Akademischer Bericht 2008 - Geburtshilfe - UniversitÃƒÂ¤tsSpital ZÃƒÂ¼rich

Akademischer Bericht 2008 

Klinik für Geburtshilfe 

Leitung in der Berichtsperiode: 

Prof. Dr. med. Roland Zimmermann 

Frauenklinikstrasse 10 

8091 Zürich 

044 255 5101 

E-Mail roland.zimmermann@usz.ch

Zusammenfassung (Management Summary) 

Die Forschung der Klinik identifiziert sich mit dem Leitthema ’Verhinderung der Frühgeburtlichkeit’, welches 

das zentrale Problem des Fachgebietes darstellt. Für die Erarbeitung therapeutischer Lösungen, 

kombinieren wir traditionell klinische mit experimentell-biologischen Ansätzen. Die Egebnisse unserer 

Forschung an den über Jahre fest etablierten Schwerpunktthemen ’Reparatur der fetalen Membran’, 

’Fetal Programing’, ’Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit’ und ’Fetomaternale Hämatologie’ 

erzielen das kontinierliche Interesse der Fachwelt. Die Forschung erfolgt im stark zunehmendem 

Mass multidisziplinär durch Zusammenarbeit von Medizinern, Biologen, Pharmakologen, Materialwissenschaftern, 

und Informatiken. Die multidiziplinär Zusammenarbeiten unserer Forschungsabteilung 

sind ein Erfolgsmodell. Die meisten der Forschungsprojekte erfolgen innerhalb formalisierter Forschungskooperationenm, 

die aus nationalen (SNF, CCMX, SESAM, SystemX.ch), internationalen (EU) 

und universitären Mitteln (Forschungkredit; Investitionskredit) gespeist werden. Insbesodere konnten gut 

dotierte Drittmittelprojekte der experimentell-biologischen Forschung im Bereich Reparatur der fetalen 

Membran, Nabelschnurbluzellen für Gewebereparatur mit mehrjährigen Laufzeiten acquiriert werden 

Mit dem Aufstarten des EU-FP7 Projektes AngioScaff im Dez. 2008 ist die Forschungsabteilung Geburtshilfe 

derzeit Partner in 4 laufenden EU Projekten. Ein zusätzliches 5. EU-Projekt, die Marie Curie 

Network Action ’MULTITERM’ wurde Ende 2008 genehmigt. Das Projekt ’Reparatur der fetalen Membran’ 

erlangt immer grössere nationale und internationale Dimensionen, unter Einbezug von führenden 

Arbeitsgruppen auf dem Gebiet der Biomechanik und der Entwicklung von neuen Gewebeklebern. Ein 

Fortsetzungsantrag an den SNF auf dem Thema ’Prophylactic pllugging for prevention of iPPROM” 

wurde anfangs 2009 bewilligt. Wir sind optimistisch, dass die interssanten Ergebnisse der Studien zur 

Plazentagängigkeit von Drogen und Nanopartikeln mit der von Frau Prof. von Mandach und Dr. Malek 

aufgegleisten Methode der Plazentaperfusion zum Eingang weitere kompetitiver Drittmittel führen wird. 

Besondere Ereignisse: 

Der Beginn des Jahres 2008 stand im Zeichen der Evaluation von Forschung und Lehre der Frauenklinik 

durch internationale Experten des Fachgebietes im Auftrag der UZH. Im Detail wurden die von 2003- 

2007 erbrachten Leistungen beurteilt. Der Expertenbericht stellt der Klinik für Geburthilfe in den Bereichen 

der Lehre und Forschung ein sehr gutes Zeugnis aus. Ein Handlungsbedarf wurde, richtigerweise, 

in der Einrichtung klinischer Forschungsstellen erkannt. 

Jahreshöhepunkt an der Klinik für Geburtshilfe war die Durchführung des von Prof. Zimmermann und 

Prof. Wisser organisierten internationalen Symposiums ’Ultrasound in Obstetrics - Future and Past’ am 

30 und 31. Mai 2008 an der Frauenklinik USZ, welches mit 265 Teilnehmern hervorragend besucht wurde. 

Das Symposium wurde anlässlich des 50. Geburtstages von Prof. Roland Zimmermann organisiert. 

Weitere Highlights betrafen die Oeffentlichkeitarbeit, u.a. die Präsentationen der Arbeitsgruppe ’Verschluss 

der fetalen Membran’ anlässlich der 175 Jahr- Feier der Univeristät Zürich sowie an der ’Nacht 

der Forschung’ in Zürich. 

Wissenschaftliche Leistungen 

Die experimentell-biologische Forschung erfolgt durch naturwissenschaftliche Vollzeitforscher (PhD Studenten; 

PhD Postdocs), die grossteils mit kompetitiven Forschungsgeldern finanziert werden. Dagegen 

erfolgt die klinische Forschung mehrheitlich durch medizinische Dissertanden unter der Betreuung von 

leitenden Aerzten, Oberärzten und Assistenzärzten der Klinik. Im Jahr 2008 wurden 25 medizinische 

Dissertationen und 3 naturwissenschaftliche Dissertationen betreut. Aktuell engagiert sich ca. ein Dutzend 

Assistenzärzte in der klinischen Forschung. 4 medizinische Dissertationen und 2 Masterarbeiten 

in ’Pharmazeutische Wissenschaften’ wurden abgeschlossen. Liste 1 zeigt den Publikationsausstoss 

für 2008. 74 Publikationen, davon 24 referierte Originalarbeiten, wurden publiziert. Wiederum konnten 

zwei Berichte in Top-Zeitschriften des Fachgebietes, Obstetrics 

Gynecology und American Journal of Obstetrics 

Gynecology, platziert werden. Die wissenschaftliche Präsenz der Klinik für Geburtshilfe war mit 149 



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Präsentationen vor wissenschaftlichem Publikum sehr hoch und sie stellt damit eine der aktivsten Forschungsgruppen 

im deutschsprachigen Raum. 

Liste 1: Publizierte Arbeiten 2008 

Originalarbeiten, referiert 24 

Weitere Beiträge, referiert 5 

Weitere Beiträge, nicht refereriert 6 

Konferenzabstracts 38 

publizierte Dissertationen 1 

Finanzielle Situation 

Der finanzielle Rahmen für Forschung war auch im Jahr 2008 dank gut dotierter Projekttmittel vor allem 

im Bereich der experimentellen Biologie und Pharmakologie zufriedenstellend. Ein weiteres Large 

scale collaboratives Projekt der EU, AngioScaff’ wurde mit Ende 2008 aktiv, und das EU-FP7 ’Projekt, 

Multiterm’, steht unter Verhandlung. Das Oktober 2008 eingereichte SNF-Project ’Preventive plugging 

for prevention of iPPROM’ wurde bewilligt. Die solide finanzielle Basis wird die Konsolidierung des Mitarbeiterstabes 

auf ca. 6-8 Vollzeitforscher ermöglichen. 

In Wiederholung vorgängiger Jahresberichte gilt weiterhin, dass der Wettbewerb um kompetitive Drittmittel 

klinische/epidemiologische Forschungsprojekte stark benachteiligt. Hinzu kommt, dass das Gebiet 

der Geburtshilfe klassischerweise kein Fach ist in dem Pharmafirmen ihre Medikamente testen. Die finanzielle 

Basis für klinische Forschung blieb bescheiden. Als Gegensteuer flossen vermehrt Lohngelder 

des USZ und Mittel des Betriebskredits in die (Anschub)Finanzierung klinischer Projekte. 

Räumliche Situation 

Die Platzsituation ist zufriedenstellend, die derzeitige Aufsplitterung der Forschungsabteilung auf die 

Stockwerke C und D der Frauenklinik ist aber gewöhnungsbedürftig. Die vom ZKF vorgesehene komplette 

Verlegung der Forschungsabteilung Geburtshilfe ins Stockwerk D harrt weiter einer gemeinsamen 

Lösung mit den übrigen Abteilungen der Frauenklinik, sowie dem Auszug der Neurochirurgie. Wir stehen 

weiterhin in Erwartung des OKs der Spitaldirektion zur Umsetzung. IM 2008 wurden die neu zugeteilten 

Räume im D-Stock als Experimentier- und Büroräume provisorisch eingerichtet und belegt. Die Einrichtung 

eines zusätzlichen Zellkulturraums im D-Stock wurde mit Mitteln eines Investitionskredites der 

UZH ermöglicht. Das Inventar wurde bereits eingekauft. Der Umnutzungsantrag für den Zellkulturraum 

ist beim Technischen Dienst hängig. 

Weiterbildung/Fortbildung 

Die Anstrengungen der Klinik zur kontinuierlichen ärztlichen Fortbildung dürfen als beispielhaft bezeichnet 

werden. Die Bilanz zählt die Durchführung von: 

- 1 internationales Symposium ’Ultrasound in Obstetrics - Future and Past’ am 30 und 31. Mai 2008 an 

der Frauenklinik USZ. 

- 6 nachmittägliche Fortbildungssymposien, die im Rahmen der Telemedizin an diverse Schweizer Kliniken 

übertragen wurden. 22 Vorträge im Rahmen dieser Fortbildungen wurden von Mitarbeitern der 

Klinik für Geburtshilfe getätigt. 

- Die Klinik veranstaltet einen einwöchigen Basiskurs ’Schwangerschaftsultraschall’ (8-12. Sep. 08), an 

dem 66 angehende AerztInnen teilnahmen. Im Rahmen des Ultraschall-Basiskurses fand ein Ultrascahll- 

Kommunikationskurs statt, der von 11 Teilnehmern besucht wurde. 

- 30 geburtshilfliche Fortbildungkolloquien ’Arbeitslunch’ mit 16 auswärtigen und 14 internen Referenten. 

- 7 genetische Kolloquien mit derm Institut für Medizinische Genetik, UZH 

- 9 pathologische Kolloquien ’Mortalitätskonferenzen’ mit der Neonatologie, USZ 



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Nachwuchsförderung 

Die Klinik für Geburtshilfe gehört regelmässig zu den am stärksten vertretenen Gruppen an wissenschaftlichen 

Fachkongressen im deutschsprachigen Raum. Die Habilitationen des Assistenzärztes Dr. 

L. Schäfer und des Oberarztes Dr. A.Krafft stehen bevor, die Habilitation von Assistenzarzt Dr. Tilo Burkhardt 

ist in Vorbereitung. 

Oeffentlichkeitsarbeit 

Die Arbeitsgruppe ’Fetale Membranen’ präsentierte ihre Forschung mit einem Informationsstand bei der 

- 175-Jahr Feier der Universität Zürich, 

- ’EU - Nacht der Forschung’ in Zürich 

- Weiters organisierte die Arbeitsgruppe einen Informationstag für ca. 20 PhD Studenten des Swiss 

Competence Center for Materials Sciences -Materials for Life (CCMX-Matlife) in unserer Forschungsabteilung. 

- Im Rahmen der Studienwoche der Kantonsschule Küssnacht besuchten Kantosschülerinnen unsere 

Abteilung und erhielten theoretischen und praktischen Anschauungsuntericht zum Problem der Reparatur 

der fetalen Membranen. 

1 Allgemeine Einschätzung 

1.1 Wo stehen wir heute: Standortbestimmung 

Der Forschungsausweis, Publikationen und Drittmittel, zeigt dass unsere Projektideen und ihre Umsetzung 

international kompetitiv sind. Die finanzielle Lage ist weiterhin zufriedenstellend. Finanzielle und 

räumliche Ressourcen für den Ausbau der Forschungsabteilung sind vorhanden. Der interdisziplinäre 

Ansatz vieler Forschungsprojekte der Klinik führte zu neuen Forschungskooperationen mit der ETH Zürich 

und Lausanne und der Universität Zürich, sowie zahlreichzen internationalen Partnerlabors. Gut 

dotierte Projekte stehen mitten oder zu Beginn ihrer Laufzeiten. 

Die personellen Resourcen im klinischen als auch experimentell-biologischen Forschungsbereich sind 

jedoch dünn. Das Fachgebiet Geburtshilfe steht nicht gerade für experimentell-biologische Forschung. 

Dazu kommt, dass wir bei der Anwerbung von guten Studenten im Wettbewerb mit attraktiven, reinen 

Forschungsinstitutionen der ETH und der Universität Zürich stehen. Die Rekrutierung hochqualifizierter 

naturwissenschaftlicher Nachwuchsforscher bleibt eine ständige Herausforderung der Klinik. 

Insbesondere die klinische Forschung benötigt zusätzliche Forscher und finanzielle Mittel und zeitliche 

Freistellung zur Forschung. Hier sehen wir Handlungsbedarf und wir sind derzeit an der Ausarbeitung 

von konkreten Massnahmen, die mehr AssistenzärztInnen zur Beteiligung an der Forschung motivieren 

sollen. 

1.2 Wo wollen wir hin: Ziele in den nächsten Jahren 

Es gelten die strategischen Ziele, wie sie bereits in den Jahresberichten 2006 und 2007 von den Leitungen 

Klinik und Forschung definiert wurden. Dazu gehörten insbesondere die Verstärkung des forschenden 

ärztlichen Nachwuchs der Klinik (nach wie vor nicht genügend). Andere vorgängig erwähnte Ziele, 

wie Konsolidierung der experimentell-biologischen Forschungseinheit sowie der räumliche Ausbau der 

Forschungsabteilung wurden erreicht. Es macht uns weiterhin grosse Sorge, dass durch die ungleichen 

Chancen bei der Drittmitteleinwerbung die klinische Forschung gegenüber der experimentellen 

Forschung ins Hintertreffen kommt, und dass diese Tatsache bei den ärztlichen Kollegen zur gewissen 

Frustration führt. Um das zu verhindern, speisen wir zunehmend Lohngelder der Klinik und Mittel des 

sehr bescheidenen Betriebskredites in die klinische Forschung, allerdings sind unsere Mittel dabei sehr 

begrenzt. 

