus und bestätigen mit Weiter.<br />

Schließen Sie alle übrigen Windowsprogramme und bestätigen Sie mit Weiter, um mit der<br />

Installation zu beginnen.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 45 von 81


Das Setup-Programm schlägt ein Zielverzeichnis vor, in welches die Dateien installiert<br />

werden. Alternativ können Sie ein anderes Verzeichnis zur Installation mit Mausklick auf<br />

„Durchsuchen“ auswählen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.<br />

Klicken Sie auf Weiter.<br />

Klicken Sie auf Weiter.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 46 von 81


Wurde die Installation ohne Fehler abgeschlossen, bestätigen Sie mit Beenden.<br />

11.4 Einstellungen in Z1<br />

Starten Sie Z1 und verzweigen Sie in den Arbeitsplatz unter Stammdaten-System. Wählen<br />

Sie im Feld „Kartenleser“ die Einstellung CT-API aus. Im Feld „Datei“ kann mit F5 die<br />

Datei CT32.dll ausgewählt und eingestellt werden. Alternativ können Sie mit Mausklick auf<br />

über die Windows-Suchfunktion die Datei aus dem Verzeichnis Windows\System32<br />

auswählen. Tragen Sie im Feld „Port“ die Ziffer des virtuellen COM-Ports ein, die im Geräte-<br />

Manager definiert wurde.<br />

12. Medline medMobile Hypercom Brand<br />

12.1 Treiberinstallation (USB)<br />

12.1.1 Installation der Software<br />

Legen Sie die mitgelieferte CD in das Laufwerk Ihres Rechners ein.<br />

Hinweis: Wenn der Setup-Assistent nicht automatisch gestartet wird, öffnen Sie die CD und<br />

starten das Installationsprogramm mit Mausklick auf die Datei Setup.exe.<br />

Folgen Sie den Anweisungen des Setup-Assistenten.<br />

Wählen Sie den Menüpunkt „med autorun.exe ausführen“ an und folgen den weiteren<br />

Hinweisen am Bildschirm:<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 47 von 81


Wählen Sie die Option „medMobile-setup“ aus:<br />

Es erscheint folgende Frage, die Sie bitte wahlweise durch Anklicken des Buttons Speichern<br />

oder Ausführen beantworten:<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 48 von 81


Hinweis: Wenn Sie zunächst die Datei „medMobile-Win_Setup.exe“ auf die Festplatte Ihres<br />

Rechners speichern, müssen Sie sie später manuell ausführen.<br />

Wählen Sie den Button Ausführen, um mit der Installation fortzufahren. Sie erhalten<br />

folgenden Hinweis:<br />

Klicken Sie den Button Weiter an und akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarungen:<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 49 von 81


Über den Button Weiter fahren Sie mit der Installationsvorbereitung fort und wählen das<br />

Verzeichnis auf der Festplatte Ihres Rechners, in welches die Software installiert werden soll.<br />

Es wird folgender Ordner zur Installation vorgeschlagen:<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 50 von 81


Es empfiehlt sich diese Vorgabe beizubehalten und den Button Weiter anzuklicken.<br />

Danach folgt die automatische Abfrage nach den zu installierenden Komponenten:<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 51 von 81


Klicken Sie den Button Weiter, um mit der Installationsvorbereitung fortzufahren.<br />

Nun folgt die Frage, in welchem Ordner die Programm-Verknüpfungen angelegt werden<br />

sollen:<br />

Klicken Sie auf Weiter, um mit der Installation zu beginnen:<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 52 von 81


Klicken Sie den Button Installieren, um die Installation zu starten. Nach erfolgreicher<br />

Installation erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis:<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 53 von 81


Bitte wählen Sie den Button Fertigstellen an, um die Installation des medMobile Hypercom<br />

zu beenden.<br />

Mit der USB-Treiberinstallation wird ein virtueller COM-Port definiert. Dieser ist unter<br />

Anschlüsse im Geräte-Manager zu finden. Notieren Sie sich den Port, dieser wird zur<br />

