Heft 15/11 August 2011 Heft 15/11 August 2011 - Druckhaus Borna
Heft 15/11 August 2011 Heft 15/11 August 2011 - Druckhaus Borna
Heft 15/11 August 2011 Heft 15/11 August 2011 - Druckhaus Borna
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<strong>Heft</strong> <strong>15</strong>/<strong>11</strong><br />
<strong>August</strong> 20<strong>11</strong><br />
Erscheinungsdatum: Erscheinungsdatum: 03.08.20<strong>11</strong><br />
03.08.20<strong>11</strong>
Impressum<br />
Kolumne Porträt<br />
Aktuell erschienen ist<br />
im SÜDRAUM-VERLAG:<br />
<strong>Borna</strong>er Stadtjournal<br />
<strong>Heft</strong> <strong>15</strong> / <strong>11</strong> mit:<br />
• Thema „Volksplatz <strong>Borna</strong>“ im Verein,<br />
• unserem beliebten Geschichtsartikel,<br />
• 20 Jahre Hörakustik Kufs im<br />
Firmenporträt,<br />
• Veranstaltungstipps und vielen<br />
weiteren interessanten Themen.<br />
Täglich baden oder Seife stehlen ist hier die Frage.<br />
Mein Sohn hat sich ein äußerst witziges<br />
Buch zugelegt. Es heißt: „Nackt duschen<br />
streng verboten“ mit dem Untertitel „Die<br />
verrücktesten Gesetze der Welt“. Ich lachte<br />
mich einige Kapitel lang durch<br />
die lustigen Gesetze, bis ich zum<br />
Thema Körperpflege kam. In Wyoming<br />
besagt ein Gesetz, dass man<br />
an einem Mittwoch nicht baden<br />
darf. Soweit so gut. Im Augenblick<br />
herrschen ja sommerliche Temperaturen<br />
und ich denke mir manchmal,<br />
wenn nur ein paar Menschen überhaupt<br />
in den restlichen Tagen der Woche baden<br />
gehen würden, wäre schon so einigen geholfen.<br />
Wir alle schwitzen bei tropischen Temperaturen<br />
vor uns hin. Manch einer traut sich nicht in der Straßenbahn den<br />
Haltegriff zu benutzen, weil man dann die schweißnasse Achselhöhle<br />
sehen kann. Aber einige unserer Mitmenschen zwingen uns<br />
Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA<br />
Abtsdorfer Str. 36 • 04552 <strong>Borna</strong> • Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331<br />
E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de • Internet: www.druckhaus-borna.de<br />
(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)<br />
Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V.i.S.d.P.)<br />
Herstellung: DRUCKHAUS BORNA<br />
Titelbild: „Seedrachen“ Taufe und Jungfernfahrt – Christoph Kirsten, Julia<br />
Lorenz, Claus Mann, René Kreutzmann (Foto: unikumarketing)<br />
Fotos: A. Stengel, fotolia, bzw. die entsprechenden Autoren und Auftraggeber<br />
Auflage: 14.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen<br />
Laufende Ausgaben-Nummer: 91<br />
Die Ausgabe 16/<strong>11</strong> des MSJ erscheint am 17.08.20<strong>11</strong>.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 9 - 18 Uhr<br />
Sa. 9 - 12 Uhr<br />
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dazu, den Haltegriff zu benutzen, sonst würden wir ohnmächtig<br />
zu Boden gehen. Gern würde ich einen Körperpflegeleitfaden für<br />
diese Menschen schreiben. Von mir aus lassen Sie das Bad am<br />
Mittwoch aus, aber duschen Sie um Gottes willen die restlichen<br />
Tage der Woche.<br />
Eine Herausforderung für die Augen sind nicht nur die mit weißen<br />
Tennissocken bestückten Sandalen einiger Herren, nein noch<br />
verschärfter wird es, wenn man die nackten Füße in den Sandalen<br />
entdeckt. Die Fußnägel rollen sich! Wie bringt man Mitmenschen<br />
bei, dass hier dringend eine Pflege von Nöten ist, ohne ihnen<br />
verbal auf die Füße zu treten? Wahrscheinlich wäre das Gesetz<br />
aus Arizona eine angemessene Strafe. Diesem Erlass nach, muss<br />
man, wenn man ein Stück Seife gestohlen hat, sich so lange damit<br />
waschen, bis sie völlig aufgebraucht ist. Ich würde schon<br />
nachfragen, wie lange es dauern darf, bis die Seife aufgebraucht<br />
ist. Sie auch?<br />
Sympathisch kommt doch glatt das Gesetz aus Alabama rüber:<br />
Kinder dürfen nicht die Schule besuchen, wenn sie Mundgeruch<br />
haben oder nach wilden Zwiebeln riechen. Ich wette, Sie könnten<br />
sich nun Fusseln an den Mund reden, Ihr Kind würde sich oft<br />
Mühe geben nach wilden Zwiebeln zu riechen, oder?<br />
Manuela Krause<br />
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Dr. med. Walter Knarse, Chefarzt<br />
an der Klinik für Orthopädische Chirurgie, Unfall- und<br />
Handchirurgie am HELIOS-Klinikum <strong>Borna</strong><br />
Im April 2000 hat Dr. Knarse seine Arbeit<br />
als Chefarzt der neu gebildeten Abteilung<br />
für Unfall- und Handchirurgie am HELIOS-<br />
Klinikum in <strong>Borna</strong> aufgenommen, circa<br />
ein Jahr, nachdem die private HELIOS Klinik<br />
Gruppe das ehemalige Kreiskrankenhaus<br />
<strong>Borna</strong> übernommen hatte. Mit der<br />
Übernahme durch den privaten Krankenhausträger<br />
wurde eine Neustrukturierung<br />
des Hauses eingeleitet. Die Zielsetzung<br />
der Neustrukturierung und die damit<br />
verbundenen Gestaltungsmöglichkeiten,<br />
eine Fachabteilung neu aufzubauen, waren<br />
der wesentliche Anreiz für Dr. Knarse<br />
seine damalige Tätigkeit am Städtischen<br />
Krankenhaus Moabit in Berlin aufzugeben.<br />
Er war dort Leiter des Departments<br />
für Unfallchirurgie und Handchirurgie und<br />
ist trotzdem dem Ruf nach <strong>Borna</strong> in das<br />
Leipziger Land gefolgt.<br />