Prioritäten sind: 



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1. Identifikation ’Forschung zur Frühgeburtlichkeit’ 

Schaffung der Identifikation der Forschung Geburtshilfe mit dem Leithema ’Verhinderung der Frühgeburtlichkeit’. 

Bewusst werden wenige Schwerpunkthemen gesetzt. 

2. Förderung der klinischen Forschung 

Es ist Tatsache, dass die Finanzierung klinischer Forschung der Geburtshilfe aus Drittmitteln derzeit 

schwierig ist, Gründe wurden bereits oben genannt. Dies im Gegensatz zur experimentell-biologischen 

Grundlagenforschung. Dies hat zu einer gewissen Frustration klinisch forschender Kollegen geführt. 

Für die Forschungsabteilung allerdings hat die klinische Forschung nach wie vor erste Priorität. Unsere 

Bemühungen gelten daher jegliche Kluft in der Abteilung, die aus der unterschiedlichen Finanzierbarkeit 

klinischer Forschung gegenüber experimenteller Forschung resultiert, zu verhindern. Mittel des Betriebskredtites 

und der USZ Lohngelder werden deshalb zunehmend zur Anschubfinanzierung klinischer 

Projekte genutzt. 

3. Verstärkung des Forschungsnachwuchses 

Die Nachwuchsdecke in der klinischen Forschung ist ziemlich dünn. Die Gründe dafür sind vielfältig. 

Der Berufsstand ’Geburtshelfer’ ist feminisiert, mit ca. 90% Frauenanteil. Trotz aktiven Coachings von 

AssistenzärztInnen zur Forschung seitens der Klinikleitung, es ist schon schwierig genug die klinische 

Tätigkeit und Forschung unter einem Hut zu bringen, und erst recht mit junger Familie. 

Auch die Rekrutierung von naturwissenschaftlichen Nachwuchs ist nicht einfach. Die Geburtshilfe ist 

kein Fachgebiet, das für experimentell-biologische Forschung steht. Die Forschungsinstitutionen der 

ETH und der Universität Zürich sind für Studenten mit akadem. Ambitionen von vornherein wesentlich 

attraktiver als eine Forschungseinheit im Spital. Die Situation hat sich allerdings durch unsere gute Vernetzung 

in attraktive nationalen und internationalen Forschungsnetzwerke sehr gebessert. Inzwischen 

ist unsere Forschgungsabteilung ein attraktiver und kompetitiver Arbeitsplatz für gut qualifizierte PhD 

Studenten und Postdocs. 

4. Umzug der Forschungsabteilung 

Wie oben angesprochen, ist die Verlegung der Forschungsabteilung in ihre neuen Räumlichkeiten ins 

Stockwerk D der Frauenklinik im Rahmen der Neuorganisation aller Forschungsabteilungen der Frauenklinik 

nun seit Jahren vom ZKF beschlossene Sache. Die Umsetzung scheint allerdings in weitere 

Ferne gerückt. Derzeit ist die Forschungabteilung Geburtshoilfe auf zwei Stockwerke aufgesplittert. Die 

Forschungsabteilung belegt weiterhin ihre angestammten Labors und Büros im C-Stock. Seit 2008 nützen 

wir einen Grossteil der neu zugeteilten Räumlichkeiten im Stockwerk D als Büros für Assistenzärzte 

und Experimentieräume. Die Umnutzung eines der Labors im D-Stock in ein zusätzliches Zellkulturlabor 

aus Mitteln eines UZH Investitionskredites ist unterwegs, das Inventar von Zellkulturbenches und Zellkulturinkubatoren 

ist bereits vor Ort, aber die Umnutzung des Labors hängt nach wie vor am Entscheid 

des Technischen Dienstes zum Umbau. 

1.3 Wie kommen wir dahin: Strategien, Massnahmen 

Die geplanten Massnahmen wurden im Wesentlichen bereits unter Punkt 1.2. erklärt. Wir rechnen für 

2009 mit keiner Aenderung der derzeitigen Aufsplitterung der Forschungsabteilung auf zwei Stockwerke. 

Für den Umzug ist die einvernehmliche Lösung zur Raumverteilung mit den drei anderen Forschungsabteilungen 

der Frauenklinik sowie der Auszug der Neurochirurgie aus dem Stockwerk D nötig. 



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2 Forschung 

2.1 Überblickstext 

Schwerpunkte der Forschung Geburtshilfe betreffen Problemstellungen von Mutter und Kind in der 

Schwangerschaft. Die grosse äussere Klammer der klinischen und experimentellen Forschung an unserer 

Klinik ist die Verhinderung der Frühgeburtlichkeit. Neue, zusätzliche Forschungsaktivitäten unserer 

Klinik betreffen biologische Grundlagenforschung zur Entwicklung neuer Behandlungsformen für die 

Reparatur des vorzeitigen Blasensprungs und die Erarbeitung regenerativer Therapien mit Stammzellen 

aus geburtshilflichen Quellen. Die Bearbeitung von Themen der Geweberegeneration mit der Methodik 

des Tissue Engineering (Biologie, Materialwisssenschaft, Pharmakologie, Chirurgie) erfolgt interdisziplinär 

mit nationalen und internationalen Partnerlabors. 

Die einzelnen Schwerpunkte sind: 

A. Perinatale Pharmakologie (Prof. U. von Mandach) 

(1) Untersuchungen zur Wirkung und Sicherheit von (neuen) Arzneimitteln an schwangeren/stillenden 

Patientinnen. Beispiele sind Tokolyse (verschiedene Arzneimittel, u.a. auch aus der Komplementärmedizin 

und Uteronika im Wochenbett. 

(2) Untersuchung des Cortisonstoffwechsels und die Wirkung von oxidativem Stress in Plazenta. 

http://www.geburtshilfe.usz.ch/german/LehreUndForschung/Forschungsabteilung/vonMandach.htm 

(3) Untersuchungen zur Plazentagängigkeit von Methadon, Heroin, und Kokain, sowie Nanopartikeln im 

Modell der Plazentaperfusion. 

B. Fetal programming (Prof E. Beinder) 

Diese Untersuchungen widmen sich dem unverstandenen Phänomen, dass sich fetale Prägung von 

zellulärer Dysfunktion sich im Erwachsenenalter manifestiert. Untersuchungen im Jahr 2005 umfassten 

die Physiologie, Morphologie und Gen Expression der Nabelschnurarterie sowie die Programmierung 

des fetalen autonomen Nervensystems bei wachstumsretardierten Feten. 

http://www.geburtshilfe.usz.ch/german/LehreUndForschung/Forschungsabteilung/Beinder.htm 

C. Feto-maternale Eisenmetabolismus, Eisenmangel und Anämie (Prof C. Breymann) 

Schwerpunkte der Forschung bilden klinische Studien zur Behandlung von Anämie durch intravenöse 

Eisensupplementierung oder Verabreichung von rekombinantem Erythropoietin und die Physiologie von 

Erythropoietin während der Schwangerschaft und Stillzeit. Weitere Studien umfassen die Diagnose und 

Therapie von Haemoglobinopathien während der Schwangerschaft und die Rolle von Sauerstoff in der 

Entwicklung der Plazenta. 

Die Forschungsgruppe für feto-maternale Hämatologie hat die heute in der Klinik praktizierte Form der 

Anämiediagnostik und — behandlung entwickelt und begründet. Die Arbeiten haben diesen Bereich 

der Medizin weit über unser Spital hinaus beeinflusst. Die Ergebnisse unserer Arbeit wurden in einer 

Monografie über die Anämietherapie in Schwangerschaft und Wochenbett zusammengefasst und sind 

Bestandteil eines der wichtigsten Lehrbücher der Geburtshilfe im deutschsprachigen Raum. Die Qualitätssicherungskommission 

der SGGG (Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe) 

hat dieses Jahr beschlossen unsere Erkenntnisse in nationale Behandlungsempfehlungen („Expertenbrief“) 

unter Leitung von Prof. Dr. Breymann einfliessen zu lassen. 

http://www.geburtshilfe.usz.ch/german/LehreUndForschung/Forschungsabteilung/Breymann.htm 

D. Verbesserung und Einsatz bildgebender Verfahren (Prof. J. Wisser) 

Entwicklung von state-of-the-art- Anwendung von Ultraschall zur Untersuchung der fetalen Hämodynamik, 

fetale Missbildungen. Entwicklung neuartiger Methodik zur dreidimensionalen Darstellung der 

Beckenbodenanatomie zur Analyse von geburtsbedingtem Trauma. 



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http://www.geburtshilfe.usz.ch/german/LehreUndForschung/Forschungsabteilung/Wisser.htm 

E. Entwicklung biometrischer Standards zur Qualitätskontrolle mit Ultraschall und klinischer Informationssysteme 

(PD K. Kurmanavicius) 

Entwicklung von Normkurven für präzise Abschätzung des Geburtsgewichtes, etc. Anwendung von Anapelvis 

Software zur Abschätzung des Geburtsverlaufs. Im Jahr 2005 wurde das neue Klinikinformationssystem 

Perinat 4 in der Geburtshilfe lanciert, das auf dem Vorläufermodell von 1994 basiert. 

http://www.geburtshilfe.usz.ch/german/LehreUndForschung/Forschungsabteilung/Kurmanavicius.htm 

F. Biologie und Reparatur fetaler Membranen (PD A. Zisch, PD N. Ochsenbein-Kölble, Prof. R. Zimmermann) 

Die Forschung umfasst physiologische und pathophysiologische Aspekte von fetalen Membranen. Ein 

zentrales Ziel unserer Forschung ist die Entwicklung neuer Therapie zur Behandlung von spontanen 

oder iatrogenen Membrandefekten, die den frühen vorzeitigen Blasensprung verursachen. Getestet werden 

sowohl kommerzielle als auch neuartige, experimentelle chirurgische Dichtungsmaterialien. Gegenwärtig 

bildet die Entwicklung präventativer Verschlussmethoden von Membrandefekten nach diagnostischen 

oder operativen fetoskopischen Eingriffen den Mittelpunkt unserer Forschung. Gemeinsam mit 

der Arbeitsgruppe von Prof. Mazza am Institute for Mechanical Engineering der ETH Zürich entwickeln 

wir einen neue experimentelle Platform, einen Membraninflations-vorrichtung. Wir charakterisieren die 

mechanischen Eigenschaften von menschlichen fetalen Membranen, deren Abhängigkeit von molekularen 

Komponrenten der Mikrostruktur, und nützen die Plattform um die prinzipelle Verwendbarkeit von 

chirurgischen Dichtungsmaterialien zur Dichtung von fetoskopischen Einstichstellen ex vivo an menschlichen 

Membranen zu eruieren, bevor wir sie im Tiermodell testen. 

http://www.geburtshilfe.usz.ch/german/LehreUndForschung/Forschungsabteilung/Forschungsschwerpunkte/Zisch.htm 

G. Tissue Engineering - Wundheilung (PD A. Zisch) 

Die experimentelle Forschung erfolgt mit dem Ziel der Entwicklung neuer Therapien für schwierig zu 

heilende Gewebedefekte (chronische und ischämische Wunden, rupturierte fetale Membran). Dazu entwickeln 

wir Implantate aus Gerüstmaterialien, Zellen und Wachstumsfaktoren, die natürliche Programme 

der Gewebeheilung stimulieren. Zunehmende Bedeutung hat hier die Etablierung neuer Technologien 

(Cell Sheet Engineering; Gewebedruck). Dies Forschung erfolgt interdisziplinär in Zusammenarbeit mit 

nationalen und internationalen Partnerlabors in den Materialwissenschaften, Biomechanik, Elektronik, 

und Pharmakologie. Aktuelle Projekte betreffen den Einsatz von Stammzellen der Plazenta, des Nabelschnurblutes 

und des Fruchtwassers für regenerative Therapie von Knochen-, Knorpeldefekten im 

Erwachsenen sowie des Einsatzes von endothelialen Vorläuferzellen zur Stimulierung der Neubildung 

von Blutgefässen in ischämischen Gewebe. 

http://www.geburtshilfe.usz.ch/german/LehreUndForschung/Forschungsabteilung/Forschungsschwerpunkte/Zisch.htm 

H. Epidemiologische Fragestellungen (Dr. K. Quack-Lötscher, MPH) 

Mit der Emeritierung von Fr. Prof. Ackermann-Liebrich fehlt in der Schweiz eine Person, die sich schwerpunktsmässig 

mit epidemiologischen Fragen im Bereich der Geburtshilfe befasst. Mit Fr. Dr. Quack konnten 

wir eine Mitarbeiterin mit MPH-Abschluss gewinnen, die unser Team in diesem Bereich ergänzt. Die 

etwas ausführlichere Bundesstatistik im Bereich der Geburtshilfe eröffnet zahlreiche für unser Fach interessanter 

Fragestellung. Aktuell wird die mütterliche Mortalität der Jahre 1995-2004 aufgearbeitet. 