Einstellung in Z1 benötigt. Im u.a. Beispiel wurde der COM-Port 5 definiert.<br />

12.1.2 Anschluss des Gerätes<br />

Lesen Sie zunächst die Bedienungsanleitung sorgfältig durch. Um das Gerät mit einem USB-<br />

Kabel an einen Computer anzuschließen, stecken Sie das mitgelieferte USB-Kabel in den<br />

dafür vorgesehenen Anschluss an Ihrem Chipkartenterminal. Das andere Ende stecken Sie<br />

in einen freien USB-Anschluss an Ihrem Computer. Schließen Sie nun das mitgelieferte<br />

Netzteil an den dafür vorgesehenen Anschluss an Ihrem Chipkartenterminal an und stecken<br />

das andere Ende in eine Steckdose.<br />

Schalten Sie das Gerät durch Drücken der Ein-Aus-Taste Θ ein. Bei der Erstinbetriebnahme<br />

werden Sie gebeten eine Administrator-PIN zu vergeben. Diese sollte mindestens 6<br />

numerische Zeichen beinhalten. Notieren Sie sich diese PIN und hinterlegen Sie an einen<br />

sicheren Ort.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 54 von 81


12.2 Einstellungen in Z1<br />

Starten Sie Z1 und verzweigen Sie in den Arbeitsplatz unter Stammdaten-System. Wählen<br />

Sie im Feld „Kartenleser“ die Einstellung CT-API portabel aus. Mit Mausklick auf kann<br />

über die Windows-Suchfunktion die Datei CTHYCMOB.dll aus dem Verzeichnis<br />

~\Programme\Hypercom medLine\medMobile ausgewählt und eingestellt werden. Tragen<br />

Sie im Feld „Port“ die Ziffer des virtuellen COM-Ports ein, die im Geräte-Manager definiert<br />

wurde.<br />

Das Einlesen wird mit der Tastenkombination Strg+# gestartet.<br />

Sofern das Gerät nicht freigeschaltet ist, wird die Eingabe der PIN erwartet. Mit der Eingabe<br />

der PIN ist das Gerät zum Auslesen der Daten bereit. Sofern mehrere Datensätze im Gerät<br />

erfasst sind, muss diese PIN einmalig eingegeben werden. Z1 gibt dazu einen entsprechenden<br />

Hinweis aus:<br />

Tippen Sie die PIN-Nr. im Gerät ein. Mit Weiter wird der Einlesevorgang gestartet.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 55 von 81


13. Cherry eHealth Tastatur G87-1504<br />

Lesen Sie zunächst die Bedienungsanleitung sorgfältig durch.<br />

Um die Tastatur vor Manipulation und versehentlicher Falscheingabe zu schützen, wird diese<br />

mit einem 8- bis 12-stelligen Kennwort vor unberechtigtem Zugriff geschützt. Bei der<br />

Erstinbetriebnahme werden Sie aufgefordert, ein Kennwort zu hinterlegen. Folgen Sie dazu<br />

den Hinweisen am Display auf der Tastatur.<br />

13.1 Installation der Software<br />

Legen Sie die mitgelieferte CD in das CD-ROM-Laufwerk Ihres Rechners ein und verbinden<br />

Sie das USB-Kabel der Tastatur mit einem freien dafür vorgesehenen Anschluss an Ihrem<br />

Computer.<br />

Hinweis: Wenn der Setupassistent nicht automatisch gestartet wird, öffnen Sie die CD und<br />

starten das Installationsprogramm mit Mausklick auf die Datei Setup.exe.<br />

Folgen Sie den Anweisungen des Setup-Assistenten.<br />

Wählen Sie den Menüpunkt „med autorun.exe ausführen“ an und folgen den weiteren<br />

Hinweisen am Bildschirm:<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 56 von 81


Wählen Sie im nächsten Fenster das Installationspaket „eGK/KVK Software“.<br />

Legen Sie im nächsten Fenster fest, ob die Software lokal, an einem Client oder an einem<br />

