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Rundbrief April 2012 - CDU Ortsverband Bernauer Straße

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Mitglieder-<strong>Rundbrief</strong><br />

<strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Kommunalpolitik im März<br />

Im März war die Kommunalpolitik vor allem von den<br />

Diskussionen über die Aufstellung des Bezirkshaushalts<br />

geprägt. Da dem Bezirk Mitte vom Senat<br />

mit empfindlichen Sanktionen gedroht worden war<br />

(5 Mio € weniger) beschloss die BVV auf Antrag<br />

von <strong>CDU</strong> und SPD die Beratungsfolge erheblich zu<br />

verkürzen. Die „Opposition“ gefiel sich in heftiger<br />

Kritik, das habe sie ja schon immer gewusst - um dann<br />

mehrheitlich ebenfalls zuzustimmen.<br />

Die von den Medien derzeit hochgeschriebenen<br />

„Piraten“ haben ihre Zeit in der Bezirksverordnetenversammlung,<br />

BVV, und den Ausschüssen in dem<br />

halben Jahr seit der Wahl nicht mit inhaltlichen<br />

Beiträgen verschwendet. Lediglich formale Anträge<br />

werden regelmäßig gestellt, z.B. häufige Anträge auf<br />

geheime Abstimmung auch in Sachfragen – so viel<br />

zum Thema Transparenz. Argumentiert wird, dass die<br />

Fraktionen andernfalls möglicherweise Druck auf ihre<br />

Bezirksverordneten ausüben könnten. Anscheinend<br />

hofft man auf Abweichler innerhalb der Zählgemeinschaft.<br />

Dass auch im Bundestag und dem Abgeordnetenhaus<br />

die namentliche Abstimmung in Sachfragen<br />

Inbegriff demokratischer Willensäußerung ist, wird<br />

hier nicht so gesehen.<br />

Eine besondere Freude machte die Haltung der<br />

„Piraten“ im Ältestenrat vor der letzten BVV, im März,<br />

den anderen Verordneten. Die „Piraten“ erklärten, sie<br />

seien nicht dazu gekommen, sich eine Meinung zu<br />

den zahlreichen Anträgen zu bilden und sie stimmten<br />

deshalb den sonst üblichen Konsenslisten nicht<br />

zu. Das bedeutete allerdings, dass alle, auch die<br />

zwischen den Parteien unstrittigen Anträge, sowie die<br />

sogenannten Vorlagen zur Kenntnisnahme, einzeln<br />

aufgerufen und abgestimmt werden mussten. Dass<br />

dabei nicht alle vorliegenden Vorgänge bis zum<br />

Schluss der Sitzung abgearbeitet werden konnten<br />

– und somit in der nächsten BVV die Tagesordnung<br />

noch verlängern werden - dürfte nicht überraschen.<br />

Baustadtrat Carsten Spallek, <strong>CDU</strong>, berichtete<br />

über den Stand der Verhandlungen zum Erhalt des<br />

„Schokoladens“ in der Ackerstraße 169. Es werde<br />

versucht, dem Eigentümer ein anderes Grundstück<br />

aus Landeseigentum im Tausch zu übergeben.<br />

Spallek bezweifelte allerdings, dass der Umstand,<br />

dass Sympathisanten des Schokoladens gegen die<br />

zwischen allen Parteien vereinbarte Friedenspflicht<br />

verstoßen haben, und beispielsweise vor dem Wohnhaus<br />

des Eigentümers „demonstrierten“, einer<br />

gütlichen Lösung förderlich sind. Vereinbart war,<br />

„alle störenden Aktivitäten zu unterlassen, um den<br />

Prozess nicht zu gefährden“. Die Unterstützer des<br />

Schokoladens, die sich nach eigenem Bekunden<br />

auch der inzwischen geräumten Liebigstraße 14 oder<br />

dem „autonomen Kultur-Projekt Köpi 137“ verbunden<br />

fühlen, riefen im Februar zu einer Aktion unter<br />

dem Motto „Für den Schokoladen und ein mietfreies<br />

Potsdam!“ auf. In dem Aufruf heißt es „Wir<br />

denken, dass es an der Zeit ist, den ‚Hausbesitzer/<br />

innen‘ zu zeigen, dass auch ‚Ihr Besitz‘ vergänglich ist<br />

und dass auch ihre beschaulichen Wohn- und Rückzugsorte<br />

keine sichere Bank sind – spätestens dann,<br />

wenn am 18. Februar der Pöbel im babelsberger<br />

Villenviertel vor der Tür steht. (…) Stören wir sie da,<br />

wo sie sich sicher fühlen!“<br />

Wie auch bei den Diskussionen um das Guggenheim-Lab<br />