Obwohl das Krankenhaus <strong>Borna</strong> nach<br />
modernen Gesichtspunkten der Krankenhausarchitektur<br />
und nach amerikanischen<br />
Organisationsformen in den 1960iger<br />
Jahren als Neubau entstand, entsprach<br />
es Anfang 2000 nicht mehr den modernen<br />
Anforderungen, um als Klinikstandort<br />
langfristig konkurrenzfähig zu bleiben.<br />
Schnell stellte sich heraus, dass seine<br />
neue Abteilung einen erheblichen Beitrag<br />
zur Verbesserung in der Behandlung von<br />
orthopädischen, unfallchirurgischen und<br />
handchirurgischen Krankheitsbildern der<br />
wohnnahen Bevölkerung leisten würde.<br />
Der neue private Träger HELIOS hat zügig<br />
eine Modernisierung der baulichen<br />
und apparativen Substanz des Hauses<br />
durchgeführt. Gleichzeitig wurde in den<br />
folgenden Jahren auch die medizinische<br />
Kompetenz durch altersbedingtes Ausscheiden<br />
der bisherigen und Neuberufung<br />
von hoch qualifizierten neuen Chefärzten<br />
in den anderen Abteilungen den geän-<br />
derten Anforderungen angepasst. Von<br />
2001 bis Ende 2006 war Dr. Knarse zu-<br />
sätzlich ärztlicher Direktor des Krankenhauses<br />
und hat diesen Prozess mitgestalten<br />
können. Auf Grundlage der in den<br />
letzten zehn Jahren eingetretenen gesetzlichen<br />
Veränderungen im Krankenhausbereich<br />
konnte auch die Leistungsstruktur<br />
seiner Abteilung erheblich ausgeweitet<br />
werden. Dadurch fanden insbesonders die<br />
orthopädischen Krankheitsbilder im Rahmen<br />
der stationären Versorgung eine stärkere<br />
Berücksichtigung.<br />
Die Abteilung von Dr. Knarse bildet Fachärzte<br />
für Orthopädie und Unfallchirurgie<br />
aus und ist berechtigt, das Spezialwissen<br />
der Unfallchirurgie im Rahmen von Weiterbildungsermächtigungen<br />
an junge Ärzte<br />
weiterzugeben. So sind derzeit in seiner<br />
Klinik 16 Ärzte beschäftigt. Jährlich werden<br />
circa 3 000 PatientInnen stationär medizinisch<br />
versorgt – 55 Betten stehen zur<br />
Verfügung. Fast alle orthopädischen, un-<br />
fallchirurgischen und handchirurgischen<br />
Belange für den Leipziger Südraum und<br />
darüber hinaus können auf hohem medizinischen<br />
Niveau abgedeckt werden. Die<br />
Oberärzte der Abteilung bieten täglich<br />
spezialisierte Beratungssprechstunden an.<br />
Die Notfallaufnahme ist 24 Stunden mit<br />
qualifizierten Ärzten sowie Pflegepersonal<br />
besetzt. Circa <strong>15</strong> 000 Patienten nehmen<br />
jährlich dieses ambulante Behandlungsangebot<br />
seiner Fachabteilung in Anspruch.<br />
Zu den Schwerpunkten der von Dr. Knarse<br />
geführten Klinik zählen neben der Handchirurgie,<br />
die Wirbelsäulenchirurgie, arthroskopische<br />
Operationen (Gelenkspiegelungen),<br />
das Einsetzen künstlicher Hüft-,<br />
Knie- und Schultergelenke, die Fußchirurgie,<br />
die Korrektur von Gelenkfehlstellung<br />
bei X- und O-Beinen sowie die Behandlung<br />
von PatientInnen nach Unfällen – ein<br />
Zentrum zur Behandlung von Schwerverletzten,<br />
das „Regionale Traumazentrum“<br />
gehört ebenfalls zu diesem Bereich.<br />
Chefarzt Dr. Walter Knarse ist Facharzt für<br />
Chirurgie, Facharzt für Orthopäde / Unfallchirurgie<br />
und Handchirurg sowie zur Behandlung<br />
von berufsbedingten Arbeitsunfällen<br />
ermächtigt.<br />
Seit mehr als zehn Jahren fühlt er sich auch<br />
mit Markkleeberg eng verbunden, wohnt<br />
hier, schätzt die immer schöner werdende<br />
wald- und wasserreiche Umgebung nahe<br />
Leipzigs sowie das anspruchsvolle kulturelle<br />
Angebot beider Städte.<br />
Annett Stengel<br />
Weitere Informationen unter der<br />
Telefonnummer des Klinik-Sekretariats:<br />
03433 2<strong>11</strong>461 sowie im Internet:<br />
www.helios-kliniken.de/borna<br />
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Geschichte Verein<br />
Gaschwitz (Teil 2) OWUS-Sachsen e. V. – Offener Wirtschaftsverband<br />
An dem Freitag vor Pfingsten 1716 tobte<br />
in Gaschwitz, Großstädteln und Oetzsch<br />
ein Unwetter und der Chronist notierte:<br />
„Nachmittags um vier Uhr zeigten sich<br />
am Himmel gegen Abend viele schwarzrote<br />
und gelbe Streifen in den Wolken, welche<br />
immer tiefer zur Erde niedersanken und eine<br />
vollständige Finsternis verursachten, so dass man<br />
Licht anzünden musste. Unter entsetzlichem Sturmgebrüll<br />
und unaufhörlichem Blitz und Donner, fiel plötzlich ein Hagelschauer<br />
nieder, der unendlichen Schaden anrichtete, denn die<br />
Hagelstücken waren wie die größten Hühnereier, ja manche sogar<br />
wie mäßige Gänseeier groß. Sie fielen mit solcher Gewalt<br />
auf die Erde, dass Menschen und Tiere, die sich auf freier Straße<br />
befanden, zu Krüppeln geschlagen, auch wohl getötet, namentlich<br />
aber ganze Schäfereien ruiniert wurden. Das Geräusch des<br />
fallenden Hagels übertönte die heftigsten Donnerschläge. In dem<br />
nahen Großstädteln traf ein Wetterstrahl den Herrenhof und<br />
verbrannte einen Schafstall, worüber die Gemahlin des Rittergutsbesitzers,<br />
Obersten v. Lüttichau, sich dergestalt entsetzte,<br />
dass sie erkrankte und bald darauf starb.“<br />
Von Benjamin Magen erbte Sohn Heinrich das Anwesen, als er<br />
1737 verstarb ging es an den Bruder Dr. Ludwig Magen, Sächsischer<br />
Hofrat und Jurist in Leipzig. Zum Rittergut gehörte zwölf<br />
