21.11.2014 Aufrufe

Rundbrief Februar 2012 - CDU Ortsverband Bernauer Straße

Rundbrief Februar 2012 - CDU Ortsverband Bernauer Straße

Rundbrief Februar 2012 - CDU Ortsverband Bernauer Straße

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Mitglieder-<strong>Rundbrief</strong><br />

<strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

Neuer Generalsekretär<br />

Kai Wegner<br />

Ab nach Wannsee:<br />

WILLKOMMEN<br />

Auf der Sitzung des<br />

Landesvorstandes der<br />

Berliner <strong>CDU</strong> am<br />

16. Dezember 2011 gab<br />

es den bereits zuvor angekündigten<br />

Wechsel:<br />

Als Generalsekretär der Partei übernimmt der Spandauer<br />

Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der<br />

Berliner Landesgruppe der <strong>CDU</strong>/CSU-Bundestagsfraktion,<br />

Kai Wegner, das Amt kommissarisch von<br />

seinem Vorgänger Bernd Krömer.<br />

Kai Wegner bedankte sich für das ihm ausgesprochene<br />

Vertrauen. Er wolle die erfolgreiche Arbeit von<br />

Bernd Krömer fortsetzen, sagte Wegner nach seiner<br />

Wahl. Die Neubesetzung des Amtes des Generalsekretärs<br />

wurde im Januar durch den Kleinen Landesparteitag<br />

bestätigt.<br />

Zuvor hatte der Landesvorsitzende Frank Henkel<br />

dem scheidenden Generalsekretär Bernd Krömer für<br />

seinen Einsatz und seine Arbeit gedankt und ihn verabschiedet.<br />

Krömer hatte nach seinem Wechsel aus<br />

dem Bezirksamt in das Amt des Staatssekretärs beim<br />

Innensenator seine Parteifunktion niedergelegt.<br />

IM XIII. JAHR<br />

DES III. JAHRTAU-<br />

SENDS<br />

Locker vom Hocker<br />

Es geht auch ohne Subventionen!<br />

Gelungener Auftakt zur neuen Diskussionsreihe<br />

„Locker vom Hocker“ in unserem <strong>Ortsverband</strong>:<br />

Christoph Dammann, der Intendant der „Seefestspiele<br />

Berlin“, gab in der ersten der von Ira<br />

Rückert initiierten und moderierten Runde einen<br />

faszinierenden Einblick in die logistischen und<br />

finanziellen Herausforderungen sowie politischen<br />

Wechselfälle eines rein privat finanzierten Festspielbetriebes.<br />

Darauf kommt es Herrn Dammann<br />

dabei an: Er „stemmt“ das Budget von knapp drei<br />

Millionen Euro für die insgesamt zwölf Vorstellungen<br />

im August ohne öffentliche Mittel.<br />

Dabei waren es immerhin zur Premiere im Sommer<br />

2011 keineswegs nur die finanziellen Herausfordrungen,<br />

die dem ganzen Vorhaben das Leben<br />

zunächst schwer machten. Vielmehr türmten sich<br />

zunächst (kommunal)politische wie verwaltungsmäßige<br />

Hürden auf. Zunächst sollte sich gar nicht<br />

in Berlin, sondern in Potsdam der erste Vorhang<br />

zur „Zauberlflöte“ (unter der Regie von Katharina<br />

Thalbach) heben. Freilich: (Kommunal)politische<br />

Irrungen und Wirrungen sorgten schließlich dafür,<br />

dass diese Odyssee ihr Ithaka am Wannsee fand.<br />

Dann galt es plötzlich, wasserrechtliche Einwände<br />

der Senatsverwaltung für Umwelt mit einer<br />

Verlegung der Bühne vom See an das Ufer auszuräumen.<br />

Letztlich, so Dammann, habe die große Resonanz<br />

des breiten Publikums wie auch das wohlwollende<br />

Fazit der versammelten Kritikergarde all die Mühen<br />

gelohnt. Im nächsten Sommer steht zwischen<br />

dem 16. August und 2. September übrigens die<br />

„Carmen“ in der Regie von Volker Schölndorff auf<br />

dem Programm.<br />

Der Vorverkauf läuft: 0 1 8 0 5 - 9 6 9 - 0 0 5 5 5<br />

oder w w w.seefe s t s p i e l e - b e r l i n .d e.<br />

abu<br />

Christoph Dammann, Intendant der<br />

„Seefestspiele Berlin“, zu Gast in unserem<br />

<strong>Ortsverband</strong> im „You‘re Welcome”.


