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Trends und Herausforderungen im Krankenhausmarkt aus Sicht der ...

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Vorgabe von Mindestmengen <strong>aus</strong> Gründen <strong>der</strong><br />

Qualitätssicherung<br />

<br />

mögliche Auswirkungen von Mindestmengen planbarer<br />

Operationen <strong>im</strong> Ruhrbezirk – Analyse <strong>der</strong> <strong>im</strong> Jahre 2004<br />

abgerechneten Fallp<strong>aus</strong>chalen Knie-TEPs:<br />

Art <strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong> FA mit Prozent <strong>der</strong> FA mit Menge<br />

Fachabtl. FA, die TEP Mindest- FA mit Mindest- zwischen<br />

(FA) abrechnen menge 50 menge 40 <strong>und</strong> 49<br />

ACH 13 3 23,1 1<br />

UCH 8 4 50,0 1<br />

Orth. 14 13 92,9 1<br />

insgesamt 35 20 57,1 3<br />

Fazit: Mindestmengen werden zur regionalen Konzentration <strong>und</strong><br />

ggf. zum Leistungs<strong>aus</strong>t<strong>aus</strong>ch unter den Krankenhäusern führen<br />

Vortrag am 24.5.2006<br />

©<br />

UN, AOK Westfalen-Lippe<br />

25

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