Server installiert werden soll. Beachten Sie hierzu unbedingt die Installationsanforderungen.<br />

Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die lokale Installation.<br />

Klicken Sie im nächsten Fenster auf Weiter, um die Installation zu starten.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 57 von 81


Um fortfahren zu können, müssen Sie den Lizenzvertrag akzeptieren.<br />

Lesen Sie den Lizenzvertrag sorgfältig durch, akzeptieren Sie diesen und bestätigen Sie mit<br />

Weiter.<br />

Achtung:<br />

Bei der abgebildeten Tastatur<br />

handelt es sich um die KVK-<br />

Tastatur von Cherry.<br />

Für die eHealth eGK-Tastatur<br />

wählen Sie unbedingt das Gerät<br />

in der Mitte aus.<br />

Markieren Sie das Gerät, für welches die Software installiert werden soll und bestätigen Sie<br />

mit Weiter.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 58 von 81


Überprüfen Sie die Angaben und bestätigen Sie Weiter.<br />

Mit Mausklick auf Weiter wird die Installation gestartet.<br />

Schließen Sie die Installation mit Mausklick auf Fertigstellen ab.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 59 von 81


Hinweis:<br />

Durch die Installation der Cherry-Software haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, die CT-API-<br />

Konfiguration zu prüfen. Ebenfalls kann der Konfiguration die erforderliche CT-API-DLL und<br />

der einzustellende Port entnommen werden.<br />

13.2 Einstellungen in Z1<br />

Starten Sie Z1 und verzweigen Sie in den Arbeitsplatz unter Stammdaten-System. Wählen<br />

Sie im Feld „Kartenleser“ die Einstellung CT-API aus. Mit Mausklick auf kann über die<br />

Windows-Suchfunktion die Datei CTCYM.dll aus dem Verzeichnis ~Windows\System32<br />

ausgewählt und eingestellt werden. Tragen Sie im Feld „Port“ die Ziffer 1 ein.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 60 von 81


14. Celetronic CardSTAR memo 3<br />

Lesen Sie die Bedienungsanleitung unbedingt sorgfältig durch. In dieser sind mehrere<br />

Sicherheitsregeln definiert, welche unbedingt zu beachten sind. Die erste Inbetriebnahme<br />

nach Anlieferung des Terminals ist Aufgabe des Administrators und Voraussetzung für den<br />

Betrieb. Das bedeutet, zur USER PIN muss zusätzlich eine Administratoren-PIN vergeben<br />

werden, welche gut aufbewahrt werden muss.<br />

14.1 CardSTAR memo 3 (mobil)<br />

Sofern Sie das CardSTAR memo 3 ausschließlich als mobiles Lesegerät in Ihrer Praxis<br />

einsetzen möchten, verbinden Sie das Micro-USB-Kabel mit dem Gerät und Ihrem Rechner.<br />

Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das Laufwerk Ihres Rechners ein und führen Sie die<br />

CD_Start.exe aus, in dem Sie den Button anwählen.<br />

Wählen Sie aus dem nächsten Fenster den Menüpunkt „Treiber & Programmbibliotheken“<br />

an und klicken im nachfolgenden Fenster auf den Button „Windows“.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 61 von 81


Nun erhalten Sie nachfolgende Informationen:<br />

USB-Treiber 2.51<br />

Um den USB-Treiber zu installieren, wählen Sie „USB-Treiber 2.51“ mit Mausklick an und<br />

folgen Sie dem Assistenten mit Klick auf Weiter:<br />

Wählen Sie im nächsten Fenster Installieren, um mit dem Setup zu beginnen.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 62 von 81


Wenn die Installation abgeschlossen bzw. vollständig ist, wählen Sie Weiter…<br />

… und schließen den Vorgang mit Mausklick auf Fertigstellen ab.<br />

Beachten Sie im Anschluss nachfolgenden Hinweis.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 63 von 81


Entfernen Sie das USB-Kabel von Ihrem Rechner, bestätigen mit „Ja“ und verbinden das<br />