Jahre später eine der bedeutendsten Fasanerien in Sachsen.<br />
Pfarrer Schwartze lobte: „Er hat durch sein holdseliges Wesen<br />
die Herzen seiner Untertanen ungemein an sich gezogen, durch<br />
seine gute Wirtschaft das Ritter-Gut trefflich angebracht und<br />
mit vielen Kosten das hiesige Herren-Haus splendide ausputzen,<br />
auch besonders den Garten auf das Schönste anrichten lassen.“<br />
Ludwig Magen wurde 1741 „von Königl. Majest. in Pohlen und<br />
Churfürstl. Durchl. zu Sachsen zu Dero Hof und Justitien-Rath<br />
allergnädigst ernennet“ – 1748 starb er in Gaschwitz. Der Garten,<br />
bzw. Park, war so idyllisch, dass er auch Jahrzehnte später noch<br />
immer beliebt war. Das Herrenhaus des Rittergutes ließ vermutlich<br />
Georg Friedrich v. Hopfgarten Anfang des 18. Jahrhunderts<br />
modernisieren und mit Turm, Uhr und Wetterfahne ausstatten.<br />
Die Wetterfahne zeigt die alten Gaschwitzer Symbole für Sonne,<br />
Mond und Sterne.<br />
Der jeweilige Rittergutsbesitzer war auch Eigentümer des Dorfgasthofes.<br />
Den Ausschank der Getränke und die „Besorgung der<br />
Herberge“ oblagen dem „Schenkwirt“, der die Schenke mit allen<br />
aufgelaufenen Lasten übernehmen musste. So war bspw. der<br />
neue Wirt im Jahre 1784 mit den „Beschwerungen für den Herrn,<br />
Pfarrer, Schulmeister und Gemeindehirten“ belastet und musste<br />
somit für zwei Tage an der Weidenköpfung teilnehmen, drei<br />
Tage Baudienste verrichten und sich für drei Heimchen Brot und<br />
einem „Fronkäse“ sechs Tage lang am Holzhacken beteiligen. Des<br />
Weiteren waren Abgaben zu leisten: ein Taler, zehn Neugroschen,<br />
sechs Pfennige Erbzins sowie einen Taler, zwölf Neugroschen Höckerzins<br />
– entrichten zu Michaelis. Zu Bartholomäi musste er<br />
zwei Gänse abliefern und auf Verlangen Dienste bei Kindtaufen<br />
oder Begräbnissen im Herrenhaus tun. (Fortsetzung folgt)<br />
Annett Stengel<br />
(nach Peter Taubenheim, mit freundlicher Unterstützung von<br />
Vera Stein, Quartiersmanagerin Gaschwitz / Großstädteln)<br />
www.bowlingcenter.de<br />
Täglich ab 10.00 Uhr<br />
<strong>Borna</strong>ische Str. 73 I 04416 Markkleeberg I Tel.: 0341 / 33 80 330<br />
von klein- & mittelständischen Unternehmern, Freiberuflern und Selbstständigen<br />
OWUS versteht sich als ein Verein von Kleingewerbetreibenden,<br />
Selbstständigen und Freiberuflern, deren Ziel eine humane<br />
Wirtschaftsgestaltung ist, die im Umgang mit Anderen soziale<br />
Standards gewahrt wissen möchten. Das Engagement gilt unter<br />
anderem der Einführung des Mindestlohns – die Mehrzahl der<br />
Vereinsmitglieder zahlt ihn bereits – aber auch menschlichen Aspekten.<br />
So gebührt auch einem freundlichen Umgang mit- und<br />
untereinander ein hoher Stellenwert. Seit nunmehr fast sechs<br />
Jahren lädt OWUS (auch) in Markkleeberg zum Stammtisch ein,<br />
willkommen sind neben Vereinsmitgliedern Interessierte oder<br />
Neugieriggewordene, die sich an den Vorträgen, bzw. den sich<br />
daran anschließenden Gesprächsrunden beteiligen können. Einen<br />
regen Erfahrungsaustausch brachten so beispielsweise Veranstaltungen<br />
zum Thema Energie, Unternehmeralltag, Unternehmersorgen,<br />
Arbeit mit Gesetzesvorlagen sowie die Förderung<br />
von Innovation, was Gewerbetreibende von Volksvertretern erwarten,<br />
Ansiedlungs- und Standortpolitik und der Dauerbrenner<br />
Gesundheitspolitik. „Informiert und diskutiert wurde auch über<br />
die soziale Absicherung Selbstständiger und Soloselbstständiger,<br />
da es hierzu nach wie vor viele Fragen und Ansatzpunkte gibt“,<br />
sagt Gerald Bindig. Als langjähriges Mitglied kennt er manche<br />
Sorgen und Nöte, vieles auch aus eigener Erfahrung.<br />
Der Verein setzt sich dafür ein, dass für Selbstständige wie für<br />
Arbeitnehmer schon lange bestehend, ebenfalls ein soziales Netz<br />
geschaffen wird. Um diesem Anliegen Nachdruck zu verleihen<br />
wurde Ende letzten Jahres die Initiative „Soziale Sicherung für<br />
Kleinunternehmer, Selbstständige und Soloselbstständige“ gestartet<br />
und an alle Fraktionen sowie Geschäftsführungen im<br />
Bundestag gesandt. Kerngedanken sind, Selbstständige, Gewer-<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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Fax: 03 41 / 3 50 32 55<br />
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betreibende wie Arbeitnehmer gleichermaßen zeitidentisch zu<br />
besteuern sowie zu verbeitragen und die Sozialausgaben etwa<br />
hälftig den Betriebsausgaben zuzuordnen, die überhöhten und<br />
einkommensunabhängigen Mindestbeiträge abzuschaffen. „Die<br />
Antworten beziehungsweise Reaktionen auf unsere Schreiben<br />
waren eher verhalten“, sagt Gerald Bindig. Den Optimismus, auch<br />
in dieser Hinsicht gemeinsam künftig etwas bewegen zu können,<br />
verlieren die Vereinsmitglieder dennoch nicht. Sie sind weiterhin<br />
bestrebt, Wege und Möglichkeiten zu finden, um ihren Anliegen<br />
weithin Gehör zu verschaffen – und etwas zu bewirken.<br />
as<br />
Wer sich für die Aktivitäten der derzeit 22 zählenden Mitgliedern<br />
des sozial orientierten Vereins interessiert, ist zu den meist<br />
dienstags in Markkleeberg stattfindenden Stammtischen willkommen.<br />
Interessenten können sich unter 0341 35806<strong>15</strong> per<br />
Fax bei Gerald Bindig anmelden.