zeigt sich auch hier, dass in dieser Stadt<br />

immer wieder kleine Gruppen glauben, ihre Sicht der<br />

Dinge mit der Drohung von Gewalt durchsetzen<br />

zu dürfen. Es ist zu hoffen, dass wir aus der deutschen<br />

Geschichte insofern gelernt haben, dass es<br />

gegenüber solchen Leuten kein Appeasement geben<br />

darf und dass der Rechtsstaat hier nicht aus falsch<br />

verstandener Toleranz heraus nachgeben darf.<br />

Politische Gewalt unter welchem Deckmäntelchen<br />

auch immer, darf es in Deutschland nie wieder<br />

geben!<br />

FS<br />

Immer das Neueste aus unserem <strong>Ortsverband</strong><br />

finden Sie im Internet: w w w.c d u - b e s t .d e


Der <strong>Ortsverband</strong><br />

aktiv<br />

Bericht von der Hauptversammlung<br />

des <strong>CDU</strong>-<strong>Ortsverband</strong>es <strong>Bernauer</strong> <strong>Straße</strong> am 29. März <strong>2012</strong><br />

Am 29. März fand die diesjährige Hauptversammlung<br />

unseres <strong>Ortsverband</strong>es im neuen BVV-Saal im<br />

Rathaus Mitte statt.<br />

Der Vorsitzende, Florian Schwanhäußer, berichtete<br />

in seinem Rechenschaftsbericht, dass seit den<br />

Wahlen vor einem guten Jahr, am 23. Februar<br />

2011, 45 Veranstaltungen des <strong>Ortsverband</strong>es<br />

stattgefunden hatten und bedankte sich - in<br />

alphabetischer Reihenfolge - bei den Organisatoren<br />

Axel Jürs, Ulrich Kremer, Anna Krumow,<br />

Christian Pernhorst, Ira Rückert, Dieter Schulze<br />

und Christian Zentner.<br />

Ferner dankte er Stefan Dachsel für die regelmäßige<br />

und optisch ansprechende Gestaltung<br />

des <strong>Rundbrief</strong>es sowie Gerd Türschmann, der für<br />

die Infostände und die verbesserte Internetseite<br />

verantwortlich ist.<br />

Im vergangenen Jahr war bekanntlich auch ein<br />

Wahlkampf zu bestreiten, der im Wesentlichen auf<br />

den Schultern unserer Kandidatin, Ira Rückert,<br />

dem Wahlkampfleiter, André Budick und Nils Burkert<br />

lag.<br />

Neben den bereits oben genannten, dankte der<br />

Vorsitzende hierfür auch Roberto Banditt, Lutz<br />

Hildisch, Sven Joachim Irmer, Alwin Korsch,<br />

Dominik Klepper, Mirja Kraemer, Jan-Peter<br />

Metzner, Marco Oelschlegel, Martin Perik, Peter<br />

Pielen, Jürgen Zander und Joachim Zeller.<br />

Dieses unermüdliche ehrenamtliche Engagement<br />

im <strong>Ortsverband</strong>sgebiet bzw. dem Wahlkreis 1 hatte<br />

sich auch ausgezahlt. Während die Wahlergebnisse<br />

auf Landesebene zwar zufriedenstellend waren<br />

(23,4 % gegenüber 21,3 % vor fünf Jahren), gab es im<br />

Bezirk Mitte weniger Grund zur Freude, weil die<br />

2


Der <strong>Ortsverband</strong><br />

aktiv<br />

Bericht von der Hauptversammlung<br />

<strong>CDU</strong> bei den Wahlen zur Bezirksverordnetenversammlung<br />

nicht so gut abgeschnitten hatte wie<br />

vor fünf Jahren (17,1 % gegenüber 19,5 %).<br />

In diesem Umfeld sei das Ergebnis, das unsere<br />

Kandidatin erzielt hatte, als Erfolg zu werten, so der<br />

Vorsitzende. Während in anderen Wahlkreisen des<br />

Bezirks Mitte Rückgänge an <strong>CDU</strong> Zweitstimmen<br />

von bis zu knapp 5 % zu verzeichnen waren, legte<br />

die <strong>CDU</strong> in unserem Wahlkreis um 1,1 % auf 17,9<br />

% zu.<br />

Unser <strong>Ortsverband</strong> ist, anders als in früheren Jahren,<br />

auch gut in der BVV und im Kreisvorstand verankert.<br />

Drei – von zehn – Bezirksverordneten (Budick,<br />

Rückert, Schwanhäußer) und zwei Bürgerdeputierte<br />

(Schulze, Zentner) kommen aus „<strong>Bernauer</strong><br />

<strong>Straße</strong>“. Unser <strong>Ortsverband</strong> ist in fast allen Ausschüssen<br />

präsent und wir stellen zwei – von den<br />

dreien, der von der <strong>CDU</strong> gestellten – Ausschussvorsitzenden.<br />