Kabel im Anschluss wieder.<br />

14.2 CT-API 2.70<br />

Sie befinden sich nun wieder in der Start-Maske. Als Nächstes müssen die CT-API-Dateien<br />

installiert werden. Wählen Sie den Button „CT-API 2.70“. Bestätigen Sie nachfolgendes<br />

Fenster mit OK:<br />

Damit die Datei extrahiert werden kann, wählen Sie Entpacken.<br />

Sofern der Kopiervorgang erfolgreich war, erhalten Sie folgendes Fenster:<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 64 von 81


Hinweis:<br />

Sofern der Zugriff auf die EXE-Datei vom System verweigert wurde, wird nachfolgender<br />

Fehler ausgegeben. Das bedeutet, dass das Ausführen der Datei nur als Administrator<br />

möglich ist (betrifft u.a. Win7).<br />

Verzweigen Sie in dem Fall auf die CD-ROM in das Verzeichnis „Ct-Api_2.70“ und markieren<br />

Sie die CT-API2.70.exe mit rechter Maustaste. Wählen Sie nun die Funktion „Als<br />

Administrator ausführen“ an. Im Anschluss kann die Datei – wie zuvor beschrieben –<br />

entpackt werden.<br />

14.3 Einstellungen in Z1<br />

Starten Sie nun Z1 und verzweigen Sie in den „Arbeitsplatz“ unter Stammdaten/System.<br />

Wählen Sie im Feld „Kartenleser“ mit F5 die Option „CT-API-portabel“ aus.<br />

Im Feld „Datei“ stellen Sie bitte mit F5 den USB-Treiber ct_api_usb.dll ein und tragen im<br />

Feld „Port“ eine 1 ein. Speichern Sie die Einstellungen mit F12 und starten Sie Z1 neu.<br />

Der Einlesevorgang wird in Z1 mit Strg+# generiert.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 65 von 81


14.4 CardSTAR medic 2und memo3<br />

Sofern das CardSTAR memo3 mobil eingesetzt und das CardSTAR medic2 als<br />

Dockingstation zur Weiterverarbeitung der gespeicherten Datensetze verwendet werden<br />

soll, müssen beide Geräte vor Inbetriebnahme miteinander „gepaart“ bzw. verbunden<br />

werden. Dies ist zum Schutz der gespeicherten Daten gegen unberechtigten Zugriff an eine<br />

Bedingung geknüpft:<br />

Nur wenn das CardSTAR memo3 zuvor mit der verwendeten Dockingstation gepaart worden<br />

ist, wird der Zugriff zum Datenspeicher gestattet.<br />

Sofern das CardSTAR medic 2 als Standgerät in Ihrer Praxis verwendet wird, kann im Feld<br />

„Kartenleser 1“ die Auswahl „CT-API“ eingestellt werden. Das bedeutet, dass der<br />

Einlesevorgang ohne zusätzliche Tastenkombination (Strg+#) erfolgen kann.<br />

Wird zusätzlich das memo 3 mobil verwendet, stellen Sie zusätzlich im Feld „Kartenleser 2“<br />

die Auswahl auf „CT-API portabel“ ein.<br />

Sofern nun aus dem memo3 Kartensätze ausgelesen werden sollen, stecken Sie das Gerät<br />

auf die Dockingstation. Setzen Sie die Auswahl im Arbeitsplatz auf „Kartenleser 2“ (wie oben<br />

im Beispiel) und starten Sie Z1 neu.<br />

Am CardSTAR medic 2 drücken Sie für den Transfer die Tastenkombination F+6 und<br />

anschließend die grüne Enter-Taste. Die Karten können jetzt nacheinander mit Strg+#<br />

in Z1 eingelesen werden.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 66 von 81


15. Sagem Monetel ORGA 930M<br />

15.1 Installation der Software<br />

Lesen Sie vor Inbetriebnahme die Bedienungsanleitung des Gerätes sorgfältig durch.<br />

Das Gerät wurde uns ohne entsprechende Software-CD zur Verfügung gestellt. Das aktuelle<br />