Frau Quack erhält mit und ab 2009 eine 20% Anstellung in der Forschungabteilung. 

2.2 Wissenschaftliche Vorträge vor externem Publikum 

Balsyte Dalia, Doktorandin 

Einfluss der präpartalen fetalen Gewichtsschätzung auf den Geburtsmodus. 

Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Interlaken, 26.- 

28.06.2008 



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Beinder Ernst, Leitender Arzt 

Der unklare intrauterine Fruchttod: DIE Herausforderung in der Perinatalmedizin. 

3. Berner Ultraschall- und Perinatalsymposium au Chateau, Bern, 25.-26.01.2008 


Pränatale Prägung (Hauptvortrag). 

57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Hamburg, 16.-19.09.2008 


Auswirkung von SIH und Präeklampsie auf das spätere Leben. 



Riskante Unterwasserakrobatik siamesischer Zwillinge. 



Dopplersonographie in der Schwangerschaft: welche Gefässe? Wann? Wie oft? Klinische Bedeutung? 

Aktuelles zur Pränataldiagnostik, Fortbildungsveranstaltung Frauenklinik Marienhospital„ Stuttgart, 26.04.2008 


Intrauteriner Fruchttod: Ursachen und Prävention. 

Aktuelles zur Pränataldiagnostik, Fortbildungsveranstaltung, Frauenklinik Marienhospital, Stuttgart, 26.04.2008 


Kleiner Fet im Ultraschall: Was tun? 

Das Kleine Kind. Fortbildung Dept. Frauenheilkunde und Kinderspital, Zürich, 10.04.2008 


NaCl, Ca++, Zink und Omega-3-Fettsäuren. 

Ernährung und Schwangerschaft, Fortbildung Klinik für Geburtshilfe USZ, Zürich, 17.04.2008 


Eklamptischer Anfall: Magnesium immer noch Mittel der Wahl. 

Notfälle in der Geburtshilfe, Fortbildung Klinik für Geburtshilfe USZ, 27.11.2008 


Morphologie im 2. Trimenon 

Schwangerschaftsultraschall, Basiskurs, Klinik für Geburtshilfe USZ, Zürich, 08.-12.09.2008 


Sonoathologie - Abdomen 



Wünsche des Geburtshelfers an die Industrie. 

Symposium Ultrasound in Obstetrics: The future and the past, Klinik für Geburtshilfe, UniversitätsSpital, 

Zürich, 30.-31.05.2008 


Fetale Anämie: Welche Gefässe? Wann? Wie oft? Klinische Bedeutung? 

Ultraschall Dreiländertreffen,Davos, 24.09.2008 


IUGR: wann entbinden? 

Ultraschall Dreiländertreffen,Davos, 24.09.2008 


Einfluss von Gerätefaktoren auf die Ultraschallqualität II. 

Update Pränatale Diagnostik und Therapie, Fortbildung Klinik für Geburtshilfe USZ, Zürich, 17.01.2008 



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Medikamente in der Schwangerschaft. 

Workshop, 13. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pränatal- und Geburtsmedizin, Bonn 24.- 


Bilic Grozdana, Dr. sc.nat., wissenschaftl. Mitarbeiterin 

Der frühzeitige Riss der Fruchtblase - ist ein Verschluss möglich? 

175 Jahre Universität Zürich, Wissen Teilen, 13.-15.03.2008 


Comparative characterization of cultured human term amnion epithelial and mesenchymal stromal cells 

for application in cell therapy. 

7th Day of Clinical Research, Zentrum für Klinische Forschung (ZKF), Zurich, 27.-28.03.2008 


Verschluss der Fruchtblase. 

Nacht der Forschung, Universität Zürich and ETH Zürich, Zürich, 26.09.2008 


Comparative characterization of cultured human term amnion epithelial and mesenchymal stromal cells 

for application in cell therapy. 

Tissue Engineering and Regenerative Medicine International Society (TERMIS-EU), Porto, Portugal, 

22.-26.06.2008 

Bilic Grozdana, wissenschaftl. Mitarbeiterin 

Candidate Sealants for Fetal Membrane Repair: Toxicity Tests. 

EuroSTEC Annual Consortium Meeting, S-Uppsala, 04.-06.06.2008 

Billmann Marie-Kristin, Assistenzärztin 

Maternales und neonatales Outcome von Schwangerschaften bei mütterlichem Alter von zirka 40 Jahren. 


Billmann Marie-Kristin, Assistenzärztin 

Schwangerschaften bei Frauen im Alter von 40 Jahren und älter: Schwangerschafts-Outcome im Vergleich 

zu jüngeren Frauen. 



Blickenstorfer Kerstin, Assistenzärztin 

Schwerer fetaler Hydrops bei Mukopolysaccharidose (MPS) Typ VII. 



Breymann Christian, Prof., wissenschaftl. Mitarbeiter 

A review of the use of ISC in Obstetrics. 

1st Panasian expert meeting on IDA in obstetrics, Singapore, 24.-27.11.2008 


The use of ISC in anemia therapy in Obstetrics and Gynecology. 

Anaemia-Symposium, Univ. Hospital Copenhagen, Dept. of Obstetrics and Gynecology, 30.05.2008 


The Use of Perinatal Stem Cells for Tissue Engineering. 

Annual Meeting of the European Society of Haematology, Ankara, Turkey, 06.-08.03.2008 


Problems of Iron Deficiency without anemia in women. 

Annual Meeting of the Turkish Society of Obstetrics and Gynecology, Istanbul, Turkey, 12.09.2008 



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Therapiemöglichkeiten mit parenteralem Eisen in der Gynäkologie 

Eisensymposium Zürich, ETH Zuerich der SIHO (Swiss Iron Health Organisation), 05.04.2008 


Diagnostik und Therapie der Anämie in der Geburtshilfe. 

Perinatalkongress der LMU München, 27.06.2008 


Lecture tour on iron deficiency anemia in obstetrics. 

Teaching Hospitals Peking and Shanghai, China, 13.-16.05.2008 


Modern aspects of diagnosis and therapy of anemia in Obstetrics and Gynecology. 

Vifor Symposium, Kairo, Egypt, 5.-6.06.2008 


Iron Deficiency, Problems and Solutions. 

Workshop on Iron Deficiency, Problems and Iron Academy (Vifor Int.), Universität Bern, 10.01.2008 

Fischer Tina, Assistenzärztin 

Zephale Dystokie: Ein Alptraum bei der Sektio. 


Frei Sabine, Doktorandin 

Postpartaler Symphysen-Fundus-Abstand: Normalwerte. 



Fässler Martina, Doktorandin 

Mütterliche Mortalität in der Schweiz 1995-2004. 



Haller Claudia, Doktorandin, wissenschaftl. Mitarbeiterin 

Fetal Membrane Repair. 

EuroSTEC Meeting, Graz, 12.-14.11.2008 

Hüsler Margaret, Oberärztin 

HIV: Ist die Sektio noch zeitgemäss? 

Infektiologie Update, Fortbildung Klinik für Geburtshilfe USZ, 20.11.2008 


HIV: Ist die Sektio noch zeitgemäss? 



Peripartales Leberversagen. 



Sonoathologie - Urogenitaltrakt 


Krafft Alexander, Oberarzt 

Iron Deficiency Anaemia in Obstetrics and Gynaecology: New guidelines and treatment options. 

EBCOG Meeting, Lissabon, Portugal, 06.03.2008 


Eisensupplementation. 




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Eisenmangelanämie in Gynäkologie und Geburtshilfe. 




Prä- und perikonzeptionelle Eisentherapie – wann sinnvoll? 



Krähenmann Franziska, Oberärztin 

Zwillinge mit Wachstumsdiskordanz. 



Dyspnoe. 



Plazenta und Fruchtwasser 


Kurmanavicius Juozas, Oberarzt 

3. Trimester: Beitrag des Ultraschall zur Optimierung der Schwangerschafts- und Geburtsbetreung. 

32. Dreiländertreffen Ultraschall in der Geburtshilfe, Davos, 24.-27.09.2008 


Symphysen-Fundus-Abstand: Normwerte. 




Dokumentation mit Digisono 



Hydrops 



GA-Bestimmung, Wachstum, Gewichtsschätzung 



Vermessung des Feten. 



Luzi Franziska, Doktorandin 

Die Lungenreifungsinduktion verändert die Stress-Regulation bei gesunden Neugeborenen. 



Malek Antoine, Dr. wissenschaftl. Mitarbeiter 

Maternal to fetal transfer of methadone and its combined effect in the presence of cocaine or heroin on 

placental function under ex vivo perfusion conditions. 

International Federation of Placenta Associations, Graz, Oesterreich, 10.-13.9.2008 



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Memeti Elsa, Doktorandin 

Comfort and privacy protection during the gynecological examination. 


Ochsenbein-Kölble Nicole, Oberärztin 

Gewichtszunahme in der Schwangerschaft. 



Einblicke in die fetale Chirurgie. 

Forschungskolloquium des Institutes für Biomedizinische Ethik, Ethik-Zentrum der Universität, Zürich, 



Mehrlinge 

Hebammenschule Zürich, 07.03.2008 


Varizellen und Rubeolen. 



Gestationsdiabetes: Was bringt die HAPO-Studie? 

Jahresschlussfortbildung Klinik für Geburtshilfe USZ, Zürich, 18.12.2008 


Fruchtwasserembolie: Hat Novoseven einen Stellenwert? 



Endoskopische Chirurgie 



Delivery versus expectant management of women with PPROM at 34-36 gestational weeks: IDEM- 

PPROM-Trial 

Scientific meeting of the Swiss Academy of Fetal-Maternal Medicine, Uni-Spital Zürich, 05.12.2008 

Prtilo Aleksandra, Oberärztin 

Sonomorphologie der Plazenta und Endzottenmangel. 



Quack Lötscher Katharina, wissenschaftl. Mitarbeiterin 

Ernährung sub partu. 


Quack Lötscher Katharina, wissenschaftl. Mitarbeiterin 

Stillbirths in Switzerland between 1979 and 2006. 

International Stillbirth Conference, ISA, Oslo Norway, 23.10.2008 

Schäffer Leonhard, Assistenzarzt 

Intrauterine Programmierung des metabolischen Syndroms. 


Schäffer Leonhard, Assistenzarzt 

Antenatal betamethasone treatment alters stress response in healthy neonates. 





12

Semenov Oleg, Doktorand, wissenschaftl. Mitarbeiter 

Engineering and Differentiation of Stem Cell Sheets. 

3rd Congress of German Society of Stem Cell Research, Stuttgart , Germany. 09.– 11.2008 


Stem Cell Sheet Engineering on Polyelectrolyte Multilayer Films. 



Stem Cell Sheet Engineering on Polyelectrolyte Multilayer Films. 

8th World Biomaterials Congress, Amsterdam, Netherlands. 28.05. – 01.06.2008 


Human Stem Cell Sheet Engineering. 

Annual Meeting of Competence Centre for Materials Science and Technology CCMX , Bern, 09.04.2008 


Optimized Isolation and Cultivation of Multipotent Stromal Cells form Human Placenta. 

IFPA Meeting 2008 Graz, Austria, 10.– 13.09.2008 


Stem Cell Sheet Engineering on Polyelectrolyte Multilayer Coatings. 

Tissue Engineering International Regenerative Medicine Society, European Union, Porto, Portugal. 22. 

– 26.06.2008 


Stem Cell Sheet Engineering on Polyelectrolyte Multilayer Coatings. 

Workshop Competence Centre for Materials Science and Technology, Zurich, 29.08.2008 

von Mandach Ursula, Prof., Forschungsgruppenleiterin 

Bryophyllum pinnatum: ein wirksames Tokolytikum? 



Bryophyllum pinnatum: ein wirksames Tokolytikum. 

Anthroposophische Gesellschaft, Medizinische Sektion, Dornach, 20.09.2008 


Phytotherapeutika im Alter. 

CAP Seminar: „Die dritte Jugend“, Ägeri, 18.09.2008 


Magnesium 



Bryophyllum pinnatum zur Tokolyse: Wo stehen wir? 




In welcher Form sind Datenbanken zur medikamentösen Therapie in Schwangerschaft und Stillzeit benutzerfreundlich? 




Impact of cocaine and heroin on the placental transfer of methadone? 





13


Nifedipine concentration in maternal and umbilical cord blood after nifedipine GITS tablets for tocolysis. 




Postpartaler Symphysen Fundus Abstand. 




Bryophyllum vs Nifedipin zur Tokolyse. 

Kongress der Oberrheinische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Schaffhausen, 25.04.2008 


Perinatale Pharmakologie: eine Einführung 

PharmaSuisse, Bern, 24.4.2008 


Bryophyllum pinnatum: ein wirksames Tokolytikum. 

SAPP (Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Perinatale Pharmakologie), Zürich, 04.12.2008 


Bryophyllum zur Prävention der Frühgeburt. 

Semesterfortbildung Universitätsfrauenklinik Bern, 23.10.2008 

Wick, Peter Dr. (EMPA); von Mandach Ursula, Prof., Forschungsgruppenleiterin 

Placenta Perfusion System: a human ex vivo model system to study the maternal – fetal barrier capacity 

for nanosized materials 

Nanotox 2008, ETH, Zürich, 07.-10.09.2008 

Wick, Peter Dr. (EMPA); von Mandach Ursula, Prof., Forschungsgruppenleiterin 

Placenta Perfusion System: a human ex vivo model system to study the maternal – fetal barrier capacity 

for nanosized materials 

USGEB (Union of the Swiss Societes for Experimental Biology), Lausanne, 05.-06.2008 

Wisser Josef, Oberarzt 

Risikoadaptierte Schwangerenvorsorge 

Dreiländertreffen Ultraschall 2008, Davos, 24.09.-27.09.2008 


NT-Screening- Durchführung und Messverfahren. 