Im Kreisvorstand sind wir mit Dieter<br />

Schulze, André Budick und Anna Krumow, sowie<br />

dem Vorsitzenden als kooptiertem Mitglied präsent.<br />

Er ließ auch die Auseinandersetzungen in der Vergangenheit<br />

in unserem <strong>Ortsverband</strong> nicht unerwähnt,<br />

doch stellte er fest, das sich das zur Erleichterung<br />

aller Beteiligten völlig beruhigt habe. Es herrsche<br />

nunmehr eine konstruktive, kreative und kooperative<br />

Stimmung vor. Das könne man auf jeder Vorstandssitzung<br />

und bei jeder Veranstaltung feststellen.<br />

Er dankte allen, die dazu beigetragen haben.<br />

Als Ausblick verwies er auf die bevorstehende<br />

Vorstandsklausur noch vor den Ferien, in der u.a.<br />

drei Themen diskutiert werden sollen:<br />

a. Wie kann man mehr Frauen, mehr<br />

Migranten und mehr Menschen der<br />

Internetgeneration für die <strong>CDU</strong><br />

gewinnen?<br />

b. Wie können wir noch mehr unserer<br />

Mitglieder zur Mitarbeit gewinnen?<br />

c. Sind Diskussionsveranstaltungen ein<br />

zeitgemäßes Format oder gibt es auch<br />

andere?<br />

Anschließend erstatteten der Schatzmeister, André<br />

Budick, und einer der Kassenprüfer, Christian<br />

Wenning, ihre Berichte. Der Vorstand wurde dann<br />

einstimmig entlastet.<br />

Es folgte die Rede des Fraktionsvorsitzenden in der<br />

BVV, Thorsten Reschke mit anschließender Diskussion<br />

und der Verabschiedung zweier Anträge zum<br />

Mauerpark und zu den Pollern in der Spandauer<br />

Vorstadt, die nach intensiver Diskussion einstimmig<br />

verabschiedet wurden.<br />

(den Wortlaut der Anträge können Sie in diesem Brief<br />

auf den Seiten 8 und 9 nachlesen)<br />

Der Vorsitzende schloss die Versammlung und<br />

verwies auf die konstruktive, kreative und kooperative<br />

Stimmung in dieser Hauptversammlung, die<br />

symptomatisch für den neuen Geist des <strong>Ortsverband</strong>es<br />

sei. Allen Beteiligten hatte die Veranstaltung<br />

sichtlich Spaß gemacht.<br />

... und wer dankt dem<br />

Vorsitzenden?<br />

SD<br />

3


Der <strong>Ortsverband</strong><br />

aktiv<br />

Ein neues Flugblatt: Für unsere <strong>Straße</strong>n-Infostände<br />

Aktuell – Politik im Kiez – Aktuell<br />

BVV im Blick<br />

Gleich mit mehreren Initiativen hat sich die<br />

<strong>CDU</strong>-Fraktion Mitte in der letzten Sitzung<br />

der Bezirksverordnetenversammlung (BVV)<br />

Mitte durchgesetzt. So sprachen sich die<br />

Bezirksverordneten mit großer Mehrheit für<br />

einen Antrag aus, der das Bezirksamt auffordert,<br />

sich beim Senat für eine vereinfachte<br />

Bearbeitung von Anträgen auf Leistungen aus<br />

dem Bildungs- und Teilhabepaket der Bundesregierung<br />

für Kinder von „Hartz IV“-Empfängern<br />

(Grundsicherung für Arbeitssuchende)<br />

einzusetzen.<br />

Die BVV beschloss zudem einen <strong>CDU</strong>-Antrag,<br />

beim Bezirksamt eine Prüfung möglicher<br />

negativer Auswirkungen beim Neubau der<br />

U5 zwischen Brandenburger Tor und Alexanderplatz<br />

anzuregen. Dazu soll geprüft<br />

werden, inwieweit der Verzicht auf eventuelle<br />

(Teil)Sperrungen der Charlottenstraße<br />

während der Umbauarbeiten im Bereich<br />

Gendarmenmarkt und die zeitweise<br />

Öffnung der Wilhelmstraße vor der Britischen<br />

Botschaft für den Fahrzeugverkehr während<br />

des U-Bahnneubaus von Sommer <strong>2012</strong><br />

bis Sommer 2013 dazu beitragen können,<br />

die Verkehrsstauungen entlang Unter den<br />

Linden und der Friedrichstraße zu reduzieren.<br />

Schließlich folgte die BVV einem weiteren<br />

Antrag der <strong>CDU</strong> und forderte das Bezirksamt<br />

auf, die Aufhebung des Durchfahrtsverbotes<br />

auf der Fläche zwischen dem Postamt und<br />

dem Krematorium in der Gerichtstraße im<br />