ORGA 930M Treiber - Setup können Sie auch von folgender Seite herunterladen:<br />

http://www.ingenico-healthcare.de/index.php/service/downloadservice/120-treiberbedienungsanleitungen-und-testtools<br />

Mit Start des Setups wählen Sie zunächst die Sprache für die Installation aus und bestätigen<br />

Sie die Einstellung mit OK; die Installation wird daraufhin vorbereitet.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 67 von 81


Bestätigen Sie Weiter, um das Setup zu starten.<br />

Als Nächstes wird der Zielpfad vorgeschlagen, welcher auf Wunsch geändert werden kann.<br />

Bestätigen Sie Weiter.<br />

Klicken Sie auf Installieren, um mit der Installation zu beginnen. Am Bildschirm können Sie<br />

den Status des Setups verfolgen.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 68 von 81


Mit Installation erhalten Sie eine Info über die Treiber, welche installiert werden. Wählen Sie<br />

Weiter.<br />

Klicken Sie auf Fertigstellen, um das Setup abzuschließen.<br />

Mit Installation wird ein virtueller Com Port definiert. Prüfen Sie im Gerätemanager,<br />

welcher Port an Ihrem Rechner definiert wurde. Diese Port-Nr. wird in Z1 benötigt.<br />

15.2 Einstellungen in Z1<br />

Starten Sie Z1 und verzweigen unter Stammdaten-System in den Arbeitsplatz. Wählen Sie<br />

im Feld „Kartenleser“ die Einstellung „CT-API portabel“ aus. Im Feld „Datei“ steht Ihnen<br />

mit F5 der Treiber „CTORG32.dll“ zur Verfügung. Im Feld „Port“ tragen Sie die virtuelle<br />

Com Port Nr. aus dem Gerätemanager ein. Speichern Sie die Einstellungen mit F12 und<br />

starten Sie Z1 neu.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 69 von 81


Die im Gerät gespeicherte KVKs oder eGKs werden mit der Tastenkombination STRG+#<br />

eingelesen.<br />

16. GT german telematics GmbH GT90 mobil<br />

Das GT90 mobil wurde uns mit entsprechender Software zur Verfügung gestellt. Ein Benutzerhandbuch<br />

befindet sich in PDF-Form auf der CD. Bitte lesen Sie alle in dem Benutzerhandbuch<br />

beschriebenen Sicherheitshinweise und halten diese sorgfältig ein. Bewahren Sie<br />

die Sicherheitshinweise auf. Beachten Sie zudem alle Warnungen, die an dem Gerät<br />

angebracht sind. Lesen Sie vor Inbetriebnahme des Geräts das Benutzerhandbuch sorgfältig<br />

durch. Beachten Sie unbedingt die Hinweise zur Passwortvergabe.<br />

Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk des Rechners ein. Verbinden<br />

Sie das USB-Kabel mit dem Gerät und Ihrem Rechner. Sofern die Software nicht<br />

automatisch gestartet wird, verzweigen Sie auf die Software-CD und starten Sie die Datei<br />

GT90Setup.exe mit doppeltem Mausklick.<br />

16.1 Installation der Software<br />

Wählen Sie als Erstes die Sprache aus (Deutsch) und bestätigen Sie Weiter.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 70 von 81


Als Nächstes begrüßt Sie das Setup zur Installation. Wählen Sie Weiter.<br />

Bestätigen Sie die Lizenzbedingungen mit „Ja“.<br />

Als Nächstes wird ein Pfad für das Verzeichnis vorgeschlagen, welcher auf Wunsch von<br />

Ihnen geändert werden kann. Klicken Sie auf Weiter.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 71 von 81


Bestätigen Sie auch die nächsten Schritte mit Weiter.<br />

Die Installation geht sehr zügig. Im Anschluss erhalten Sie den Hinweis, dass die Installation<br />

erfolgreich beendet wurde. Bestätigen Sie den Button „Beenden“.<br />

16.2 Gerätemanager / Treiber<br />

Trotz der Installation der Software wurde das GT90 Mobil im Gerätemanager nicht erkannt.<br />