FBA-Kurs Ersttrimester Ultraschall, München, 10.12.2008 


Weniger Inkontinenz durch neue schonende geburtshilfliche Techniken? 

Gastroenterologisches Symposium USZ, Zürich 31.10.2008 


Was kann 3D/4D-Sonographie und wozu brauchen wir sie? 

Kongress Geburtshilfe-Sanft und Sicher Bochum 07.-08.03.2008 


Wann und wie sollten postpartale Beckenbodenstörungen abgeklärt werden? 

Ostschweizer Symposium Gynäkologie und Geburtshilfe, Glarus, 07.11.2008 


Evaluation des analen Sphinkters nach vaginaler Geburt. 

Proktologiekurs der Chirurgischen Klinik USZ, Zürich, 5.11.2008 



14


Sonopathologie - Kopf 



3-D-Sonographie. 



Sonopathologie - Skelett. 



Sonographische Embryologie - Funktionelle Entwicklung des Embryos/Feten. 



3D Sonographie zur Beurteilung des Beckenbodens. 

Symposium 3D/4D Sonographie, Frankfurt, 29.02.-01.03.2008 


Ethik in der Pränatalmedizin. 




Pränatale Hydronephrose- Was nun? 

Tagung GPR, Basel 18.-20.09.2008 


3D und 4D Sonographie- Benefit für die Pränataldiagnostik? 

Tagung NWGGG Bochum 23.-25.4.2008 


Geburtseinleitung bei Übertragung-Pro. 

Tagung NWGGG Bochum 23.-25.4.2008 


Softmarker- Welcher Stellenwert kommt ihnen heute noch zu? 

Ultraschallfortbildung an der Universitätsfrauenklinik, Basel, 18.10.2008 


Einfluss von Gerätefaktoren auf die Ultraschallqualität I. 



Clincal experience with Siemens S2000 in OB/GYN 

Workshop Siemens S2000, Zürich 03.07.2008 

Wächter Regula, Doktorandin, wissenschaftl. Mitarbeiterin 

An analytical method to control the quality of Bryophyllum pinnatum preparation 

1st Swiss Pharma Science Day, University of Berne, 09.10.2008 


Effective herbal tocolysis with Bryophyllum. 



An analytical method to control the quality of Bryophyllum pinnatum preparations. 

Day of Clinical Research, DKF, Bern, 04.11.2008 



15


An analytical method to control the quality of Bryophyllum pinnatum preparations. 

SAPP (Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Perinatale Pharmakologie), Zürich, 04.12.2008 

Zeisberger Steffen, wissenschaftl. Mitarbeiter 

Critical parameters for serum-free culture of human adult progenitor cells. 

3rd Congress on Regenerative Biology and Medicine and 3rd Congress of the German Society for Stem 

Cell Research, BioStar, Stuttgart, 09.-11.10.2008 



4th ITERA Life-Sciences Forum, NL-Maastricht, 13.-14.10.2008 



Anual Meeting of the Society of Research Experience of Stem Cells in Europe RESCUES, Stockholm, 

29.09.-01.10.2008 

Zimmermann Roland, Direktor Klinik für Geburtshilfe 

Web based fetal monitoring. 

20. European Congress of Obstetrics and Gynaecology, Hamburg, 07.03.2008 


Bausteine des Gebärabteilungsmanagements. 

24. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin, Bonn, 09.05.2008 


Strukturiertes Vorgehen bei atoner Nachblutung. 

57. Deutscher Kongress für Gynäkologie und Geburtshilfe, Hamburg, 16.-20.09.2008 


Tokolyse in Europa: Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis. 

57. Deutscher Kongress für Gynäkologie und Geburtshilfe, Hamburg, 16.-20.09.2008 


Vernissage Buch Pränatale Diagnostik. 

Dialog Ethik, Zürich, 26.08.2008 


Impfungen und Infektscreening in der Schwangerschaft. 

Fortbildung ”Château” Konolfingen, 26.01.2008 


Schulterdystokie und Vakuumentbindung. 

Fortbildung Stadtspital Triemli, Zürich, 28.09.2008 


Nachwuchsprobleme. 

Gyn. Chefärzte-Konferenz, Interlaken, 15.05.2008 


Streptokokken B: Screening mittels PCR. 



Screeningultraschall - eine lange Leidensgeschichte. 




Postpartaler Blutverlust, chirurg. Vorgehen. 



16




Strukturiertes Vorgehen bei atoner Nachblutung. 



Internistische Erkrankungen in der Schwangerschaft 

Ostschweizer Symposium Gynäkologie und Geburtshilfe, Glarus, 07.11.2008 


1. Trimestertest. 



Mehrlinge 



Blutgruppeninkompatibilität 



Guidelines 



Sonoquiz 



Invasive Eingriffe. 



Hydrops fetalis 

Swiss Laos Hospital Project, Vientiane, Laos, 26.10.2008 


Blutgruppeninkompatibilität. 



Intrauteriner Fruchttod 



Neonatologie Heute 

Symposium 100 Jahre Neonatologie, Zürich, 08.07.2008 


Kongressleitung 




The eMaternity Log. 

TEPR, USA-Fort Lauderdale, FL, 20.05.2008 



17


Wie beeinflusst das Genetikgesetz unseren Alltag? 


Zimmermann Roland, Prof., Direktor Klinik für Geburtshilfe 

Streptokokken B: Screening mittels PCR 


Zisch, Andreas, Leiter Forschung Geburtshilfe 

Biomimetic materials for angiogenic therapy. 

Annual symposium on ”Novel therapeutic targets in cardiovascular disease”, Centro de Investigataciones 

Biologicas, Madrid, Spain, 15.-16.04.2008 


Biomimetic materials for angiogenic therapy. 

Fortbildung Klinik für Angiologie, UniversitätsSpital, Zürich, 22.04.2008 


Candidate sealants for fetal membrane repair: bonding and in vitro toxicity. 

International Fetal Medicine Surgery Society Conference, Athens Greece, 13.-16.09.2006 

2.3 Forschungsdatenbank 

Professur/Forschungsbereich: Zisch, Andreas 

Projektleiter/in: Billmann, Marie-Kristin; Beinder, Ernst 

Projekttitel: The renin-angiotensin-aldosterone-system (RAAS) and endothelial function in umbilical arteries 

of intrauterine growth retarded fetuses 

Finanzquelle: Forschungskredit der Universität Zürich 

01.04.2007-31.12.2010 

http://www.research-projects.uzh.ch/p8667.htm 


Projektleiter/in: Breymann, Christian 

Projekttitel: Current status of diagnosis and therapy of obstetric anaemia in major obstetric hospitals in 

Switzerland 

Finanzquelle: Others; No project-specific funding 

01.01.2006-30.11.2008 




Projekttitel: The Swiss Laos Project for Prevention and Therapy of Anaemia in Obstetrics 

Finanzquelle: Foundation; Swiss Laos Foundation 

01.01.2006-31.12.2009 




Projekttitel: The course and causes of blood transfusion policy in obstetrics at the USZ 2000-2007 

Finanzquelle: No project-specific funding 

01.03.2007-31.05.2009 




Projekttitel: Use of ACS (Anemia colour scale) in anemia detection in obstetrics 




18

01.05.2007-31.05.2009 



Projektleiter/in: Krafft, A. 

Projekttitel: Screening for beta thalassaemia trait in anaemic pregnant women 


01.10.2007-31.12.2008 



Projektleiter/in: Krafft, Alexander 

Projekttitel: Blood volume measurement in awake volunteers under rhEPO stimulation 

Finanzquelle: Others 

01.03.2003-31.12.2008 



Projektleiter/in: Krafft, Alexander 

Projekttitel: Long-term effects of postpartum anemia therapy 


01.11.2008-31.12.2009 



Projektleiter/in: Krafft, Alexander; Breymann, Christian 

Projekttitel: Quantitative Assessment of Iron Demands in Pregnancy 


01.08.2008-31.12.2010 



Projektleiter/in: Kurmanavicius, Juozas 

Projekttitel: Quality control of fetal ultrasound biometry 


01.02.2008-31.12.2008 




Projekttitel: Automatic data transfer from OBTrace to Perinat 4 






Projekttitel: Ways to improve quality of Ultrasound biometry in diagnosis of fetal macrosomy 

Finanzquelle: Other Public Sources (e.g. Federal or Cantonal Agencies); Bundesstipendium 

01.11.2007-30.06.2009 



Projektleiter/in: Maeder, Ursula; Quack Loetscher, Katharina 

Projekttitel: Nutrition and physical activity counselling for pregnant migrants: an assessment of requirements 

Finanzquelle: Foundation; Stiftung zur Förderung der Ernährungsforschung in der Schweiz 



19




Projektleiter/in: Ochsenbein-Kölble, Nicole 

Projekttitel: Cervical occlusion and cerclage 


01.11.2008-31.08.2009 




Projekttitel: Weight gain in twin pregnancies 


01.05.2008-31.05.2009 




Projekttitel: Weight gain in twin pregnancies 






Projekttitel: Induction of labour with cytotec 


01.05.2008-31.05.2009 




Projekttitel: Efficacy of manual lymph drainage in carpaltunnel-syndrome in pregnancy 


01.11.2008-31.10.2010 



Projektleiter/in: Quack Lötscher, Katharina 

Projekttitel: Diet and physical activity one year postpartum 

Finanzquelle: Universität Zürich (position pursuing an academic career) 

01.11.2006-30.09.2008 



Projektleiter/in: Quack Lötscher, Katharina 

Projekttitel: Maternal mortality in Switzerland 1995 - 2004 

Finanzquelle: Universität Zürich (position pursuing an academic career) 

01.10.2005-31.07.2008 



Projektleiter/in: Schäffer, Leonahrd; Beinder, Ernst 

Projekttitel: Sympathoadrenergic balance after excess glucose exposure during pregnancy. 




20

01.03.2008-31.12.2009 



Projektleiter/in: Schäffer, Leonhard 

Projekttitel: Evaluation of practicability and demand of an innovative health device. 

Finanzquelle: Private Sector (e.g. Industry) 

01.02.2006-31.03.2009 



Projektleiter/in: Schäffer, Leonhard; Beinder, Ernst 

Projekttitel: Effect of prenatal betamethasone treatment on stress physiology in neonates. 


01.01.2007-30.09.2008 




Projekttitel: Programming of cardiac balance after prenatal betamethasone treatment. 


01.01.2007-30.09.2008 




Projekttitel: Effect of substance abuse during pregnancy on infant cardiac autonomic control. 


01.05.2008-31.12.2009 




Projekttitel: Neuroendocrine balance in neonates after intrauterine exposure to toxic elements. 


01.05.2008-31.12.2009 




Projekttitel: Neuroendocrine balance after intrauterine nicotine exposure in neonates. 


01.08.2007-31.10.2008 




Projekttitel: HPA axis regulation in neonates of diabetic mothers. 


01.01.2007-31.12.2009 



Projektleiter/in: von Mandach, Ursula 

Projekttitel: Bryophyllum pinnatum vs nifedipine in preterm labour 




21

01.03.2006-31.12.2010 




Projekttitel: Placenta Perfusion System: a human ex vivo model system to study the maternal – fetal 

barrier capacity for nanosized materials 

Finanzquelle: Forschungskredit der Universität Zürich; Others 

01.01.2008-31.12.2010 




Projekttitel: Puerperal symphysis fundus distance 

Finanzquelle: Private Sector (e.g. Industry); Others 

01.07.2007-31.12.2008 




Projekttitel: Pharmacovigilance from drug use in pregnancy and lactation in Switzerland 1990-2008 

Finanzquelle: Other Public Sources (e.g. Federal or Cantonal Agencies) 

01.12.2008-31.01.2010 




Projekttitel: EURAP: European register for pregnancies with antiepileptic drugs 

Finanzquelle: EU; Other Public Sources (e.g. Federal or Cantonal Agencies) 

01.10.2003-31.12.2009 




Projekttitel: Impact of heroin and cocain on the placental transfer of methadone 


01.01.2007-31.12.2009 




Projekttitel: Frequency of uterine contractions after bryophyllum pinnatum: in vitro vs. in vivo 

Finanzquelle: Private Sector (e.g. Industry); Others 

01.12.2008-31.12.2009 



Projektleiter/in: von Mandach, Ursula; Beinder, Ernst; Fauchère, Jean-Claude 

Projekttitel: Multiple courses of antenatal corticosteroids for preterm birth study (MACS) 


01.03.2004-31.12.2008 



Projektleiter/in: Zisch, Andreas 

Projekttitel: Reprogramming to heart cell fate 

Finanzquelle: EU; EU Integrated project ’Heart failure and cardiac repair’ 



22

01.01.2006-31.12.2010 




Projekttitel: Three dimensionally designed cell cultures consisting of microstructured cell sheets and 

polymer layers for tissue engineering 

Finanzquelle: Other Public Sources (e.g. Federal or Cantonal Agencies); Swiss Competence Center for 

Materials Science and Technology (CCMX) 