Wedding zu prüfen. Die damaligen Gründe<br />

zur Schließung für den Durchgangsverkehr<br />

vor dem Krematorium hätten sich zwischenzeitlich<br />

erledigt. Zudem sei es seit der Schließung<br />

des Krematoriums und des Postamtes<br />

zu einem erheblichen Umsatzrückgang für<br />

die nahe gelegenen Geschäfte gekommen.<br />

Der Mauerpark bleibt weit oben auf der<br />

Tagesordnung der Bezirkspolitik in Mitte.<br />

Am Freitag (30. März, 17:30 Uhr, Rathaus<br />

Mitte, Karl-Marx-Allee 31) hat sich der Ausschuss<br />

für Stadtentwicklung erneut mit der<br />

Frage beschäftigen, ob und wenn ja wie der<br />

Park auch in Richtung Brunnenkiez vollendet<br />

werden kann, sowie ob und wenn ja wie eine<br />

Randbebauung aussehen könnte.<br />

Kontakt:<br />

<strong>CDU</strong> Mitte, <strong>Ortsverband</strong> <strong>Bernauer</strong> <strong>Straße</strong>,<br />

AB<br />

Levetzowstraße 10, 10555 Berlin<br />

Vorsitzender:<br />

Florian Schwanhäußer<br />

E-Mail: i n f o @ c d u - b e s t . d e<br />

w w w . c d u - b e s t . d e<br />

4


Der <strong>Ortsverband</strong><br />

im Rückblick<br />

Rechenschaftsbericht 2011<br />

2011<br />

23.02.2011 Jahreshauptversammlung des <strong>Ortsverband</strong>es mit Neuwahlen<br />

23.03.2011 AK Europa: Permanenter Euro-Krisenbewältigungsmechanismus (ESM).<br />

Moderation: Ulrich Kremer<br />

06.04.2011 GK Kultur und Werte: Bürger und Demokratie. Moderation: Michael Wittkowski<br />

15.04.2011 Diskussion über Innere Sicherheit. Moderation: Christian Pernhorst.<br />

19.04.2011 Politischer Stammtisch. Moderation: Dieter Schulze<br />

12.05.2011 AK Europa: Die Atompolitik in der Europäischen Union. Moderation: Ulrich Kremer.<br />

16.05.2011 Hackescher Kreis: Pazifismus, Landtagswahlen oder „Deutscher Sonderweg“ –<br />

welche Prinzipien leiten die deutsche Aussenpolitik? Moderation: Florian Schwanhäußer<br />

20.05.2011 „Hurra, die Touristen kommen?!“ Podiumsdiskussion mit dem Wirtschaftsstadtrat von<br />

Mitte, Carsten Spallek und einem Vertreter der Berlin Tourismus Marketing GmbHGK.<br />

Moderation: Florian Schwanhäußer<br />

21.05.2011 Spargelessen im Landhaus Wandlitzsee. Gemeinsame Veranstaltung mit den<br />

Ortsverbänden Wedding, Tiergarten und Dorotheenstadt.<br />

26.05.2011 Kulturpolitik in und für Berlin. Diskussion mit Prof. Monika Grütters, MdB.<br />

Kommunalpolitischer Abendschoppen mit Dieter Schulze<br />

04.06.2011 Stunde der bildenden Kunst, mit Dieter Schulze und Franz Cimpa.<br />

Sammlungen von Daimler-Benz.<br />

09.06.2011 Bürgerbeteiligung am politischen Entscheidungsprozess.<br />

Mitgliederoffene Vorstandssitzung<br />

14.06.2011 Neumitgliederveranstaltung zum gegenseitigen Kennenlernen in der Bar „Lining“.<br />

Koordination: Anna Krumow<br />

18.06.2011 Teilnahme des <strong>Ortsverband</strong>es am CDA-Fußballcup. Organisation: Christian Zentner.<br />

21.06.2011 Offener Bildungsabend mit unserer Abgeordnetenhauskandidatin, Ira Rückert und<br />

Direktoren von Schulen aus unserem <strong>Ortsverband</strong>sgebiet. Moderation: Christian Zentner<br />

27.06.2011 AK Europa: Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU oder die zersplitterte<br />

Souveränität der Einzelstaaten? Moderation: Ulrich Kremer.<br />

28.06.2011 Wirtschaftspolitik für Berlin. Diskussion mit Heiko Melzer, MdA, wirtschaftspolitischer<br />

Sprecher der Abgeordnetenhausfraktion. Gemeinsame Veranstaltung mit dem<br />

OV Dorotheenstadt<br />

29.06.2011 Gemeinsamer Besuch des deutsch-französischen Volksfestes<br />

5<br />

05.07.2011 Stammtisch mit Dieter Schulze<br />

06.07.2011 Atomkraft nein danke? Wohin führt uns die Energiewende? Diskussion mit<br />

Michael Paul, MdB, Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und<br />

Reaktorsicherheit. Gemeinsame Veranstaltung mit dem OV Moabit u.a.