Veranstaltungstipps Veranstaltungstipps<br />
„Te salvere iubeo“ – Musikalisch<br />
und römisch wird es im <strong>August</strong>.<br />
Ab dem <strong>15</strong>. <strong>August</strong> gehört das Restaurant<br />
„Il Palazzo“ für zwei Wochen ganz der Musik.<br />
Mitten im Gelände des agra-Parks, idyllisch<br />
gelegen, finden Sie das gemütliche<br />
Parkschlösschen, in dessen Räumen das<br />
„Il Palazzo“ seine Gäste willkommen<br />
heißt. Im <strong>August</strong> hat sich Herr Uva etwas<br />
besonderes ausgedacht. „Palazzo<br />
Open“ – das heißt Musik pur. Ob<br />
Pavarotti, Eric Clapton oder ABBA,<br />
Sie werden die Gelegenheit haben,<br />
den Klängen namhafter Künstler<br />
in Videokonzerten zu lauschen.<br />
Ob als Musikvideo oder Live-<br />
Musik (auf der Freilichtbühne),<br />
es sind Melodien die<br />
mitreißen. „Te salvere iubeo“<br />
– Ganz unter dem Stern der<br />
Römischen Antike steht das<br />
„Il Palazzo“ am 27. <strong>August</strong><br />
für einen Tag als gleichzeitiger<br />
Höhepunkt der „Palazzo Open“.<br />
Das Team versetzt Sie zurück in<br />
die Antike Roms. KellnerInnen<br />
in Togas und Stolas werden Sie<br />
bewirten und vielleicht ist der<br />
eine oder andere Gast mutig<br />
ein Römerkostüm zu tragen.<br />
Das schönste Kostüm wird<br />
prämiert – als Preis winkt ein<br />
Restaurant-Gutschein.<br />
Für alle anderen gibt, es entsprechend<br />
der Mottoparty,<br />
einen römischen Lorbeerkranz<br />
auf ihr Haupt. Bei Live-Musik<br />
können Sie in dem römisch<br />
gestalteten Freisitz das Buffet<br />
und Cocktails genießen. Der<br />
Eintritt für dieses Event beinhaltet<br />
ein Begrüßungsgetränk,<br />
ein römisches Buffet und viele<br />
andere Höhepunkte, die Sie<br />
überraschen werden. Reservie-<br />
rung bitte rechtzeitig unter Tel.:<br />
0341 8706191.<br />
red<br />
Veranstaltungen<br />
Kinder / Jugend / Familie Ausstellungen<br />
Familienzentrum Lichtblick<br />
04.08., 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Papier schöpfen<br />
Kreativangebot<br />
<strong>11</strong>.08., 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Trommeln bauen<br />
Kreativangebot<br />
24.08., 09.30 - <strong>11</strong>.00 Uhr<br />
Stillgruppe und Zwillingstreffen<br />
mit Frühstück für (Still-)kinder und Mütter<br />
25.08., 20.00 Uhr<br />
Gruppe für verwaiste Eltern<br />
Begleitung für Mütter und Väter bei der<br />
Trauerbewältigung, die ein Baby, Kind oder<br />
Ungeborenes verloren haben.<br />
28.08., 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Bewegen und Entspannen<br />
Wohlfühlen für Frauen im Jahreskreis<br />
30.08., 19.00 Uhr<br />
„Gemeinsam wachsen“<br />
Reihe der AOK Plus – Notfälle im Kindesalter<br />
Erste Hilfe ab dem 6. Lebensmonat<br />
01.09., 8.00 Uhr sowie 18.00 Uhr<br />
Vergabe der Verkäufernummern<br />
für den Second-hand-Markt am 08.10.20<strong>11</strong><br />
Achtung: Nummernanzahl ist begrenzt!<br />
03.09., <strong>15</strong>.00 - 19.00 Uhr<br />
Tag der offenen Tür<br />
08.09., 9.00 - 13.00 Uhr<br />
Babysitterkurs<br />
für alle jung gebliebenen Großeltern und Interessierte<br />
Öffnungszeiten in den Sommerferien: tägl. von 9.00 bis<br />
14.00 Uhr und zu den Kurs- und Veranstaltungszeiten.<br />
Vom 12. bis 23.08. bleibt das Familienzentrum geschlossen!<br />
Teilnahme an den Veranstaltungen bitte 2 Tage<br />
vorher anmelden!<br />
Westphalsches Haus<br />
31.08., 19.00 Uhr<br />
Sachsen trägt Porphyr<br />
geologische Besonderheiten und geotouristische<br />
Potentiale eines geplanten Geoparks im Muldenland;<br />
Vortrag Verein Erdgeschichte im Südraum Leipzig e. V.<br />
Ristorante<br />
Pizzeria<br />
Eiscafé<br />
Wir richten gern Ihre Familienfeierlichkeiten nach Ihren Wünschen aus.<br />
agra-Park (Parkgaststätte) • Tel.: 0341 / 8 70 61 91<br />
<strong>August</strong>/September 20<strong>11</strong><br />
bis 24.08.<br />
„Ansichtssachen“ von Andreas Rolle<br />
Ausstellung Fotografie<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr., 09.00 - <strong>15</strong>.00 Uhr<br />
*Gutshaus, Markkleeberg-Ost,<br />
Kultur- und Umweltzentrum<br />
bis 18.09.<br />
2. Ausstellung des Vereins Erdgeschichte<br />
im Südraum Leipzig e. V.<br />
Auf der anderen Seite des Atlantiks: Haizähne,<br />
Mollusken und andere Fossilien zw. Florida und<br />
Maryland von Prof. Dr. Arnold Müller, Kustos<br />
der Geologisch-Paläontologischen Sammlung<br />
der Universität Leipzig.<br />
*Westphalsches Haus<br />
bis 23.09.<br />
Kees´scher Park – Gemälde und<br />
Aquarelle<br />
des Leipziger Künstlers Roland Borchers<br />
*Rathaus Markkleeberg<br />
bis 30.09.<br />
„Kirchen und Kanzeln hier und<br />
anderswo“<br />
Malerei und Grafiken der Markkleeberger<br />
Künstlerin Ursula Brückner<br />
*Gemeindezentrum Mittelstraße 3<br />
Kultur und Freizeit<br />
Rathaus, Kleiner Lindensaal<br />
16.08., 20.00 Uhr<br />
Elling Low-Budged-Kino<br />
Rathaus, Großer Lindensaal<br />
20.08., 20.00 Uhr<br />
Festball zum 100-jährigen Jubiläum<br />
des Großen Lindensaals<br />
mit dem Dresdner Salonorchester und<br />
der ADTV Tanzschule Oliver & Tina<br />
28.08., 17.00 Uhr<br />
Klavier Rezital<br />
mit Dénes Várjon, Budapest (1. Preisträger<br />
Concours Géza Anda, Zürich 1991)<br />
3. Lindensaalkonzert<br />
Frauenbegegnungszentrum<br />
10.08., 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Besuch des Mölkauer Kamera –<br />
und Fotomuseums<br />
Besondere Attraktion ist die riesige Reprokamera<br />
von Floh und Hahne aus dem Jahr 1890.<br />
Treff: 12.50 Uhr; Rathausgalerie Markkleeberg<br />
Anmeldung bis 03.08.20<strong>11</strong><br />
<strong>15</strong>.08., <strong>15</strong>.00 - 17.00 Uhr<br />
Bowling – ein sportlicher Nachmittag<br />
Treff: 14.45 Uhr; Städtelner Straße 80<br />
Anmeldung bis 08.08.20<strong>11</strong><br />
22.08., 09.00 - 14.00 Uhr<br />
Radtour mit Andrea<br />
zum Zwenkauer See mit neuem<br />