01.07.2006-30.06.2009 




Projekttitel: Study of Human Amnion Cell Differentiation in Three-Dimensional Culture in Fibrin Matrix 

Finanzquelle: EU 

01.08.2005-31.08.2010 




Projekttitel: Study of engraftment capacity and plasticity of human amnion cells into synthetic and natural 

matrices 


01.08.2005-30.09.2010 




Projekttitel: Study of a slow release formulation of VEGF in fibrin for treatment of ischemic lesions 


01.03.2006-31.03.2008 




Projekttitel: Comparative analysis of the differentiation capacity of human amniotic fluid cells and umbilical 

cord blood cells 


01.03.2006-31.03.2008 




Projekttitel: A novel ex vivo wound model for study of ruptured fetal membranes 

Finanzquelle: SNF (Personen- und Projektförderung); EU; Others; Zurich Center for Integrative Human 

Physiology 

01.01.2006-31.12.2012 




Projekttitel: Study of amnion cell migration response to chemotactic growth factors and its relation to 

underlying pathology 

Finanzquelle: SNF (Personen- und Projektförderung) 

01.09.2005-31.08.2008 




23



Projekttitel: Reprogramming to heart cell fate 

Finanzquelle: EU; EU Integrated project ’Heart failure and cardiac repair’ 

01.01.2006-31.12.2010 




Projekttitel: Fetal membrane wound healing after iatrogenic trauma 

Finanzquelle: EU; Integrated project ’EuroSTEC ’ (Soft tissue engineering for congenital birth defects in 

children: From’biomatrix-cell interaction-model systems’ to clinical trials 

01.01.2007-31.12.2011 




Projekttitel: Evaluation of surgical sealants for fetal membrane repair in the rabbit model of midgestation 


01.02.2007-31.12.2020 




Projekttitel: Biophotonic imaging to study transcriptional regulation of angiogenesis response in tissue 

in response to fast or slow release of vascular endothelial growth factor from fibrin implants 

Finanzquelle: EU; EU-Integrated project Project ’Heart Repair’ 

01.05.2004-31.12.2008 




Projekttitel: Development of a surgical wound dressing from decellularized human amnion membrane 

Finanzquelle: Universität Zürich (position pursuing an academic career); MD-PhD stipend to Dr. Ajit 

Mallik from the Center of Integrative Human Physiologyof the University of Zurich 

01.07.2006-30.06.2009 




Projekttitel: The role of ephrin-mimetic synthetic peptides in promotion of angiogenesis in biomaterial 

implants 

Finanzquelle: EU; EU FP7- Large scale integrating project ’AngioScaff’ (Angiogenesis inducing bioactive 

and bioresponsive scaffolds in tissue engineering 

01.12.2008-30.11.2012 




Projekttitel: Surgical Sealants for Fetal Membrane Repair 

Finanzquelle: SNF (Personen- und Projektförderung); EU; Others; Zurich Center for Integrative Human 

Physiology 

01.01.2008-31.12.2012 






24

Projekttitel: Bioengineered closure devices for the healing of PPROM 

Finanzquelle: SNF (Personen- und Projektförderung) 

01.09.2005-31.08.2008 



Projektleiter/in: Zisch, Andreas H. 

Projekttitel: Bioengineering of Vascular Transplants Using Endothelial Progenitor Cells as Autologous 

Cell Source 

Finanzquelle: EU; Foundation; Gebert Rüf Foundation (-2005) EU-Integrated project ’Heart Repair’ 

(2006- 

01.09.2002-30.09.2008 



Projektleiter/in: Zisch, Andreas H. 

Projekttitel: Bioengineered Growth Factor-fibrin Matrix Constructs for Angiogenic Therapy 

Finanzquelle: EU; EU-Integrated project ’Heart Repair’ 

01.01.1999-31.01.2009 



Projektleiter/in: Zisch, Andreas; Brugger, Jürgen Brugger; Lütolf, Matthias 

Projekttitel: Printing 3D multicellular tissue mimetics 

Finanzquelle: SNF (Personen- und Projektförderung); System X-ch-Interdisciplinary Project 

01.06.2008-30.06.2009 



Projektleiter/in: Zisch, Andreas; Malek, Antoine 

Projekttitel: Multipotent mesenchymal stromal cells from human placenta: critical parameters for isolation 

and maintenance of ’stemness’ after isolation 

Finanzquelle: EU; EU-FP6 STREP project ’Crystal’ (cryopreservation of stem cells for human therapeutic 

application) 

01.06.2007-31.12.2010 



Projektleiter/in: Zisch, Andreas; Mazza, Eduardo Mazza 

Projekttitel: Development of a novel device for biaxial testing of human fetal membranes 

Finanzquelle: SNF (Personen- und Projektförderung); EU 

01.01.2008-31.12.2012 



Projektleiter/in: Zisch, Andreas; Zeisberger, Steffen 

Projekttitel: Cell culture techniques for banking of human adult stem cells 

Finanzquelle: EU; EU-STREP ’CRYSTAL’ CRYo-banking of Stem cells for human Therapeutic AppLication 

01.03.2007-28.02.2010 




25

3 Lehre 

3.1 Innovative Lehrveranstaltungskonzepte 

Prof. E. Beinder 

– POL-Unterricht, Kleingruppenunterricht 

Prof. C. Breymann 

– Die Lehre erfolgte im Rahmen des gynäkologisch-geburtshilflichen Tutoriasls während des 

Semesters 

– Eigene Vorlesung ’Feto Maternale Hämatologie’ 

– Famulaturen und Praktika in der eigenen klinischen Praxis 

– Teilnahme am Einführungskurs (3. Jahr) im Skillslab Programm 

Prof. U. von Mandach 

– Tutoriate im 2. Semester Humanmedizin, Universität Zürich 

– Geburtshilfliches Pharmaforum, Universität Zürich 

– Semesterfortbildung Departement Frauenheilkunde, Universität Zürich 

– Vorlesungen in Pharmakologie für Masterstudium Pharmaceutical Sciences, Phil. Nat. Fakultät 

Universität Basel (5. Studienjahr): Geburtshilfe und Neonatologie: Pathophysiologie, Diagnostik und 

medikamentöseTherapien 

– Vorlesungen und Prüfungen in Pharmakologie für Bachelorstudium . 

Prof. J. Wisser 

– POL Kurse „Medizinische Ethik für das erste Studienjahr“ 

– Klinischer Kurs „Ethische Fallanalysen“ 

– Vorlesung „Reproduktion des Menschen“ Im Rahmen des Studiums Humanbiologie an der 

Universität Zürich. 

– Leitung der POL-Tutoriate ’Grundlagen der Medizin’ 

Dr. F. Krähenmann, leitende Aerztin 

– Hauptdozentin an der Hebammenschule Zürich 

– Dozentin für IBCLC (International Board to certified lactation consultant). 

PD Dr. A. Zisch 

– Vorlesung im Mantelstudiumschwerpunkt Biomedizinische Wissenschaften: ”Geburtshilfe im 

Zeitalter des Tissue Engineering’ 

– Organisation der wöchentlichen wisenschaftlich- klinischen Kolloqienreihe ’Arbeitslunch’ an der 


– Vorlesung ’Applied biology: Tissue engineering approaches to vascular healing and fetal membrane 

repair.’ Bio431 Modul ’Advanced Physiology’ of Zurich Center for Integrative Human Physiology. 

3.2 Qualitätssicherung in der Lehre 

Tutoriate werden regelmässig geschult und Qualitätssicherung durch Fragebögen. 

4 Weiterbildung/Fortbildung 

Die Klinik für Geburtshilfe legt grossen Wert auf die laufende Fortbildung ihrer Mitarbeiter und ermöglicht 

grosszügig Teilnahmen an Kongressen und Fortbildungskursen, siehe auch unter Kapitel 5, Nachwuchsförderung. 

Sie gehört jeweils zu den stärksten vertretenen Klinken an Kongressen des Fachgebietes 

Geburtshilfe im deutschsprachigen Raum. 



26

Die Klinik selbst organisierte: 

- 6 nachmittägliche Fortbildungssymposien (siehe Liste 3) 

- 30 interne Fortbildungsseminare Arbeitslunch (siehe Liste 4) 

- einen einwöchigen Basiskurs Schwangerschaftsultraschall (8-12.9.) mit 66 Teilnehmern 

- einen eintägigen Kommunikationskurs Schwangerschaftsultraschall (8.9.) mit 11 Teilnehmern 

- 7 Genetische Kolloquien gemeinsam mit dem Institut für Medizinische Genetik der Universität Zürich 

- 9 pathologische Kolloquien Mortalitätskonferenz gemeinsam mit der Klinik für Neonatologie 

Liste 3. Von der Geburtshilfe organisierte Fortbildungsveranstaltungen im Jahr 2008: 

17.01. Update Pränatale Diagnostik und Therapie 

10.04. Das kleine Kind (Organisiert durch GEB und NEO) 

17.04. Ernährung und Schwangerschaft 

20.11. Infektiologie update 

27.11. Notfälle in der Geburtshilfe 

18.12. Jahresschlussfortbildung: Highlights aus den Kliniken 

Liste 4. 30 interne Fortbildungsveranstaltungen mit mehrheitlich externen ReferentInnen wurden im 

Rahmen des Arbeistlunches abgehalten. 

17.01. D. Balsyte, Gastärztin GEB Forschung: 

Macrosomic fetus: Problems related to weight estimation by ultrasound 

24.01. Dr. E. Reuss, Institute of Information Systems ETH-Zürich: 

Visualisierungs- und Navigationskonzepte für das computerbasierte Patientendossier im Spital 

31.01.PD Dr. M. Bajka, Gynäkologie/Geburtshilfe FMH, Volketswil: 

Operieren in der virtuellen Realität 

28.02. PD Dr. P. Nielsen, Institut für Biochemie und 

Molekularbiologie II, Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf: 

Pathophysiologie des Eisenstoffwechsels und die Rolle von Hepcidin als key regulator 

06.03.PD Dr. J.C. Fauchère, NEO USZ: 

EPO als Neuroprotektivum 

20.03. R. Wächter, dipl.pharm. und Prof. U. von Mandach, GEB USZ: 

Bryophyllumtokolyse: Neue Ergebnisse in vitro und in vivo 

27.03. C. Brubaker, Dept. of Biomedical Engineering, Northwestern University Chicago: 

A novel class of bioinspired surgical sealants 

17.04. W. Klitz, Research Biologist, University of California Berkeley and Principal Investigator, Public 

Health Institute in Oakland, California: 

A new cause of reproductive disease and diabetes: the Ljungan virus 

24.04. Gastvortrag anlässlich des 50. Geburtstags von Roland Zimmermann 

Die beste Kabine - Referent: R. K. 

08.05. Dr. I. Werner, Institut für Pharmazeutische Wissenschaften ETHZ: 

Chirale Arzneimittel und ihre Analytik 



27

15.05. PD Dr. M. Wolf, Leiter Forschung NEO USZ: 

Neue Forschungsergebnisse aus der Neonatologie 

22.05. Dr. M. Brüesch, Leitender Arzt, Inst. für Anästesiologie USZ: 

Rotationsthrombelastometrie in der Point of Care Diagnostik 

29.05. Freie Vorträge + Poster SGGG 

05.06. Poster 

Probevorträge SGGG 

12.06. Prof. R. Riener, ETH Zürich 

Neue Ausbildungs- und Forschungsmethoden mit einem Virtuellen Gebärsaal 

19.06. A.-L. Silberschmidt, Doktorandin 

Adalat (Nifedipin) Pharmakokinetik unter Tokolyse 

03.07. Dr. O. Lapaire, OA Geburtshilfe, cand.med. Nina Schöbi und cand med. Kerstin Jost 

Ist Paracetamol bei prolongierten mässigen Schmerzen bei Neugeborenen nach vaginaloperativer Geburt 

eine wirksame Schmerztherapie? 

10.07. Prof. C. Breymann, Forschung Geburtshilfe USZ: 

The China Experience - Bilder 

Eindrücke von einer China (Iron) Lecture Tour 

17.07. Meeting Forschungsgruppenleiter 

07.08. Dr. F. Krähenmann 

UNICEF Rezertifizierungs-Update. Stillfortbildung für Ärztinnen und Ärzte 

04.09. C. Haller, wiss. Assistentin Forschung Geburtshilfe USZ 

Custom design of micro-environment for cardiac tissue engineering 

25.09. Dr. G. Bilic, wiss. Mitarbeiterin Forschung Geburtshilfe USZ: 

Injectible candidate sealants for fetal membrane repair: in vitro studies of tissue bonding and toxicity 

23.10. Steffen Zeisberger, wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung Geburtshilfe: 

Analysis of serum-free culture of cord blood-derived endothelial cells 

30.10. Dr. A. Beck Schimmer, Leitende Ärztin am Institut für Anästhesiologie: 

Thin air at the top 

13.11. Dr. K. Quack Lötscher, wissenschaftl. Mitarbeiterin Forschung Geburtshilfe: 

Kongressbericht International Stillbirth Conference 2008 

20.11. Dr. M. Anderson, Institut. für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften, ETH Zürich und Dr. 

J. Sarnthein, Klinik für Neurochirurgie USZ: 

The effects of iron deficiency anemia on visual evoked potentials in women of reproductive age 

27.11. PD Dr. E. Valsangiacomo Büchel, Leitende Ärztin Kardiologie am Kispi 

Angeborene Herzfehler: Diagnostik und Therapie vor und nach der Geburt 

04.12. J. Egger, ETH Zürich, Institute of Biomechanics, ETH Zürich 

A novel membrane inflation device for testing of human fetal membranes 

11.12. I. Scheer, Fachärztin Pädiatrische Neuroradiologie am Kisp: 

Fetales MRI 



28

18.12. Prof. R. Devlieger, Associate Professor Katholieke Universiteit Leuven 

Fetal membrane healing and repair 

5 Nachwuchsförderung 

5.1 Standortbestimmung 

Die Nachwuchsförderung besitzt einen ausserordentlich hohen Stellenwert an der Klinik. Die grosse 

Zahl von 146 Präsentatiomnen an wissenschaftlichen Konferenzen (siehe Liste 1) ist der beste Beleg 

für die starke Präsenz unserer Nachwuchsforscher an Fachkongressen. Die Klinik für Geburtshilfe des 

USZ ist regelmässig unter den am stärksten mit Präsentationen vertretenen Arbeitsgruppen an Kongressen 

im deutschsprachigen Raum. Die Leitungen Forschung und Klinik ermöglichen die Teilnahme der 

Nachwuchsforscher an führenden nationalen und internationalen Konressen, selbst wenn es sich um 

entfernte oder teure Kongresse handelt. Als Bedingung für eine Teilnahme gilt die Präsentation eines 

Vortrags oder Posters. 