Aus dem <strong>Ortsverband</strong><br />

aktuell<br />

Mitte kommunal: In die Ausschüsse, aus den Ausschüssen<br />

2<br />

Soziales und Bürgerdienste<br />

Dieser Ausschuss, geleitet vom SPD-Bezirksverordneten<br />

Thorsten Lüthke, befasst sich mit den vom<br />

grünen Bezirksstadtrat Stephan von Dassel verantworteten<br />

Geschäftsbereichen der Ämter für Soziales<br />

und Bürgerdienste. Für die <strong>CDU</strong> gehören ihm André<br />

Budick, Diethard Rauskolb und als Bürgerdeputierte<br />

Evelin Westphal an.<br />

Gleich zwei Themen werden aktuell kontrovers<br />

diskutiert:<br />

a) Wie geht es weiter mit der Schuldnerberatung<br />

im Bezirk? Bisher auf mehrere Standorte und<br />

damit kieznah verteilt, plant die Verwaltung nun eine<br />

räumliche Konzentration, um „budgetierwirksame<br />

Kosten“ im dreistelligen Bereich einzusparen. Vor<br />

allem der Standort im Rathaus Tiergarten wird von<br />

Seiten der Verwaltung in Frage gestellt. Für die<br />

<strong>CDU</strong>-Fraktion kommt es in dieser Situation vor allem<br />

darauf an, eine möglichst bürgernahe Beratung vor<br />

Ort weiterhin sicher stellen zu können. In diesem<br />

Sinne forderte die BVV auf ihrer letzten Sitzung im<br />

Januar auf Verlangen von <strong>CDU</strong> und SPD vom Bezirksamt,<br />

bis zu einer ausführlichen Diskussion gemeinsam<br />

mit den (bisherigen) Trägern der Schuldnerberatungsstellen<br />

(Caritas, Arbeiterwohlfahrt, Deutscher<br />

Familienverband) keine Vorab-Entscheidungen<br />

(mehr) zu treffen – eine klare Kritik am zuständigen<br />

Bezirksstadtrat und seinem bisherigen Agieren.<br />

b) Wie geht es weiter mit der Förderung einzelner<br />

sozialer Projekte im Bezirk vor dem Hintergrund<br />

enger Haushaltsspielräume? Insbesondere der Trägerverein<br />

„Evas Arche“, der sich vor allem bei der<br />

Betreuung von Seniorinnen engagiert, könnte seine<br />

bisherige bezirkliche Förderung verlieren. Auch hier<br />

gilt: Die Haushaltsmittel sind knapp, die Initiativen<br />

zahlreich.<br />

Sport<br />

Unter dem Vorsitz des SPD-Fraktionsvorsitzenden<br />

Hans-Günther Mahr steht das Sportamt, geleitet<br />

vom SPD-Bezirksstadtrat Ulrich Davids, im Blickpunkt.<br />

Die Union wird von André Budick (stellvertretender<br />

Ausschussvorsitzender), Heinz Kiske<br />

und Harry Ruttke als Bürgerdeputierten vertreten.<br />

Thematisch dreht sich die Arbeit um die vielfältigen<br />

Aktivitäten im Vereins- und Breitensport in den<br />

Kiezen. Aktuelle Problematik: Die schnelle Sicherstellung<br />

der dringend notwendigen Investitionen für den<br />

Erhalt von Sportanlagen im Bezirk angesichts der<br />

vorläufigen Haushaltswirtschaft im Land Berlin.<br />

Rechnungsprüfung<br />

Die grüne Bezirksverordnete Gudrun Mallwitz leitet<br />

jenen Ausschuss, der sich – im wahrsten Sinne des<br />

Wortes – der Vergangenheit widmet: Wie gut hat<br />

das Bezirksamt (zuständig: SPD-Bezirksbürgermeister<br />

Dr. Christian Hanke als Finanzstadtrat) seinen<br />

Haushaltsplan mit den dann tatsächlich erfolgten<br />

Ausgaben (und Einnahmen!) in Übereinstimmung<br />

bringen können? Der Ausschuss, dem für die Union<br />

Dr. Christian Burholt und André Budick angehören,<br />