Der <strong>Ortsverband</strong><br />

im Rückblick<br />

Rechenschaftsbericht 2011<br />

13.07.2011 Kommunalpolitischer Abendschoppen: Die Bedeutung des 13. August. Diskussion mit<br />

Manfred Wilke, bis 2011 Mitglied des <strong>CDU</strong>-Landesvorstands. Moderation: Dieter Schulze<br />

Ab 01.08.2011 täglich von 16-19 Uhr Unterwegs mit Ira Rückert – Wahlkreistour „von Haus zu Haus“.<br />

Organisation: Nils Burkert und André Budick<br />

16.08.2011 Hackescher Kreis: Der Zweck heiligt die Mittel? - Das Verhältnis der Grünen und ihrer<br />

Sympathisanten zu Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung.<br />

Moderation: Florian Schwanhäußer.<br />

17.08.2011 AK Europa: Die Europäische Union muss eine Lösung der Euro-Krise erreichen.<br />

Moderation: Ulrich Kremer.<br />

18.08.2011 Kommunalpolitischer Abendschoppen: Aktuelle europapolitische Entwicklungen und<br />

Berlin. Diskussion mit Joachim Zeller. Moderation: Dieter Schulze<br />

25.08.2011 Nachhaltigkeit der Positionen der <strong>CDU</strong> an den Beispielen Energiepolitik, Wehrpflicht,<br />

dreigliedriges Schulsystem u.a. Mitgliederoffene Vorstandssitzung<br />

18.09.2011 Abgeordnetenhaus- und Kommunalwahl. Davor zahlreiche Infostände mit Ira Rückert<br />

und mit unzähligen Helfern und Unterstützern, koordiniert von André Budick und<br />

Nils Burkert.<br />

06.10.2011 Berlin plus 2 % - Mitte minus 2 %, woran lag‘s? Wahlanalyse der Landes- und<br />

Bezirkswahlen – Diskussion mit Wahlkampfteam, Vorstand und Mitgliedern<br />

21.10.2011 Stunde der Bildenden Kunst. Besuch der Abgussammlung aus der griechischen und<br />

römischen Antike. Mit Dieter Schulze und Franz Cimpa<br />

25.10.2011 Politischer Stammtisch mit Dieter Schulze.<br />

10.11.2011 Offener Bildungsabend mit Vertretern von Schulen aus unserem <strong>Ortsverband</strong>sgebiet.<br />

Organisation: Ira Rückert und Christian Zentner<br />

16.11.2011 Hackescher Kreis: Der Untergang des Morgenlandes? – Was kommt nach den Despoten?<br />

Moderation: Florian Schwanhäußer<br />

30.11.2011 Kommunalpolitischer Abendschoppen. Diskussion aktueller Themen mit Thorsten<br />

Reschke, Fraktionsvorsitzender in der BVV. Moderation: Dieter Schulze.<br />

02.12.2011 Adventsfeier des <strong>Ortsverband</strong>es in den Alt-Berliner Kaffeestuben.<br />

Organisation: André Budick<br />

07.12.2011 „Locker vom Hocker“: Es geht auch ohne Subventionen. Das erfolgreiche Beispiel der<br />

Seefestspiele am Wannsee“. Diskussion mit Christoph Dammann, Intendant der<br />

Seefestspiele am Wannsee. Organisation: Ira Rückert<br />

14.12.2011 Gemeinsinn und Leistung - Wie Berlin zum Vorbild für die erfolgreiche Eingliederung der<br />

Zuwanderer in die deutsche Gesellschaft wird. Diskussion mit Burkhard Dregger.<br />

Moderation: Anna Krumow.<br />

6


Der <strong>Ortsverband</strong><br />

im Rückblick<br />

Rechenschaftsbericht <strong>2012</strong><br />

<strong>2012</strong><br />

11.01.<strong>2012</strong> AK Europa: Europa findet täglich statt – Europa kann man lernen. Deutsch-portugiesische<br />

SESB Grundschule. Organisation Ulrich Kremer, Axel Jürs.<br />

18.01.<strong>2012</strong> Politischer Stammtisch. Moderation: Dieter Schulze<br />

25.01.<strong>2012</strong> <strong>Ortsverband</strong> im Dialog mit den Mitgliedern. Wo drückt der Schuh? Welche konkreten<br />

Verbesserungsvorschläge haben Sie? Wofür sollen wir uns einsetzen? Telefonsprechstunde<br />

mit Ira Rückert.<br />

31.01.<strong>2012</strong> Komunalpolitischer Abendschoppen. Diskussion mit Carsten Spallek, Bezirksstadtrat.<br />