Unsere Partnerschaft in 4 laufenden EU Projekten mit mindestens 2 Meetings pro Projekt pro Jahr bietet 

besonders für unsere PhD Studenten und Postdocs eine wichtige Plattform für Austausch und Reifung. 

Die Forschungsmitarbeiter erhielten auch 2008 zahlreiche Gelegenheit zur Präsentation ihrer Resultate 

und zur Erfahrung wie internationale Projekte funktionieren und durchgeführt werden. 

- Die Habilitationen von Assistentzarzt Dr. L. Schäffer Oberarzt Dr. A. Krafft stehen kurz vopr de Einreichung; 

die Habilitation von Assistenzarzt Dr. Tilo Burckhardt ist ebenfalls in Vorbereitung. 

5.2 Durch Drittmittel geförderte Nachwuchskräfte am Institut 

Balsyte, Dalia, Gastärztin 

Macrosomic fetus: Problems related to weight estimation by ultrasound 

Staatssekretariat für Bildung und Forschung SBF, 16.09.2007-15.05.2008 

Bilic, Grozdana, Postdoktorandin 

Bioengineered closure devices for healing of PPROM 

Schweizer Nationalfonds, 01.09.2005-31.08.2008 

Mallik, Ajit, MD-PhD Student 

Closure of fetal membrane defects 

EU-FP6 Integrative project EuroSTEC, 30.06.2007-31.12.2009 

Quack Lötscher, Katharina, Wissenschaftl. Mitarbeiterin 

Geburtshilfliche Epidemiologie 

Diverse, 01.06.2007-30.04.2009 

Raspe, Frederike, Wissenschaftl. Mitarbeiterin 

SGGG Anämiefragebogen 

Prof. Christian Breymann, 01.01.2005-31.12.2008 

Semenov, Oleg, Doktorand 

Cell Sheet Engineering 

Swiss Competence Center for Materials Science and Technology - Material for Life, ETH Board, 01.07.2006- 

30.06.2009 

Wächter, Regula, Doktorandin Pharmazeutische Wissenschaften 

Bryophyllus pinnatum vs. nifedipine in preterm labor 

Weleda AG, Arlesheim, 01.07.2006-21.12.2009 

Zeisberger, Steffen, Wissenschaftl. Mitarbeiter 

Heart repair 

EU Project ”Crystal” Universität Köln, 01.07.2006-31.08.2008 



29

Ziogas, Algirdas, Postdoktorand 

3D matrix models for study of propepicardial cell development 

EU-FP6 Integrative project ’Cardiac Failure and Heart repair’ und EU-FP7 ’AngioScaff’, 15.01.2008- 

31.12.2009 

5.3 Durch Drittmittel geförderte Nachwuchskräfte im Ausland 

5.4 Durch Forschungskredit der Universität Zürich geförderte Nachwuchskräfte 

Billmann, Marie-Kristin, Assistenzärztin 

The renin-angiotensin-aldosterone-system (RAAS) and endothelial function in umbilical arteries of intrauterine 

growth retarded fetuses. 

01.07.2007-31.12.2010 

6 Gleichstellung der Geschlechter 

Es wurden keine formalen Anstrengungen zur Gleichstellung der Geschlechter gemacht. Das Fach Geburtshilfe 

erfährt seit vielen Jahren eine Feminisierung des Faches (bis 90%) mit deutlich geringerer 

Beteiligung in akademischen Belangen durch Frauen trotz ausgeprägter Förderung. In der naturwissenschaftlichen 

Abteilung unserer Klinik sind aktuell 3 von 8 Mitarbeitern Frauen. 

7 Dienstleistungen 

Prof. Breymann 

- Editorial Board: NATA website (intravenous iron), website: iron therapy org., Journal: Transfusion Alternatives 

in Transfusion Medicine (TATM) 

- Botschafter der NESA (New European Surgical Academy/ Berlin) für den Bereich Gynäkologie in der 

Schweiz 

- Fördermitglied und Beratung des Swiss Laos Projekt Geburtshilfe 

Anämie (Dr. U. Lauper) 

- Reviewer für: Dt. Med. Wochenzeitschrift, J Perinatal Medicine 

Prof. Beinder 

- Lehrauftrag des CAREUMs zum Unterricht über pränatale Diagnostik 

- Teilnahme an den CIRS Gruppe der Klinik für eburtshilfe 

- Wissenschaftliche Förderung junger ärztlicher AssistentInenn: Dr. M.K. Billmann, Dr. L. Schäffer, Dr. T. 

Burckhardt, Dr. T. Fischer 

Prof. J. Wisser 

- Organisation des Genetischen Kolloquiums gemeinsam mit dem Institut für Medizinische Genetik 

- Blockkurs Pränatalmedizin am 24.3.2007 

- Vorlesungen im Ultraschallkurses vom 10.-14.9.2007 

- Regelmässige Besprechung aktueller Literatur in ”Gynäkologie und Geburtshilfe”, Urban und Vogel 

Verlag, München. 

- Pränataldiagnostik und Pränatalmedizin im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge. 



30

Prof. Ursula von Mandach 

- Leitung von Doktorarbeiten Med. Fakultät Zürich 

- Gastdozentin Pharmazeutische Wissenschaften, Universität Basel 

- Leitung von Doktorarbeiten Pharmazeutische Wissenschaften, Universität Basel 

- Leitung von Projektarbeiten und Masterarbeiten Pharmazeutische Wissenschaften ETHZ 

- Mitglied der Kantonalen Ethikkommission, SPUK GGU 

- ”Alkohol in der Schwangerschaft’. Radiosendung DRS II Kontext Wissenschaft vom 10.05.2007 

PD A. Zisch 

- Organisation der wöchentlichen geburtshilflichen(naturwissenschaftlichen Kolloquiums der Klinik für 

Geburtshilfe, USZ 

- Vorlesung in Biomedizinische Wissenschaften ’ Obstetrics in the era of Tissue Engineering’ 

- Vorlesung ’Applied biology: Tissue engineering approaches to vascular healing and fetal membrane 

repair.’ Bio431 Modul ’Advanced Physiology’ of Zurich Center for Integrative Human Physiology. 

- Associate Editor of Biomaterials 

- Editorial Board Member of Asian Journal of Cell Biology, Journal of Stem Cells and Regenerative 

Medicine, Asian Journal of Biochemistry 

- Gutachter im 2008 für ca. 15 wissenschaftl. Artikel pro Jahr in den journals Artherosclerosis, Thrombosis 

and Vascular Biology; Biomaterials; Biotechnology and Bioengineering; BMC Biotechnology; Cardiovascular 

Research; Cellular Physiology and Biochemistry; FASEB Journal; Fetal Diagnosis and Therapy; 

Journal of Biomaterial Application; Journal of Biomedical Materials Research; Journal of Biotechnology; 

Journal of Cellular and Molecular Medicine; Journal of Controlled Release; Microcirculation; Trends in 

Biotechnology 

- Gutachter im 2008 für Grantanträge von SNF, Netherlands Organisation for Scientific Research und 

Wiener Wissenschafts-, Forschungs und Technologiefonds, Austria 

8 Aussenbeziehungen 

8.1 Erasmus 

8.2 Regelmässige Zusammenarbeit 

Cochrane Database Collaboration of Systematic Reviews, Oxford, Grossbritannien, Europa 

cooperation: Metaanalysis and systematic review of effectiveness of iron sucrose and rhEPO in anaemia 

treatment 

Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie u. Geburtshilfe, Berlin, Deutschland, Europa 

Engagement Erstellung und Empfehlungen und Leitlinien zu allen Gebieten der Gynäkologie und Geburtshilfe 

Dialog Ethik, Zürich, Schweiz, Europa 

Bearbeitung von ethischen Fragen in der Geburthilfe, speziell im Zusammenhang mit Pränataldiagnostik 

und Entscheiden am Rande der Überlebensfähigkeit von kleinen Frühgeborenen 

ETH Zürich, Zürich, Schweiz, Europa 

VEP bei Frauen mit Eisenmangel ohne Anämie 



31


Humanernährung 


gemeinsame Betreuung von DiplomandInnen und DoktorandInnen 


SNF-Project ’Bioengineered closure devices for healing of PPROm’ and SNF-Project ’Prophylactic plugging 

for prevention of iPPROM’ The overall objective is to minimize damage and thus risk for rupture of 

fetal membranes from invasion into the intrauterine cavity. We will study rupture from puncture from the 

perspectives of clinical prevention as well as frac-ture mechanics. Specifically, we seek: (1) to evaluate 

materials for prophylactic closure of membrane punctures from fetoscopic intervention that have evolved 

in our preceding SNF-project, namely collagenous plugs made of decellularized amnion and injectible 

and in situ forming mussel-mimetic tissue adhesive (’mussel glue’). These expe-rimental materials will 

compared with Gelfoam gelatin sponge which has been recently tried in clinics. (2) to un-derstand the 

nature and sequence of membrane failure using a novel ex vivo biomechanical test device that allows 

numerical measurements of mechanical properties of fetal membranes 


Blutvolumenmessungen nach EPO Gabe 


Fetoscopic mapping of placental surface vasculature 


Eisenstatus in der Schwangerschaft 


Research collaboration ’Gene profiling of cord blood-derived human endothelial progenitor cells in serumfree 

culture ’ 

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, Deutschland, Europa 

Cortisolmessungen im Speichel bei Neugeborenen 

International Fetal Medicine and Surgery Society, KOOPDB C IT Y, USA, Nordamerika 

KontaktemitIF MSS(InternationalF etalMedicalandSurgicalSociety) 

International Tissue Engineering Research Association, KOOPDB C IT Y, Niederlande, Europa 

RersearchcollaborationandpreparationofEUprojectsonstemcellresearch 

IVF Hartmann AG, Neuhausen, Schweiz, Europa 

new medical devices 

Katholieke Universiteit Leuven, Leuven, Belgien, Europa 

Regelmässige Forschungszusammenarbeit 

Katholieke Universiteit Leuven, Leuven, Belgien, Europa 

Forschungszusammenarbeit 

Leiden University Medical Center, Leiden, Niederlande, Europa 


Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Innsbruck, Österreich, Europa 


Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Deutschland, Europa 



Projekt: Sectioletalität in Bayern 


Projekt: Vit-D Rezeptoren und Osteoporosemarker 



32

Medical University of South Carolina, Charleston, SC, USA, Nordamerika 

Research collaboration ’Injectable self-assembled tissue engineered vasculature’ 

Medizinische Universität Innsbruck, Innsbruck, Österreich, Europa 

The group of Prof. Sgonc at the Medical University of Innsbruck hsas established a UCD 200 chicken 

model that mimicks human systemic sclerosis in all major aspects. We have developed a surgical wound 

dressing releasing vascular endothelial growth factor. In this collaboration, we test the performance of 

this wound dressing for healing of ischemic lesions associated with sclerosis in the chick model. 