liegt derzeit die Bezirkshaushaltsrechnung für das<br />

Jahr 2010 zur Prüfung vor. In den kommenden Wochen<br />

und Monaten werden sich die elf Ausschussmitglieder<br />

in das 284 Seitenstarke Dokument mit seinen<br />

mehreren tausend Zahlenkolonnen vertiefen. abu<br />

Ausschuss für Transparenz und Bürgerbeteiligung<br />

Neuland: Erstmalig ein Ausschuss für Transparenz<br />

und Bürgerbeteiligung. Welchen Stellenwert der neue<br />

Ausschuss für die <strong>CDU</strong> Mitte hat, zeigt ein Blick auf<br />

den Ausschusssprecher. Mit Thorsten Reschke<br />

betreut der Fraktionsvorsitzende das Thema als Sprecher.<br />

Zweite <strong>CDU</strong>-Bezirksverordnete ist Ada Wendel,<br />

stellv. Vorsitzende der <strong>CDU</strong>-Fraktion. Für den<br />

OV <strong>Bernauer</strong> <strong>Straße</strong> ist als Bürgerdeputierter Christian<br />

Zentner vertreten. Für die <strong>CDU</strong>-Fraktion steht<br />

die Sacharbeit im Vordergrund. Es geht um Beratung<br />

in Transparenz und für Bürgerbeteiligung konkret vor<br />

Ort. Wohin sich der Ausschuss tatsächlich entwickeln<br />

wird, erscheint aber noch offen. Die Dezember-Sitzung<br />

enthielt eine lange Diskussion mit Vertretern der<br />

Occupy-Bewegung, die seit November den alten Bundespressestrand,<br />

den Bauplatz für das geplante t


Aus dem <strong>Ortsverband</strong><br />

aktuell<br />

Mitte kommunal:<br />

In die Ausschüsse, aus den Ausschüssen<br />

t neue Bundesbildungsministerium besetzt hatten.<br />

Neue Erkenntnisse zur Steigerung von Transparenz<br />

und Bürgerbeteiligung hat das aber wohl nicht<br />

erbracht. Die Fraktion der <strong>CDU</strong> hat in einem Antrag<br />

dagegen bereits die ersten Prüfaufträge im Ausschuss<br />

behandeln können. Sie möchte technische und<br />

finanzielle Möglichkeiten für ein flächendeckendes<br />

und für die Nutzer kostenfreies WLAN-Netz im Bezirk<br />

Mitte geprüft sehen. Aufgrund der Komplexität des<br />

Themas wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, die eine<br />

Expertenanhörung im Ausschuss vorbereitet. Für die<br />

<strong>CDU</strong> ist darüber hinaus klar, dass Transparenz und<br />

Bürgerbeteiligung sich nicht auf das Thema Internet<br />

beschränken kann. Die Arbeit und die Themen dieses<br />

neuen Ausschusses bleiben spannend.<br />

CZ<br />

Bericht aus dem Schulausschuss<br />

Die 3. Schulausschusssitzung fand regen öffentlichen<br />

Anklang. In einem überfüllten Raum nahmen Schulleiter<br />

und Elternvertreter die Möglichkeit wahr,<br />

sich vom Bezirksamt über die momentane<br />

Situation für ihre Schulen zu unterrichten. Die<br />

Haushaltssperre wird mit Sorge betrachtet. Der<br />

Umzug der Diesterweg-Schule ist ein Beispiel dafür.<br />

Renovierungsarbeiten wurden nicht wie zugesagt<br />

im Sommer 2011 abgeschlossen. Zusätzlich führten<br />

Kommunikationsdefizite zu unnötigen Verzögerungen,<br />

die nun sehr den Schulalltag erschweren.<br />

Für uns gäbe es die Möglichkeiten, im Rahmen<br />

unseres bildungspolitischen Abends das Thema<br />

aufzunehmen. Ein weiteres wichtiges Thema für<br />

Mitte ist ebenfalls für den OV <strong>Bernauer</strong> <strong>Straße</strong><br />