08.02.<strong>2012</strong> Hackescher Kreis: Quote, Quorum, Qualität? - Über Auswahlkriterien für<br />

Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Moderation:<br />

Florian Schwanhäußer<br />

15.02.<strong>2012</strong> Politischer Stammtisch. Moderation: Dieter Schulze<br />

05.03.<strong>2012</strong> „Locker vom Hocker“: Die Berliner <strong>CDU</strong> im Ostteil Berlins. Möglichkeiten und Chancen.<br />

Wie kann eine Agenda 2016 aussehen? Diskussion mit Kai Wegner, designierter<br />

Generalsekretär der Berliner <strong>CDU</strong>. Moderation: Ira Rückert.<br />

07.03.<strong>2012</strong> <strong>Ortsverband</strong> im Dialog mit den Mitgliedern. Ihr <strong>Ortsverband</strong> <strong>Bernauer</strong> <strong>Straße</strong> auf dem<br />

Prüfstand: Welche Themenfelder und Veranstaltungen sollen Ihrer Meinung nach von<br />

Ihrem <strong>Ortsverband</strong> stärker berücksichtigt werden?Telefonsprechstunde mit Ira Rückert.<br />

13.03.<strong>2012</strong> Offener Bildungsabend. Diskussion mit Schulleitern von Schulen aus unserem<br />

<strong>Ortsverband</strong>sgebiet. Moderation: Christian Zentner<br />

21.03.<strong>2012</strong> Kommunalpolitischer Abendschoppen. 100 Tage große Koalition in Berlin. Diskussion<br />

mit Sven Rissmann, MdA, parlamentarische Geschäftsführer im Abgeordnetenhaus.<br />

Moderation: Dieter Schulze<br />

27.03.<strong>2012</strong> <strong>CDU</strong> in Regierungsverantwortung auf Landesebene. Diskussion mit Bernd Krömer,<br />

Staatssekretär in der Innenverwaltung. Moderation: Christian Pernhorst.<br />

29.03.2011 Jahreshauptversammlung des <strong>Ortsverband</strong>es.<br />

Auch dieses Jahr wieder!<br />

7<br />

Vorankündigung: traditionelles<br />

Spargelessen zu einem Preis von 14,50 € am<br />

09. Juni um 13.00 UHR im Landhaus Wandlitz,<br />

Prenzlauer Chaussee 184, 16348 Wandlitz<br />

Alle Mitglieder der Ortsverbände sind dazu herzlich<br />

eingeladen. Genauere Informationen, für die<br />

Anmeldung und zu den Anfahrtmöglichkeiten<br />

werden Anfang Mai bekannt gegeben.<br />

Heinz Kiske h k i s k e @ t - o n l i n e . d e<br />

0 1 7 0 8 1 7 2 9 9 4<br />

<strong>CDU</strong> – Wedding <strong>CDU</strong> – Dorotheenstadt<br />

<strong>CDU</strong> – Tiergarten <strong>CDU</strong> – <strong>Bernauer</strong> Str.


Der <strong>Ortsverband</strong><br />

aktiv<br />

Antrag an die Jahreshauptversammlung des <strong>Ortsverband</strong>es <strong>Bernauer</strong> <strong>Straße</strong><br />