Aussichtspunkt Eythra<br />
Treff: 9.00 Uhr; Alte Poliklinik, Koburger Straße<br />
Anmeldung bis <strong>15</strong>.08.20<strong>11</strong><br />
07.09., <strong>11</strong>.00 Uhr<br />
Gemeinsames Kochen in der Küche<br />
Aktiv! Thema: „Urlaubserinnerung“<br />
Treff: 10.45 Uhr; Hauptstraße 107<br />
Anmeldung bis 31.08.20<strong>11</strong><br />
Cospudener See<br />
13.08.<br />
Drachenbootrennen<br />
Das Event fordert 50 Mannschaften heraus.<br />
Infos unter: www.leipzigseen.de<br />
*Nordstrand<br />
<strong>15</strong>. bis 19.08.<br />
Markkleeberg Holzbildpleinair<br />
*Hafen Zöbigker<br />
20.08.<br />
Pleinair (Holzskulpturen)<br />
*Hafen Zöbigker<br />
20. bis 21.08.<br />
Seggerling-Leipzig-Cup<br />
20. bis 21.08., 10.00 - 19.00 Uhr<br />
Bungeejumping<br />
*Nordstrand<br />
24.08., 17.00 Uhr<br />
12. Cospudener Seelauf<br />
Strecken 10,7 km und 21,4 km<br />
*Hafen Zöbigker<br />
28.08., <strong>15</strong>.00 Uhr<br />
Hafenkonzert<br />
*Hafen Zöbigker<br />
Markkleeberger See<br />
bis 08.08.<br />
Steinkunst-Pleinair<br />
Mythologie am Wasser in Stein<br />
gefasst<br />
*Nähe Kanupark<br />
14.08., 10.00 Uhr<br />
5. Pappbootrennen<br />
*Kanupark<br />
30.08., 10.00 - 14.30 Uhr<br />
MITGAS Schüler-Rafting Finale 20<strong>11</strong><br />
Wettkämpfe mit Einzelzeitfahren und<br />
„Head-to-Head“-Rennen<br />
*Kanupark<br />
Kino im Innenblick<br />
19.08.<br />
Selbstheilung in sechs Schritten<br />
Clemens Kuby<br />
Atlanta Hotel International Leipzig<br />
20.08., <strong>11</strong>.30 - <strong>15</strong>.00 Uhr<br />
Schulangfangs-Brunch<br />
inkl. Getränke wie Kaffee, Tee und verschiedene Säfte<br />
Modellbaupark, Markkleeberger See<br />
20.08., 18.00 - 22.00 Uhr<br />
Lichterfest im Modellbaupark Auenhain<br />
Kirchenruine Wachau<br />
21.08., 16.00 Uhr<br />
Theater der Jungen Welt<br />
„Wickie, der kleine Wikinger“ ab 4 Jahre<br />
agra-Park, Veranstaltungsgelände<br />
27. bis 28.08., 08.00 - <strong>15</strong>.00 Uhr<br />
Antik- und Gebrauchtwarenmarkt<br />
Reitverein agra Markkleeberg<br />
28.08.<br />
Vereinsfest<br />
5 Wettbewerbe und Schauprogramm<br />
Weitere Veranstaltungstipps unter:<br />
www.markkleeberg.de<br />
Termin- und Programmänderungen vorbehalten.<br />
Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
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Südflorida & Key West (Teil 1)<br />
Blauer Himmel und breite weiße Sandstrände, Miami, die Keys,<br />
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nur in den Everglades, das beschauliche Städtchen Naples am<br />
Golf von Mexiko, traumhafte Kanu-Touren, Schnorcheln, Tauchen<br />
und Hochseeangeln ...<br />
Südflorida bietet eine beeindruckende<br />
Vielfalt für eine unvergessliche<br />
Urlaubszeit. Witterungsbedingt<br />
vor allem ein beliebtes<br />
Winterreiseziel,<br />
zieht es entgegen manchem<br />
Vorurteil nicht nur ältere Sonnenanbeter<br />
hierher. Denn die flachen breiten Sandstrände<br />
am Golf von Mexiko sind für Familien<br />
mit kleinen Kindern ideal, zumal man wunderschöne<br />
Muscheln sammeln kann. Delphine<br />
können nicht nur im Delphinarium oder<br />
bei Seaworld in Orlando aus nächs-<br />
ter Nähe beobachtet<br />
werden – sie<br />
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und Nicole Riedel – Gewinner: TUI Inside Award 2007, 2009 und 2010<br />
Kreta / Sissi, Sissi Bay ****<br />
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Mallorca / Cala Ratjada, Diamant Dep. ***<br />
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unter erstaunlich nahe ins flache Wasser heran, fast bis an den<br />
Strand im Golf von Mexiko, beziehungsweise am Vanderbilt<br />
Beach nahe Naples.<br />
„Zu den schönsten Erlebnissen gehört für uns immer wieder die<br />
Fahrt auf dem Overseas Highway US1 von und nach Key West,<br />
der die faszinierende Inselwelt miteinander verbindet“, sind sich<br />
Nicole und Daniel Riedel vom Reisebüro TUI TRAVELStar in der<br />
Rathausgalerie einig. Vor vier Jahren verbrachten die beiden Reiseexperten<br />
in Südflorida erlebnisreiche Tage. Ziel ihrer Tour war<br />
u. a. das nur 90 Meilen von Kuba entfernte Key West mit seinem<br />
karibischen Flair, den hübschen pastellfarbenen Häusern und<br />
Häuschen sowie herrlichen Sonnenuntergängen, die man vom<br />
Katamaran oder vom Strand aus genießen kann.<br />
Übrigens verbrachte Ernest Hemmingway etwa zehn Jahre auf<br />
Key West. Sein Haus, in der Whitehead Street ist seit langem ein<br />
gut besuchtes Museum, dessen Garten seit Jahrzehnten von den<br />
Nachkommen seiner nicht minder berühmten Katzen bewohnt<br />
wird. (Fortsetzung folgt)<br />
<br />
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Tipps<br />
Gesundheit<br />
10 <strong>11</strong><br />
Vortragsabend im Sabel-Schüler-Zentrum Markkleeberg<br />
Schon seit einigen Jahren bietet das Sabel-Schüler-Zentrum<br />
Markkleeberg Vortragsabende zu verschiedenen Lernproblemen<br />
an. Am 25. <strong>August</strong> 20<strong>11</strong> findet der nächste Vortragsabend mit den<br />
Vorträgen „Verantwortung statt Autorität – moderne Erziehung“<br />
und „Dyskalkulie – Ursachen, Merkmale, Hilfen“ statt. Im ersten<br />
Vortrag der Referentin Dr. Anita Plattner, Schulpsychologin aus<br />
München und seit vielen Jahren beraterisch und psychotherapeutisch<br />
mit Kindern, Familien und Lehrkräften tätig, werden<br />
unterschiedliche Erziehungsformen diskutiert. Die Zunahme von<br />
Kleinstfamilien und der gestiegene finanzielle Druck auf Familien<br />
schwächt diese in ihren erzieherischen Möglichkeiten. Kinder und<br />
Jugendliche leiden heute scheinbar häufiger unter einem Mangel<br />
an Erziehung. So rücken auch bei Lehrkräften pädagogische<br />
Aufgaben in den Vordergrund. Erziehung besteht aber nicht nur<br />
aus „Grenzen setzen“, sondern erfordert vor allem einen liebevollen<br />
Austausch mit unseren Kindern. Liebe kommt immer vor<br />