von Relevanz: Der Zuzugs von Roma und die damit<br />

verbundene Zunahme von schulpflichtigen Kindern.<br />

Es ist wichtig, dass wir zu diesem Thema<br />

Stellung beziehen. Fehlende Gelder und fehlendes<br />

Personal – möglicherweise auch ein unzureichendes<br />

Konzept auf Seiten des Bezirksamtes – stehen<br />

überforderten Eltern, Lehrern und Schulen, die von<br />

der Aufnahme der Roma-Kinder betroffen sind,<br />

gegenüber.<br />

Diskussion mit dem Referenten<br />

Burkard Dregger, MdA<br />

Gemeinsinn und Leistung - Wie Berlin zum Vorbild<br />

für die erfolgreiche Eingliederung der Zuwanderer<br />

in die deutsche Gesellschaft wird:<br />

Am 14. Dezember diskutierten zahlreiche Teilnehmer<br />

der Veranstaltung, für die wir als Referenten Herrn<br />

Burkard Dregger, MdA gewinnen konnten, das<br />

Thema. Herr Dregger, der maßgeblich am Verfassen<br />

der Leitlinien zur Integration beteiligt war und<br />

im Herbst ins Abgeordnetenhaus gewählt wurde,<br />

stellte als fachpolitischer Sprecher für Integration<br />

diese Leitlinien vor.<br />

Zu den Kernpunkten des Programms gehören u.a gute<br />

Deutschkenntnisse und Bildung als Grundvoraussetzungen<br />

um die Spirale aus Arbeitslosigkeit, Segregation,<br />

fehlender Identifikation und folglich Abschottung<br />

zu durchbrechen. Als konkrete Maßnahmen<br />

stellte Herr Dregger unter vielen anderen die stärkere<br />

Förderung im vorschulischen Bereich, gezielte Unterstützung<br />

Jugendlicher beim Übergang in die Berufsausbildung,<br />

Ausbau von Integrationskursen, wie auch<br />

die Förderung von Gemeinsinn stiftenden sozialen<br />

Projekten und Bürgerbewegungen vor.<br />

Eine lebhafte Diskussion entstand nach Herrn Dreggers<br />

Ausführungen über die Leitlinien und seine<br />

interessanten Erfahrungen im Wahlkampf insbesondere<br />

über das Thema Bildung und Deutschkenntnisse,<br />

sowie Identifikation schaffende Werte wie Demokratie,<br />

Solidarität, Religion und Familie. Die Diskutanten<br />

waren sich einig, dass der Ausbau von Bildungsmaßnahmen<br />

dringend erforderlich ist, aber auch<br />

Leistung und Beteiligung eingefordert werden<br />

sollte um Integrationserfolgsgeschichten, wie es<br />

sie unzählig gibt, zur Regel zu machen. AK<br />

3<br />

Ihre


Aus dem Senat<br />

kommen neue Töne<br />

Schutz vor Schrottimmobilien: Information aus dem Hause<br />

Thomas Heilmann: Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz<br />

Checkliste als Entscheidungshilfe für Immobilien<br />

zur Geltanlage:<br />

1. KAUFPREIS<br />

2. MIETEINNAHMEN<br />

3. WERT DER IMMOBILIE<br />

4. WERTERHÖHENDE FAKTOREN<br />

5. WERTMINDERNDE FAKTOREN<br />

6. UNVORHERGESEHENE UNGEPLANTE KOSTEN<br />

7. STEUERVORTEILE<br />

8. FINANZIERUNG UND EIGENKAPITAL<br />

9. REFERENZEN<br />

10. NOTAR/KAUFVERTRAG<br />

Erste Hilfe gegen „Schrottimmobilien“:<br />

Wie Sie sich vor sogenannten Schrottimmobilien<br />

schützen.<br />

Die nachfolgende Zusammenfassung gibt Ihnen<br />

Kriterien für eine erste Einschätzung, ob der Kauf<br />

einer nicht neu hergestellten Wohnung als Kapitalanlage<br />

(d.h. kein Neubau und keine Wohnung zur<br />

Eigennutzung!) für Sie mit untragbaren Risiken<br />

verbunden ist.<br />

Als Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz<br />

möchten wir mit diesen Hinweisen<br />

verhindern, dass Sie von unseriösen Vertriebsorganisationen<br />

zum Kauf einer überteuerten oder<br />

für ihre Situation ungeeigneten Eigentumswohnung<br />

veranlasst werden.<br />

Dieser Leitfaden soll Ihnen Orientierung geben,<br />

welche Punkte bei der Prüfung des Kaufs einer Eigentumswohnung<br />

von Bedeutung sind, um Ihre Investition<br />

zu schützen. Die genannten Punkte können aber<br />

keinen Anspruch auf abschließende Vollständigkeit<br />

haben.<br />

Prüfen Sie Ihre Angebote genau:<br />

Der Kauf einer Immobilie kann eine sehr sinnvolle<br />