im Kreisverband der <strong>CDU</strong> Mitte von Berlin<br />

8<br />

Die Fertigstellung des Mauerparks:<br />

Aufgabe für eine zukunftsgerechte<br />

Stadt- und Sozialentwicklung<br />

Wie kaum eine anderer Ort in Berlin hat sich der<br />

Mauerpark am einstigen, Menschen verachtenden<br />

Todesstreifen der DDR-Diktatur in den letzten zwei<br />

Jahrzehnten seit der Deutschen Einheit zu einem<br />

quirligen Brennpunkt im Herzen einer lebendigen<br />

Metropole entwickelt. Zudem stellt er in weitem<br />

Umkreis eines der wenigen großflächtigen Grünangebote<br />

in einem hoch verdichteten Stadtbereich<br />

dar. Seine gesamtstädtische Bedeutung als<br />

Treffpunkt und Schmelztiegel kultureller Kreativität<br />

einer europäischen Metropole und ökologisch<br />

wertvoller Freiraum inmitten urbaner Verdichtung<br />

stehen außer Zweifel.<br />

Allerdings: Noch handelt es sich nur um den‚<br />

halben‘ Mauerpark östlich der heutigen Bezirksgrenze<br />

zwischen Mitte und Pankow. Nach langjähriger<br />

Verzögerung muss die Fertigstellung des<br />

Parks in seiner ursprünglich geplanten Gestalt als<br />

grünes Band zwischen Weddinger Brunnenviertel<br />

und Prenzlauer Berg nun endlich realisiert werden.<br />

So kann auch die Attraktivität des Brunnenviertels<br />

für Menschen aller Altersgruppen erheblich<br />

gesteigert und die soziale Balance in diesem Quartier<br />

verbessert werden. Insbesondere für junge Familien<br />

ist der Mauerpark ein entscheidender Wohlfühlfaktor,<br />

da hier Kinder abseits jeglichen Autoverkehrs<br />

sicher spielen können.<br />

Jede weitere Verzögerung gefährdet die Realisierung.<br />

Die Zeit drängt: Sollte bis Ende dieses<br />

Jahres mit der Fertigst lung des Mauerparks nicht<br />

zumindest begonnen worden sein, droht eine<br />

Rückzahlung der dafür dem Land Berlin von der<br />

Allianz-Umweltstiftung bereit gestellten Mittel in<br />

Höhe von über zwei Millionen Euro.<br />

Die zuständige Senatsverwaltung für Stadtentwicklung<br />

hat deutlich gemacht: Es kommt jetzt auf<br />

den Bezirk Mitte an, hier rasch Klarheit zu schaffen,<br />

in welcher Form die weitere Gestaltung dieses<br />

Geländes erfolgen soll. Falls weiterhin nichts<br />

geschieht, droht für viele Jahre die Fortsetzung<br />

des Status Quo – eine „Nutzung“ durch den Eigentümer<br />

als umzäuntes Kleingewerbegebiet voller<br />

Schuppen und Bretter.<br />

Die vielfältigen Bemühungen von Anwohnern und<br />

Interessierten, insbesondere auf Seiten des bereits<br />

bestehenden Mauerparks im Bezirk Pankow, etwa<br />

mittels einer Stiftungsinitiatve genügend Finanzmittel<br />

für den Ankauf von Grundstücken zu seiner<br />

Fertigstellung aufzubringen, erscheinen offenkundig<br />

wenig aussichtsreich. Angesichts der bestehenden<br />

Eigentumsverhältnisse sowie der Position<br />

der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung kommt<br />

es nun für den Bezirk darauf an, in Abstimmung mit<br />

dem Eigentümer rasch eine Lösung zu finden, die<br />

den Mauerpark so umfassend wie möglich vollendet.<br />

Daher fordert die <strong>CDU</strong> <strong>Bernauer</strong> <strong>Straße</strong>:<br />

I. Der ganze Mauerpark muss fertig gestellt<br />

werden, um so zu einer echten Verbindung zwischen<br />

Brunnenviertel und Prenzlauer Berg zu werden.<br />

Dabei sind die Anwohner des Brunnenviertels<br />

laufend zu informieren und in die Entscheidungsprozesse<br />

aktiv mit einzubeziehen; der Mauerpark<br />

ist auch ihr Park!<br />

II. Der Bezirk Mitte und der Eigentümer des<br />

Geländes, das für die Fertigstellung des Mauerparks<br />

benötigt wird, müssen sich zeitnah auf einen<br />

fairen Interessensausgleich verständigen, der die<br />

Rechtsansprüche des Eigentümers berücksichtigt,<br />

ohne dabei die Haushaltslage der öffentlichen<br />

Hand außer Acht zu lassen.


Der <strong>Ortsverband</strong><br />

aktiv<br />

Antrag an die Jahreshauptversammlung des <strong>Ortsverband</strong>es <strong>Bernauer</strong> <strong>Straße</strong><br />

im Kreisverband der <strong>CDU</strong> Mitte von Berlin<br />

III. Für die konkrete Umsetzung bedeutet dies:<br />

1. Südlich der Gleimstraße ist der Mauerpark in<br />

seiner maximal möglichen Größe fertig zu stellen;<br />

der Gestaltungsentwurf von Prof. Lange soll<br />

dabei zu Grunde gelegt werden, ohne weitere<br />

Konzepte und Ideen von Experten, Anwohnern<br />

und Parknutzern zur Parkgestaltung damit auszuschließen.<br />

Dazu ist ein umfassender, offener und<br />

transparenter Dialogprozess mit den Anwohnern<br />

im Brunnenviertel und interessierten Parknutzern<br />

einzuleiten.<br />

etwa im Hinblick auf den Flächennutzungsplan,<br />

sorgfältig zu prüfen und gegebenenfalls zu klären,<br />

sowie vor allem auch verkehrstechnische Fragen<br />

der Erschließung dieses Geländes frühzeitig und<br />

umfassend im Dialog mit den Anwohnern diskutiert<br />

und beantwortet werden.<br />

2. Nördlich der Gleimstraße sollen die planungsrechtlichen<br />

Voraussetzungen zu einer Bebauung<br />

geschaffen werden. Dazu sind seitens der zuständigen<br />

Stellen die rechtlichen Vorbedingungen,<br />

Antrag an die Jahreshauptversammlung des <strong>Ortsverband</strong>es <strong>Bernauer</strong> <strong>Straße</strong><br />