der Erziehung. Es gibt auch keine „Erziehungsrezepte“, sondern<br />
wir müssen und dürfen je nach Situation flexibel handeln. Kinder<br />
lernen so, Verantwortung für sich selbst und innerhalb der<br />
Gesellschaft zu übernehmen. Im zweiten Vortrag der Referentin<br />
Bettina Kinn, Leiterin des Forum Legasthenie München, geht es<br />
um die Rechenschwäche. Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben<br />
werden seit Jahrzehnten intensiv erforscht und das Wissen<br />
um dieses Störungsbild kann insgesamt als sehr umfangreich<br />
eingeschätzt werden. Anders sieht es jedoch mit den ähnlich<br />
gearteten Schwächen im<br />
mathematischen<br />
1. Markkleeberger Schuhgeschäft<br />
Ein weiteres Geschäft eröffnet im Herzen Markkleebergs und<br />
lässt Frauenherzen höher schlagen. Silke Pfandt eröffnet das<br />
bisher einzige Schuhgeschäft in Markkleeberg. Das Geschäft hat<br />
seinen Sitz in der Rathausstraße 13 und trägt damit zur Belebung<br />
und Verschönerung des Stadtzentrums bei. Das Schuhgeschäft<br />
bietet Damen- und Kinderschuhe an. Damit der Einkauf<br />
nie langweilig wird, befindet sich im Geschäft eine Spielecke mit<br />
Fernseher für die Kleinen. Für die Eltern gibt es einen Moment<br />
der Entspannung und Erholung, so können Sie sich bei einer Tasse<br />
Kaffee in Ruhe zurücklehnen und beraten lassen. Um modisch<br />
immer auf dem neusten Stand zu sein, hat Frau Pfandt Messen in<br />
Mailand und Düsseldorf besucht. Auf diesen Messen hat sie dann<br />
die schicksten Schuhe für die Wintersaison eingekauft und sich<br />
über die neusten Trends sowie Moden informiert. Die Besuche<br />
der Messen spiegeln sich auch im Sortiment wieder, so werden<br />
größtenteils italienische Schuhe angeboten. Kinderschuhe von<br />
Naturino, Richter und Skechers, sowie Damenschuhe von Nero<br />
Giardini, Kennel & Schmenger, Melvin & Hamilton und Oxitaly<br />
Bereich aus. Warum das Rechnen bei<br />
manchen Kindern nicht gelingen will,<br />
wirft in der Wissenschaft noch viele<br />
Fragen auf. Das Störungsbild ist jedoch<br />
auf der ganzen Welt anzutreffen und<br />
kann mit geeigneten Methoden vielfach<br />
wirksam beseitigt werden. Doch<br />
wie kann es uns beispielsweise gelingen,<br />
die Mathematik bzw. das Rechnen<br />
für unsere Kinder verständlich werden<br />
zu lassen? Ist Üben der richtige Weg?<br />
Oder ist allein eine „psychische Blockade“<br />
für diese Schwierigkeiten verantwortlich?<br />
Im Vortrag werden die Symp-<br />
tome der Rechenschwäche erläutert<br />
sowie Hilfen durch Eltern, Lehrkräfte<br />
und Therapeuten dargestellt. Der Vortragsabend,<br />
der sich an alle Interessenten,<br />
wie Eltern, Lehrer, Ärzte, … richtet,<br />
beginnt um 18.30 Uhr am 25. <strong>August</strong><br />
im Sabel-Schüler-Zentrum Markkleeberg,<br />
<strong>August</strong>-Bebel-Str. 2, Eingang von<br />
der Mehringstraße aus. Der Eintritt ist<br />
frei; um eine Anmeldung wird aus organisatorischen<br />
Gründen jedoch gebeten.<br />
Kirsten Meier;<br />
Sabel-Schüler-Zentrum<br />
Für die Anmeldung und weitere<br />
Informationen zu den Vorträgen<br />
wenden Sie sich bitte an<br />
Kirsten Meier, Sabel-Schüler-<br />
Zentrum Markkleeberg, Telefon:<br />
0341 3542366 o. per E-Mail:<br />
forum@sabel-freital.de.<br />
stehen in den Regalen. Um die Neueröffnung<br />
des ersten Schuhgeschäfts<br />
der Stadt ausreichend zu feiern, hat<br />
sich Frau Silke Pfandt etwas ganz besonderes<br />
einfallen lassen und so wartet<br />
auf jeden Gast am Tag der Eröffnung,<br />
den 06. <strong>August</strong> 20<strong>11</strong>, eine kleine<br />
Überraschung. Das Schuhgeschäft<br />
„Chrisito Schuhe“ in Markkleeberg freut<br />
sich auf Ihren Besuch. red<br />
Anita Plattner<br />
Bettina Kinn<br />
Essen soll gut tun: Den<br />
Menschen, die mit uns<br />
essen und uns selbst, aber auch unserem Körper, unserer Seele<br />
und unserem Geist – da gibt es wichtige soziale Aspekte. Unsere<br />
Nahrung sollte möglichst naturbelassen sein, frisch und<br />
nährstoffreich, reich an Vitaminen, Mineralien und sogenannten<br />
sekundären Pflanzenstoffen und möglichst keine künstlichen Zusatzstoffe<br />
wie z. B. Glutamat enthalten.<br />
Was ist aber, wenn Essen eher eine Belastung darstellt, den Körper<br />
dick, die Seele traurig und den Geist träge werden lässt? Dann<br />
sollten wir etwas ändern! Aber wie? Was ist richtig und was genau<br />
macht Probleme? In den vergangenen Jahrzehnten wurden<br />
viele neue Erkenntnisse gewonnen: Warum werden die Deutschen<br />
immer dicker? Was, wieviel und wann wird wovon gegessen und<br />
was passiert dabei im Körper? Welche gesellschaftlichen Hintergründe<br />
gibt es dafür? Daraus ergaben sich viele „Abnehmwellen“<br />
deren Wirkung oft nachweisbar waren, deren Erfolg sich jedoch<br />
oft nur kurzfristig für den einzelnen Abnehmwilligen erwies.<br />
Wenn man viele Aspekte dieser Forschungen vereint, diese mit<br />
früheren Ernährungsweisen und der Nahrung diverser Naturvölker<br />
vergleicht und dann eine auf unsere Nahrungsmittel und<br />
Gewohnheiten angepasste „Diät“ und gesunde Ernährungs- und<br />
Lebensweise erstellt, ergibt sich nichts anderes als das Konzept<br />
von „Leichter leben in Deutschland“.<br />
Immer mehr Apotheken in Deutschland machen bei diesem Gesundheitskonzept<br />
mit. Dabei erleben teilnehmende Gewichtsbewusste,<br />
warum und wie „mehr essen – weniger wiegen“ tatsächlich<br />
funktioniert. Die Zahlen sprechen für sich: Über eine halbe<br />
Million Menschen haben dank dieses Programms bereits abgenommen.<br />
Spezielle Kochbücher, sorgsam zusammengestellte<br />
Produkte und ein Walkingkurs ergänzen das Seminarprogramm,<br />
mit individuellen Messungen und Beratungen.<br />
Die Apotheke im GLOBUS startet nun – nach dem ersten erfolgreichen<br />
Seminardurchgang – zum zweiten mal mit den „Leichter<br />
leben in Deutschland“-Kursen. Um erfolgreich Gewicht zu reduzieren<br />