Medizinische Universität Innsbruck, Innsbruck, Österreich, Europa 

Research collaboration ’VEGF im UCD200 model’ 

Medizinische Universität Wien, Wien, Österreich, Europa 


National University of Singapore, Singapore, Singapur, Asien 

Eisenresorption in der Schwangerschaft 

Northwestern University, Evanston, IL, USA, Nordamerika 

Development of surgical sealants for fetal membrane repair 

Schweizerische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (SGUM), Zürich, Schweiz, Europa 

Regelmässige Evaluation der Qualität von Ultraschall in der SChwangerschaft in der Schweiz 

Standford University, Stanford CA, USA, Nordamerika 

Research collaboration ’Modular cell-instructive fibrin analogs that enable binding and release of VEGF’ 

Swiss Academy of Feto-Maternal Medicine, Bern, Schweiz, Europa 

Geburtshilfe und Feto-Maternale Medizin 

Technische Universität Dresden, Dresden, Deutschland, Europa 

Studie: Changes in gustatory and olfactory function during the course of pregnancy and portpartum 

Technische Universität München, München, Deutschland, Europa 

Research collaboration in the project ’Bioengineered closure devices for healing of PPROM’ 

The Burnham Institute, La Jolla, CA, USA, Nordamerika 

Biochemical research Development of angiogenic biomaterials 

University Hospital Gasthuisberg (University of Leuven), Leuven, Belgien, Europa 

Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Fetoskopien 

University of California, Berkeley, USA, Nordamerika 

Austausch von Postdoktoranden 

University of Cape Town, Cape Town, Südafrika, Afrika 

Development of non-thrombogenic vascular hybrid grafts 

University of Detroit, Detroit, MI, USA, Nordamerika 


University of Pennsylvania, Philadelphia, PA, USA, Nordamerika 

Zusammenarbeit im Zusammenhang mit fetaler Chirurgie 

Universität Bern, Bern, Schweiz, Europa 

Studie ”Prevention of Preeclampsia in Pregnancy Evaluation and Treatment of Aldosterone Deficiency 

(3P-Study)” 

Universität Genf, Genève, Schweiz, Europa 

Feto-Maternal Medicine 


Hämatologische Untersuchungen 



33


Research collaboration ’Endothelial progenitor transplantation for reperfusion therapy of ischemic heart’ 

Universität Graz, Graz, Österreich, Europa 

Hepcidin in Schwangerschaft 

Universität Hamburg, Hamburg, Deutschland, Europa 

Eisenstoffwechsel und Hepcidin 

Universität Witten/Herdecke, Witten, Deutschland, Europa 

Projekt: Evaluation des Beckenbodens post partum 

Universität zu Köln, Köln, Deutschland, Europa 

Research collaboration ’Stem cell banking’ and preparation of EU-FP6 STREP project ’CRYSTAL’ 

Université de Lausanne, Lausanne, Schweiz, Europa 

experimentelle Chirurgie 

Vifor International, St. Gallen, Schweiz, Europa 

Zusammenarbeit im Zusammenhang mit Eisenstoffwechseln in der Schwangerschaft 

École Polytechnique Fédérale de Lausanne, Lausanne, Schweiz, Europa 

Research collaboration 

École Polytechnique Fédérale de Lausanne, Lausanne, Schweiz, Europa 

Research collaboration ’Development of photolymerized PEG gels for sealing of PPROM’ 

8.3 Fachkooperationen 

Partneruniversität SM IN SM OUT DM Forschung 

Schweizerisches Epilepsie-Zentrum, Zürich, 

Ja 

Schweiz, Europa 

St. Joseph’s Women’s Hospital, Tampa FL, 

Ja 

USA, Nordamerika 

University of Toronto, Toronto, Ontario, Kanada, 

Ja 

Nordamerika 

Universität Basel, Basel, Schweiz, Europa Ja Ja Ja 

Universität Bern, Bern, Schweiz, Europa Ja Ja 

ZHAW - Gesundheit, Zürich, Schweiz, Europa Ja 

Ja 

SM=Studierendenmoblität, DM=Dozierendenmoblität 

8.4 Memorandum of Understanding 

8.5 Netzwerke 

Koordinator Partneruniversitäten SM IN SM OUT DM Forschung 

Academic Medical Center, 

Amsterdam, Niederlande, 

Europa 

Academic Medical Center, 

Amsterdam, Niederlande, 

Europa 

Universidad de Malaga, Malaga, Spanien, 

Europa 

Universidad de Malaga, Malaga, Spanien, 

Europa 

Ja 

Ja 



34

Koordinator Partneruniversitäten SM IN SM OUT DM Forschung 

Radboud University Nijmegen, 

Nijmegen HC , Niederlande, 

Europa 

Universität zu Köln, Köln, 

Deutschland, Europa 

École 

Polytechnique 

Fédérale de Lausanne, 

Lausanne, 

Europa 

École 

Schweiz, 

Polytechnique 

Fédérale de Lausanne, 

Lausanne, 

Europa 

Schweiz, 

Katholieke Universiteit Leuven, Leuven, 

Belgien, Europa, Medizinische Universität 

Graz, Graz, Österreich, Europa, The University 

of Uppsala, Uppsala, Schweden, 

Europa, École Polytechnique Fédérale de 

Lausanne, Lausanne, Schweiz, Europa 

Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung 

der angewandten Forschung e.V., München, 

Deutschland, Europa, Katholieke 

Universiteit Leuven, Leuven, Belgien, 

Europa, Life-Sciences Group, Zutphen 

HB , Niederlande, Europa, Medizinische 

Universität Wien, Wien, Österreich, Europa, 

Universiteit Antwerpen, Antwerpen, 

Belgien, Europa 

EMPA, St. Gallen, Schweiz, Europa, ETH 

Zürich, Zürich, Schweiz, Europa 

Medizinische Universität Wien, Wien, 

Österreich, Europa 

SM=Studierendenmoblität, DM=Dozierendenmoblität 

Ja 

Ja 

Ja 

Ja Ja Ja 

Ja Ja Ja 

8.6 Forschungsaufenthalte von Institutsangehörigen an anderen Forschungsinstitutionen 

Breymann, Christian, Prof., wissenschaftl. Mitarbeiter 

University Hospital in Shanghai, China 

Lecture Tour, 13.05.2008-14.05.2008 

Breymann, Christian, Prof., wissenschaftl. Mitarbeiter 

University Hospital in Peking, China 

Lecture Tour, 15.05.2008-16.05.2008 

8.7 Forschungsaufenthalte von Angehörigen anderer Forschungsinstitute am Institut 

Köstenbauer, Sonja, Wissenschaftl. Mitarbeiterin 

Universität Graz, Institut für Zellbiologie, Histologie und Embryologie, Zentrum für molekulare Medizin 

Aufbau einer Kooperation hinsichtlich Stammzellforschung/Wissensaustausch 

15.11.2007-30.06.2008 

8.8 Gastvorträge von Angehörigen anderer Forschungsinstitutionen am Institut 

Anderson, Maria, Dr. rer. Nat. 

Institut für Ernährungsmedizin, ETH Zürich 

VEP bei Frauen mit Eisenmangel 

Breitenmoser, Alda, Bereitsleiterin 

Kantonales Labor Zürich 

Welche Lebensmittel bergen eine Listeriengefahr? 

Brubaker, Carrie, Associate Professor for Biomedical Engineering 

Northwestern University Chicago 

A novel class of bioinspired surgical sealants 



35

Deprest, Jan, Director of Fetal Surgery Program 

University Hospital Gasthuisberg, B-Leuven 

State of the art in fetal endoscopic surgery 

Devlieger, Roland, Associate Professor 

Katholieke Universiteit Leuven 

Fetal membrane healing and repair 

Eichholzer, Monika, Arbeitsbereichsleiterin 

Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Zürich 

Folsäureprophylaxe 

Fehr, Mathias, Chefarzt 

Frauenklinik Kantonsspital Frauenfeld 

Kondylome in der Schwangerschaft: bald Vergangenheit? 

Hohlfeld, Patrick, Departementsleiter Gynäkologie-Geburtshilfe-Genetik 

Maternité CHUV, Universitätsspital Lausanne 

Stirbt das Toxoplasmosescreening 2009? 

Hösli, Irene, Abteilungsleiterin Geburtshilfe 

Universität Basel 

Multivitamine 

Jacquier, Patrik, Wissenschaftlicher Mitarbeiter 

DiaMed, Dakar, Westafrika 

Bergen getrocknetes Fleisch, Würste oder roher Fisch eine Gefahr für das Kind? 

Klitz, William, Research Biologist 

University of California Berkeley 

A new cause of reproductive disease and diabetes: the Ljungan virus 

Lautenberger, Stephan, Chefarzt 

Stadtspital Triemli 

Luesscreening: Generell oder gezielt? 

Mylonas, Ioannis, Leiter Infektiologisches Labor 

1. Frauenklinik Ludwig-Maximilians-Universität München 

Prophylaxe und Therapie der konnatalen Zytomegalieinfektion 

Nielsen, Leonhard, Prof. Dr. PhD 

Institut für Experimentelle Medizin, Universität Hamburg 

Eisenstoffwechsel und Hepcidin 

Nielsen, Peter, Bereichsleiter Eisenstoffwechsel 

Institut für Biochemie und Molekularbiologie II, Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf 

Pathophysiologie des Eisenstoffwechsels und die Rolle von Hepcidin als key regulator 

Oepkes, Dick, Oberarzt 

University Medical Center, NL-Leiden 

State of the art in blood group incompatibilities 

Reuss, Elke, Wissenschaftliche Mitarbeiterin 

Institut of Information Systems, ETH Zürich 

Visualisierungs- und Navigationskonzepte für das computerbasierte Patientendossier im Spital 

Riener, Robert, Associate Professor for Sensory-Motor Systems 

ETH Zürich 

Neue Ausbildungs- und Forschungsmethoden mit einem virtuellen Gebärsaal 



36

Schinzel, Alfred, Direktor Institut für Medizinische Genetik 

Universität Zürich 

Genetische Ursachen des kleinen Feten 

Vetter, Klaus, Chefarzt Perinatalzentrum 

Vivantes Klinikum Neukölln, D-Berlin 

Schulterdystokie - Panik ist kontraproduktiv 

Werner, Irmagrd A., Wissenschaftliche Mitarbeiterin 

Institut für Pharmazeutische Wissenschaften, ETH Zürich 

Chirale Arzneimittel und ihre Analytik 

8.9 Doppeldoktorate 

9 Wissens- und Technologietransfer 

9.1 Patentanmeldungen 

Schmidt Dörthe, Unitectra Universität Zürich 

Schmidt Dörthe, Breymann Christian, Achermann Josef, Hoerstrup Simon P. 

Cardiovascular Tissue Engineering with Prenatal Cells 


9.2 Neue Lizenzverträge oder Abtretungsvereinbarungen 

9.3 Firmengründungen 

10 Akademische Selbstverwaltung 

11 Publikationen 

11.1 Monografien 

11.2 Herausgeberschaft wissenschaftlicher Werke 

11.3 Dissertationen 

Balsyte, D (2008): Sonographic prediction of fetal macrosomia: effect on the mode of delivery and value 

of combined methods to improve fetal weight estimation 

Referent/in: Zimmermann, R; Kurmanavicius, J 

University of Zurich, Faculty of Medicine 

11.4 Habilitationen 



37

11.5 Lehrbücher, Schulbücher 

11.6 Originalarbeiten (referiert) 

Bilic, G; Zeisberger, S M; Mallik, A; Zimmermann, R; Zisch, A H (2008): Comparative characterization of 

cultured human term amnion epithelial and mesenchymal stromal cells for application in cell therapy. In: 

Cell Transplantation 17(8), 955-968 

http://dx.doi.org/10.3727/096368908786576507 

Breymann, C; Gliga, F; Bejenariu, C; Strizhova, N (2008): Comparative efficacy and safety of intravenous 

ferric carboxymaltose in the treatment of postpartum iron deficiency anemia. In: International Journal of 

Gynecology and Obstetrics 101(1), 67-73 

http://dx.doi.org/10.1016/j.ijgo.2007.10.009 

Burkhardt, T; Schäffer, L; Zimmermann, R; Kurmanavicius, J (2008): Newborn weight charts underestimate 

the incidence of low birthweight in preterm infants. In: American Journal of Obstetrics and Gynecology 

199(2), 139.e1-139.e6 

http://dx.doi.org/10.1016/j.ajog.2008.01.011 

Davies, N; Dobner, S; Bezuidenhout, D; Schmidt, C; Beck, M; Zisch, A H; Zilla, P (2008): The dosage 

dependence of VEGF stimulation on scaffold neovascularisation. In: Biomaterials 29(26), 3531-3538 

http://dx.doi.org/10.1016/j.biomaterials.2008.05.007 

Ehrbar, M; Zeisberger, S M; Raeber, G P; Hubbell, J A; Schnell, C; Zisch, A H (2008): The role of 

actively released fibrin-conjugated VEGF for VEGF receptor 2 gene activation and the enhancement of 

angiogenesis. In: Biomaterials 29(11), 1720-1729 

http://dx.doi.org/10.1016/j.biomaterials.2007.12.002 

Ersch, J; Beinder, E; Stallmach, T; Bucher, H U; Torresani, T (2008): 17-Hydroxyprogesterone in premature 

infants as a marker of intrauterine stress. In: Journal of Perinatal Medicine 36(2), 157-160 

http://dx.doi.org/10.1515/JPM.2008.013 

Gaertner, I; Burkhardt, T; Beinder, E (2008): Scar appearance of different skin and subcutaneous tissue 

closure techniques in caesarean section: a randomized study. In: European Journal of Obstetrics & 

Gynecology and Reproductive Biology 138(1), 29-33 

http://dx.doi.org/10.1016/j.ejogrb.2007.07.003 

Jacob, M; Chappell, D; Conzen, P; Finsterer, U; Krafft, A; Becker, B F; Rehm, M (2008): Impact of the 

time window on plasma volume measurement with indocyanine green. In: Physiological Measurement 

29(7), 761-770 

http://dx.doi.org/10.1088/0967-3334/29/7/005 

Juon, A M; Kühn-Velten, W N; Burkhardt, T; Krähenmann, F; Zimmermann, R; von Mandach, U (2008): 

Nifedipine gastrointestinal therapeutic system (GITS) as an alternative to slow-release for tocolysisâTolerance 

and pharmacokinetic profile. In: European Journal of Obstetrics and Gynecology and Reproductive 