im Kreisverband der <strong>CDU</strong> Mitte von Berlin<br />

Das Bezirksamt wird aufgefordert, die Poller, die<br />

flächendeckend in der Spandauer Vorstadt zu<br />

Zeiten der Stadträtin Dubrau gegen den Widerstand<br />

der <strong>CDU</strong> aufgestellt wurden, nach und nach<br />

wieder zu beseitigen.<br />

Um Kosten für das Entfernen der Poller für den<br />

Bezirk zu vermeiden, sollen zumindest umgestürzte<br />

Poller nicht wieder erneuert werden.<br />

zeigt sich, wie Recht unser <strong>Ortsverband</strong> bereits<br />

damals hatte. Die Poller stehen inzwischen, aber viele<br />

davon wurden bereits umgefahren, da sie ein willkürlicher<br />

und überraschender Eingriff in den Verkehr<br />

darstellen. Wir fordern daher, sich von dem Konzept<br />

der Poller zu verabschieden und diese nach und nach<br />

zu entfernen, bzw. aus Kostengründen zumindest<br />

umgestürzte Poller nicht zu erneuern.<br />

9<br />

Begründung: der <strong>Ortsverband</strong> <strong>Bernauer</strong> <strong>Straße</strong><br />

(damals OV Rosenthaler Platz) hat sich bereits im Jahr<br />

2004 mit seinem Antrag „Bäume statt Poller“ gegen<br />

die flächendeckende Verschandelung der Spandauer<br />

Vorstadt durch die von der damaligen Stadträtin<br />

Dubrau, Grüne, geplanten Poller ausgesprochen.<br />

Der Bezirk hat dennoch mit seinen diversen linken<br />

Mehrheiten diese Poller abgesegnet. Inzwischen


Termine<br />

<strong>April</strong>-Mai<br />

Termine unseres Kreisverbandes finden Sie im Internet: w w w.c d u m i t te.d e<br />

Wann, wo: Dienstag, am 10. <strong>April</strong>, 19:30 Uhr Ort: <strong>CDU</strong>-Landesgeschäftsstelle<br />

Kleiststr. 23-26<br />

Thema: EU und Arabellion<br />

Moderation: Ulrich Kremer<br />

Wann, wo: Mittwoch, am 25. <strong>April</strong>, 19:00 Uhr Ort: Restaurant „You‘re welcome”,<br />

Große Hamburger <strong>Straße</strong> 15-16<br />

Veranstaltung: Politscher Stammtisch<br />

Moderation: Dieter Schulze<br />

Wann, wo: Mittwoch, am 2. Mai, 19:30 Uhr Ort: Wird noch mitgeteilt. Siehe auch unter:<br />

w w w . c d u - b e s t . d e<br />

Veranstaltung: Diskussionsveranstaltung mit Michael Bröcker, Leiter des Hauptstadtbüros<br />

der Rheinischen-Post-Online<br />

Wann, wo: Mittwoch, am 9. Mai, 20:00 Uhr Ort: Information bei Anmeldung<br />

Veranstaltung: Hackescher Kreis<br />

Thema: Von des Gedankens Blässe angekränkelt? - Hat Europa im internationalen Wettbewerb<br />

noch eine Chance?<br />

Moderation: Florian Schwanhäußer<br />

Anmeldung: Verbindliche Anmeldung erforderlich unter f l o r i a n @ s c h w a n h a e u s s e r . d e<br />

oder Telefon: 0 3 0 / 3 0 0 9 0 2 3 0<br />

Vorankündigung:<br />

Wann, wo: Samstag, am 9. Juni, 13:00 Uhr Ort: im Landhaus Wandlitz,<br />

Prenzlauer Chaussee 184, 16348 Wandlitz<br />

Veranstaltung: Traditionelles Spargelessen<br />

Anmeldung: Verbindliche Anmeldung erforderlich<br />

Heinz Kiske. per E-Mail: h k i s k e @ t - o n l i n e . d e<br />

oder Telefon: 0 1 7 0 8 1 7 2 9 9 4<br />

D-Design · Stefan Dachsel<br />

<strong>CDU</strong> Berlin | Kreisverband Mitte<br />

<strong>Ortsverband</strong> <strong>Bernauer</strong> <strong>Straße</strong><br />

Levetzowstraße 10 | 10555 Berlin<br />

www.cdu-best.de<br />

Ortsvorsitzender:<br />

Florian Schwanhäußer<br />

Email: info@cdu-best.de<br />

Kontoverbindung:<br />

Deutsche Bank Berlin<br />

BLZ: 100 700 00<br />

Konto Nr. 83 96 111 13

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