und auch langfristig zu halten, die körperliche Fitness und<br />
das Wohlbefinden zu steigern, sind viele alltägliche Kniffe und<br />
oft auch kleine oder größere Umstellungen notwendig.<br />
Mehr essen – weniger wiegen?<br />
„Leichter leben in Deutschland“ geht jetzt zum<br />
2. mal in der Apotheke im GLOBUS an den Start<br />
Im Idealfall hin zu mehr frisch zubereiteten Speisen aus bewusst<br />
ausgewählten nährstoffreichen Lebensmitteln. Optimal ist, wenn<br />
unsere Lebensmittel wieder Mittel zum Leben werden und nicht<br />
der Grund für Erkrankungen oder gar verfrühtes Sterben. Auf all<br />
dies gehen die spezialisierten Apothekerinnen der Apotheke im<br />
GLOBUS ganz individuell ein. Selbstverständlich gibt es in den<br />
Seminaren und / oder Einzelberatungen auch viele Tipps für unterwegs:<br />
für Urlaub, Arbeit oder Einladungen. Jeder Teilnehmer<br />
wählt selbst, wie intensiv er auf dem Weg zu „Mehr essen – weniger<br />
wiegen“ und damit zum persönlichen Wohlfühlgewicht begleitet<br />
werden möchte.<br />
Apothekerin Anett Spillner und Eike Bunde,<br />
Fachapothekerinnen für Ernährungsberatung,<br />
Apotheke im GLOBUS; Wachau<br />
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persönlichen Weg zum Wunschgewicht,<br />
zu mehr Gesundheit, Attraktivität, Fitness<br />
und Wohlbefinden. Mit “Leichter<br />
leben in Deutschland” nutzen Sie intelligent<br />
die aktuellen Erkenntnisse der<br />
Ernährungswissenschaft und Medizin<br />
rund um`s gesunde Gewicht. Damit<br />
geht es leichter und Sie lernen auch,<br />
Ihr Gewicht im Anschluss zu halten.<br />
„Leichter leben in Deutschland“ ist gezielte,<br />
individuelle Hilfe zur Selbsthilfe.<br />
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kostenlosen Kundenvortrag<br />
über das erfolgreiche Abnehmkonzept<br />
“Leichter leben in Deutschland”<br />
(Seminarreihe, Einzelberatung,<br />
Ernährungsbegleitung, Messungen zur<br />
Erfolgskontrolle, Bewegungsangebot)<br />
Montag, 22.08.20<strong>11</strong>, 19 Uhr<br />
im Atlanta Hotel in Wachau, Südring 21<br />
Referentin: Fachapothekerin für Ernährungsberatung<br />
Frau Anett Spillner<br />
über 1/2 Million Teilnehmer bundesweit<br />
7 kg Gewichtsverlust im Schnitt<br />
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10-wöchigen Walking-Kurs (Mi 17.00 Uhr ab 24.08.<strong>11</strong>)<br />
melden Sie sich bitte unter Tel. 0800 - 4 85 33 00<br />
oder direkt in der Apotheke im GLOBUS an.<br />
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A
1 Auto Tipps<br />
1<br />
Sparen beim Fahren: Tipps für eine wirtschaftliche Fahrweise<br />
Permanent kletternde Kraftstoffpreise stellen nicht nur ein Ärgernis<br />
und eine Belastung für die Haushaltskasse dar. Ein sparsamer<br />
Umgang mit wertvollem Kraftstoff kommt zugleich der<br />
Umwelt zugute. Denn mit dem Verbrauch steigt gleichzeitig die<br />
Emission des klimaschädlichen CO² beim Fahren. Zwar hat ein<br />
heutiger Diesel-Pkw im Vergleich zu einem technisch gleichwertigen<br />
Benziner ohnehin einen mehr als 30 Prozent geringeren<br />
Kraftstoffverbrauch und emittiert dabei bis zu 25 Prozent<br />
weniger CO². Doch mit einigen einfachen Tricks lässt sich der<br />
Verbrauch zusätzlich um bis zu 20 Prozent senken – gerade für<br />
Pendler und Vielfahrer kommt da schnell eine nennenswerte<br />
Summe zusammen.<br />
Vorausschauend unterwegs: „Wer wirtschaftlich fahren will,<br />
sollte möglichst vorausschauend unterwegs sein. Also nur so<br />
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Mehr Kilometer mit einer Tankfüllung zurücklegen: Eine vorausschauende<br />
u. wirtschaftl. Fahrweise macht es möglich. Foto: djd/Bosch<br />
stark wie nötig beschleunigen und rechtzeitig vor einer roten<br />
Ampel vom Gas gehen“, sagt Bosch-Experte Dr. Markus Heyn.<br />
Weiterhin empfiehlt er, möglichst entspannt mit niedrigen Drehzahlen<br />
fahren. „Gerade moderne Dieselmotoren mit ihrer Durchzugsstärke<br />
erlauben es, mit Drehzahlen unter 2 000 Umdrehungen<br />
pro Minute zügig voranzukommen. Daher stets frühzeitig<br />
hochschalten, bis ein niedriges Drehzahlniveau erreicht ist. Wer<br />
beim Beschleunigen nur zu zwei Dritteln Gas gibt, spart noch<br />
mehr Kraftstoff.“<br />
Häufiger den Fuß vom Gas nehmen: Auch moderne Technik<br />
kann beim Sparprogramm fürs Auto helfen: So sollte man, wenn<br />
möglich, beim leichten Verzögern auf ebenen Strecken oder<br />
bergab den Fuß vom Gaspedal nehmen. Die Schubabschaltung<br />
moderner Motoren wirkt sofort und spart, im Gegensatz zum<br />
Auskuppeln, Kraftstoff ein. Immer mehr Fahrzeuge werden auch<br />
mit einer Start-Stopp-Automatik ausgestattet, die den Motor<br />
im Stillstand, beispielsweise vor einer roten Ampel oder an einer<br />
geschlossenen Bahnschranke, selbsttätig abschaltet. Wenn diese<br />
Ausstattung noch nicht im eigenen Auto vorhanden ist, lohnt es<br />
sich, bei längeren Wartezeiten selbst den Zündschlüssel zu bedienen.<br />
„Bei modernen Motoren ist bereits eine Abschaltzeit von<br />
weniger als zehn Sekunden spritsparend“, so Dr. Heyn weiter.<br />
Reifendruck höher einstellen: Nützlich ist es auch, alle zwei bis<br />
drei Wochen den Reifendruck zu kontrollieren. Der Druck sollte<br />
stets etwas über der Werksangabe eingestellt sein, da ein geringer<br />
Druck zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch führt. Auch<br />
alle elektrischen Helfer, die in moderne Fahrzeuge verbaut sind,<br />
haben Einfluss auf den Durchschnittsverbrauch: „Daher sollte<br />
man diese Komfortsysteme sehr bewusst einsetzen und zum<br />
Beispiel die Klimaanlage auch einmal ausschalten, wenn es die<br />
Außentemperaturen zulassen“, empfiehlt Dr. Markus Heyn.<br />
(djd/pt)<br />
Vom Kanupark aus auf Drachenboot-Tour:<br />
Markkleeberger „Seedrachen“ erlebt Taufe und Jungfernfahrt<br />
Wer es im Wasser etwas ruhiger mag, muss in Zukunft keinen<br />