Biology 140(1), 27-32 

http://dx.doi.org/10.1016/j.ejogrb.2008.02.003 

Krafft, A; Asmis, L M; Zimmermann, R (2008): Treatment of midgestational placental haemorrhage with 

recombinant factor VIIa. In: Thrombosis and Haemostasis 100(1), 154-155 

http://dx.doi.org/10.1160/TH08-01-0048 

Kressig, P; Beinder, E; Schweer, H; Zimmermann, R; von Mandach, U (2008): Post-delivery oxidative 

stress in women with preeclampsia or IUGR. In: Journal of Perinatal Medicine 36(4), 310-315 

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Kurmanavicius, J; Balsyte, D (2008): Ultragarsine biometrija. I. Gestacinio amziaus nustatymas. In: Lietuvos 

Akuserija ir Ginekologija XI(2), 96-101 



38

Liekens, D; Lewi, L; Jani, J; Heyns, L; Poliard, E; Verbist, G; Ochsenbein-Kölble, N; Hoylaerts, M; Deprest, 

J (2008): Enrichment of collagen plugs with platelets and amniotic fluid cells increases cell proliferation 

in sealed iatrogenic membrane defects in the foetal rabbit model. In: Prenatal Diagnosis 28(6), 

503-507 

http://dx.doi.org/10.1002/pd.2010 

Meier, Y; Zodan, T; Lang, C; Zimmermann, R; Kullak-Ublick, G A; Meier, P J; Stieger, B; Pauli-Magnus, 

C (2008): Increased susceptibility for intrahepatic cholestasis of pregnancy and contraceptive-induced 

cholestasis in carriers of the 1331T>C polymorphism in the bile salt export pump. In: World Journal of 

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Neural tube defects in Switzerland from 2001 to 2007: are periconceptual folic acid recommendations 

being followed?. In: Swiss Medical Weekly 138(41-42), 608-613 

Schäffer, L; Müller-Vicentini, D; Rauh, M; Tomaske, M; Arlettaz, R; Bauersfeld, U; Beinder, E (2008): 

Cardiac autonomic balance in small-for-gestational-age neonates. In: AJP - Heart and Circulatory Physiology 

294(2), H884-H890 

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Silberschmidt, A L; Kühn-Velten, W N; Juon, A M; Zimmermann, R; von Mandach, U (2008): Nifedipine 

concentration in maternal and umbilical cord blood after nifedipine gastrointestinal therapeutic system 

for tocolysis. In: BJOG: An International Journal of Obstetrics & Gynaecology 115(4), 480-485 

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Solopova, A; Wisser, J; Huisman, T A (2008): Osteogenesis Imperfecta Type II: Fetal Magnetic Resonance 

Imaging Findings. In: Fetal Diagnosis and Therapy 24(4), 361-367 

http://dx.doi.org/10.1159/000163447 

Wohlgemuth, C; Beinder, E; Ochsenbein-Kölble, N; Hummel, T (2008): Changes in olfactory function 

with several pregnancies?. In: Swiss Medical Weekly 138(31-32), 466-469 

Zech, N H; Wisser, J; Natalucci, G; Riegel, M; Baumer, A; Schinzel, A (2008): Monochorionic-diamniotic 

twins discordant in gender from a naturally conceived pregnancy through postzygotic sex chromosome 

loss in a 47,XXY zygote. In: Prenatal Diagnosis 28(8), 759-763 


Zisch, A H; Zimmermann, R (2008): Bioengineering of fetal membrane repair. In: Swiss Medical Weekly 

138(41), 596-601 

11.7 Originalarbeiten (nicht referiert) 

11.8 Weitere Beiträge (referiert) 

Deprest, J; Lewi, L; Devlieger, R; De Catte, L; Hoylaerts, M; Ochsenbein-Kölble, N; Bilic, G; Zisch, A H; 

Zimmermann, R (2008): Enrichment of collagen plugs with platelets and amniotic fluid cells increases 

cell proliferation in sealed iatrogenic membrane defects in the fetal rabbit model.. In: Prenatal Diagnosis 

28(9), 878-880 


Muñoz, M; Breymann, C; García-Erce, J A; Gómez-Ramírez, S; Comin, J; Bisbe, E (2008): Efficacy 

and safety of intravenous iron therapy as an alternative/adjunct to allogeneic blood transfusion. In: Vox 



39

Sanguinis 94(3), 172-183 

http://dx.doi.org/10.1111/j.1423-0410.2007.01014.x 

Parolini, O; Alviano, F; Bagnara, G P; Bilic, G; Bühring, H J; Evangelista, M; Hennerbichler, S; Liu, B; 

Magatti, M; Mao, N; Miki, T; Marongiu, F; Nakajima, H; Nikaido, T; Portmann-Lanz, C B; Sankar, V; 

Soncini, M; Stadler, G; Surbek, D; Takahashi, T A; Redl, H; Sakuragawa, N; Wolbank, S; Zeisberger, S 

M; Zisch, A H; Storm, S C (2008): Concise review: isolation and characterization of cells from human 

term placenta: outcome of the first international Workshop on Placenta Derived Stem Cells. In: Stem 

Cells 26(2), 300-311 

http://dx.doi.org/10.1634/stemcells.2007-0594 

von Mandach, U (2008): Phytotherapeutika in der Schwangerschaft: Hilfe aus der Natur - wann wirkt 

sie?. In: Gynäkologie + Geburtshilfe 8, 1-5 

von Mandach, U (2008): Schwangerschaft und Stillzeit. In: Schunak, M; Jaehde, G; Mühlebach, H 

(Hrsg.), Klinische Pharmazie. Stuttgart, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 221-229 

11.9 Weitere Beiträge (nicht referiert) 

Beinder, E (2008): Die Risikogeburt. In: Kiechle, M (Hrsg.), Kompendium Gynäkologie und Geburtshilfe. 

Stuttgart, 216-228 

Beinder, E (2008): Fetale Wachstumsrestriktion und Erkrankungen im Erwachsenenalter. In: Gynakologisch 

Geburtshilfliche Rundschau 48(4), 207-214 

http://dx.doi.org/DOI:10.1159/000154804 

Beinder, E; Bucher, H U (2008): Totgeburt und plötzlicher Kindstod : Gemeinsamkeiten und Differenzen. 

In: Der Gynäkologe 41, 283-292 

http://dx.doi.org/10.1007/s00129-008-2159-z 

Beinder, E; Hösli, I (2008): Ausgewogene Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit. In: Gynäkologie 

5, 16-21 

Breymann, C (2008): Anämie und Thrombozytopenie: Risiken frühzeitig erkennen. In: Deutsche Medizinische 

Wochenschrift 133(11), 534 

http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1046747 

Wisser, J (2008): Entscheidungen nach Cochrane und Co. In: Gynäkologie und Geburtshilfe (8), 33-36 

11.10 Beiträge in Tages- und Wochenzeitungen 

12 Besondere Aufgaben und Probleme 

Anstehende Aufgaben und Probleme wurden im Kapitel 1. 2. beschrieben. Sie betreffen 

1. Verstärkte Förderung der klinischen Forschung 

2. Verstärkung des Forschungsnachwuchses 

3. Umzug der Forschungsabteilung 

 



40



13 Drittmittel 

13.1 SNF-Projektförderung (CHF) 

Kreditnr. Bezeichnung Inhaber/in Projektleiter/in Finanzquelle Beginn Ende Personalaufwand 

im Berichtsjahr 

Sachaufwand im 

Berichtsjahr 

44130202 Bioengineered closure devices for healing of PPROM PD Dr. Andreas H. PD Dr. Andreas H. Schweizerischer Nationalfonds, 

01.09.2005 31.10.2008 64’945.18 31’171.92 

Zisch 

Zisch 

Bern 

Total 64’945.18 31’171.92 

13.2 EU-Rahmenprogramm (CHF) 

41 





34130221 Eurostec PD Dr. Andreas H. PD Dr. Andreas H. Unterkonto von 01.01.2007 31.12.2011 2’189.61 0.00 

Zisch 

Zisch 

74130202 

34130220 FP6: Heart Failure and Cardiac Repair PD Dr. Andreas H. PD Dr. Andreas H. Unterkonto von 01.01.2006 31.12.2009 4’380.09 0.00 

Zisch 

Zisch 

74130201 

34130222 Cryo-banking of Stem cells for human Therapeutic Application 

PD Dr. Andreas H. PD Dr. Andreas H. Unterkonto von 01.02.2007 31.01.2010 2’189.61 0.00 

Zisch 

Zisch 

74130203 

74130201 FP6: Heart Failure and Cardiac Repair PD Dr. Andreas H. PD Dr. Andreas H. Commission of the 01.01.2006 31.12.2009 105’394.70 20’266.05 

Zisch 

Zisch 

European Communities 

74130202 Eurostec PD Dr. Andreas H. PD Dr. Andreas H. Commission of the 01.01.2007 31.12.2011 55’682.77 7’179.15 

Zisch 

Zisch 


74130203 Cryo-banking of Stem cells for human Therapeutic Application 

PD Dr. Andreas H. Dr. Steffen Zeissber- 

Commission of the 01.02.2007 31.01.2010 116’189.62 34’382.98 

Zisch 

ger 

European Communi- 

ties







74130204 Angiogenesis- including Bioactive and Bioresponsive PD Dr. Andreas PD Dr. Andreas Commission of the 01.12.2008 30.11.2012 7’554.85 2’392.80 

Scaffolds in Tissue Engineering 

Zisch 

Zisch 


Total 293’581.25 64’220.98 

13.3 NCCR (CHF) 

13.4 Forschungskredit UZH, kompetitiver Teil (CHF) 

13.5 Übrige Drittmittel mit Peer-Review (CHF) 

42 





34130213 Beckenboden-Studie nach Geburt Prof. Dr. Josef Wisseser 

Prof. Dr. Josef Wis- 

Hartmann Müller 01.08.2005 31.12.2007 0.00 0.00 

Stiftung Zürich 

34130215 körperliche Bewegung und Ernährung vor, während Dr. Katharina Quack Dr. Katharina Quack Fonds für medizinische 

01.09.2006 31.12.2009 2’134.39 1’346.85 

und nach der SS 

Lötscher 

Lötscher 

Forschung, UNI 

Zürich 

34130217 3D designed cell cultures for tissue engineering PD Dr. Andreas H. PD Dr. Andreas H. CCMX-EPFL 01.07.2006 31.12.2009 55’999.65 19’745.06 

Zisch 

Zisch 

34130223 HIV Studie Dr. Claudia Grawe Dr. Claudia Grawe Swiss HIV Cohort 01.03.2007 31.03.2010 0.00 0.00 

Study, Lausanne 

(Zlg. via HUG, Genf 

Dr. Martinez de 

Tejada) 

34980101 Printing 3D multicellular tissue mimetics PD Dr. Andreas H. PD Dr. Andreas SystemX.ch via ETH 01.11.2008 31.10.2012 0.00 6’229.96 

Zisch 

Zisch 

Zürich



Kreditnr. Bezeichnung Inhaber/in Projektleiter/in Finanzquelle Beginn Ende Personalaufwand Sachaufwand im 

im Berichtsjahr Berichtsjahr 

Total 58’134.04 27’321.87 

13.6 Drittmittel ohne Peer-Review (CHF) 

Anzahl Projekte/Konten Personalaufwand total Sachaufwand total 

3 32’080.27 59’315.35 

Bemerkungen 

43



Organigramm 


Direktion 

Prof. Dr. 

R. Zimmermann 

Klinikmanager 

H. Flubacher 

Leitung Forschung 

Prof.Dr. R.Zimmermann 

PD Dr. A. H. Zisch 

Prof. Dr. 

E. Beinder 

LA 20% 

Prof. Dr. 

Ch. Breymann 

OA 30% 

PD Dr. 

J. Kurmanavicius 

OA 20% 

Prof. Dr. 

U. v. Mandach 

wM 50% 

PD Dr. 

N. Ochsenbein- 

Kölble, OA 20% 

Prof. Dr. 

J. Wisser 

OA 20% 

Prof. Dr. 

R. Zimmermann 

20% 

PD Dr. A. H. Zisch 

LF 100% 

Sekretariat 

Forschung 

AA 

10% 

OA 

20 % 

AA 

100% bis Sept. 08 

10% ab Okt. 08 

wM 

100% % 

MTT 

60 % 

wM 

100 % 

S 

60% 

AA 

20 % 

AA 

10 % 

MTT 

100 % 

wM 

100 % 

AA 

60% 

wM 

100 % 

S 

50% 

AA 

5 % 

MTT 

90 % 

wM 

100% 

wM 

100 % 

wM 

20 % 

MTT 

80 % 

MTT 

20% 

wM 

100 % 

AA 

10 % 

wM 

100 % 

wM 

Ab 1.10.08 100% 

Legende: 

S = Verwaltungssekretärin 

AA = Assistenzarzt / -ärztin 

wM 

50 % 

OA = Oberarzt / Oberärztin 

LA = Leitender Arzt 

LF = Leiter Forschung 

wM = wissenschaftliche/r Mitarbeiter(in) 

wM 

50 % 

MTT = medizin-technische/r Mitarbeiter(in)= 

(Laborant(in), Informatiker(in), Elektroniker(in) 

Stand: 31.12.2007 

MTT 

80% 

MTT 

60% 

44

Akademischer Bericht 2008 - Geburtshilfe - UniversitÃƒÂ¤tsSpital ZÃƒÂ¼rich

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