Einladung_kleine_Dat.. - Fokolar-Bewegung

Veranstalter/Tagungsort:
Fokolar-Bewegung e.V., Neue Gesellschaft
„Zentrum Frieden“ Wupperstr. 120, 42651 Solingen,
Tel. 0212 205866, www.zentrum-frieden.de
www.fokolar-bewegung.de
Ansprechpartner:
Margret Naarmann: margret.naarmann@gmx.de
Guido Gehlmann: guido.geh@web.de
Tel.: 0170 32 74 64 5
Tag der Neuen
Gesellschaft 2010
Samstag, 20. März 2010
10 -17 Uhr
Wegbeschreibung: „Zentrum Frieden“, Solingen:
Aus Richtung Münster:
A1 bis Kreuz „Wuppertal Nord“, Ri. Düsseldorf, A46,
„Sonnborner Kreuz“ Ri. Remscheid, Abf. Solingen,
Cronenberger Str., Ampel Höhe geradeaus (nicht
re.), Bahnunterf., Ampel li. Klauberger Str., Tal,
Höhe, über Wupperstr., Alfred-Nobel-Str., li. „Zentrum
Frieden“, Parkplatz Mauerende links
Aus Richtung Köln:
A3 Abf. Solingen, li. B 229 Ri. Stadtmitte,
Aufderhöhe, Höhscheid, ca. 8 km li. Kirche, Ampel
re. Schwertstr., geradeaus einordnen, nach gr.
Kreuzung, 2. re. Wupperstr., 3. re.: Alfred-Nobel-Str.,
li. „Zentrum Frieden“, Parkplatz Mauerende links.
Aus Richtung Oberhausen:
A3 Hildener Kreuz Ri. Wuppertal,, A46 Abf. Haan-
Ost/Solingen, Ri Solingen, Ortseingang Ampel re.
Ri. Stadtmitte/Wuppertaler/Schlagbaumer Str., gr.
Kreuzung, „Schlagbaum“ li. Kuller Str.,, sofort re.
Schlachthofstsr., re. Cronenberger Str., Bahnunterf.,
Ampel li. Klauberger Str., Tal, Höhe, über
Wupperstr.: Alfred-Nobel-Str., links „Zentrum
Frieden“, Parkplatz Mauerende links.
Parkmöglichkeiten: 100 Meter weiter links
(Parkplatz)
Mit dem Zug:
Bis Hbf Solingen (ehemals Bhf. SG-Ohligs)
Tagungstelefon: „Zentrum Frieden“ 0212 20 58 66
Grafik: regine.bolkart@gmx.net
geben dürfen
leben dürfen
Die neue Gegenseitigkeit
bei Helfern und Bedürftigen
Gastreferent: Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner

09:30 Uhr Stehcafé
10:00 Uhr Beginn
14:00 Themenforen*
17:00 Uhr Ende
Tagungsbeitrag: € 15,00
inkl. Mittagsimbiss und Getränke
Musikalische Gestaltung:
Gitarrenensembles „Sideway“
und „Ad libitum“
Leitung Ursula Schmitt, Troisdorf
*Foren/Berichte geplant u.a.:
n Leben mit Hilfsbedarf, Hamburg
n bestärkende Erziehung, Osnabrück
n Zusammenwohnen im Alter, Troisdorf
n Arzt- und Patientenrolle, Rheine
n Erfahrung mit Behinderten, Münster
n Gepflegte und Pflegende, Köln
n Sozialarbeit und Selbstbestimmung,
Aachen
Schwächere, Alte und Behinderte, Kranke und
Arme verschwinden immer mehr aus unserem
Gesichtskreis. Dabei haben sie viel zu geben in einer
schwierigen Situation, in die jeder geraten kann.
Hilfsbedürftige zeigen uns, dass Menschenwürde
nicht von äußeren Bedingungen abhängt und dass
Geben wesentlicher Bestandteil eines erfüllten
Lebens ist. Für Christen ist jeder in jeder Situation
Bruder und Schwester, in der Gott selbst zugegen ist
und in der wir ihm begegnen können: als beschenkte
Geber und gebende Bedürftige.
„Geben - ein Lebensrecht“, auch wenn man eingeschränkt
ist: Das ist das Credo von Prof. Klaus Dörner
nach einer langjährigen psychiatrischen und geriatrischen
Erfahrung. Wie kommt er als Arzt, als
Psychiater und als Visionär neuer Ansätze und
Formen des Zusammenlebens im Alter unserem
Ideal der Geschwisterlichkeit nahe?
In Referat und Erfahrungsberichten, in Foren und
offenem Gespräch möchten wir diese Fragen vertiefen
und miteinander Antworten formulieren, die
uns in unserem Umfeld und unsere Gesellschaft insgesamt
weiter bringen.