weiten Bogen um den Kanupark machen. Direkt neben Europas<br />
modernster Wildwasseranlage steht ab sofort ein Drachenboot<br />
bereit, mit dem Paddel-Gruppen den Markkleeberger See erkunden<br />
können. Am 21. Juli wurde das neue Gefährt auf den Namen<br />
„Seedrachen“ getauft. Paten waren der Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft<br />
für Gewerbe und Wohnen Wachau mbH<br />
(EGW), Claus Mann, und der für den Kanupark zuständige Sport-<br />
und Tourismusmanager der Stadt Markkleeberg, Christoph Kirsten.<br />
Die EGW, die als Betreiber des Markkleeberger Sees fungiert,<br />
hat das Boot erworben und der Kanupark wird die Vermarktung<br />
übernehmen. Ebenfalls auf die Namensgebung angestoßen haben<br />
die Unterstützer, die sich neben dem Markkleeberger See<br />
und dem Kanupark auf dem frischen Gewand des Drachenboots<br />
wiederfinden: Julia Lorenz, Veranstaltungsmanagerin der KANU<br />
Wildwasser-Terrasse, und René Kreutzmann, Geschäftsführer des<br />
Seeparks Auenhain. Beim gestrigen ersten offiziellen Seegang im<br />
Anschluss an die Taufe gehörten neben diesen Partnern auch die<br />
DKV-Kanuten Jan Benzien, David Schröder und Frank Henze sowie<br />
DKV-Bundestrainer Michael Trummer zur 19-köpfigen Bootsbesatzung.<br />
Drachenboot fahren ist ein Wassersporterlebnis der<br />
besonderen Art – egal ob als Gruppenausflug, zur Förderung des<br />
Teamgefühls oder zum Training für ein Drachenboot-Rennen. Die<br />
Bootscrew besteht aus bis zu 20 Paddlern, einem Trommler und<br />
Indien Malabar Monsun-Kaffee<br />
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Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9:00 - 18:30 Uhr / Sa. 9:00 - 14:00 Uhr<br />
einem Steuermann. Während die Sportler mit ihren Paddeln für<br />
die Geschwindigkeit des Bootes sorgen, garantiert der Trommler<br />
den richtigen Takt und die Aufmerksamkeit der Zuschauer.<br />
Gebucht werden können geführte Ausflüge für Einsteiger und<br />
Touren für Teams, die ihre Leistung verbessern wollen. Anfragen<br />
können an service@kanupark-markkleeberg.com gerichtet werden.<br />
Alle Informationen zum Kanupark am Markkleeberger See,<br />
über Veranstaltungen und den verschiedenen Angeboten sind<br />
unter www.kanupark-markkleeberg.com zu finden.<br />
Marketing und Kommunikation Kanupark Markkleeberg<br />
Die südindischen Staaten erzeugen eine weltweit einzigartige<br />
Spezialität – den Monsun-Kaffee. Sein Ursprung geht auf Zeiten<br />
zurück, als indische Exportgüter auf Segelschiffen monatelang<br />
nach Europa transportiert werden mussten. Damals waren die<br />
grünen Bohnen in den Laderäumen einer stark erhöhten Luftfeuchtigkeit<br />
ausgesetzt und veränderten dabei nicht nur ihre<br />
Farbe, sondern auch das Aroma litt. Dampfschiffe verkürzten<br />
dann zwar die Überfahrtdauer, doch der frischer gebliebene<br />
Kaffee enttäuschte die Kunden. Um die alte Qualität zu reproduzieren,<br />
wurde das „Monsooning-Verfahren“ entwickelt. Dabei<br />
reifen die gepflückten Bohnen wochenlang unter Einfluss des<br />
Monsuns. Die Kaffeebauern nutzen das feuchte Klima, um dem<br />
Kaffee zu einem weichen und säurearmen Geschmack zu verhelfen.<br />
Monsun-Kaffee wird von Oktober bis Februar geerntet<br />
und zum großen Teil exportiert. Im gerösteten Zustand schmeckt<br />
er nicht scharf, erinnert ein wenig an Schokolade, aber auch an<br />
Tabak. Wieder ein Kaffee für Liebhaber des guten Geschmackes,<br />
welchen Sapore – Kaffee & mehr für sie bereit hält. red
Gastronomie<br />
Bison am Grill im Seepark Auenhain<br />
Am 30. September endet im Seepark<br />
Auenhain samt seinem Restaurant<br />
Seeperle die diesjährige Grillsaison und<br />
wie schon im letzten Jahr gilt das Motto:<br />
„Grillsteaks und Grillwürste kann<br />
jeder auf einen Rost legen – wir grillen<br />
ein Bison!“ In Kooperation mit der Fleischerei<br />
Landhan aus Groitzsch bringen<br />
wir am letzten Freitag im September<br />
(30.09.) einen weiteren Markkleeberger<br />
Bison „an den Haken“. Trauer und<br />
Freude liegen auch bei diesem Ereignis<br />
wieder dicht beieinander ...<br />
(aktuelle Ausgabe, ab Seite 22)<br />
Die ganze Region<br />
kompakt – informativ – aktuell<br />
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der wissen will, was los ist!<br />
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der Gästezeitschrift Leipziger SEENLAND Journal,<br />
so in Markkleeberg in der Stadtverwaltung, in der<br />
Tourist- und Stadtinformation, bei touristischen<br />
Anbietern, im Seepark Auenhain, am Pier 1, im<br />
TUI TRAVELStar, in der Bowlingbahn Markkleeberg<br />
/ West, im Markkleeberger Hof, in der Gaststätte<br />
„Zur Linde“ sowie weiteren Gaststätten,<br />
Hotels, Pensionen und natürlich beim Verlag.<br />
Auf 64 reich bebilderten Seiten, mit circa 40<br />
interessanten Themen, können Sie die Vielfalt<br />
unserer Region – die tolle Entwicklung der<br />
Seenlandschaft im Leipziger Neuseenland, die ländliche Idylle<br />
des Kohrener Landes, den großen Naturreichtum im Muldental, die Vielfalt der Stadt<br />
Leipzig und die „Reize“ der Skatstadt Altenburg – entdecken und sich über die stattfindenden<br />
Veranstaltungen im 3. Quartal informieren.<br />
Gehen Sie auf Entdeckungsreise!<br />
Der Kulturentdecker<br />
In jedem Leipziger SEENLAND Journal finden Sie den integrierten<br />
KULTURENTDECKER – den Veranstaltungskalender<br />
für das jeweilige Quartal. Dieser enthält neben den aktuellen<br />
Terminen für Ausstellungen, Feste, Konzerte, Vorlesungen, Kabaretts<br />
und Messen auch einen Serviceteil mit den Adressen<br />
von ausgewählten Veranstaltungsorten, Sehenswürdigkeiten sowie<br />
den Tourist- und Stadtinformationen,<br />
wo Sie weiterführende<br />
Informationen erhalten.<br />
(aktuelle Ausgabe, ab Seite 29)<br />
Das Leipziger SEENLAND Journal finden Sie auch unter<br />
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