Man(n) trifft - LTi Giessen 46ers
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Phoenix Hagen<br />
Ungewöhnliche Heimspielstätte<br />
und Vertrauen in Aufstiegskader<br />
Aufgrund des besseren direkten Vergleichs sicherte<br />
sich Phoenix Hagen in der Saison 2008/2009<br />
vor dem punktgleichen BBC Bayreuth (beide 48:12)<br />
Platz zwei in der 2. Liga Pro A und den damit verbundenen<br />
sportlichen Aufstieg in die Beko Basketball<br />
Bundesliga. Da die altehrwürdige Ischelandhalle,<br />
Heimspielstätte der Phoenix-Basketballer, aber nur<br />
1800 Zuschauern und damit weniger Besuchern als<br />
in der Ersten Liga vorgeschrieben (3000) Platz bietet,<br />
bekam der im Jahr 2004 aus dem Zweitligisten<br />
BG Hagen hervorgegangene Klub die Lizenz für die<br />
Saison 2009/2010 nur unter einer Bedingung erteilt:<br />
Bis Ende Juli musste eine neue Spielhalle gefunden<br />
werden, die die Anforderungen der Beko BBL erfüllt.<br />
Im Hagener Stadteil Hohenlimburg wurden die Verantwortlichen<br />
fündig. Phoenix mietete die Halle eines<br />
Fitnesscenters, baute die mit Tennis- und Badmintonfeldern<br />
versehene Industriehalle mit Hilfe von Fans<br />
und Sponsoren in Rekordzeit in eine erstligataugliche<br />
Heimspielstätte um. Auf den gemieteten Stahlrohr-<br />
Tribünen kommen nun 3035 Besucher unter, das<br />
mobile Basketball-Feld – ursprünglich von den 2004<br />
ein Jahr lang in der Bundesliga spielenden Schwelmer<br />
Baskets erworben – wurde auf zum Schutz des<br />
Tennis-Belags verlegten Spanplatten errichtet. Das<br />
laut Zeitungsberichten rund 350.000 Euro teure Projekt soll nur eine<br />
vorübergehende Lösung darstellen, die erweiterte und modernisierte<br />
Ischelandhalle pünktlich zum Start der Basketball Bundesliga-Saison<br />
2010/2011 fertig gestellt sein.<br />
In rein sportlicher Hinsicht sind in der Sommerpause keine derart umgreifenden<br />
Veränderungen zu verzeichnen gewesen. Mit Spielmacher<br />
Andre McGhee (22, University of Louisville) und Center Jonathan Kale<br />
(University of Providence, Nationalspieler der Elfenbeinküste) hat der<br />
Hagener Cheftrainer Ingo Freyer (38) zwei College-Rookies ins Team<br />
geholt, dazu wurde in der letzten Woche mit dem 2,12m großen Sean<br />
Finn (zuletzt Ulm) ein erstligaerfahrener Spieler verpfl ichtet.<br />
Ansonsten vertraut der frühere deutsche Nationalspieler Freyer seinem<br />
Aufstiegsteam, aus dem mit Power Forward Zach Freeman lediglich<br />
einer der letztjährigen Leistungsträger dem Klub in diesem<br />
Sommer den Rücken gekehrt hat. Von dem als Freeman-Ersatz ins<br />
Auge gefassten Marcel Jones trennte man sich nach sechswöchigem<br />
Probetraining ebenso wie von Center Bambale Osby. Gefahr ging in<br />
der vergangenen Saison zumeist von Chase Griffi n (16,9 Punkte pro<br />
Spiel, 40 Prozent Dreier) und Quentin Pryor (14,7 PpS) aus, aber auch<br />
Center-Altmeister Bernd Kruel (13,7 PpS, 7,7 RpS) und Matthias Grothe<br />
(9,4 PpS) waren immer für zweistellige Punktewerte gut. (alv)<br />
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