Kapitalanlage sein. Es handelt sich aber immer um<br />

eine Kapitalanlage, bei der es Verlustrisiken geben<br />

kann, weil sich Marktpreise ändern oder Mängel an<br />

der Substanz auftreten können. Das zu entscheiden<br />

hängt aber von vielen Einzelheiten ab. Genauso kann<br />

die Anschaffung eines Autos empfehlenswert sein,<br />

aber ein konkreter Gebrauchtwagen sich als finanzieller<br />

Fehlschlag erweisen. Bitte prüfen und rechnen<br />

Sie deshalb genau. Eine absolute Sicherheit kann<br />

es nicht geben. Die Aspekte, die Sie sich unbedingt<br />

anschauen sollten, listen wir hier auf.<br />

Ihre Meinung und Ihre Erfahrung ist gefragt:<br />

Wir wollen diese Aufstellung durch vertiefte Informationen,<br />

noch besser verständliche Formulierungen<br />

und weiterführende Hinweise (Links) kontinuierlich<br />

verbessern. Dafür wünschen wir uns Ihre Rückmeldung.<br />

Schreiben Sie uns über das Internet<br />

< h t t p : / /s c h u t z - v o r - s c h r o t t i m m o b i l i e n .<br />

d e/ ko n t a k t / ><br />

oder auch per Post: Senatsverwaltung für Justiz<br />

und Verbraucherschutz· Salzburger <strong>Straße</strong> 21-25<br />

10825 Berlin -Schöneberg<br />

Tel.: 0 3 0 - 9 0 1 3 - 0<br />

Wenn dieses Angebot auf Interesse stößt, planen<br />

wir entsprechende Entscheidungshilfen auch<br />

für selbstgenutzte Immobilien und den Kauf von<br />

Neubauwohnungen.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

<br />

im Internet.<br />

4


Termine<br />

<strong>Februar</strong><br />

Termine unseres Kreisverbandes finden Sie im Internet: w w w.c d u m i t te.d e<br />

Immer das Allerneueste aus unserem <strong>Ortsverband</strong> finden Sie im Internet:<br />

w w w.c d u - b e s t .d e<br />

Wann, wo: Mittwoch, am 8. <strong>Februar</strong>, 20:00 Uhr Ort: eine Privatwohnung in der Nähe<br />

der Hackeschen Höfe (Siehe unten)<br />

Thema: Quote, Quorum, Qualität? - Über Auswahlkriterien für Führungspositionen in Politik,<br />

Wirtschaft und Gesellschaft<br />

Veranstaltung: Hackescher Kreis (Siehe vorhergehende Seite)<br />

Moderation: Florian Schwanhäußer<br />

Anmeldung: Verbindliche Anmeldung erforderlich unter f l o r i a n @ s c hwanhaeusser.d e<br />

oder Telefon: 0 3 0 / 3 0 0 9 0 2 3 0<br />

Wann, wo: Mittwoch, am 15. <strong>Februar</strong>, 19:00 Uhr Ort: Im „You‘re Welcome”<br />

Große Hamburger <strong>Straße</strong> 15-16<br />

Thema: Politischer Stammtisch mit Dr. Dieter Schulze.<br />

Moderation: Dieter Schulze<br />

Wann, wo: Montag, am 20. <strong>Februar</strong>, 19:00 Uhr Ort: Im „You‘re Welcome”<br />

Große Hamburger <strong>Straße</strong> 15-16<br />

Thema: Locker vom Hocker<br />

Veranstaltung: Generalsekretär Kai Wegner zu Gast bei Ira Rückert. Im Rahmen der Gesprächsreihe des<br />

<strong>Ortsverband</strong>es sprechen wir über Chancen und Möglichkeiten der <strong>CDU</strong> im Ostteil Berlins:<br />

Welche Qualitätsmerkmale braucht eine <strong>CDU</strong>-Agenda, um die Menschen auch im Wahlkreis des<br />

<strong>Ortsverband</strong>es <strong>Bernauer</strong> <strong>Straße</strong> zu erreichen?<br />

Moderation: Ira Rückert<br />

Wann, wo: Mittwoch, am 21. <strong>Februar</strong>, 19:00 Uhr Ort: Im „You‘re Welcome”<br />

Große Hamburger <strong>Straße</strong> 15-16<br />

Veranstaltung: Kommunalpolitischer Abendschoppen bei Dr. Dieter Schulze.<br />

Zu Gast wird Sven Rissmann, MdA sein.<br />

Thema: „100 Tage große Koalition in Berlin“.<br />

Moderation: Dieter Schulze<br />

D-Design · Stefan Dachsel<br />

<strong>CDU</strong> Berlin | Kreisverband Mitte<br />

<strong>Ortsverband</strong> <strong>Bernauer</strong> <strong>Straße</strong><br />

Levetzowstraße 10 | 10555 Berlin<br />

www.cdu-best.de<br />

Ortsvorsitzender:<br />

Florian Schwanhäußer<br />

Email: info@cdu-best.de<br />

Kontoverbindung:<br />

Deutsche Bank Berlin<br />

BLZ: 100 700 00<br />

Konto Nr. 83 96 111 13

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!