Mit doppeltem Mausklick können die Treiber nachinstalliert werden, verzweigen Sie dazu<br />

einfach auf die CD-ROM.<br />

Durch die Aktualisierung wird ein virtueller COM-Port definiert.<br />

Die Nr. des Ports wird in Z1 benötigt.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 72 von 81


16.3 Anschluss in Z1<br />

Starten Sie Z1 und verzweigen Sie unter Stammdaten-System in den Arbeitsplatz.<br />

Wählen Sie mit F5 im Feld „Kartenleser“ „CT-API“ aus und wählen Sie im Feld „Datei“<br />

den entsprechenden Treiber aus – in dem Fall ctgt900.dll. Tragen Sie im Feld „Port“ den<br />

virtuellen COM Port aus dem Geräte-Manager ein.<br />

Speichern Sie die Einstellungen mit F12 und starten Sie Z1 neu. Die Karten können jetzt<br />

eingelesen werden.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 73 von 81


17. Hy percom medHybrid<br />

Bitte lesen Sie vor Inbetriebnahme des Geräts die Bedienungsanleitung – zusätzlich –<br />

sorgfältig durch und beachten Sie unbedingt die entsprechenden Hinweise.<br />

17.1 Installation der Software<br />

Legen Sie die mitgelieferte CD in das Laufwerk Ihres Rechners und folgen Sie dem Setup-<br />

Assistenten.<br />

Mit Anwahl von „Treiber und Software“ für das entsprechende Gerät wählen Sie bitte im<br />

folgenden Fenster das „CT-API Installationspakekt“ für Windows aus:<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 74 von 81


Wählen Sie, ob die Datei direkt ausgeführt oder die Datei zunächst auf die Festplatte des<br />

Rechners gespeichert werden soll, um sie später manuell auszuführen.<br />

Wählen Sie Ausführen, um mit der Installation fortzufahren.<br />

Sie erhalten folgenden Hinweis:<br />

Klicken Sie den Button Weiter an und akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 75 von 81


Über den Button Weiter fahren Sie mit der Installationsanleitung fort.<br />

Wählen Sie das Verzeichnis auf der Festplatte Ihres Rechners, in welches die Software<br />

installiert werden soll. Wir empfehlen Ihnen, die Vorgabe beizubehalten und den Button<br />

Weiter anzuklicken.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 76 von 81


Mit Klicken auf Weiter werden die Programm-Verknüpfungen im vorgeschlagenen Ordner<br />

erstellt und die Installation gestartet.<br />

Mit Anwahl von Installieren beginnt das Setup die Installation. Nach erfolgreicher Installation<br />

erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis:<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 77 von 81


Bitte wählen Sie Fertigstellen, um die Installation zu beenden.<br />

17.2 Anschluss des Gerätes<br />

Lesen Sie zunächst die Bedienungsanleitung sorgfältig durch. Um das Gerät mit einem USB-<br />

Kabel an einen Computer anzuschließen, verbinden Sie das mitgelieferte Kabel in den dafür<br />

vorgesehenen Anschluss an Ihrem Chipkartenterminal und an einen freien USB-Anschluss<br />

an Ihrem Computer. Schließen Sie ebenfalls das mitgelieferte Netzteil an den dafür<br />

vorgesehenen Anschluss an dem Chipkartenterminal an und stecken Sie das andere Ende in<br />

die Steckdose.<br />

17.3 Einstellungen in Z1<br />

Starten Sie Z1 und verzweigen Sie in den Arbeitsplatz unter Stammdaten – System. Wählen<br />

Sie im Feld „Kartenleser“ die Einstellung „CT-API“ aus. Im Feld „Datei“ kann die Datei<br />

„cthyc.32.dll“ mit F5 ausgewählt und eingestellt werden. Als Port wird 48 erfasst.<br />

