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Dokumentation 2013 - Theatertreffen

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DIE JURY<br />

Eine unabhängige Jury schlägt<br />

die Preisträgerinnen und Preisträger der<br />

Förderpreise für Schauspielstudierende<br />

der Bundesministerin für Bildung und Forschung<br />

der Bundesrepublik Deutschland<br />

sowie des Ensemblepreises der<br />

Friedl Wald Stiftung, Basel vor.<br />

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung<br />

der Bun des republik Deutschland hat auf Vorschlag<br />

der teilnehmenden Institute und des Veranstalters<br />

dieses Jahr folgende Jury benannt:<br />

Uwe Gössel, Martin Wigger, Schirin Khodadadian, Jutta Hoffmann, Susanne Wolff (v.l.n.r.)<br />

Uwe Gössel<br />

Jutta Hoffmann<br />

Schirin Khodadadian<br />

Martin Wigger<br />

Susanne Wolff<br />

in Pforzheim geboren, studierte angewandte Kulturwissenschaften und ästhetische<br />

Praxis an der Universität Hildesheim. Abschluss: Diplom-Kulturwissenschaftler.<br />

Freie Theaterarbeit in Stuttgart, Hildesheim und Köln. Ab 1999<br />

Schauspieldramaturg am Volkstheater Rostock und am Maxim Gorki Theater<br />

Berlin. Seit 2004 freier Dramaturg und Autor. Vorstandsmitglied der Dramaturgischen<br />

Gesellschaft. Seit 2005 bei den Berliner Festspielen. Gründung der<br />

Festivalzeitung des <strong>Theatertreffen</strong>s 2005 und seit 2006 Leiter des Internationalen<br />

Forums. Leitung der Berliner Festspiele Lab.<br />

Geboren in Halle an der Saale. Studium an der Filmhochschule in Potsdam-<br />

Babelsberg. Engagement am Maxim Gorki Theater. Filmrollen bei der DEFA.<br />

1972 Darstellerpreis als Beste Schauspielerin auf dem Filmfest in Venedig.<br />

Deutscher Kritikerpreis. Anfang der 1980er Jahre verlässt sie die DDR. Engagements<br />

u.a. am Deutschen Schauspielhaus Hamburg und an den Kammerspielen<br />

München. Wesentliche Arbeiten mit Peter Zadek. Zahlreiche Spielund<br />

Fernsehfilme. 1990 und 2011 Jurymitglied beim <strong>Theatertreffen</strong> deutschsprachiger<br />

Schauspielstudierender in Hamburg. 1993 bis 2006 Professorin für<br />

darstellende Kunst an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.<br />

in Bergisch Gladbach geboren, Studium der Germanistik und Romanistik<br />

an der Uni Münster, längere Parisaufenthalte und diverse Theaterprojekte in<br />

der Freien Szene. Hausregisseurin am Theater Ingolstadt. Förderpreis für Regie<br />

der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste für die Kasseler Inszenierung<br />

von Theresia Walsers „So wild ist es in unseren Wäldern schon lange<br />

nicht mehr“. Fortsetzung der Zusammenarbeit mit der Autorin, in den letzten<br />

Jahren wichtige Arbeiten mit Rebekka Kricheldorf und kontinuierliche Auseinandersetzung<br />

mit zeitgenössischen Theatertexten. Erst- und Uraufführungen,<br />

mehrfache Einladungen ihrer Arbeiten zu den Mülheimer Stücke Tagen,<br />

Autorentheatertagen Berlin und zum Heidelberger Stückemarkt. Zahlreiche<br />

eigene Inszenierungen.<br />

in Hannover geboren, Chefdramaturg und Co-Schauspielleiter am Theater Basel,<br />

studierte klassische Philologie (in Marburg, Berlin und Hamburg) und<br />

ließ sich an der Hochschule der Künste in Berlin zum Dramaturgen ausbilden.<br />

Zunächst Dramaturg am LTT in Tübingen, später am Staatsschauspiel<br />

Dresden, wo er auch die künstlerische Leitung des Neubaus, eines Erst- und<br />

Uraufführungstheaters, übernahm. Im Anschluss Künstlerischer Leiter und<br />

leitender Dramaturg am Theaterhaus Jena. Parallel Lehrbeauftragter für<br />

Dramaturgie an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy“ in Leipzig.<br />

in Bielefeld geboren. Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und<br />

Theater Hannover. Von 1998-2009 gehörte sie zum Ensemble des Thalia<br />

Theaters Hamburg, wo sie u.a. in Arbeiten von Nicolas Stemann, Alize Zandwijk,<br />

Rafael Sanchez und Anderas Kriegenburg zu sehen war. Außerdem<br />

arbeitete Susanne Wolff kontinuierlich mit den Regisseuren Stephan Kimmig<br />

und Armin Petras. Für ihre Darstellung der Nora am Thalia Theater Hamburg,<br />

Regie Stephan Kimmig, erhielt sie den 3sat-Innovations-Preis. 1999<br />

wurde sie in Hamburg mit dem Boy-Gobert-Preis der Körber-Stiftung als<br />

beste Nachwuchsdarstellerin sowie 2006 mit dem Rolf-Mares-Preis für die<br />

Rolle der Penthesilea ausgezeichnet. Seit 2009 ist sie Ensemblemitglied am<br />

Deutschen Theater Berlin.<br />

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