Hinweise zum Port:<br />

In der Bedienungsanleitung zum Gerät sind keine Angaben zum Port zu finden. Diese<br />

können der CTAPI-WIN.PDF* entnommen werden. In dieser heißt es wie folgt:<br />

„Beachten Sie, dass über USB angeschlossenen Terminals Portnummern beginnend ab<br />

dezimal 48 aufsteigend zugeordnet werden, d.h. 48 für das erste USB-Terminal, 49 für das<br />

zweite usw.“<br />

*Die CTAPI-WIN.PDF wurde vom Hersteller mit dem Download der Treiberdateien zur<br />

Verfügung gestellt und befindet sich in dem Verzeichnis, in welchem sich auch die Treiber<br />

befinden, z.B. C:\Programme\Hypercom medLine\CTAPI 02.00<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 78 von 81


18. Cherry ST-1530<br />

18.1 Installation der Software<br />

Bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen, lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung sorgfältig<br />

durch. Legen Sie die Installations-CD in Ihr CD-ROM Laufwerk und führen Sie die Installationsroutine<br />

durch.<br />

Wählen Sie Weiter, um das Setup zu starten. Im nächsten Fenster können Sie den Zielpfad<br />

angeben, in welchen die Software installiert werden soll. Sofern kein anderes Verzeichnis<br />

ausgewählt werden soll, klicken Sie auf Weiter.<br />

Klicken Sie auf Installieren, um die Installation zu starten.<br />

Im Nachfolgenden erhalten Sie Informationen über die Treiber, welche installiert werden.<br />

Wählen Sie Weiter.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 79 von 81


Wählen Sie Fertig stellen, um die Installation abzuschließen.<br />

Weitere Hinweise zur Installation können Sie den Dokumentationen auf der CD-ROM<br />

entnehmen.<br />

18.2 Inbetriebnahme des ST-1530<br />

Verbinden Sie nun das USB-Kabel mit Ihrem Rechner und mit dem Lesegerät. Schalten Sie<br />

das Gerät mit der OK-Taste ein. Das Gerät fordert Sie zu Festlegung Ihrer individuellen, frei<br />

wählbaren Admin- PIN auf. Bewahren Sie diese PIN sorgsam auf.<br />

Sie werden dazu aufgefordert, den USB-Treiber für das Gerät zu installieren. Des Weiteren<br />

wird ein virtueller COM-Port definiert und in der Titelzeile des Fensters angezeigt.<br />

Stand: Dezember 2011, Seite 80 von 81


18.3 Einstellungen in Z1<br />

Verzweigen Sie nun Z1, um das Gerät unter Stammdaten-System-Arbeitsplatz einzustellen.<br />

Wählen Sie mit F5 im Feld „Kartenleser“ die Einstellung „CT-API portabel“. Im Feld<br />

„Datei“ kann mit F5 – alternativ mit Mausklick auf - der Treiber CTORG32.dll ausgewählt<br />

und eingestellt werden. Im Feld „Port“ tragen Sie die Nr. des virtuellen COM-Ports ein.<br />

Speichern Sie die Einstellungen und starten Sie Z1 neu. Das Einlesen der Karten vom Gerät<br />

nach Z1 wird mit der Tastenkombination Strg+# vorgenommen.<br />

<br />

Stationäres Lesegerät<br />

Falls Sie das Cherry ST-1530 als stationäres Gerät verwenden möchten, stellen Sie im Feld<br />

Kartenleser die Einstellung auf „CT-API“. Speichern Sie die Einstellung und beenden Sie Z1.<br />

Damit der stationäre Modus auch im Gerät umgestellt wird, drücken Sie die Taste Menü und<br />

wählen Sie mit der Pfeil-runter-Taste die Einstellungen an und bestätigen Sie diese mit der<br />

Taste OK. Wählen Sie das Feld „Betriebsart“ an und bestätigen dieses mit OK. Hier<br />

können Sie nun die Betriebsart von „Mobil“ auf „Stationär“ ändern. Bestätigen Sie die<br />

Auswahl mit OK.<br />

Starten Sie nun Z1 neu. Am Display des Geräts erhalten Sie nun den Hinweis „bitte Karte<br />

einführen“. Die Karten können nun direkt eingelesen werden.<br />

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